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1 MARKING SCHEME UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2002 LANG0GHB: GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: READING SKILLS (20%) WRITING SKILLS (15%) Duration: 2½ hours Integrated Reading/Writing Tasks Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 6) Pure Writing Task Linguistic Competence (out of 6) Content (out of 3) TOTAL (out of 35) 1 st Marker 2 nd Marker Agreed Result Out of 35 % Grade 1 st Marker s signature 2 nd Marker s signature To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review Reason for amending agreed result /35 % Grade Visiting Examiner s signature

2 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 1 In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: 20 points Reading Competence: 20 points Writing Skills: 15 points Linguistic Competence: 12 points Content: 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Lesen Sie den folgenden Text. DOCUMENT Mut, Schweiß und Tränen Trotz Konjunkturflaute und Krise der neuen Wirtschaft: Die Deutschen werden risikobereiter A B C Es war eine tolle Zeit. In eineinhalb Jahren erlebten die Mitarbeiter der Multimedia- Agentur Planetactive mehr Aufbruch und Enttäuschung als andere im ganzen Leben. Wir wollten nicht den Start verpassen. Es war einfach faszinierend. Mit der Erinnerung flammt auch Pamela Bergmanns Begeisterung wieder auf. Für den Alltag reicht sie aber nicht: Im April kehrte die Marketingfrau der New Economy den Rücken. Gut 20 Monate hat die Risikobegeisterung gedauert. Unternehmertum war in, das eigene Projekt, der Kauf von Aktien. Erstmals seit Jahrzehnten kamen die Deutschen aus ihrem Schneckenhaus. Das ökonomische Wagnis, der Antrieb jeder Marktwirtschaft, war nicht mehr suspekt. Im Gegenteil: Wer etwas riskierte, gewann an Ansehen. Nun ist wieder das Es-konnte-doch-nicht-gut-gehen zu hören. Man sucht nach Sicherheit. Die Abneigung gegen die Börse nimmt zu, Banken halten sich mit der Kreditvergabe zurück, Venture-Capital-Firmen verweigern Internet- Firmen neue Finanzierungsrunden. Haben die Deutschen nichts gelernt? Noch vor einem Jahr wäre dies kaum vorstellbar gewesen: Laut einer Studie der privaten Universität Witten-Herdecke wollen 80 Prozent aller Start-up-Angestellten zurück in die alte Wirtschaft. Und sie sind nicht allein. Fast die Hälfte aller Deutschen hätte Angst, als Unternehmensgründer zu scheitern, so der Global Entrepreneurship Monitor der Universität Köln. Nur in Japan und Südkorea ist die Furcht vor der Pleite größer CONTINUED

3 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 2 D Der Drang nach Sicherheit scheint verständlich: Allein im ersten Halbjahr 2001 rutschten bundesweit Unternehmen in die Pleite, gut zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Fast Menschen hätten durch die Insolvenz ihres Arbeitgebers den Job verloren, heißt es bei den Wirtschaftsforschern von Creditreform in Neuss. Am schlimmsten wurden die neuen Bundesländer von der Gegenreaktion getroffen: Erstmals seit der Wiedervereinigung wurden dort mehr Unternehmen geschlossen als gegründet. 25 E F G Schatzbriefe statt High-Tech Als Angstsparen bezeichnen die Volkswirte die typisch deutsche Reaktion auf schlechte Wirtschaftsnachrichten: Man legt Geld auf die hohe Kante, schließlich weiß man nicht, wie sicher das Einkommen noch ist. Laut einer Umfrage des manager magazins würden 16 Prozent der Deutschen derzeit Aktien einzelner Unternehmen kaufen, aber 32 Prozent festverzinsliche Wertpapiere. Vor allem in Ostdeutschland ist die Skepsis groß. Dort sank die Zahl der direkten Aktionäre in den ersten sechs Monaten des Jahres um fast 23 Prozent. Die Westler dagegen sind nicht ganz so bange - wohl auch, weil sie sich schon seit Jahrzehnten langsam an mehr Eigenverantwortung gewöhnen. Die Heidelberger Gesellschaft für innovative Marktforschung hat Wirtschafts- und Erziehungswissenschaftler, Soziologen und Psychologen über den gesellschaftlichen Wertewandel in den vergangenen Jahren befragt. Das Ergebnis: Risikobereitschaft ist zum Signum der Moderne geworden. Viele Menschen folgen dieser Entwicklung zwar nur notgedrungen, wie der Oldenburger Soziologe Stefan Müller-Doohm erläutert, aber das Bewusstsein verändert sich dennoch. Ein vorgestanztes Lebensmuster fehlt - und damit die Basis für ein Leben in Sicherheit. Früher waren die Menschen in ihren sozialen Milieus verankert, heute sind sie eher Individualisten. Früher waren Großfamilien die Regel, heute gibt es Fernbeziehungen, Alleinerziehende. Der Beruf ist zum Job geworden, der Lebensort unvorhersehbar. Die Deutschen haben die Wahl und sind gezwungen, Wagnisse einzugehen. Doch die Führungsebene des Landes ist ihnen nicht eben ein gutes Vorbild. Der Bundeskanzler vermeidet es auffallend, sich mit den mächtigen Interessengruppen anzulegen und Arbeitsmarkt oder Sozialstaat weiter zu reformieren. Banken lassen kleine und mittlere Unternehmen, die neue Kredite brauchen, im Regen stehen. Derzeit honorieren sie nicht die gute Idee, sondern verlangen wie in alter Zeit nach Sicherheiten H Traditionelle Firmen sind bereit einen Wandel zu vollziehen. Hier, so die Beobachtung des Münchner Sozialforschers Hans Pongratz, würden gerade jüngere Mitarbeiter immer mehr zu Arbeitskraftunternehmern, die Risikobereitschaft mit beschränkter Haftung brauchten - die Sicherheit einer Festanstellung, kombiniert mit der Entscheidungsfreiheit eines Selbstständigen. Genau das hat die Planetactive-Angestellte Pamela Bergmann gesucht, als sie aus der New Economy fortging und beim TV-Konzern RTL anfing. Dort betreut sie jeden Tag eine Sendung für den RTL-Shop, das Verkaufsfernsehen. Ich bin für Schmuck verantwortlich, plane die Sendung, lade die Gäste ein TURN OVER

4 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 3 I J Eigenständige, projekthafte Arbeit, in der sich die Mitarbeiter selbst beweisen und verwirklichen können? In der sich Risiken und Entscheidungsspielräume vom Arbeitgeber auf den Arbeitnehmer verlagern? Bisher ist das noch die Ausnahme. In den meisten Konzernen sei keine neue Qualität zu entdecken, sagt der Hamburger Unternehmensberater Roland Bickmann. Der Boom war zu kurz, um der ganzen Wirtschaft einen Ruck zu versetzen. Und durch die jetzige Gegenreaktion fühlen sich Risikofeinde bestätigt. Doch die Deutschen sind nach Boom und Krise weiter als vorher. Der Abschwung habe die Deutschen zwar verunsichert, aber nicht dauerhaft enttäuscht, sagt Renate Köcher, Geschäftsführerin des Allensbacher Instituts für Demoskopie K L M N O Die Schickimickis sind weg Immer noch entscheiden sich junge Menschen für die Selbstständigkeit. Sowohl an glänzenden Ideen als auch an vielversprechenden Gründern herrscht, dem Crash zum Trotz, kein Mangel. Es gibt dauerhaft mehr Jungunternehmer als früher, urteilt Ulrich Abshagen, der den Wagniskapitalfinanzierer Heidelberg Innovation leitet. Verschwunden dagegen sind Mitläufer, die ein Start-up aufgemacht haben, weil es gerade schick war, sagt Oliver Samwer. Aber gute Gründerteams gibt es genau so viele wie in den vergangenen zwei Jahren. Samwer gehört zu jenen, die nicht davon lassen können, Neues zu beginnen. Das fällt ihm leichter, seit er mit seinem Bruder Alexander und ein paar Freunden mit dem Internet-Auktionshaus Alando erfolgreich war - das Team baute in wenigen Monaten das Geschäft auf und verkaufte es mit hohem Aufschlag an den Weltmarktführer Ebay. Kapitalismus ist gefahrenreich. Es werde allgemein klar, dass sich die Risiken nicht mehr dauerhaft an Staat und Gewerkschaften abtreten ließen, sagt Birger Priddat, Ökonom und Philosoph von der Universität Witten/Herdecke. Junge Menschen sähen, dass sie sich absichern müssten, indem sie in die eigene Kompetenz investieren, wechseln zu können. Die Idee: Der bedrohte Job, das gefährdete Einkommen im Alter - diese Gefahren verunsichern einen zunächst. Dann begreift man, dass man selbst gegensteuern kann, und entwickelt neue Strategien. Die Menschen kommen der Ökonomie dadurch näher, aber nur langsam. Tatsächlich fehlt gerade den Schülern oft der Mut, später etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Was kommt im Beruf auf mich zu? Gibt es meinen Job auch noch in 20 Jahren? Eine, die sich diese Fragen stellt, ist Julia Schimmelpfennig. Es fällt mir schwer, die Zukunft einzuschätzen, sagt die 18-Jährige, die am Wilhelm-Raabe- Gymnasium in Lüneburg die 13. Klasse besucht. Diese Unsicherheit hat man immer im Hinterkopf. Vielleicht gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Berufen der Eltern und dem Berufswunsch der Kinder. Aber es ist wohl auch nicht falsch zu behaupten, dass Schüler und Studenten später eher bereit sind, ein unternehmerisches Risiko zu tragen, wenn ihnen das in der Jugend vorgelebt wird. Wenn beim Abendbrot über Wirtschaft diskutiert wird. Wenn zu Hause über neue Jobs und Aktien genauso geredet wird wie über das Spiel des FC Bayern CONTINUED

5 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 4 P Q R Jana Schloßstein weiß heute schon, dass sie nach ihrem Abitur selbstständig als Event-Managerin arbeiten will. Angst vor der Pleite? Ich bin auch als Kind hingefallen und immer wieder aufgestanden und weitergelaufen, sagt sie. Janas Mutter arbeitete schon in den verschiedensten Berufen gerade macht sie ein Fernstudium. Es hängt vom Elternhaus ab, sagt Annelie Adam, Lehrerin am Marion-Dönhoff- Gymnasium in Lahnstein. Ihr Soziologiekurs aus der elften Klasse gewann den Schüler-Start-up-Wettbewerb der Zeitschrift stern. Die Eltern waren von der Idee ihrer Kinder so begeistert, dass sie nun überlegen, aus dem Spiel ein wirkliches Start-up zu machen. Gelingt der Start in die reale Wirtschaft, könnten die Schüler später dort einsteigen. Ein Schulfach Wirtschaft könnte weiterhelfen. Wie in Bayern. Aus dem südlichen Bundesland stammten vier der zehn Schülerteams, die der stern auszeichnete. Gäbe es ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft auch in Niedersachsen, müsste Klas Batschkus vom Lüneburger Wilhelm-Raabe-Gymnasium vielleicht nicht mehr fragen: Wie kann ich mich selbstständig machen, wenn ich keine Ahnung habe, wie Wirtschaft funktioniert? Nach Marc Brost, Götz Hamann, Uwe Jean Heuser und Marcus Rohwetter Die Zeit 34, 2001 TURN OVER

6 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 5 Task 1 Fassen Sie in Wörtern zusammen, wie sich die Risikobereitschaft der Deutschen im Zusammenhang mit der New Economy dem Artikel zufolge verändert hat. (6 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 2 points] Risikobereitschaft (RB) - entwickelt - 20 Monate Bereitschaft schlechte Wirtschaftsnachrichten - verunsichert trotzdem - RB = Signum der Moderne gezwungen - Wagnisse einzugehen mehr Selbstständigkeit, gute Ideen, mehr Jungunternehmer in die eigene Kompetenz investieren, neue Strategien entwickeln kein dauerhafter Schaden der RB - Weiterentwicklung der Deutschen RC LC CONTINUED

7 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 6 Task 2 Erklären/definieren Sie, was die folgenden Ausdrücke/Sätze im Kontext des vorliegenden Artikels bedeuten. Schreiben Sie insgesamt ungefähr 150 Wörter. (12 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 2 points] a. Erstmals seit Jahrzehnten kamen die Deutschen aus ihrem Schneckenhaus. (Zeile: 8-9) b. Angstsparen (Zeile: 28) c. Jüngere Mitarbeiter brauchen Risikobereitschaft mit beschränkter Haftung. (Zeile: 56-57) d. Kapitalismus ist gefahrenreich. (Zeile: 85) RC LC a. 3 points b. 2 points c. 3 points d. 2 points TURN OVER

8 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 7 Task 3 Was meint der Oldenburger Soziologe Stefan Müller Doohm, wenn er sagt: Ein vorgestanztes Lebensmuster fehlt und damit die Basis für ein Leben in Sicherheit. (Zeile: 42-43)? Beziehen Sie den Text und Ihre eigenen Überlegungen in Ihre Antwort mit ein. Schreiben Sie ungefähr 150 Wörter. (8 points) [Reading Competence: 6 points] [Linguistic Competence: 2 points] früher: Soziales M. = Sicherheit/Familie = Basis RC LC heute: das fehlt indiv. Ideen Wirtschaft ist unsicher man muss risikobereit sein Beruf=Job Ort=unsicher Fernbeziehungen/Alleinerziehende RC: 4 points Own opinion: 2 points LC: 2 points CONTINUED

9 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 8 Task 4 Schreiben Sie einen kurzen Aufsatz von ungefähr 400 Wörtern zu einem der folgenden Themen. (9 points) [Linguistic Competence: 6 points] [Content: 3 points] a. Glauben Sie, dass Elternhaus und Schule/Universität einen Einfluss auf unsere Berufswahl haben oder haben sollten? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Kommentieren Sie auch das folgende Zitat aus dem Text: Vielleicht gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Berufen der Eltern und dem Berufswunsch der Kinder. Aber es ist wohl auch nicht falsch zu behaupten, dass Schüler und Studenten später eher bereit sind, ein unternehmerisches Risiko zu tragen, wenn ihnen das in der Jugend vorgelebt wird. Wenn beim Abendbrot über Wirtschaft diskutiert wird. Wenn zu Hause über neue Jobs und Aktien genauso geredet wird wie über das Spiel des FC Bayern. (Zeilen ) ODER b. Kommentieren Sie Ihre eigenen beruflichen Zukunfts- / Karrierepläne. Haben Sie vor, das Fachgebiet, das Sie zurzeit studieren, weiterzuverfolgen oder planen Sie, eine ganz andere Richtung einzuschlagen? Erläutern Sie warum. Könnten Sie sich vorstellen, sich selbstständig zu machen? LC points: vocabulary/language 4 points; structure 2 points LC CON END OF PAPER

10 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 9 LC CON

11 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 10 LC CON

12 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 11

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