Informationen des Personalrats

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen des Personalrats"

Transkript

1 8 Informationen des Personalrats der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Ausgabe Nr. 74 Februar 2016 Bericht des Personalrats 2015 Statistik: Zahlen im Vergleich Arbeitsgruppen des Personalrats: Die Themen Arbeitsschutz u. Arbeitssicherheit Personalratswahl 2016 Redaktion: Brigitte Hammer Impressum: Personalrat der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Der Vorsitzende: Dr. Johannes Hippe Humboldtallee Göttingen Tel.: , Fax:

2 2 Maßnahmen-Statistik 2015 Anzahl der Maßnahmen (Kernaufgaben nach dem Personalvertretungsgesetz/Auswahl)* Personelle Maßnahmen Einstellungsvorgänge (inkl. Eingruppierung), davon - unbefristet - befristet Einstellungen Auszubildende Verlängerungen (höchste in 2015: 23. Verlängerung) Entfristungen Arbeitszeiterhöhungen Umsetzungen/Versetzungen/Abordnungen Verzicht auf Ausschreibung Abmahnung (zur Beteiligung) Bundesfreiwilligendienst Zulagen Eingruppierungen/Höhergruppierungen n.s.e. n.s.e. 35 Verfahren der Nichteinigung Kündigung in der Probezeit Beförderungen n.s.e. 5 4 Innerdienstliche Maßnahmen Arbeitszeitregelungen Dienstpläne Rufbereitschaft Bestellung von (Sicherheits-)Beauftragten Unfallmeldungen Arbeitnehmerüberlassung/Fremdvergabe Gleichstellung (SGB IX) Organisationspläne Organisatorische Maßnahmen Überstunden-/Mehrarbeitsanträge Gesamtzahl aller Maßnahmen Weitere zählbare Aktivitäten Beratungen (ab 15 Min.) ~680 ~775 ~710 Ausgaben des Personalrats-Infoheftes Routinetermine mit dem Präsidium Sitzungen u. Besprechungen (Personalrat, Arbeitsgruppen, Ausschüsse, Projektgruppen u.ä.) ~220 ~230 ~215 *bearbeitete Vorgänge nicht Beschäftigtenzahlen) n.s.e. = nicht separat ermittelt

3 3 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik Gegenüber 2014 Darstellung geändert: Beschäftigte mit Auszubildenden u. wiss. Hilfskräften, ohne Hochschullehrer u. Beurlaubte Starker Anstieg der Beschäftigtenzahlen ab 2009, überwiegend in Projekten (s. Anteil an befristeten Beschäftigungen) 2012 Anstieg etwas flacher; 2014 geringer Rückgang (ca. 1%); Frauen / Männer-Verteilung nahe 50/50%. Seit 2009 leicht fallende Tendenz 2014 gestoppt; Frauenanteil seit 2009 etwas über dem Männeranteil, der 2015 jedoch deutlich höher ist liegt die Quote noch über der zu erreichenden 5%- Marke; seit 2010 ist diese jedoch deutlich unterschritten! (Rente mit 63?) Universität muss Ausgleichszahlung leisten.

4 4 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Gegenüber 2014 Darstellung geändert: Beschäftigte mit Auszubildenden u. wiss. Hilfskräften, ohne Hochschullehrer u. Beurlaubte Der Anteil an Vollzeitbeschäftigten insgesamt liegt mit geringen Schwankungen etwas unter 45%. Gut 60% der Teilzeitbeschäftigten sind Frauen, deren Anteil bei den Vollzeitbeschäftigten zuletzt auf über 40% leicht angestiegen ist. Bei Männern ist dies entsprechend umgekehrt. Der Anteil unbefristeter Beschäftigungen liegt in den letzten Jahren deutlich unter 45%, steigt seit 2013 jedoch leicht an. Der niedrige Anteil ist vor allem auf Drittmittelprojekte, aber auch auf die Nutzung der Möglichkeiten des Teilzeitund Befristungsgesetzes zurückzuführen (sachgrundlose Befristung für zwei Jahre). Mehr Frauen als Männer haben unbefristete Beschäftigungen. Dieser Trend steigt sogar leicht an. Mehr Männer haben befristete Arbeitsverträge als Frauen (z.b. mehr Männer in Forschungsprojekten), was sich in den letzten Jahren wenig verändert.

5 5 Noch mehr Statistik Prozentuale Verteilung der Beschäftigten auf die Gruppen Wissenschaftlicher Dienst (einschl. wiss. Hilfskräfte ohne Hochschullehrer: Wiss.D ) und Nichtwissenschaftlicher Dienst (einschl. Auszubildende: MTVD ) gesamt sowie nach Frauen und Männern (2015) % gesamt Wiss.D MTVD gesamt Wiss.D MTVD Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer gesamt 51,0 49,0 47,8 52,2 44,7 55,3 55,3 44,7 unbefristet 42,1 10,3 75,2 57,2 42,8 35,1 64,9 60,4 39,6 befristet 57,9 89,7 24,8 48,5 51,5 45,7 54,3 58,7 41,3 Vollzeit 44,4 31,6 57,8 40,6 59,4 34,2 65,8 44,3 57,7 Teilzeit 55,6 68,4 42,2 61,4 38,6 49,5 50,5 81,5 18,5 Zur Zeile gesamt : Beide Gruppen sind etwa gleich groß. Während insgesamt das Geschlechterverhältnis nur ca. 2%-Punkte von 50% abweicht, arbeiten im wissenschaftlichen Dienst ca. 10%- Punkte mehr Männer als Frauen; im MTVD ist es umgekehrt. Zu den ersten drei Spalten links: Über beide Gruppen hinweg überwiegen die befristeten deutlich bzw. die Teilzeit-Arbeitsverhältnisse etwas. Die Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich Voll- und Teilzeit sind ebenfalls deutlich, weisen jedoch jeweils in eine andere Richtung (Wiss.D mehr Teilzeit, MTVD mehr Vollzeit). Am größten sind die Abweichungen bei unbefristeten bzw. befristeten Stellen: Nahezu 90% des wissenschaftlichen Dienstes ist befristet beschäftigt, beim MTVD sind es nur 1/4. Zu den sechs Spalten rechts: Insgesamt haben Frauen etwas mehr unbefristete Stellen als Männer. Mit einem Anteil von ca. 60% ist Teilzeitarbeit insgesamt weiblich. Bei der Aufteilung nach Frauen und Männern kehrt sich dies um: Ca. 2/3 der unbefristeten Stellen haben im wissenschaftlichen Dienst Männern inne. Auch bei den befristeten Stellen ist der Anteil der Männer in dieser Gruppe noch deutlich höher (ca. 54%). Im MTVD sind die Frauen jedoch bei unbefristeten und befristeten Stellen deutlich in der Mehrheit. Im wissenschaftlichen Dienst arbeiten ca. 2/3 der Männer Vollzeit, dagegen arbeiten im MTVD ca. 80% der Frauen Teilzeit. (Gegenüber 2014 Darstellung geändert: Beschäftigte mit Auszubildenden u. wiss. Hilfskräften, ohne Hochschullehrer u. Beurlaubte) Aktivitäten des Personalrats 2015 (Arbeitsgruppen / Ausschüsse / Kommissionen) Eigene Arbeitsgruppen Arbeitssicherheit s. gesonderter Beitrag in diesem Info. Ausbildung Übernahme nach der Ausbildung, Vorbereitung Ausbildertreffen EDV Rahmendienstvereinbarung IT-RDV, Regelungsabrede Digitale Studierendenakte, Dienstvereinbarung Lokales Bibliothekssystem (LBS 4), Dienstvereinbarung GÖCHEM, Regelungsabrede Digitale Personalakte, Projekt Kartenmanagementsystem, Projekt neue Zutrittssys- teme, Projekt EasyPep (Software zur Erstellung von Dienstplänen), Dienstvereinbarung IDM, Dienstvereinbarung Zutritts- und Belegungssystem SUB Öffentlichkeitsarbeit Herausgabe der Infos, Hefte Nrn Qualifizierung Qualifizierungsprogramm 2016 Gleichstellung Prüfung der Gleichstellungspläne der Fakultäten, Stellungnahmen für KfG

6 6 Ausschüsse / Kommissionen mit der Dienststelle Arbeitskreis Konfliktprävention Inhaltliche Erarbeitung des Fairness-Kodex; Erarbeitung der Webseite, Umgang mit Konflikten, Fallbesprechungen, Kollegiale Beratung Arbeitsschutz-Ausschuss Übertragung Unternehmerverantwortung, Bauabnahme, Begehungen, Unfallgeschehen, Organisationsuntersuchung (s. a. gesonderter Beitrag in diesem Info.) Ausschuss Arbeitszeit Rot-Phasen-Liste, Evaluation der Dienstvereinbarungen Arbeitszeit Betriebliches Vorschlagswesen Bewertung letzter Verbesserungsvorschläge, Vorbereitung der Neufassung der Dienstvereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überarbeitung der Organisationsabläufe und der Dienstvereinbarung, Beratungen Lenkungsausschuss Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Gesundheitstage, BGM-Budget-Verwendung, Thema Psychische Belastungen, Aufbau des Berichtswesens, BGM-Veranstaltungen 2016, Folgemaßnahmen aus Mitarbeiterbefragungen Kindergartenbeirat Vergabe der freien Kindergarten- u. Hortplätze Kommunikationsgruppe SUB Strategieplanung u. Mitarbeiterbefragung Qualifizierungsausschuss Änderung DV Qualifizierung, neues Programm 2016, Neuausrichtung und Erweiterung der Qualifizierung Projektgruppe Reinigungsdienst (RD) Begleitung der sukzessiven Abgabe/Übernahme der Reinigungsleistungen durch die Klinikservice GmbH (KSG) Mitarbeitergespräche Positionierung des Personalrats zum Thema Umsetzungsgruppe Mitarbeiterbefragung Beteiligung an der Diskussion und an Sonderauswertungen der Mitarbeiterbefragung in drei Fakultäten, in der SUB u. im ZESS Wohnungsausschuss (mit UMG) Wohnungsvergabe, weitere Reduktion des Wohnungsbestands durch Vertragsablauf der Belegungsrechte sowie schlechte Vermittlungsrate durch unattraktive Standorte, Nutzung eines Gebäudes für Gastwissenschaftler Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ein Dauerthema mit Gewicht Bericht der Personalrats-AG zu den Themen im Jahre 2015 sowie ein kurzes Fazit aus 4 Jahren Der vom Gewerbeaufsichtsamt geforderte Nachweis über die Übertragung der Unternehmerpflichten auf die Führungsebenen der Universität war und ist ein zentrales Thema als Grundlage für das Funktionieren von Abläufen und Zuständigkeiten für den Arbeitsschutz. Im Jahre 2013/2014 hatte das Gewerbeaufsichtsamt bei einer Systemprüfung festgestellt, dass an der Universität Göttingen keine Übertragung von Unternehmerpflichten bezüglich der Arbeitssicherheit auf die Führungsebenen gemäß den gesetzlichen Vorschriften dokumentiert ist. Anfang 2015 hat die Stabsstelle Sicherheitswesen und Umweltschutz im Auftrag des Präsidiums ein Konzept vorgelegt. Das Papier wurde im Herbst 2015 im Senat vorgestellt und hat dort für großen Protest gesorgt. Viele Professoren (als Abteilungsleiter) haben große Zweifel an der Übertragung und damit an der Verantwortung für die Arbeitssicherheit in ihren Bereichen. Ein bei der Rechtsabteilung beauftragtes Gutachten hat jedoch ergeben, dass alle Führungskräfte der Universität eine Verantwortung für die Arbeitssicherheit auf der jeweiligen Ebene innehaben, was durch die vorgesehene Übertragung dokumentiert werden soll. Insofern nützt der Protest der Betroffenen nichts. Mit einem Anschreiben wird demnächst die geforderte schriftliche Dokumentation zur Übertragung konkret benannter Unternehmerpflichten auf die Führungsebenen erfolgen. Ein Deckblatt für Unfallmeldungen wurde in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Sicherheitswesen entwickelt, damit die Abläufe klar sind und besser dokumentiert werden.

7 7 Ähnliches betraf die vorgeschriebenen Schwangerschaftsanzeigen, deren Überarbeitung vom Gewerbeaufsichtsamt angefordert und seitens der Verwaltung nur sehr zeitverzögert umgesetzt wurde. Entsprechend seiner gesetzlichen Aufgaben erhält der Personalrat seit Einführung des neuen Vordrucks die Meldungen in anonymisierter Form. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die noch laufende Organisationsuntersuchung der Stabsstelle Sicherheitswesen und Umweltschutz mit den Schwerpunktthemen Strahlenschutz und Biologische Sicherheit. Im Zusammenhang mit der Übertragung der Unternehmerpflichten wurden auch Fragen nach der Rolle der Stabsstelle gestellt sowie Defizite in der abgestimmten Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen deutlich. Diese unterschiedlichen Wahrnehmungen bedürfen einer dringenden Klarstellung bezüglich der Aufgaben. Bisher wurde die Stabsstelle in den Einrichtungen oft als Kontrollinstanz wahrgenommen. Dieser Eindruck wurde auch durch die Haltung des Präsidiums sowie einiger Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei den Begehungen gefördert. Die Stabsstelle selbst versteht sich hingegen als Beratungsinstitution ohne Weisungsbefugnisse zur Unterstützung der Einrichtungen hinsichtlich der Arbeitssicherheit. Mit der nun durchgeführten Organisationsuntersuchung sollen Problemfelder aufgedeckt und durch geeignete Maßnahmen behoben werden. Ein Abschlussbericht liegt derzeit noch nicht vor. Im Weiteren hat sich die Personalrats-AG mit Begehungen, Mängelberichten, Verkehrssicherheit und Unfallgeschehen sowie weiteren sicherheitsrelevanten Themen befasst, die hier nicht im Detail dargestellt werden sollen. Fazit aus 4 Jahren Personalrats-AG Arbeitssicherheit In den vergangenen 4 Jahren haben die Mitglieder des Personalrats, insbesondere die Mitglieder der eigenen AG, an zahlreichen Begehungen, teils auch an Systemprüfungen durch das Gewerbeaufsichtsamt teilgenommen. Schwerwiegende Mängel mussten selten festgestellt werden. Aber die Einrichtungen wurden immer wieder auf z.b. schlecht verlegte Kabel, Brandlasten durch Kartons auf Schränken sowie schlechte ergonomische Raumausstattungen hingewiesen und hinsichtlich der Beseitigung dieser Gefahrstellen beraten. Auch die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen (GöGebS) einschließlich der Dokumentation ist häufig lückenhaft oder nicht aktuell. Aus Sicht des Personalrats hat sich seine Information durch die Dienststelle deutlich verbessert, wozu das Gewerbeaufsichtsamt einen nicht unerheblichen Beitrag geleistet hat. Rückblickend auf die vergangenen 4 Jahre kann festgestellt werden, dass sich die Sicht auf den Arbeitsschutz in der Universität verbessert hat und dieser mehr Bedeutung erhält. Die von der Stabsstelle weiterentwickelten Maßnahmen ( Überwachung, GöGebS, Begehungen, Beratungen, Versandt von Infomaterialien, Kursangebote, etc.) finden mehr und mehr Beachtung. Damit verbessern sich insgesamt das Allgemeinverständnis und die Umsetzung von Sicherheits- und Schutzmaßnahmen. Allerdings muss auf allen Führungsebenen noch mehr Motivations- und Überzeugungsarbeit für dieses Thema geleistet werden. Daran wird die AG Arbeitssicherheit des Personalrats gerne mitwirken Sie finden einen Artikel in dieser Information gut? Hier steht etwas Falsches oder Unvollständiges? Sie möchten eine Information zu einem bestimmten Thema haben? Schreiben Sie uns! Papier ist geduldig Kommunikation ist besser! an: persrat@gwdg.de oder Fax Nr Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Veröffentlichung meist die männliche Schreibweise verwendet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aber auch immer die weibliche Schreibweise gemeint ist.

8 8 Personalratswahl 2016 Mit dieser Ausgabe des Personalratsinfos verabschiedet sich das Team aller zurzeit amtierenden Personalratsmitglieder, denn im April 2016 wird neu gewählt! Bitte unbedingt vormerken: April 2016 Wahl des Personalrats u. der Jugend- u. Auszubildendenvertretung (JAV) Wie funktioniert die Personalratswahl? Allgemein Alle Informationen zum Thema finden Sie unter: Wir haben eine sog. Gruppenwahl. Es gibt 2 Gruppen: Beamtinnen u. Beamte und Arbeitnehmerinnen u. Arbeitnehmer Alle Wahlberechtigten an der Uni Göttingen erhalten von der Dienststelle eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhält, sollte sich unverzüglich an den Wahlvorstand wenden, damit geprüft wird, ob ein Fehler im Wählerverzeichnis vorliegt. Briefwahl ist möglich - bitte rechtzeitig beantragen. Gewählt werden kann nur, wer in einen gültigen Wahlvorschlag aufgenommen ist. Das Wahllokal befindet sich an jedem Tag an anderen Orten zu verschiedenen Uhrzeiten. Aber: Es kann immer auch an jedem anderen Ort gewählt werden (falls eine Möglichkeit verpasst wurde). Zeitplan Einsetzen und Bekanntgabe des Wahlvorstands - Ist bereits passiert (3 Personen plus 3 Stellvertreter) Aushang Wahlausschreiben u. Wählerverzeichnis - Darin fordert der Wahlvorstand die Wahlberechtigten auf Wahlvorschläge einzureichen und informiert über Einsichtnahme Wählerverzeichnis u. Wahlordnung. Die Aushänge des Wahlvorstands sollen und müssen in jeder Einrichtung bis zum Abschluss der Wahl aushängen. Wahlvorschläge einreichen (bis zum Ablauf des möglich) - Das machen interessierte Beschäftigte in Form von Listen. (Zur letzten Wahl 2012 hatten sich 5 Listen zur Wahl gestellt.) Die Bedingungen für Wahlvorschläge finden sich ebenfalls im Wahlausschreiben. Aushang Wahlvorschläge Bekanntgabe Datum/Uhrzeit/Ort der Stimmabgabe durch Aushang Durchführung der Wahl: Benachrichtigung der Gewählten u. Bekanntgabe des Wahlergebnisses Konstituierende Sitzung des neu gewählten Personalrats Bitte beteiligen Sie sich an der Wahl! Nutzen Sie Ihre Chance zur Mitbestimmung und stärken Sie Ihre Interessenvertretung. Dies gilt auch für die Auszubildenden an der Universität Göttingen. Alle diejenigen, die an einer Mitarbeit im Personalrat oder in der JAV interessiert sind, möchten wir ermuntern, mit uns bzw. der JAV Verbindung aufzunehmen. Gerne informieren wir Sie unverbindlich über die Zuständigkeiten und Aufgaben. Unsere Arbeit ist interessant und abwechslungsreich, aber auch verantwortungsvoll und herausfordernd. In jedem Fall ist gute Personalratsarbeit unverzichtbar, da sie direkt auf die Beschäftigungsbedingungen wirken kann. Wir freuen uns über jede Verstärkung des Teams!

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Warum Personalratswahlen an Schulen Änderung des Personalvertretungsgesetzes (PersVG( PersVG) Schulen sind Dienststellen im Sinne des PersVG Schulleiter

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

4. Im Vergleich zum TVÖD gab es höhere Vergütungssteigerungen. (Zitat: Gut zu Wissen Nr.11)

4. Im Vergleich zum TVÖD gab es höhere Vergütungssteigerungen. (Zitat: Gut zu Wissen Nr.11) Faktencheck 1. Der Aufruf zum Warnstreik erweckt den Eindruck, dass die Mitarbeiter der GPS überwiegend unzufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Dies ist nachweislich nicht der Fall. (Zitat: Gut zu

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Aushangpflichten für Arbeitgeber Aushangpflichten für Arbeitgeber Allgemeines Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Zur Registrierung gelangen Sie über den Menüpunkt Postfach - Postfach-Verwaltung. Klicken Sie auf den Button ganz rechts neben "Konten anmelden"

Zur Registrierung gelangen Sie über den Menüpunkt Postfach - Postfach-Verwaltung. Klicken Sie auf den Button ganz rechts neben Konten anmelden 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Bad Kissingen (www.spk-kg.de) mit Ihren Zugangsdaten

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Datenschutzhinweise zum VAPIANO PEOPLE Programm

Datenschutzhinweise zum VAPIANO PEOPLE Programm Datenschutzhinweise zum VAPIANO PEOPLE Programm Stand: 30. August 2013 Der Schutz Ihrer Daten ist uns sehr wichtig. Daher möchten wir Sie ausführlich und verständlich über die Verarbeitung Ihrer Daten

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER UND PERSONALVERTRETUNG BAYPVG EINFÜHRUNGSSEMINAR 11.02.2015

ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER UND PERSONALVERTRETUNG BAYPVG EINFÜHRUNGSSEMINAR 11.02.2015 ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER UND PERSONALVERTRETUNG BAYPVG EINFÜHRUNGSSEMINAR 11.02.2015 Inhalte 1. Gesetzliche Hierarchieebenen 2. Begriffsbestimmung: Mitwirkung und Mitbestimmung 3. Rahmen des Personalrats

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Fort- und Weiterbildung beim MDR

Fort- und Weiterbildung beim MDR DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb Referenten: Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner BG Verkehr Dipl.-Ing. (FH) Jörn Neumann Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in I. Fazit II. III. IV. Voraussetzungen für die Umwandlung Strukturentwicklungskonzept Wer macht was? V. Zeitrahmen (inkl. Planungsempfehlungen) VI. Antragstellung

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder EVALUATION SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder 5 Minuten, die uns helfen! Begutachten Sie neues Bildungs- und Informationsmaterial! Das Bundesamt für Strahlenschutz

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr