simokim: sicheres und mobiles kommunales Infrastrukturmanagement SimoBIT Talk 12.Deutscher Verwaltungskongress

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "simokim: sicheres und mobiles kommunales Infrastrukturmanagement SimoBIT Talk 12.Deutscher Verwaltungskongress 27.5.2009"

Transkript

1 simokim: sicheres und mobiles kommunales Infrastrukturmanagement SimoBIT Talk 12.Deutscher Verwaltungskongress Rolf Mosemann, regio it aachen gmbh Kommunales Infrastrukturmanagement Flächen Planung Betrieb Nutzung Abbruch Bau & Einrichtung Unterhaltung Neuplanung Straßen Planung Betrieb Nutzung Unterhaltung Abbruch Bau & Einrichtung Neuplanung Gebäude Planung Betrieb Nutzung Abbruch Bau & Einrichtung Unterhaltung Neuplanung Finanzierung Folie 2

2 Aufgabenstellung Abhängig von dem Ort der Situation / dem Kontext der Rolle / der Kompetenz an/in der sich eine handelnde Person befindet, werden alle relevanten Daten und Informationen mobil und sicher zur Verfügung gestellt. Folie 3 Ausgangssituation Sicherheit & Mobilität Organisation Informationssysteme Objektbezogene Informationen im Feld oft nicht verfügbar Mangelhafte Unterstützung durch situationsspezifische, sichere und mobile Informationsbereitstellung vor Ort Unzureichende Definition organisationsübergreifender Prozesse Fehlendes ganzheitliches Konzept (rollen- & ortsbezogen) zur Informationsbereitstellung Papierbasierte Erfassung führt zu Doppelerfassung Nicht verknüpfte Insellösungen mit redundanter Datenhaltung Folie 4

3 Ausgangssituation (2) Analyse bestehender Systeme Folie 5 Systemvision - Metamodell Mobilität Sicherhei t simokim Tools, Verhaltensmodellierung in BPMN benötigte Zugriff benötigte Organisation 1 Gemeinsame(s) Konzept/ Organisation 2 Logistik Folie 6

4 Systemvision Metamodell MysimoKIM Mobilität Sicherheit simokim Tools, Verhaltensmodellierung in BPMN benötigte Zugriff benötigte Organisation 1 Gemeinsame(s) Organisation 2 Konzept/Logistik Folie 7 Sicherheitskonzept Pseudonymisierung der Anwender Organisation A Organisation B Rolle 0 1 Begeher 1 1 Sachbearbeiter Gemeinsame Workflow Modellierung Rolleninformationen Organisation A PEP Organisation A Organisation B PEP Organisation B Security Officer Security Officer Folie 8

5 simokim Suite Detaillierung der drei Leistungskategorien Editorumgebung Umgebung für Endfunktionen Prozessausführungsumgebung Funktionelle Ergänzung Securityumgebung Systemumgebung Folie 9 simokim Suite (2) Editor Ausführung Anwenden BPMN Editor Geschäftsprozess- Ausführung 1 A KIM-Prozess fachlich & technisch Sicherheit Kommunikation Spezifikations Editor Middleware Systemverwaltung 2 B C simokim mobile Klienten Modellierung Anwendung fachlich Integration Security n X Transport Medium Repository Prozessausführung simokim Gateway (PEP) lokale IT-Infrastrukturen (Fachanwendungen und Fachdaten) Dienstspezifikation Testspezifikation Testumgebung simokim stationäre Klienten Modellverwaltung Modellverteilung Testumgebung Folie 10

6 Start Start Start * k.r. keine Relevanz ** n.s. nicht spezifiziert Systemart Produkt Akteur Aufgabe Hilfsmittel Weitere Beteiligte/ Partner Ort Schutzpolizist k.r.* Mutterskizze (= Vorlage für Unfallskizze) für Straßenabschnitt anfordern 1 Büro Polizei Führungsstelle k.r. Verkehr (FüstV) Mutterskizze für Straßenabschnitt anfordern 2 Büro Polizei? k.r. Beginn/Abschluss einer Baumaßnahme melden , Irgendwo 3 simokim-system PVV-Verarbeitungssystem? Start Ordner im Filesystem Skizzenordner Skizzierer k.r.* (z.zt. Medina) Skizzenbestand überprüfen 5 Skizzenordner n.s.** FüstV k.r.* Anforderung weiterleiten 4 Büro Polizei Excel-Liste Bestandsliste Skizzierer k.r.* Anforderungen priorisieren n.s.** 6 Excel-Liste Anforderungsliste Skizzierer k.r.* Kreuzung zum Modellieren auswählen n.s.** 7 simokim-system Karten-Verschneide-Dienst Skizzierer k.r.* Kartausschnitt wählen und als CAD-Zeichnung herunterladen 8 n.s.** Auswählen, welche Daten (z.b. Bäume, Fahrbahnmarkierung, Ampeln) heruntergeladen werden sollen. System müsste folgendes können: Auswahl Ausschnitt, Erkennen welche Daten vorliegen, Daten zur Auswahl anbieten, Auswahl herunterladen, Auswahl verschneiden S K E m N Anwendungsfälle Kommentar Prozess extern Prozess intern System Polizei IST - Unfallskizze Prozess extern Kommentar Drei Schwerpunkte wurden identifiziert: Organisationsübergreifende Workflows Organisationsübergreifende Informationsbereitstellung Partner Aachen Aachen Alsdorf Prozess Begehung Planvereinbarungsverfahren Notreparatur Schwerpunkt der Unterstützung Organisationsübergreifender Workflow Prozess intern Alsdorf Monschau Monschau Straßenreparatur Beschilderung Möblierung Daten und Systeme Monschau Roetgen Roetgen STAWAG Sonderbauwerke Bankette und Wegeseitengräben Notfallmaßnahmen Durchführung Planvereinbarungsverfahren Organisationsübergreifender Workflow Stolberg Kanaluntersuchung Organisationsübergreifende Informationsbereitstellung Polizei Unfallskizze aufnehmen Organisationsübergreifende Informationsbereitstellung Folie 11 Anwendungsfall Strassenbegeher Erfassung Straßenobjekte Folie 12

7 Konsortium simokim Projektkoordination Anwender IT-Dienstleister Wissenschaft & Transfer AixTRA e.v. Assoziierte Partner Folie 13

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Das neue Tech Data Software Download Portal

Das neue Tech Data Software Download Portal Das neue Tech Data Software Download Portal Wir freuen uns, Sie über die Lancierung des neuen Portals Activate-Here zu informieren. Das Portal glänzt im neuen Look und mit verbesserter Funktionalität für

Mehr

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010 Vorstellung Projekt Nr. 9 Berlin, 21.04.2010 Agenda Vorstellung des Unternehmens Vorstellung der Abteilung Sicherheit Projekt Nr. 9 Was ist Projekt Nr. 9? Beispielprozesse Defizite der aktuellen Prozesse

Mehr

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, 08.02.2008, Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

» Unternehmenspräsentation der. regio it aachen. » davincio vertrauensvolle, organisationsübergreifende

» Unternehmenspräsentation der. regio it aachen. » davincio vertrauensvolle, organisationsübergreifende » davincio vertrauensvolle,» Unternehmenspräsentation der organisationsübergreifende regio it aachen Zusammenarbeit von Rechtsexperten in der öffentlichen Verwaltung TEXT» Rolf Mosemann, regio it aachen

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook IT Sourcing Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook Vertraulichkeit Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Datum

Mehr

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden.

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden. Konferenz 09. / 10. NOVEMBER 2009 Gebäuden Bianca Böckmann Referenzprojekt: Miele & Cie. KG, Werk Gütersloh Produktionshalle G034 G036 Grundfläche ca. 26 000 m² Projekt Grundlagen: Aufgabenstellung -Bestandsaufnahme

Mehr

Fremdwährungen in Buchungen erfassen

Fremdwährungen in Buchungen erfassen Fremdwährungen in Buchungen erfassen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1163 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Buchung in Fremdwährung erfassen 2.2. Konto in Fremdwährung führen 3.

Mehr

BizAgi Process Suite. Einsatzmöglichkeiten und Praxistauglichkeit. Haselbauer Zobler. Projektarbeit BWA Serviceorientierte Anwendungsintegration

BizAgi Process Suite. Einsatzmöglichkeiten und Praxistauglichkeit. Haselbauer Zobler. Projektarbeit BWA Serviceorientierte Anwendungsintegration Projektarbeit BWA Serviceorientierte Anwendungsintegration BizAgi Process Suite Einsatzmöglichkeiten und Praxistauglichkeit Agenda 1. Einführung und Überblick über die BizAgi Suite 2. Funktionalitäten

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Die E-Akte in der Landesverwaltung

Die E-Akte in der Landesverwaltung Die E-Akte in der Landesverwaltung Dr. Thomas List (MIK) Andre Mühlenbäumer (IT.NRW) 20. August 2015 Agenda Aktueller Stand der E-Akte mit DOMEA Geplante neue E-Akte Aktueller Stand der Umsetzung Geplanter

Mehr

Dipl.-Soz. Michael Ertel

Dipl.-Soz. Michael Ertel Betriebliche Erfahrungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen ein laufendes Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (9/2007 4/2010) Dipl.-Soz.

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Abstract Diese Dokumentation beschreibt, wie Prozesse zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Mehr

Einrichtung E-Mail Weiterleitung via.forward -Datei im Home-Verzeichnis

Einrichtung E-Mail Weiterleitung via.forward -Datei im Home-Verzeichnis Einrichtung E-Mail Weiterleitung via.forward -Datei im Home-Verzeichnis Notwendige Schritte zur Einrichtung einer E-Mail Weiterleitung via.forward -Datei und FileZilla S/FTP Client FileZilla Der S/FTP-Client

Mehr

Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität

Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement in der Forschung R. Urban Dekan Fachbereich Medizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Begriffe und Definitionen

Mehr

Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS

Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS Welche Schritte müssen Sie für eine Freigabeerklärung durchlaufen? Wenn Sie sich vor kurzem dazu

Mehr

Anforderungsanalyse für SOA Services

Anforderungsanalyse für SOA Services Anforderungsanalyse für SOA Services mittels BPMN 2.0 und UML Björn Hardegen b.hardegen@mid.de Dr. Gregor Scheithauer gregor.scheithauer@opitz consulting.com München, 29.02.2012 I N H A L T 1. Herausforderungen

Mehr

Informationsblatt: Advoware über VPN

Informationsblatt: Advoware über VPN Informationsblatt: Advoware über VPN Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von überörtlichen Sozietäten wird die Bedeutung von VPN (Virtual Private Network) immer wichtiger. Bei der Installation

Mehr

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.x 64-bit Windows 10 64-bit Windows Server 2008 R2 Windows Server

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Informationen zur CPRE-Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level

Informationen zur CPRE-Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level Prüfungsordnung: Die Prüfung besteht aus 45 Multiple-Choice-Fragen. Zu deren Beantwortung stehen maximal 75 Minuten zur Verfügung (frühere Abgabe ist möglich). Je nach Schwierigkeit sind die Fragen 1 3

Mehr

Usability Engineering als Innovationsmethodik

Usability Engineering als Innovationsmethodik Usability Engineering als Innovationsmethodik Die vielen Gesichter einer Schnittstellendisziplin Folie 1 16. Mai 2013 Dr. Eric Fehse Wer hat das schon mal gehört? Usability bedeutet, die Benutzeroberfläche

Mehr

Herzlich Willkommen. Prozessdokumentation / Prozessmodellierung

Herzlich Willkommen. Prozessdokumentation / Prozessmodellierung Herzlich Willkommen Prozessdokumentation / Prozessmodellierung Agenda Begrüssung Vorstellung der Alfred Müller AG Situation Aufgabe Aktion Massnahmen Resultat 2 Im Dienste des Kunden Wir stehen Ihnen...

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Webmaster Veranstaltungen 13.01.2015 und 15.01.2015. Online Marketing / CMS-Team Ch. Glättli, M. Jufer, S. Krichbaum, M. Müller, B.

Webmaster Veranstaltungen 13.01.2015 und 15.01.2015. Online Marketing / CMS-Team Ch. Glättli, M. Jufer, S. Krichbaum, M. Müller, B. Webmaster Veranstaltungen 13.01.2015 und 15.01.2015 Online Marketing / CMS-Team Ch. Glättli, M. Jufer, S. Krichbaum, M. Müller, B. Weger Agenda Begrüssung 1 Projektstatus, nächste Schritte und Planung

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Digitale Gremienarbeit in Köln

Digitale Gremienarbeit in Köln Paulo dos Santos Digitale Gremienarbeit in Köln 17. Kongress NeueVerwaltung 28.04.2016 Folie 1 Inhaltsübersicht 1. Umfang - Verwaltung 3 2. Umfang politische Gremien 4 3. Projekthistorie 5-6 4. Organisation

Mehr

Integrierte Hilfe-Reaktionsketten zur Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV

Integrierte Hilfe-Reaktionsketten zur Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV Integrierte Hilfe-Reaktionsketten zur Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV 1 Verbundpartner STUVA e. V., Köln Gesamtkonzept & Interventionsmaßnahmen Fraunhofer IPK, Berlin Optische Sensorik & Intelligente

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Vereinfachen Sie Ihre Prozesse und werden Sie effektiver!

Vereinfachen Sie Ihre Prozesse und werden Sie effektiver! Vereinfachen Sie Ihre Prozesse und werden Sie effektiver! Wir bringen Ihre Buchhaltung, Lohnverrechnung und Personalprozesse zusammen - unter einer internationalen Plattform Was ist TULIP? Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

Produktpräsentation. PC-Kaufmann for ebay. Zielgruppe Zielsetzung Vorteile / Nutzen Workflow Funktionsumfang Ablauf

Produktpräsentation. PC-Kaufmann for ebay. Zielgruppe Zielsetzung Vorteile / Nutzen Workflow Funktionsumfang Ablauf Produktpräsentation PC-Kaufmann for ebay Zielgruppe Zielsetzung Vorteile / Nutzen Workflow Funktionsumfang Ablauf Zielsetzung / Zielgruppe Zielgruppe Kleine und mittlere Unternehmen max. 500 1000 Transaktionen

Mehr

Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel

Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel www.comarch.de/ecm Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel Start: 9:30 Uhr Sprecher: Jan Reichelt Consultant EDI/ECM Robert Hohlstein Consultant EDI/ECM Agenda

Mehr

Download - Shop. Handbuch Work@Home

Download - Shop. Handbuch Work@Home Download - Shop Handbuch Work@Home Startseite Shop URL http://cotec.onthehub.com co.tec GmbH Traberhofstraße 12 83026 Rosenheim Telefon 08031 26350 Fax 08031 263529 www.cotec.de info@cotec.de 2 Einkauf

Mehr

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27. Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Kontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability

Kontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability Kontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability Prof. Dr. Markus Nüttgens Hamburg Research Center for Information Systems Universität

Mehr

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService

Mehr

Sicherheitstage SS 2007

Sicherheitstage SS 2007 Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt

Mehr

ERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement

ERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement Aus- und Fortbildung ERLEBNISPÄDAGOGIK wenn du dich sicher fühlen willst, dann tu, was du schon immer konntest. Aber wenn du wachsen willst, dann gehe bis zum äußersten Ende deiner Kompetenz: Und das heißt,

Mehr

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010 Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung für die Zeitarbeit bei der VBG richtet sich danach, in welchen Bereichen die Beschäftigten eingesetzt sind. Zeitarbeitnehmer in das (internes Personal,

Mehr

Amtsgericht - Betreuungsabteilung -

Amtsgericht - Betreuungsabteilung - Amtsgericht - Betreuungsabteilung - Ort und Tag: Anregung / Antrag zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung Für die Anregung bzw. den Antrag zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung ist die Betreuungsabteilung

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

prosigma works easy. we just want an easy document workflow.

prosigma works easy. we just want an easy document workflow. prosigma works easy. we just want an easy document workflow. e-rechnung Elektronische Rechnungsfreigabe und Archivierung mit NTS profiler Gesetzesänderungen, die uns das Berufsleben erleichtern... es gibt

Mehr

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01. Installationsanleitung xgu 2.0 Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.04 Xplanis AG Zentweg 9 CH-3006 Bern Fon +41 (0)31 359 24 54 Fax +41

Mehr

Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen. 07.09.2011 Patrick Möller

Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen. 07.09.2011 Patrick Möller Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen 07.09.2011 Patrick Möller Inhaltsangabe Vorstellung und Situation BITMARCK BITMARCK und iskv_21c Testautomatisierung - warum? Teststufen bei BITMARCK Testautomatisierung

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

2. Einrichtung der Verbindung zum Novell-NetStorage-Server

2. Einrichtung der Verbindung zum Novell-NetStorage-Server Installation und Einrichtung von GoodReader for ipad Installation und Einrichtung von GoodReader for ipad 1. Herunterladen aus dem Apple App Store 2. Einrichtung der Verbindung zum Novell-NetStorage-Server

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Wie viel IT-Sicherheit braucht mein Unternehmen? Was ist IT-Sicherheit? Prozess Chefsache Management-Tool Notwendigkeit Warum IT-Sicherheit? Gesetze Rechtsverordnungen Kunden Öffentlichkeit Geschäftspartner

Mehr

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr. Ein Gespräch mit

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr. Ein Gespräch mit -Fachgruppe Geschäftsprozesse ech-bpm-workshop 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr Ein Gespräch mit Mike Brotschi, Stadt Grenchen Hermann Kühn, Stadt Luzern Sie berichten von ihren Erfahrungen beim Aufbau

Mehr

ebiv und GPM GPM-Consulting in einem Software-Entwicklungsprojekt am Beispiel der elektronischen Beihilfe

ebiv und GPM GPM-Consulting in einem Software-Entwicklungsprojekt am Beispiel der elektronischen Beihilfe GPM-Consulting in einem Software-Entwicklungsprojekt am Beispiel der elektronischen Beihilfe Was heißt denn? ebiv :=? GPM :=? Aufgabe? mitwirkende Beratung als Teilprojekt in einem SW-Entwicklungs- und

Mehr

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH Aufgrund

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die

Mehr

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt

Mehr

Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer

Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Schule und IT - Pädagogik und Schulmanagement- Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Pädagogische IT-Nutzung: Ausgangssituation

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Business Message Archive - Elektronische Dokumente (EDI) rechtskonform archivieren in SAP

Business Message Archive - Elektronische Dokumente (EDI) rechtskonform archivieren in SAP Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene

Mehr

Easy Share Anleitung. April 2016

Easy Share Anleitung. April 2016 Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...

Mehr

mobile Datenerfassung

mobile Datenerfassung mobile Datenerfassung Fachtag IV / IT des BeB, 06.-07. Mai 2009 Eric Schnur Geschäftsführer Support & Service GmbH Fachtag IV / IT des BeB mobile Datenerfassung 1 1 Das Unternehmen Hauptgeschäftsbereiche

Mehr

Easy Share Anleitung Februar 2014

Easy Share Anleitung Februar 2014 Easy Share Anleitung Februar 2014 1 Einleitung... 3 2 Website-Funktionen für den Benutzer... 3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...

Mehr

Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH. Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH

Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH. Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH Agenda Einführung Einstieg in das Thema Prozesse vs. Workflow Prozessportallösung Toolbestandteile

Mehr

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Initiierung des Sicherheitsprozesses: -Erstellen einer IT-Sicherheitsleitlinie -Einrichten eines IT-Sicherheitsmanagements

Initiierung des Sicherheitsprozesses: -Erstellen einer IT-Sicherheitsleitlinie -Einrichten eines IT-Sicherheitsmanagements Cloud Security (Minimal-)vorgaben des BSI Kai Wittenburg, Geschäftsführer & ISO27001-Auditor (BSI) neam IT-Services GmbH Vorgehensweise Initiierung des Sicherheitsprozesses: -Erstellen einer IT-Sicherheitsleitlinie

Mehr

1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach?

1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach? Die Offene Umfrage zur Menschenrechtsstadt KH Teil (A) richtet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt sowie des Landkreises Bad Kreuznach! 1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

CASE. in der Anwendung. Erfahrungen bei der Einführung von CASE. Herausgegeben von Peter Hruschka. Carl Hanser Verlag München Wien

CASE. in der Anwendung. Erfahrungen bei der Einführung von CASE. Herausgegeben von Peter Hruschka. Carl Hanser Verlag München Wien CASE in der Anwendung Erfahrungen bei der Einführung von CASE Herausgegeben von Peter Hruschka Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis v xi Peter Hruschka CASE einführen

Mehr

d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen

d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung d.velop smart folder for SAP ERP aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Infoniqa IT Solutions

Infoniqa IT Solutions Infoniqa IT Solutions Automatisierte Rechnungsverarbeitung im Umfeld von SAP Übersicht Ausgangssituation & Aufgabenstellung Ziele und Anforderungen automatisierter Rechnungsverarbeitung BP Workflowlösung

Mehr

- VJ-seitig wird der elektronische Workflow durch Schritte und Anhangsarten unterstützt.

- VJ-seitig wird der elektronische Workflow durch Schritte und Anhangsarten unterstützt. Erlässe des BM für Justiz Abteilung/Typ/Geschäftszahl BM für Justiz Erlass BMJ 604000S/10/IV3/11 Genehmigungsdatum 28.11.2011 Inkrafttretensdatum 03.12.2011 Titel Erlass vom 28. November 2011 über die

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Tutorial Microsoft Office 2003 verteilen

Tutorial Microsoft Office 2003 verteilen Tutorial Microsoft Office 2003 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Office 2003 Quellen bereitstellen... 3 3. Office Installation anpassen... 4 3.1 Custom Installation Wizard verwenden...

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Revisionssicher abgelegt!

Revisionssicher abgelegt! Revisionssicher abgelegt! Umwelt - Fachverfahren mit DOMEA - und GIS - Integration Hansjörg Meyer / Dieter Klünker 16. ÖV-Symposium 20.08.2015 Wuppertal Themenübersicht Fachverfahren IFAS Anbindung von

Mehr

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING. Family Office

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING. Family Office SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING Family Office Family Office: Unsere Definition Ein Family Office unterstützt wohlhabende Familien im ganzheitlichen Vermögensmanagement. Es bietet die

Mehr

RIS Abbild mit aktuellen Updates

RIS Abbild mit aktuellen Updates Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

MULTIMEDIALE WEGEFÜHRUNG

MULTIMEDIALE WEGEFÜHRUNG MULTIMEDIALE WEGEFÜHRUNG Richtlinien Stand April 2015 VERTEILUNG DER MONITORE UND MULTIMEDIA-STELEN Ebene 0 S4* S2* S1* M6 Ebene 1 M1 M12 Foyer 1.05 Foyer 1.07 Foyer 1.05 M5 M2 Foyer 1.08 M4 M3 S6 S5 Monitore

Mehr

Was ist das Tekla Warehouse

Was ist das Tekla Warehouse TEKLA WAREHOUSE Was ist das Tekla Warehouse https://warehouse.tekla.com Tekla Warehouse 2 Das Tekla Warehouse ist eine von Tekla geschaffene Online-Plattform, auf der Modellierer Tekla spezifische Daten

Mehr

Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren. BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG

Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren. BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren Prozessmanagement Workflow-Management-Systeme

Mehr

AG Beschaffung Abschluss und Ergebnisse

AG Beschaffung Abschluss und Ergebnisse AG Beschaffung Abschluss und Ergebnisse oteam 05.05.2014 Gliederung Ziel der AG Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Schwachpunkte des Ist-Prozesses Ergebnis der Arbeit I Kernpunkte Ergebnis der Arbeit II

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr