Schweiz Tourismus trotz(t) Währungsschwankungen und Eurokrise

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1 Grüezi. Bonjour. Buongiorno. Bun di. Schweiz Tourismus trotz(t) Währungsschwankungen und Eurokrise Jörg Peter Krebs, Direktor Deutschland / RDA Friedrichshafen nnen, Berner Oberland 2, Schilthorn, Lauterbrun 1

2 Agenda. 1. Ausgangslage / Rahmenbedingungen 2. Lösungswege / Strategie 3. Neuigkeiten / Chancen 4. Marketing in Deutschland 5. Fragen 3 Ein solches Land braucht doch keine Werbung, oder? Schweiz. ganz natürlich. 2

3 ...Das Schlagwort von der teuren Schweiz von der Konkurrenz hohnlachend aufgenommen und nach allen Regeln der Kunst kolportiert (Jahresbericht SZV 1934) Luzern Vierwaldstättersee Villa Honegg, Ennetbürgen, L 3

4 Rahmenbedingungen. Der Schweizer Franken bleibt deutlich überbewertet. Vergleich : 1.09 zu : 1.04 (plus 5%) (( : 1.58)) Sich nur langsam erholende europäische Wirtschaft. Wirtschaftliches Wachstum in Asien und anderen Fernmärkten, insbesondere den USA, auf hohem Niveau. Klimaveränderungen Die terroristische Bedrohungslage hat Auswirkungen auf Europareisende aus Asien und Nordamerika. 7 Trend Das geänderte Reiseverhalten. Unsere Gäste aus Nahmärkten reisen öfters, bleiben kürzer und entscheiden kurzfristiger. Die Wetterabhängigkeit nimmt in der Folge weiter zu. Für die gleiche Anzahl Übernachtungen braucht es heute mehr Gäste. Der Trend zu Beach & Sun ist ungebrochen. Die Kurzreise hat die klassischen Sommer- und bald auch Winterferien abgelöst. Val d Herens. 4

5 Fakt Der Preis der Schweiz. Der Schweizer Tourismus muss teurer produzieren. Darum muss er sich teurer anbieten. Der starke Franken verstärkt die Ausgangslage dramatisch. Der europäische Mittelstand kann und will sich die Schweiz immer weniger leisten. Der Wegbruch der traditionellen Individualgäste aus den Nachbarländern führt zu Umsatzeinbussen und sinkender Investitionsfähigkeit. Die hohen Lohnkosten und Produktionskosten verunmöglichen gute Gewinnmargen. Dies kann zu einem Investitionsstau führen. Kandersteg. Bilanz 2015: minus 0,9%. Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Jahr 2015 ein Logiernächteminus von 0,8% Der Rückgang der ausländischen Nachfrage ist den europäischen Gästen zuzuschreiben, deren Logiernächtezahl stark zurückging (-9,3% / -1,2 Millionen Logiernächte). Diese negative Entwicklung ist auf die Aufhebung des Franken/Euro-Mindestkurses der Schweizer Nationalbank zurückzuführen. Die Nachfrage der Gäste aus dem asiatischen Kontinent stieg 2015 deutlich mit einer Zunahme von 18,6% ( Logiernächte) und erreichte ein neues Rekordtotal von über 4,7 Millionen registrierten Logiernächten. Sieben der vierzehn Tourismusregionen verzeichneten im Jahr 2015 Logiernächterückgänge. Graubünden verbuchte die deutlichste Abnahme (-335'000 Einheiten / -6,6%). Die städtischen Regionen schneiden hingegen gut ab, allen voran zeigte die Region Zürich die grösste absolute Zunahme mit zusätzlichen Logiernächten (+3,9%). (Quelle: HotellerieSuisse u. Bundesamt für Statistik) 10 5

6 2. Lösungswege (Strategie). Massnahmen. 1. Unternehmer in Verantwortung ( KMU). Kostensenkungen umsetzen. Förderung von Einkaufs- und Vermarktungs-Kooperationen. Qualitäts- und Innovationsweg fortsetzen. 2. Verbesserungen der Rahmenbedingungen. Auflagen und Reglementierungen reduzieren. Unternehmer/ Leistungsträger Politik, Verbände 3. Nachfrageförderung anpassen. Märktestrategie in Nahmärkten neu fokussieren. Regionen, Destinationen & Schweiz Tourismus 12 6

7 Folgen für das Marketing. Das touristische Marketing wird präziser, komplexer und permanenter. Umfassende Onlinebegleitung der Gäste (Customer Journey). Steigung der Gäste-Akquisitionskosten. Folge Abnahme der Wirkung des touristischen Werbefrankens. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der touristischen Standortwerbung zu. Fokussierung und Segmentierung. Kernfrage: Billiger oder Besser? 13 Erlebnis Erfolgsformel = Attraktion (Infrastruktur) x Differenzierung (Vielfalt) x Qualität (Servicequalität) x Convenience (Leidenschaft) 14 7

8 3. Neugigkeiten (Chancen). Zermatt, Wallis Der schönste Ort der Welt. Gewählt durch National Geographic (USA) im Buch «Destinations of a Lifetime». Restaurant Aescher. 8

9 Bahnsinnige Schweiz: Der Bernina Express. UNESCO Weltkulturerbe. In 3 Stunden durch 3 Sprachregionen. Vom Gletscher zu den Palmen. Apl Grüm. Gipfelarchitektur im Einklang mit der Natur Chäserrugg Gipfelrestaurant von Herzog & de Meuron. Chäserrugg. 9

10 Säntis das Hotel***, Schwägalp. Inauguration en novembre chambres. The Alpina Mountain Resort & Spa****, Tschiertschen. Inauguration en décembre lits. 10

11 Ameron Hotel Davos****, Davos. Inauguration en décembre chambres. Hotel Modern Times****, Vevey. Eröffnung Februar

12 Motel One, Basel. Eröffnung Sommer Association Art Museums of Switzerland. seit

13 Art Museums of Switzerland. Fondation Beyeler in Basel Kunstmuseum in Basel Tinguely Museum in Basel Zentrum Paul Klee in Bern Kunstmuseum in Bern Musée d Art & d Histoire in Genf Musée de l Elysée in Lausanne LAC (Lugane At Arte Cultury) )in Lugano Kunsthaus in Zürich Museum für Gestaltung in Zürich 25 Eröffnung FIFA World Football Museum, Zürich. 28. Februar

14 4. Marketing in Deutschland. Niesen, Thunersee Fakten unser Gast. Marktanteil Baden-Württemberg: 25% Sommer-, Wintergäste: 50/50 Rundreisen: 14% Busreisende: 6% im Reisebüro: 12% Buchung 1-6 Monate im Voraus: 39% Kernzielgruppe: Jahre: 43% Ausgaben-Durchschnitt: 140 Franken Mediennutzung ZDF, FAZ, Spiegel 28 14

15 Einblick in Strategie in Deutschland. Märkte- und Marketingstrategie Halten der guten Märktepräsenz und bearbeitung: 3 Büros Fokus auf einkommenstarke Gästesegmente: u.a. Stammkundenaktivierung Konsequentes Erlebnismarketing rund um Differenzierungen: Storytelling Schönheit und Vielfalt der Landschaft zeigen: die Schweiz hat echte Differenzierungen Wenige integrierte Marketingkampagnen ausgerichtet auf grössere Medienpartnerschaften (on/off-line) und Kooperationen mit Reiseveranstaltern mit entsprechendem Vertrieb: Nutzung 4-Rad-Antrieb Konsequente Partnerbetreuung: Regionen, Destinationen, Bahnen, Wirtschaftspartner 29 Ihre Fragen? 15

16 Danke. Merci. Grazie. Grazia. 16

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