Flavio Romerio. 7. März Vertragsgestaltung

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1 Flavio Romerio Vertragsgestaltung

2 Flavio Romerio Kontakt Tel: Postfach 194, CH-8042 Zürich Weinbergstrasse 56 58, CH-8006 Zürich Assistentin Tel: Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch Zulassungen An allen Schweizer Gerichten Karriere 1989 Universität Basel (lic. iur.) 1992 Anwaltspatent 1993 UC Berkeley (LL.M.) 1995 Universität Basel (Dr. iur.) 1995 Mitarbeiter bei Homburger 2002 Partner bei Homburger Flavio Romerio ist ein Partner des M&A Teams und leitet die Fachgruppe für White Collar Investigations. Seine Tätigkeiten im Bereich M&A fokussieren auf grenzüberschreitende Unternehmenskäufe und -zusammenschlüsse (M&A) sowie öffentli- che Übernahmeangebote. ebote Flavio Romerio berät Gesellschaften in Fragen der Corporate Governance, des Börsenrechts und bei Aktienrückkäufen, und die SIX Swiss Exchange hat ihn als Emittentenvertreter anerkannt. Er führt Prozesse und Verfahren im Bereich des Gesellschaftsrechts und im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen und öffentlichen Übernahmen. Flavio Romerio hat vertiefte Erfahrungen mit den Problemen, mit denen schweizerische Gesellschaften vor US-amerikanischen Gerichten und Behörden konfrontiert werden. Er vertritt die Interessen von Klienten bei in- und ausländischen behördlichen Untersuchungen, und hat selbst breit angelegte interne Untersuchungen geleitet und dabei Schweizer Gesellschaften vor schweizerischen und US-amerikanischen Behörden (u.a. Department of Justice, Office of Foreign Assets Control) vertreten. 2

3 Daniel Daeniker Karriere 1987 Universität Zürich (lic. iur.) 1988 Junior Associate, Baker & McKenzie, Hong Kong 1990 Anwaltspatent 1991 Mitarbeiter bei Homburger 1992 Universität Zürich (Dr. iur.) 1996 The Law School, University of Chicago (LL.M.) 2000 Partner bei Homburger Kontakt Tel: Postfach 194, CH-8042 Zürich Weinbergstrasse 56 58, CH-8006 Zürich Assistentin Tel: Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch Zulassungen An allen Schweizer Gerichten Daniel Daeniker ist Leiter des Teams Gesellschaftsrecht und Transaktionen von Homburger. Er arbeitet vorwiegend im Bereich von Unternehmensübernahmen (M&A) und Kapitalmarktrecht, vorab Aktienplatzierungen und IPOs. Ausserdem ist er in den Bereichen Corporate Governance und Finanzmarktregulierung tätig. Daniel Daeniker ist anerkannter Vertreter an der SIX Swiss Exchange und Lehrbeauftragter an der Universität Zürich. Er ist Mit-Herausgeber der "Schweizerischen Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie Umstrukturierungen" (GesKR). 3

4 Überblick Entwurf von Verträgen Boilerplate-Bestimmungen Erstellen eines Mark-ups 4

5 Erstellen des ersten Vertragsentwurfs (1 2) Vertragsentwurf ist i.d.r. erst sinnvoll, wenn eine grundsätzliche Einigung zwischen der Parteien besteht Grundsätzliche Einigung in Term Sheet, Memorandum of Understanding (MoU), Heads of Terms und dergl. Ausnahmen: Auktion Wer erstellt den 1. Entwurf? Tradition: Beim Unternehmenskauf der Käufer Heute: In der Regel der Verkäufer Im Finanzsektor: die Geldgeber "Battle for the first draft" Nur, wenn man sicher gewinnt 5

6 Erstellen des ersten Vertragsentwurfs (2 2) Vorteil des 1. Entwurfs Vorgabe der Themen und Regeln Kennen der Vertragsmechanik "Anchor and adjustment"-effekt Voraussetzung: Geschwindigkeit "Never open first"? Aber: Entwickle keine starke Affektion für den1. Entwurf 6

7 Erstellen eines Vertrags Vorlagen Ausgangspunkt für eigenen Entwurf Musterverträge und Standardisierung Model Stock Purchase Agreement der ABA "reflect generally accepted acquisition practices" Vorlagen der Loan Market Association Eigene Standard-Dokumente Caveats: Kontext der Vorlage? Endprodukt? Leverage bei Verhandlungen? Sonderfall? Verständnis für den zu regelnden Sachverhalt 7

8 Hinweise zum Drafting (1 3) Einseitige vs. vernünftige Entwürfe Realistische Einschätzung der Verhandlungsposition und Alternativen der Parteien "One off"-transaktion vs. Beziehungen Ohne gegenteilige Instruktion: "be reasonable", aber am oberen Ende des vernünftigen Rahmens Schnellerer Verhandlungsprozess Grössere Wahrscheinlichkeit, dass beide Parteien zufrieden sind 8

9 Hinweise zum Drafting (2 3) Vertragsverhandlungen sind kein Wettbewerb Rolle des Anwalts: Mithilfe, um ein sinnvolles Ergebnis zu finden Ohne Konsens kein Vertrag Klarheit und Konsistenz Klare Formulierungen wählen, die auch für Dritte verständlich sind Gleiche Dinge immer gleich benennen ("to the best of Seller's knowledge" vs. "as far as Seller is aware") Standard-Formulierungen und Definitionen übernehmen (z.b. "exclusive" and "sole license") Sprachlicher Witz und originelle Wörter für den Feierabend aufbewahren 9

10 Hinweise zum Drafting (3 3) Kein unüberlegtes Übernehmen von Vorlagen 10

11 Acht Elemente des Vertrags (1 3) 1. Bezeichnung der Parteien Konstellationen im Konzern Solvenz der Parteien 2. Datum des Vertrags "dated May 1", "dated as of May 1" Vor- und Rückdatieren von Verträgen? Ort der Vertragsunterzeichnung 11

12 Acht Elemente des Vertrags (2 3) 3. Präambel Recitals Rechtlich nicht notwendig I.d.R. so kurz wie nötig 4. Definitionen "Echte" Definition Verweisdefinitionen 12

13 Acht Elemente des Vertrags (3 3) 5. Materieller Inhalt des Vertrags 6. Boilerplate-Bestimmungen 7. Unterschriftszeilen Zeichnungsberechtigung prüfen Paraphieren "initials" Öffentliche Urkunde Unterschrift per ? 8. Anhänge 13

14 Boilerplate Bestimmungen Notification Clause (1 2) Rechtsfolgewillen (tatsächlich oder vertrauenstheoretisch) Empfangsbedürftigkeit Form der Zustellung OR: Formfreiheit (Art. 11) Empfänger von Erklärungen Sprache der Zustellung 14

15 Boilerplate Bestimmungen Notification Clause (2 2) Wirksamkeit von Willenserklärungen: bei Empfang der Mitteilung (Zugangsprinzip) OR: in den Machtbereich des Empfängers (bei mittelbaren Erklärungen) BGB: "gelten als zugegangen, wenn die Parteien, für die sie bestimmt sind, sie unter gewöhnlichen Umständen abrufen können" Beispiel aus Vertrag: "The Call Option Notice must be served within 30 days following " bei Absendung Empfang nach Ablauf der Frist kein effektiver Empfang Zustellung während Geschäftszeit (bei Zugangsprinzip) Fehler bei der Zustellung: Unwirksamkeit der Erklärung? 15

16 Boilerplate Bestimmungen Entire Agreement Clause (1 2) Herkunft: US-amerikanische "Parole Evidence Rule": "[If an agreement is integrated,] evidence of prior or contemporaneous agreements or negotiations is not admissible to contradict a term of the writing" (U.S. Restatement 2nd 215) Ausschluss vor allem von vor-vertraglichen "Zusicherungen" Interpretationsfragen: "unintegrated", "partially integrated", "fully integrated" CH-Recht: Interpretation eines Vertrags und gleichzeitiger bzw. vorhergehender rechtsgeschäftlicher Erklärung nach tatsächlichem, übereinstimmenden Willen der Parteien bzw. nach Vertrauensprinzip (OR 18) 16

17 Boilerplate Bestimmungen Entire Agreement Clause (2 2) Ziel der Merger Clause: Sicherheit betr. Frage, ob und inwieweit Integration vorliegt von Bedeutung namentlich für (Nicht-)Fortbestand von Regelungen in: Vertraulichkeitsvereinbarungen Exklusivitätsvereinbarungen Side Letters (contemporaneous!) Aber: Ausschluss der Vertrauenshaftung aus vor-vertraglichem Verhalten? Trotz "Integration" nicht ausgeschlossen: Geführte Verhandlungen als Mittel zum Nachweis einer bestimmten Bedeutung einer Klausel oder eines Begriffs Verhalten der Parteien nach Vertragsabschluss als Auslegungshilfe "usages and practices" als Auslegungshilfe 17

18 Boilerplate Bestimmungen Amendments (1 2) Strukturiertes Verfahren für Vertragsänderungen und -ergänzungen Formvorbehalt i.s. von Art. 16 OR Vermutung, dass keine Verpflichtung vor Erfüllung der Form Vermutung kann widerlegt werden durch Beweis, dass Parteien sich geeinigt haben "Der im Lizenzvertrag vorgesehene Schriftlichkeitsvorbehalt steht der Annahme einer entsprechenden Vertragsänderung nicht von vornherein entgegen, kann doch namentlich auch durch konkludentes Verhalten nachträglich auf die vorbehaltene Form verzichtet werden" (BGE 125 III 268) 18

19 Boilerplate Bestimmungen Amendments (2 2) Schriftliche Vereinbarung, dass Änderung der Amendment Clause ohne Einhaltung der Form nicht gültig ist? WKR Abs. 29 Abs. 2: "Enthält ein schriftlicher Vertrag eine Bestimmung, wonach jede Änderung oder Aufhebung durch Vereinbarung schriftlich zu erfolgen hat, so darf er nicht auf andere Weise geändert oder aufgehoben werden...." Praktische Aspekte: einseitige schriftliche Erklärung nur derjenigen Partei, die verpflichtet wird (Art. 13 OR) formelles Amendment 19

20 Boilerplate Bestimmungen Applicable Law (1 2) Rechtswahl Von den Parteien frei wählbar (Art. 116 IPRG) IPRG gilt nur, wenn schweizerische Zuständigkeit Vorsicht, wenn Sitz des Schiedsgerichts im Ausland (lex arbitri) keine Rechtswahl bei reinen Inlandverträgen Rechtswahl muss ausdrücklich sein oder sich eindeutig aus den Umständen ergeben Kriterien für Rechtswahl von den konkreten Umständen abhängig, z.b.: In Common Law Rechtsordnungen kein Recht auf Realvollstreckung (im Ermessen des Gerichts) Kein Äquivalent zu ZGB 2 im englischen Recht; OR 404 Spielraum, um Position zu optimieren 20

21 Boilerplate Bestimmungen Applicable Law (2 2) "Pathologische" Rechtswahlklauseln "floating choice of law" je nach Zuständigkeit parteispezifische Rechtswahl kumulative Rechtswahl Wiener Kaufrecht gilt bei Asset deals, nicht aber bei Share deals, wenn "Schweizer Recht" gewählt wird wird meist ausgeschlossen: ist käuferfreundlich wenig bekannt bei Juristen auf den internationalen Warenhandel zugeschnitten Unter Ausschluss des IPR ".. to the exclusion of Swiss Private International Law" in der Schweiz Sachnormverweis (IPRG 13) 21

22 Boilerplate Bestimmungen Dispute Resolution (1 5) Verfahren zur Streiterledigung: Staatliches Gericht Ablehnungsmöglichkeiten nach IPRG 5 (nicht: falls eine Partei Sitz in der Schweiz hat oder Schweizer Recht gilt) keine Ablehnungsmöglichkeiten nach LugUe 23 und ZPO 17 22

23 Boilerplate Bestimmungen Dispute Resolution (2 5) Schiedsgericht Institutionelle Schiedsgerichtsbarkeit (Swiss Rules, ICC, etc.) Ad hoc-schiedsgerichtsbarkeit 23

24 Boilerplate Bestimmungen Dispute Resolution (3 5) Kriterien für Wahl: Prognose über Verfahrensstellung: Kläger oder Beklagte? Vertraulichkeit bei staatlichen Gerichten nicht gewahrt Kosten Gerichtskosten t meist tiefer tendentiell voller Kostenersatz bei Schiedsgericht Sprache Sprache des staatlichen Gerichts (nicht Englisch in der Schweiz) Übersetzung der Beilagen 24

25 Boilerplate Bestimmungen Dispute Resolution (4 5) Verfahrensregeln bei staatlichen Gerichten teils rigide (kann ein Vorteil sein) Schiedsgerichte meist flexibler Betreuung der Zeugen Geschwindigkeit je nach staatlichem tli Gericht und Instanzenzug gegenläufige Anreize bei staatlichen Richtern und Schiedsrichtern Vollstreckbarkeit New Yorker Konvention 25

26 Boilerplate Bestimmungen Dispute Resolution (5 5) Anfechtung bei Schiedsgerichten eingeschränkt (IPRG 190) Instanzenzug bei staatlichen Gerichten bis ans Bundesgericht Keine pathologische Gerichtsstandsklauseln 26

27 Erstellen eines Mark-up (1 2) Überblick über die wichtigen Differenzen verschaffen und Optionen aufzeigen (Negotiation Papers) Spreu vom Weizen trennen Keine stylistischen Änderungen Aushalte-Strategien vs. schneller Rückzug Unwichtige Punkte schnell konzedieren ("big moves on small points, small moves on big points") Aber: Punkte, die für eine Partei unwichtig, die andere aber zentral sind Konzessionsstrategie: Hoch anfangen, nicht bewegen Vernüntig anfangen, aushalten Hoch anfangen, langsam bewegen Konzessionsstrategie bereits beim 1. Entwurf entwickeln 27

28 Erstellen eines Mark-up (2 2) Kontrolle Zeigt der Mark-up der Gegenseite tatsächlich alle Änderungen an? Immer prüfen! Wenn möglich, immer auf dem eigenen Entwurf weiter arbeiten Keine Änderungen, die nicht im Redline hervorgehoben sind 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Flavio Romerio Tel: Postfach194, CH-8042 Zürich Weinbergstrasse 56 58, CH-8006 Zürich

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