Attilio Sommella und Guerino Paolantoni Veneers Minimal-invasive Rekonstruktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Attilio Sommella und Guerino Paolantoni Veneers Minimal-invasive Rekonstruktionen"

Transkript

1 Attilio Sommella und Guerino Paolantoni Veneers Minimal-invasive Rekonstruktionen

2 Meinem Vater Gino in Liebe und Dankbarkeit Attilio Sommella Meinen Eltern Egidio und Franca Guerino Paolantoni

3 Attilio Sommella und Guerino Paolantoni Veneers Minimal-invasive Rekonstruktionen teamwork media srl Via Marconi, 71b I Villa Carcina (BS) Italien Tel Fax

4 2014 teamwork media srl Villa Carcina (BS) Via Sicilia, 21/a Alle Urheberrechte vorbehalten. Vervielfältigungen bedürfen der Genehmigung. Das Werk einschliesslich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben. Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und von ihm und dem Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nicht auszuschließen. Daher erfolgen alle Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages oder des Autoren. Sie garantieren nicht oder haften nicht für etwaige inhaltliche Unrichtigkeiten (Produkthaftungsauschluss). Im Text sind Warennamen, die patent- oder urheberrechtlich geschützt sind, nicht unbedingt als solche gekennzeichnet. Aus dem Fehlen eines besonderen Hinweises oder des Zeichen darf nicht geschlossen werden, es besteht kein Warenschutz. Produktion: teamwork media srl Villa Carcina (BS), Italien Herausgeber: Peter Asselmann Layout und Grafik: Simon Asselmann Cover: Indiveri Bruno Übersetzung, Klaus Jurowich, Belm, Deutschland Redaktion: Barbara Schuster Druck: Color Art srl, Rodengo Saiano (BS), Italien ISBN

5 Inhalt Vorwort 6 Danksagung 7 Indikationen und Kontraindikationen 8 Diagnose 12 Mock-up 22 Präparation der Zähne 42 Immediate Dentin Sealing 56 Definitiver Abdruck 60 Provisorium 66 Arbeitsmodell 74 Farbbestimmung 94 Wahl des Keramikmaterials 106 Vorbereitung der Schnittstelle Einbettmasse-Keramik 118 Schichttechnik und Ausarbeiten 134 Überarbeiten integrierter Facetten 166 Zementieren 172 Klinische Fälle 183 Literatur 245

6 6 Vorwort In diesem Buch beschreiben wir an Hand einiger Fälle unser technisches und klinisches Vorgehen - sowohl bei Einzelzahnrestaurierungen als auch bei Totalsanierungen. Unserer Meinung nach wird die Rehabilitation durch eine oder mehrere Facetten berechenbar, wenn wir alles daran setzen, die ästhetischen und funktionalen Bedürfnisse unserer Patienten zu erfüllen. Voraussetzungen sind eine sehr genaue Ausführung jedes einzelnen Arbeitsschrittes und eine stringente Abfolge standardisierter Vorgehensweisen. Jeder Schritt für sich genommen ist recht einfach. Beim Auslassen einiger Schritte - wenn man etwa zu oberflächlich arbeitet oder schneller fertig werden will - schleichen sich Fehler ein, welche den Erfolg der ganzen Versorgung gefährden. Wer die beschriebenen Verfahrensregeln einhält, wird sehen, wie risikolos minimal invasive Restaurationen sein können. Unser Buch soll Zahnärzten und Zahntechnikern nützliche Anregungen für die tägliche Arbeit geben und zwar in sämtlichen therapeutisch-klinischen sowie technischen Phasen einer minimal-invasiven Restauration. Viel Freude bei der Lektüre Die Autoren

7 Danksagung 7 Ein herzliches Dankeschön gilt folgenden Personen: Attilio, der mich an seinem Projekt beteiligt hat Meinen Lehrern Fernando Zarone, Gilberto Sammartino und Sandro Cortellini Sergio Bugli und allen Mitarbeitern meiner Praxis während der Zeit des Schreibens dieses Werkes Den Zahnärzten F. Teodori, F. Zaccheo und M. Musilli für die Chance und das Vergnügen, mit ihnen zusammen zu arbeiten A Enza, Gianna und Paolo, meinen unentbehrlichen Assistenten Laura Manetti der DMG, verantwortlich für den Vertrieb in Italien, für die wissenschaftliche Unterstützung Den Firmen DL MEDICAL und EQUIPE für ihre wertvolle Unterstützung, speziell Herrn George Montano Der Firma Leoni Service Dr. Guerino Paolantoni Guerino für sein Vertrauen in dieses Buchprojekt Meinem Lehrer Giuseppe Zuppardi, der mir Ausdauer und Disziplin eingeimpft hat Den Meistern Makoto Yamamoto und Willi Geller für deren Freundschaft und berufliche Unterstützung über viele Jahre Yasuhiro Obdankà mit Zuneigung und Dankbarkeit für die vielen praktischen Kurse in meinem Labor Uli Werder für die Fortbildung in der Didaktik Meinem Team, meinem Partner Raffaele Nicotera, meinem Bruder Cristian und meinen lieben Freunden und Kollegen Maurizio Spina und Umberto De Luca Den Zahntechnikern Tony Billè, Giovanni Paolo Miceli, Francesco Feretti, Alessandro Tiraboschi, Claudio Nannini, Leonardo Castaldo, Sergio Mirto, Pasquale Rossi, Antonio Talamo Carmine, Mario und Raffaele Rea Den Zahnärzten Mario De Stefano und Ettore Canale Den Mitarbeitern verschiedener Unternehmen: Angelo Montella, Antimo Cammisa, Claudio Di Spirito, Danilo Cerrato, Gaetano Neri, Martino Ceccon, die mich wissenschaftlich unterstützt haben Ferner bedanke ich mich bei Orlando Mannella, Davide Demuro, Barbara Maragni, Laura Gribaldi, Roberto Boccanera, Thomas Schmid, Vincenzo Limoncelli, Andreas Amplatz, Franco Bartoli Wir bedanken uns bei den Herstellerfirmen Ivoclar Vivadent srl & c. sas; Zhermack Spa; Marathon Italia; Renfert GmbH; Edenta GA; DMG; Dentag Italia Srl; GC Italia Srl; DL MEDICALSpa; Sales Grafica Indiveri Bruno gebührt Dank für seine Grafiken und Daniela Sales für die Zeichnungen Ztm. Attilio Sommella

8 ZAHNARZT HANDLUNGS 3. Mock-up 4. Präparation der Zähne 2. Diagnose 1. Indikationen und Kontraindikationen PATIENT 14. Zementieren 13. Überarbeiten integrierter Facetten ZAHNTECHNIKER 12. Schichttechnik und Ausarbeiten

9 PROGRAMM 5. Immediate Dentin Sealing 6. Definitiver Abdruck 7. Provisorium 8. Arbeitsmodell ERFOLG 10. Wahl des Keramikmaterials 11. Vorbereitung der Schnittstelle Einbettmasse-Keramik 9. Farbbestimmung

10 10 Kapitel 1 Indikationen und Kontraindikationen Die Indikationen für Facetten lassen sich in drei Gruppen aufteilen [1, 2, 3, 4, 5]: 1) Verfärbung (Abb. 1) : gegen internes und externes Ausbleichen resistente Pigmentierung, durch Fluorose oder Gabe von Tetracyclin nicht zufriedenstellende Komposit-Füllungen 2) Schmelz und Dentin-Dysplasien durch Amelogenese und/oder unvollständige Dentinogenesis (Abb. 2) 3) Disharmonien (Abb. 3) Zahnerosion durch falsche Ernährung Abrasion Zapfenzähne Partielle koronale Frakturen Diastemi Anomalien der Zahnposition Länge und Prominenz der Schneidekante. Kontraindikationen betreffen vor allem Patienten mit deutlichen okklusalen Parafunktionen (Abb. 4) (der Erfolg bei Bruxisten liegt bei 60 Prozent ) [6]. Es gibt in der Literatur keine Angaben über prozentuelle Misserfolgsraten bei Facetten auf endodontisch behandelten Zähnen oder auf Zähnen mit früheren konservativen Rekonstruktionen. Sicherlich ist es besser, zumindest ein Minimum an Verankerung auf gesundem Gewebe zur Verfügung zu haben. Ein Aspekt, den ich aus prognostischer Sicht für grundlegend halte, ist die Bewertung der okklusalen Beziehung der zu restaurierenden Zähne. Günstige Overjets und Overbites sind das Maß der Wahl, Kopfbiss oder Klasse III Beziehung führen sicherlich zu einer schädlichen Übertragung der Kräfte auf prothetische Rekonstruktionen und insbesondere auf Facetten. In solchen Fällen (Abb. 5 bis 7) ist eine kieferorthopädische Behandlung notwendig, um eine ideale Okklusion zu erhalten. Abb. 2 Patient mit fehlerhafter Amelogenese Abb. 1 Patient mit Verfärbung durch Tetracyclin Abb. 3 Patient mit Diastema Abb. 4 Abrasion durch Bruxismus

11 Indikationen und Kontraindikationen Kapitel 1 11 Abb. 6 Linguale KFO-Technik zur Korrektur okklusaler Fehlstellungen (Behandler Dr. Marino Musilli) Abb. 5 Klasse III vor der Therapie Abb. 7 Nach der KFO-Behandlung eine Klasse I

12 ZAHNARZT HANDLUNGS 3. Mock-up 4. Präparation der Zähne 2. Diagnose 1. Indikationen und Kontraindikationen PATIENT 14. Zementieren 13. Überarbeiten integrierter Facetten ZAHNTECHNIKER 12. Schichttechnik und Ausarbeiten

13 PROGRAMM 5. Immediate Dentin Sealing 6. Definitiver Abdruck 7. Provisorium 8. Arbeitsmodell ERFOLG 10. Wahl des Keramikmaterials 11. Vorbereitung der Schnittstelle Einbettmasse-Keramik 9. Farbbestimmung

14 14 Kapitel 2 Diagnose Ärztliche Untersuchung Wie bei allen Rekonstruktionen ist eine gründliche Untersuchung unserer Patienten unerlässlich. Sind alle Anamnese-Daten erhoben, werden intraorale Röntgenbilder gemacht, um den Zustand des harten Gewebes der zu behandelnden Zähne und den Status der bisherigen endodontischen Therapien zu bewerten. Eine genaue parodontale Untersuchung, um den Zustand des Stützgewebes zu beurteilen, ist der nächste Schritt eine wesentliche Voraussetzung für die Einleitung rekonstruktiver Therapien. Die PSR [1] (Periodontal Screaning and Recording), von der A.A.P entwickelt, ist eine Routineuntersuchung, die meiner Ansicht nach bei allen Patienten während der ersten Sitzung erfolgen sollte, wenn nötig, gefolgt von einer kompletten parodontalen Untersuchung. Okklusale Diagnose Immer wenn die Behandlung Frontzähne einbezieht, wo wir die Frontahnführung und demnach die Balance des stomatognathen Systems beeinflussen können, vertiefen wir die okklusale prätherapeutische Diagnose mit T-Scan III (DL Medica; Abb. 1 bis 3). Es handelt sich um ein computergestütztes Gerät, das okklusale Kontakte mit Hilfe von Einweg-Sensoren mit 60 Mikrometer erkennt und analysiert. Mit diesem Gerät können wir sehr schnell und präzise (NB: nicht im Mindesten invasiv): 1) die okklusalen Kontakte registrieren 2) die Kontakte aufzeichnen und bestimmten Zähnen zuordnen; 3) die Daten nach Stärke und zeitlichen Abläufen der Okklusionskontakte analysieren und als farbige Konturen aufzeichnen (Abb. 4), die folgende Werte anzeigen: Maximale Interkuspitation (MIC) Zentrum der Kräfte Bewegungsablauf des Kräftezentrums. Das Programm erfasst die Emissionen der Sensoren und stellt sie zeichnerisch dar, zweidimensional (Konturen; Abb. 5) und dreidimensional (Höckerspitzen oder Spalten; Abb. 6). Die Farbunterschiede zeigen die Intensität der Kontakte, von den Schwächsten (blau) zu den Stärksten (rot; Abb. 7). Die Nutzung des T- Scan III während einer simulierten Kaubelastung zeigt die genaue zeitliche Reihenfolge der Kontakte demnach auch die Präsenz von extrem schädlichen Interferenzen für unsere prothetischen Versorgungen. Werden die Lateral- und Protrusionsbewegungen des Patienten geführt, können wir die funktionalen Beziehungen während dieser Bewegungen hervorheben, um sie wiederherzustellen (wenn es notwendig ist) oder einfach, um das Gleichgewicht der früheren okklusalen Verhältnisse nicht zu verändern. Diese Maßnahme sollte man wegen ihrer Einfachheit, Wirtschaftlichkeit und Nicht-Invasivität sowohl während des Provisoriums als auch bei der definitiven Herstellung der Prothese wiederholen, um keine schädlichen Irritationen zu provozieren und ein optimales okklusales Gleichgewicht zu garantieren. Auf diese Weise bieten wir unseren Patienten nicht nur eine gute Ästhetik der Rehabilitationen, sondern auch eine funktionelle Verbesserung. Abb. 1 T-Scan III Abb. 2 Digitaler Einweg-Sensor 100 % of total force time, seconds Abb. 3 Klinischer Einsatz von T-Scan III Abb. 4 Diese lineare Grafik hebt die Kraft der Kontakte im zeitlichen Verlauf hervor

15 Diagnose Kapitel 2 15 Abb. 5 Zweidimensionale Registrierung (punktförmig) der okklusalen Kontakte Abb. 6 Dreidimensionale Registrierung der okklusalen Kontakte Abb. 7 Farbansicht der Kontakte in Funktion der Kräfte Erwartungen Parafunktionen symptom. hoch Lachlinie Abb. 8 Multivektorielles Diagramm zur Bestimmung der prothetischen Risiken Dental-parodontale Verhältnisse falsch nicht symptom. nein korrekt Kl. II Kl. I niedrig niedrig mittel hoch UK OK seitlich leicht OK Front Quandranten mittel Kl. III deutlich Okklusales Verhältnis Discromia Erwartungen Erwartungen Erwartungen Parafunktionen symptom. hoch Lachlinie Parafunktionen symptom. hoch Lachlinie Parafunktionen symptom. hoch Lachlinie nicht symptom nein niedrig mittel hoch nicht symptom nein niedrig mittel hoch nicht symptom nein niedrig mittel hoch falsch Dental-parodontale Verhältnisse korrekt Kl. I Kl. II niedrig UK OK seitlich OK Front Quandranten Dental-parodontale Verhältnisse falsch korrekt Kl. I Kl. II niedrig UK OK seitlich OK Front Quandranten falsch Dental-parodontale Verhältnisse korrekt niedrig Kl. I UK OK seitlich OK Front leicht Kl. II Quandranten mittel mittel mittel Kl. III Kl. III Kl. III deutlich deutlich deutlich Okklusales Verhältnis Discromia Okklusales Verhältnis Discromia Okklusales Verhältnis Discromia Abb. 9 Beispiel für ein Profil mit geringem Risiko Abb. 10 Beispiel für ein Profil mit mittlerem Risiko Abb. 11 Beispiel für ein Profil mit hohem Risiko Risikoprofil für Facetten Um einige der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung des Patienten zu dokumentieren und das Risikoprofil für Facetten schnell und effektiv zu definieren, habe ich ein multivektorielles Diagramm erstellt (Abb. 8; auf dem schon eingestellten Konzept von M. Tonetti und K. Lang [2] 2003 zur Bewertung der parodontalen Risiken). Jedem Vektor habe ich eine Charakteristik des Patienten zugeordnet. Im Zentrum werden die Charakteristiken mit niedrigem Risikoprofil dargestellt; weiter nach außen verschoben weisen die Charakteristiken ein höheres Risikoprofil auf (Abb. 9 bis 11). Die Parameter die ich in Erwägung ziehe sind: 1) Erwartungen 2) Lachlinie 3) Geweblicher Biotyp 4) Zu rehabilitierender Mundsektor 5) Verfärbungen 6) Dento-parodontale Beziehungen 7) Dentale Fehlstellung 8) Parafunktionen

16 16 Kapitel 2 Diagnose Abb. 12 Meistermodell Abb. 13 Diagnostisches Wax-up Abb. 14 Klinischer Bezugsfall: Der Behandlungsplan sieht eine Facette aus Feldspatkeramik vor Abb. 15 Vorwälle aus Silikon für die diagnostisch geführte Präparation des Elementes und die Konstruktion eines indirekt-direkten Mock-ups Alle Informationen und deren Visualisierung im Diagramm nützten sowohl der Praxis (es erlaubt uns auf einfache und unmittelbare Art die klinische Strategie für eine geeignete Therapie und Prozedur zu bestimmen) als auch der Kommunikation mit dem zahntechnischem Labor. Dieses kann nützliche Vorteile zu Bewertungen und Entscheidungen innerhalb seiner Kompetenzen ziehen. Diagnostisches Wax-up In der nächsten Phase stehen die Wünsche des Patienten im Fokus. Das klinisch-technische Team lässt den Patienten also an den Möglichkeiten unserer therapeutischen Lösungen und deren Einschränkungen teilhaben. Eine der wichtigsten Regeln, die uns die Brüder Magne gaben, besagt, dass wir schon zu Beginn der Therapie versuchen sollen, die Wünsche unserer Patienten zu verstehen. Das verringert sowohl das Stress-Potential als auch das Misserfolgs-Risiko während der Rehabilitation. Andernfalls beurteilt der Patient unsere Arbeit erst nach der Fertigstellung. Dies birgt ein hohes Gefahrenpotential wenn wir es nämlich nicht geschafft haben, die Möglichkeiten und Grenzen der Rehabilitation deutlich zu vermitteln [3,4,5,6,7], Eine Vorab-Ansicht des ästhetischen Resultats ist deshalb klar von Vorteil. Über ein diagnostisches Wax-up erhalten wir Vorwälle aus Silikon für die diagnostisch geführte Bearbeitung der zu behandelnden Zähne und die Herstellung eines indirekt-direktem Mock-ups sowie eines Provisoriums für die Fälle, bei denen wir nicht ein Direktprovisorium anfertigen wollen. Letzteres verlangt manchmal lange Sitzungen im Behandlungsstuhl (Abb. 12 bis 16). Ferner haben wir eine unentbehrliche Hilfe, anhand der wir uns mit Kollegen anderer Disziplinen (Kieferorthopäden, Parodontologen, Endodontisten) austauschen können, um das Procedere zu diskutieren und den Zeitplan der Therapie festzulegen. Abb. 16 Über das diagnostische Wax-up hergestellte Provisorium

17 Diagnose Kapitel 2 17 Abb. 17 FREEALGIN von Zhermack Abb. 18 Anmischen mit MO- DULMIX Zhermack Abb. 19 Füllen des Abdrucklöffels nach dem Mischen mit dem MO- DULMIX Zhermack Abb. 20 Ein Detail der Präzision des Silikons FREEALGIN Zhermack Abb. 22 und 23 Einfaches Aufbringen auf die Okklusalflächen dank der Einweg- Mischkanüle Abb. 21 Konfektion OCCLUFAST ROCK Zhermack Das klinische Vorgehen: 1. Detaillierte Abdrucknahme mit einem leistungsstarkem Material wie FREEAGLIN (Zhermack; Abb. 17 bis 20) Dieses Silikon weist einige charakteristische Eigenheiten auf: lange Verarbeitungszeit geringeres Verweilen im Munde schnelle Abbindung ideale Konsistenz bei der Monophasentechnik hohe Reißfestigkeit hervorragendes Rückstellvermögen hohe Dimensionsstabilität mehrere Modelle aus dem selben Abdruck sind möglich man kann den Abdruck sofort nach der Desinfektion ausgießen Abb. 24 und 25 Stabilität des Materials zwischen den Ökklusalflächen Die technischen Daten von FREEALGIN (Zhermack): Totale Verarbeitungszeit (23 C) 60 Verweilen in der Mundhöhle 1 30 Abbindezeit (23 C) 2 30 Druckverformung (min max) 1 5 % Elastisches Rückstellvermögen > 99,5 % Dimensionsveränderungen nach 24 Stunden < 0,20% Härte (Shore A) Die Modelle in Okklusion stabilisieren, damit sie sich perfekt anpassen. Dazu ein extrem präzises und stabiles Material verwenden wie das Additionssilikon OCCLUFAST ROCK (Zhermack; Abb. 21 bis 25), welches zahlreiche Vorteile bietet: Für den Patienten kaum wahrnehmbare Konsistenz Geschmeidig: um Verschiebungen und Druckstellen während Aufbringens des zu vermeiden. Präzise: zeichnet genau die okklusalen Details ab (20 µm). Stabil: die Dimensionsveränderung von nur 0,05 Prozent in 24 Stunden erlaubt eine Stabilität über lange Zeit Unverformbar: unauffällig gegen Wärmeschock während des Transportes (in Gegensatz zu denen aus Wachs) Zeitsparend: verweilt in der Mundhöhle nur 60 Sekunden 3. Einen kompletten Fotostatus des Patienten, welchen wir dann für die Programmierung des therapeutischen Vorgehens verwenden 4. Gesichtsbogen, um die Modelle in den Artikulator zu montieren (Abb. 26 und 27). Abb. 26 und 27 Artex Gesichtsbogen zum Übertragen und korrektem Einsetzen der Modelle in den Halbwertartikulator

18 18 Kapitel 2 Diagnose Abb. 28 Abdrücke und Zentrik Abb. 30a und 30b Fertige Arbeitsmodelle. Der hier benutzte Gips ist Elite Model Fast Klasse III. Abb. 29 Intraorale Bissgabel, stabilisiert mit thermoplastischer Paste von Kerr, in drei Punkten am oberen Zahnbogen Auf diese Weise hat das Labor sämtliche Elemente, um ein diagnostisches Wax-up herzustellen (Abb. 28 und 29), sowohl auf additivem (Wachs auftragen) als auch auf subtraktivem Weg (Gipsmodell radieren) und somit im Großen die endgültige Morphologie der zu rehabilitierenden Zähne zu bestimmen. Diese Vorgehensweise verlangt vom Zahntechniker nicht nur eine perfekte Kenntnis der Anatomie der Zähne, sondern auch Intuition, Sensibilität und Einfühlungsvermögen in die individuelle Persönlichkeit des zu rehabilitierenden Patienten. Wir können mit dem diagnostischen Wax-up folgendes verändern: 1.) die Beziehungen von Überbiss und Vorbiss und somit die Schneidezahnführung 2.) die Form und Größe der Zähne 3.) das Verhältnis zum Weichgewebe 4.) die Kauebene Die Vorgehensweise im Labor: 1.) Die Herstellung von Modellen in Gips Klasse III Elite Model Fast (Zhermack), dubliert mit dem Dubliersilikon Elite 16/22 Shore A unter Zuhilfenahme des unersetzlichen Doublemix (Zhermack; Abb. 30a und 30b). Nach dem Dublieren wird eine Kopie des Modells sorgfältig aufbewahrt als Ausgangsmodell des behandelten Falles. Die andere Kopie, das Arbeitsmodell, wird zur Herstellung eines oder mehrerer Entwürfen (diagnostisches Wax-up), die dem Patienten unterbreitet werden, eingesetzt. 2.) der zweite Schritt ist das Einartikulieren. Wir benutzen den Arcon- Vollwertartikulator Artex CR mit einer Gelenkbahnneigung von -20 bis +60, Radius 19 mm, einstellbarem Bennet-Winkel von -5 bis +30, stabilem Zentralverschluss, hoher Präzision dank zweier Halbachsen mit mechanischer Führung, ergonomischem Design, gutem Handling, stabilem Stand auch in Rücklage oder auf dem Oberteil, ausgesprochen gleitender Führung, identischen Abmessungen und Teilen in der gesamten Linie Artex, Distraktion bis zu 3 mm zur Entlastung komprimierter Artikulation. Arcon clip verhindert ein versehentliches Auseinanderfallen von Oberund Unterteil. Abb. 31 Montage des OK- Modells mittels der zugehörigen Eingipshilfe Abb. 32 Fertig einartikuliert im Artex CR Die Nachahmungen der Kaubewegungen sind einfach zu programmieren für eine sichere Handhabung: ein universelles Gerät der Diagnose und Therapie, ein echter Kausimulator für Labor und Praxis. Die individuell einstellbaren Kondylen haben folgende Funktionen zusätzlich: Side shift (ISS) geht bis zu 1,5 mm je Seite; die Protrusion (bis zu 6 mm) und die Retrusion (bis zu 2 mm) durchgehend. Ideal für die Modellanalyse und der Herstellung bzw. Korrektur von Aufbissschienen (Abb. 31 und 32). 3.) Im Anschluss wird fortgefahren mit dem Angleichen durch Subtraktion des Übermaßes der Zahnproportion und zwar durch Bearbeitung mit der Fräse (Abb. 33). Dann wird auf additivem Weg modelliert mit Wachs GEO Snow-white L (Renfert) und rigoros mit dem elektrischem Modelliermesser Waxlectric II (Renfert), um die endgültige Morphologie zu realisieren (Abb. 34 bis 40).

19 Diagnose Kapitel 2 19 Abb. 33 Markiert die Kürzung der Schneidekante, die vor der additiven Modellation erfolgen muss Abb. 34 und 35 Diagnostisches Wax-up fertig gestellt. Die richtigen morphologischen Volumen wurden angeglichen. Das benutzte Wachs ist GEO Snow-white L (Renfert). Das Modellieren in weißem Wachs ist sehr vorteilhaft, um dem Patienten den geplanten prothetischen Entwurf zu zeigen. Abb. 36 Inzisale Ansicht. Abb. 37 Neuangleichung der Hals-Schneide Krümmung. Abb. 38 und 39 Rechte und linke Seitenansicht der neuen Morphologie

20 20 Kapitel 2 Diagnose Abb. 40 Sämtliche Flächen des Zahnes werden sorgfältig kontrolliert Abb. 41 bis 44 Anfertigen mehrerer Vorwälle 4.) Anfertigung eines Satzes von Vorwällen aus Silikon zur Führung bei der Zahnpräparation (Abb. von 41 bis 44). Es ist ratsam, durch wiederholtes Aufbringen den problemlosen und korrekten Sitz zu fixieren. Die Modelle dürfen keine Mikroblasen in Gips und Verziehungen haben. das kondensationsvernetzte Zetalabor (85 Shore-A, Zhermack). Der für Herstellung des Provisoriums benützte Kunststoff ist SR-Ivocron (Ivoclar Vivadent; Abb. von 46 bis 50). 5.) Anfertigung eines Provisoriums im Labor, entsprechend geschichtet, aus Kunststoff durch die Übertragungstechnik mit dem Silikonvorwall (Abb. 45). Bei dem für die Vorwälle benutztem Silikon handelt es sich um

21 Diagnose Kapitel 2 21 Abb. 45 Modell, dubliert und für die Herstellung eines geschichteten Kunststoffprovisoriums benutzt Abb. 46 bis 50 Provisorium in Kunststoff fertig gestellt

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Digitale 3D Abformung statt Biss in die Abdruckmasse und Einsetzen noch am selben Tag so angenehm kann Zahnarzt sein! Wegfall des herkömmlichen

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Amelogenesis imperfecta

Amelogenesis imperfecta Amelogenesis imperfecta OPG 18.07.2007 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 2 OPG 12.11.2008 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 3 OPG 02.11.2010 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 4 Anamnese und Befund Der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Ihr professioneller Zahnersatz Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. Oscar Wilde Ein neues Lächeln

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Planvoll währt am Längsten

Planvoll währt am Längsten 16. Prothetik Symposium 01.12.2012 Planvoll währt am Längsten Hybridprothetik mit Konzept ZTM Frank Poerschke Themen Hybridprothesen sinnvoll planen Welche Mittel und Wege stehen zur Verfügung? digitale

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zahnersatz aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen

Zahnersatz aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen Loser & Co GmbH Vertrieb von Dentalprodukten Benzstrasse 1c D-51381 Leverkusen Telefon: +49-2171-706670, Fax: +49-2171-706666 E-Mail: info@loser.de Internet: http://www.loser.de Medieninformation Zahnersatz

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen!

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Urheberrechtshinweis Die Informationen und Anleitungen in diesem Report sind sorgfältig von mir geprüft und recherchiert. Dieses

Mehr

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet In diesem Dokument wollen wir Ihnen kurz darlegen, wie Sie sich schnell und einfach bei unserem Affiliate-Programm bei Affilinet anmelden können. Zuvor

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Über den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.

Über den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an. Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN

OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN 2 >> OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN Die intraorale Abformung ist ein Meilenstein im dentalen Tätigkeitsfeld. Erfüllt sie doch eine Menge Wünsche zur Vollendung der digitalen Kette und bietet zusätzlich dem

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr