Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

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1 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung) Referentin: Katja von Maydell 1. Einführung Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich die Unterschiede im Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus im Ländervergleich Schweiz und Deutschland untersucht. In bezug auf das aktuelle Thema Lebenslanges Lernen sollte jeder ein Interesse daran haben sich weiterzubilden, um so den Ansprüchen von Flexibilität und Weiterentwicklung bedingt durch demographischen Wandel, Globalisierung und Wertewandel gerecht werden zu können. Und dies sollte unabhängig davon sein, in welchem Land man lebt und arbeitet. 2. Grundsätzliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten von der Schweiz und Deutschland in bezug auf die Weiterbildung Das es Unterschiede zwischen der Schweiz und Deutschland gibt, wird schon aufgrund verschiedener Länderkulturen, unterschiedlicher geographischer Lage und einem anders aufgebauten Aus- und Weiterbildungssystem in der Pflege deutlich. Länderkultur hat Einfluss auf die Unternehmenskultur, die wiederum im Zusammenhang mit der beruflichen Weiterbildung steht.

2 2 Abbildung: Ländervergleich der Bedeutung der beruflichen Weiterbildung (eigene Abbildung) Gesetze Bund Länder/ Kantone Exemplarisches Bundesland (Bayern) und Kanton (St. Gallen) Deutschland BBIG AFG SGB III Weiterbildungs- bzw. Erwachsenenbildungsgesetz, Erwachsenen- und Bildungsfreistellungsgesetz der Länder Bayern: Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung in Bayern (Ebfög) Schweiz Bundesverfassung 64a BBG BBV Schul- oder Kulturförderungsgesetze, Erwachsenenbildungsgesetze St. Gallen: Berufsbildungsverordnung vom Kanton St. Gallen (BBV SG) Richtlinien im Krankenhaus DKG SBK, SRK Richtlinien auf der Kinderintensivstation Forderungen in den Richtlinien G-BA Angestrebt bis 2015: Level 1:40% der Pflegenden mit Fachweiterbildung Level 2: 30% der Pflegenden mit Fachweiterbildung Kommunikation der Weiterbildung Weiterbildung wird in Weiterbildung oder die Stellenausschreibungen Bereitschaft diese zu machen gefordert Allgemeines zur Weiterbildung Bevölkerung bildet sich weiter Konzept lebenslanges Lernen wird berücksichtigt SGI Es gilt bereits: 40% der Pflegenden mit Fachweiterbildung Zusätzlich gilt: Mindestens 1 Pflegende pro Schicht mit Fachweiterbildung Unterschiedliche Stellenanzeigen für Mitarbeiter mit oder ohne Weiterbildung

3 3 3. Vorstellen des Fragebogens 3.1. Ziel der Befragung, Forschungsfrag und Zielgruppe Das Ziel war, einen Fragebogen zu entwickeln, mit dem erfasst werden kann, wie Pflegende auf Kinderintensivstationen in der Schweiz und in Deutschland im Stationsalltag mit der Weiterbildung für die pädiatrische Intensivpflege umgehen. Die Forschungsfrage lautet: Wie ist der Umgang mit der Weiterbildung auf der Kinderintensivstation im Ländervergleich Schweiz und Deutschland und wie könnte ein passendes Erhebungsinstrument aussehen? Das Forschungsfeld sollen Weiterbildungsstätten für pädiatrische Intensivpflege in der Schweiz und in Deutschland sein. Die Zielgruppe sind Teilnehmer der Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege, sowie ehemalige Teilnehmer, die die Weiterbildung bereits abgeschlossen haben und auf einer Kinderintensivstation arbeiten Aufbau des Fragebogens Der Fragebogen ist in sieben Themenblöcke aufgeteilt, der Aufbau der Themenbereiche ist in chronologischer Reihenfolge beginnend vor der Weiterbildung und endend nach Abschluss der Weiterbildung. Die Themenbereiche sind: Motivation für die Weiterbildung, Bedeutung der Weiterbildung, Umgang mit der Weiterbildung, Erwartungen an Vorgesetzte, Veränderungen nach der Weiterbildung, Ergänzungen, Persönliche Daten. Die Anzahl der Fragen für Befragte in der Weiterbildung beträgt insgesamt 23 und für Befragte mit abgeschlossener Weiterbildung insgesamt 29, wobei in jedem Bereich und unter einem zusätzlichen Punkt noch Freiraum für persönliche Ergänzungen vorhanden ist. Die Zeit um den Fragebogen auszufüllen beträgt etwa zehn Minuten Zu erwartende Probleme Eine Befragung in unterschiedlichen Ländern ist aufwendig. Bei der Datenerhebung kann es zusätzlich zu Problemen in unterschiedlichen Bereichen kommen. Der erste Bereich ist die Wahl des Forschungsfelds. Es ist möglich, dass sich die Weiterbildungsstätten nicht an der Befragung beteiligen möchten und somit der Zugang zu der Zielgruppe auf diesem Weg nicht möglich ist. Dazu kommt, dass Weiterbildungsstätten für pädiatrische Intensivpflege ein spezielles und begrenztes Gebiet sind: in Baden-Württemberg sind mir acht bekannt und in

4 4 der Deutschschweiz gibt es vier. Mögliche Alternativen wären andere Weiterbildungsstätten wie z.b. Anästhesie und Intensivpflege bei erwachsenen Patienten. Bei einer Befragung in verschiedenen Ländern sind Verständigungs- und Verständnisprobleme möglich. Die Befragung in der Schweiz soll sich auf die Deutschschweiz beziehen, wo Hochdeutsch als Schriftsprache gilt und somit grundsätzlich kein Verständigungsproblem auftreten sollte. Verständnisprobleme sollte es nicht geben, da dies im Pretest auch nicht der Fall war. Es können auch grundsätzliche Probleme, die bei der Verwendung von Fragebögen möglich sind, auftreten. Dies wäre eine geringe Rücklaufquote, allgemeines Misstrauen, dass der Fragebogen noch für andere Zwecke verwendet wird und fehlende Anonymität Zu erwartendes Ergebnis Meine These ist, dass der Umgang mit der Weiterbildung in der Schweiz und in Deutschland unterschiedlich ist. Die Weiterbildung wird in der Schweiz einen anderen Stellenwert haben. Aufgrund der Vielfalt in Größe und Anforderungen der beteiligten Kinderintensivstationen können allerdings auch innerhalb der Länder unterschiedliche Ergebnisse im Umgang mit der Weiterbildung auftreten. Eher unwahrscheinlich ist die Möglichkeit, dass keine Unterschiede feststellbar sind. 4. Abschluss Die im Rahmen meiner Bachelorarbeit erfassten Unterschiede sind nicht so gravierend, wie ich es aufgrund meiner Praxiserfahrungen erwartet habe. Trotzdem gibt es Unterschiede zwischen den Ländern, die für eine Entwicklung und Veränderung in der Pflege erfasst und genutzt werden können. Ich bin weiterhin überzeugt, dass Weiterbildung nicht nur aufgrund von gesetzlichen Vorgabe wichtig ist und die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter genutzt, gefordert und gefördert werden müssen. Einen Aspekt habe ich herausgefunden, in dem die Schweizer den Deutschen tatsächlich voraus sind, in einer Befragung könnten noch mehr wichtige Themen herausgefunden werden von denen vielleicht sogar beide Länder profitieren könnten.

5 5 5. Quellen Von Maydell Katja Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus im Ländervergleich Schweiz und Deutschland. Wie könnte ein passendes Erhebungsinstrument aussehen?

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