Sachverständigengutachten

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1 Sachverständigengutachten über die Feuchteschäden an der Fassade des Einfamilienhauses Schönbornstraße, bei Bamberg Bestehend aus: 28 Seiten Original-Schriftsatz 27 Seiten Anlagen, Fotos in digitaler Form Ausfertigungen: 3 Ausfertigungen 1-fach im Original 1-fach als Kopie 1-fach für die eigene Akte 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite: 1. Verwendete Unterlagen / Anlagen Allgemeine Angaben Grundlagen / Vorgeschichte Auftrag / Fachfragen Ortstermine Beschreibung der örtlichen Situation (IST Zustand) Analyse und Bewertung der örtlichen Situation (SOLL Zustand; SOLL / IST Vergleich) 8. Schadensregulierung Kostenschätzung Zusammenfassung Schlusserklärung 28 2

3 1. Verwendete Unterlagen / Anlagen [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] Ortsbesichtigungen am und am Schriftverkehr, zur Verfügung gestellte Unterlagen (Anlage 01) Fotos: Fotos sind nicht in der Anlage enthalten, sondern direkt in das Gutachten eingearbeitet. Sie sind dem Gutachten zusätzlich als elektonisch gespeicherte Datei beigefügt. DIN DIN Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren Detaillösungen der Firma KNAUF (Anlage 02) Detaillösungen der Firma PAVATEX (Anlage 03) Angaben DIN-Baupreislexikon für Kosten 2. Allgemeine Angaben Alle Feststellungen zur Beschaffenheit und zu den tatsächlichen Eigenschaften der baulichen Anlage wurden ausschließlich nach den auftraggeberseits vorgelegten Unterlagen und den Ergebnissen der Ortsbesichtigungen getroffen. Alle Feststellungen des Sachverständigen erfolgten nur durch Inaugenscheinnahme. Eine Überprüfung der öffentlich-rechtlichen Bestimmungen einschließlich Genehmigungen, Abnahmen, Auflagen und dergleichen bezüglich des Bestandes und der Nutzung baulicher Anlagen erfolgte nicht. Baustoffe und Bauteile wurden auf Kontamination hin nicht überprüft. Es wird davon ausgegangen, dass keine Kontamination vorliegt. Nachstehendes Gutachten genießt Urheberschutz, es ist nur für die Auftraggeber und nur für den angegebenen Zweck bestimmt. 3. Grundlagen / Vorgeschichte Bei dem zu begutachtenden Objekt in der Schönbornstraße handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das 2005 in Holzrahmenbauweise errichtet wurde und seither von Frau xxx bewohnt wird traten an der Fassade erste Mängel auf, insbesondere an den Bauteilanschlüssen von den Fenstern zur Fassade, auf die Frau xxx hingewiesen hat und die seither mehrfach nachgebessert wurden. Da die Feuchteschäden immer wieder auftraten, schaltete die Eigentümerin die Anwaltskanzlei yyy und mich als Sachverständigen ein. Im Zuge zweier Ortsbesichtigungen stellte ich Schäden am Gebäude fest, die Gegenstand dieses Gutachtens sind. 4. Auftrag / Fachfragen Nach telefonischer Anfrage im Sachverständigenbüro kadhewe im Juli 2012 beauftragte Frau xxx den Sachverständigen mit der Erstellung 3

4 eines schriftlichen Gutachtens zu oben genanntem Bauschadensfall (Feuchteschäden an der Fassade des Einfamilienhauses Schönbornstraße). Der Sachverständige (SV) sollte, nach Rücksprache mit der Anwaltskanzlei yyy, im Zuge einer außergerichtlichen Beweissicherung zu folgenden Fragen sachkundige Ausführungen machen: I. II. III. IV. V. Liegt an der West-Fassade des Gebäudes ein Bauschaden vor? Worin liegen ggf. die Ursachen für diesen Schaden? Sind weitere Beeinträchtigungen und Schäden, insbesondere an anderen Fassadenstellen denkbar? Welche Möglichkeiten bestehen, die Schäden zu beseitigen (Lösungskonzept)? Welche Kosten entstanden für die Schadensbeseitigung und welcher Zeitaufwand ist dafür nötig? 4

5 5. Ortstermin Es fanden insgesamt zwei Ortstermine statt: Am Montag, den fand ein erster Ortstermin statt, von 16:00 Uhr bis 17:00, o.g. Objekt. Teilnehmer / -innen am Ortstermin waren: Frau xxx Herr, kadhewe (Sachverständiger) Herr zzz (zzz, Maler- & Stuckateurmeisterbetrieb) Der Ortstermin fan bei sonnigem Wetter (Außentemperatur ca. 26 o C) statt; Der Sachverständige besichtigte in Begleitung von Frau xxxund Herrn Görtler die örtlichen Begebenheiten. Die beim Ortstermin gesichteten Einzelheiten wurden fotografisch und durch schriftliche Notizen festgehalten. Bei den nachfolgenden schriftlichen Ausführungen wird hierauf Bezug genommen. Am Donnerstag, den fand ein zweiter Ortstermin statt, von 15:00 bis 16:30, ebenfalls am o.g. Objekt. Teilnehmer / -innen am Ortstermin waren: Frau xxx Herr, kadhewe (Sachverständiger) Herr zzz (zzz, Maler- & Stuckateurmeisterbetrieb) Der Ortstermin fand statt bei sonnigem Wetter (Außentemperatur ca. 22 o C); Zu diesem Termin wurde die Fassade durch Herrn zzz partiell geöffnet, um die Beeinträchtigungen feststellen zu können. Die Öffnung der Fassade wurde durch den Sachverständigen veranlasst, in Absprache mit der Rechtsanwaltskanzlei yyy (Beweissicherung). 6. Beschreibung der örtlichen Situation (IST Zustand) Erster Ortstermin: Während des ersten Ortstermins wurde die Gesamtsituation erfasst und verschiedene Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt. Diese Messungen wurden mit dem Messgerät VOLTCRAFT MF-100 Feuchte-Messgerät durchgeführt, im nichtinvasiven, digitalem Verfahren. Die Messwerte haben dabei folgende Aussage: Baumaterial Holz: <50 Einheiten Einheiten >80 Einheiten trocken feucht nass Es wurden die drei Fenster im Erdgeschoss gemessen, da die Beeinträchtigungen hier am besten zu sehen sind und diese am meisten davon betroffen sind. 5

6 Scan_01_Fassadenskizze 6

7 Bild_01 Bild_02 Bild_03 (Skizze Bild 04) Bild_04 (Skizze Bild 05) Wandaufbau Aussenwand, von innen nach aussen: Die Angaben zum Wandaufbau beruhen auf Angaben der Firma Bamberg Holzbau (Name dem Gutachter bekannt), die für die Erstellung des Wohnhauses verantwortlich ist (siehe Anlage 01). Sie entspricht zudem der seinerzeit üblichen Konstruktionsweise im Holzrahmenbau. Gipskartonplattenbekleidung OSB-Plattenbeplankung 12mm Installationsebene mit 60mm Mineralwolledämmung OSB-Plattenbeplankung 18mm Dampfbremse Rahmenhölzer 6/16cm mit Mineralwolledämmung (Holzständerwerk) Holzweichfaserplatte 60mm als Putzträgerplatte mit Gewebespachtelung und Oberputz (Silikonharzbasis) Feststellungen während des ersten Ortstermins: Wie bereits beschrieben, wurden durch den Sachverständigen Feuchtemessungen durchgeführt, deren Messwerte der obigen Fassadenskizze entnommen werden können. Die Messwerte zeigen, dass insbesondere am Fenster 2 (mittleres Fenster, F2) Feuchtigkeit anliegt, die sich um die rechte Fensterseite entlang zieht. Die 7

8 Messwerte lagen dort zwischen rund 40 und 70 Einheiten, wobei die Eindringtiefe des Messgerätes bei etwa 40mm liegt. Im Bereich des Aschlusses bzw. Übergangs von der Fensterleibung zur Fensterbank blättert der Oberputz und auch die Gewebespachtelung ab. Der Anschluss der Rollladenführungsschiene an den Oberputz wurde mit einem Dichtstoff abgespritzt. Der Dichtstoff ist vermutlich auf Acryl- oder Silikonbasis und wurde im Rahmen von Mängelbeseitigungsarbeiten dort aufgebracht. Diese Arbeiten wurden, nach Aussage von Frau xxx, bereits mehrfach ausgeführt (siehe auch Schriftverkehr in der Anlage). Bild_05/Bild_06 Die beiden Bilder (Bild_05 und Bild_06) zeigen diese Abdichtemaßnahmen an den Anschlüssen des Rollladenkastens und der Rollladenführungsschiene an den Oberputz bzw. an die Holzweichfaserplatte. Beeinträchtigungen am Gebäudesockel: Unterhalb des mittleren Fensters (F2) ließ sich die Fassade im Sockelbereich (Höhe ca. 50cm) leicht eindrücken. Nicht in der Oberfläche, aber es war spürbar, dass die Holzweichfaserplatte dort nicht fest mit der Unterkonstruktion verbunden ist. Die weitere Untersuchung ergab, dass die Holzweichfaserplatte dort im Sockelpunkt nicht mit der Unterkonstruktion abschließt und dort ein Spalt spürbar ist. Ebenfalls hat der Sachverständige dort spürbare Feuchtigkeit feststellen können. Die folgende Skizze zeigt diesen Umstand: 8

9 Scan_02_Fassadenskizze Zweiter Ortstermin: Um die Ursachen für die Beeinträchtigungen und die festgestellte Feuchtigkeit weiter ergründen zu können, veranlasste der Sachverständige die Öffnung der Fassade zum Termin am , die durch Herrn zzz ausgeführt wurde. Dabei wurde mittels einer Fuchsschwanzsäge die Fassade im Bereich des mittleren Fensters geöffnet. Die Skizze zeigt die Lage der Öffnung, beinhaltet die festgestellten Schäden und die Bilder verdeutlichen diese: 9

10 Scan_03_Fassadenöffnung 10

11 Bild_07 Bild_08 Bild_09 Bild_10 Bild_11 Bild_12 11

12 Bild_13 Bild_14 Bild_15 Bild_16 Bild_17 Bild_18 12

13 Folgende Schäden konnten durch den Sachverständigen festgestellt werden: Bereich unterhalb der Fensterbank: Stark angegriffene Holzweichfaserplatte, von Ameisen zerfressen und stark feucht bzw. nass (siehe Bilder 07 bis 10); Stark beeinträchtigte Tragkonstruktion (Holzrahmenwand), Riegel unterhalb des Fensters stark verfault, Ständer neben dem Fenster stark verfault, Restquerschnitt teilweise nur noch 8cm x 16cm (siehe Bilder 09 bis 12); Sockelbereich: Bild_14 zeigt den Gebäudesockel. Die Holzweichfaserplatte ist auch in diesem Bereich stark angegriffen, von Ameisen befallen und feucht. Die Schwelle ist angegriffen und bereits teilweise verfault. Rollladenkasten: Bild_15 bis Bild_18 zeigen die Situation am Rollladenkasten und an der Rollladenführungsschiene. Hier ist die Holzweichfaserplatte ebenfalls befallen und feucht. Allerdings sind die Beschädigungen dort noch nicht so gravierend wie im unteren Anschlusspunkt. Die folgenden Skizzen zeigen und verdeutlichen die Detailausführung der Anschlüsse zwischen Rollladenkasten-/Rollladenführungsschiene- und der Fensterleibung. 13

14 Scan_04_Detailpunkte 14

15 Der Rollladenkasten und das Fenster verfügen über ein Dichtungsband, das nicht direkt an die Holzrahmenkonstruktion anschließt und dort etwas Luft lässt (siehe Bild_017 und Bild_018). Die Lage des Dichtungsbandes ist mit der Holzrahmenkonstruktion bündig (siehe Schnitt AA). Die Holzweichfaserplatte wurde bündig auf den Rollladenkasten gestellt, die Gewebespachtelung und der Oberputz aufgebracht und die Fuge anschließend mit einem Dichtstoff abgedichtet. Auf die Rollladenführungsschiene wurde vorderseitig ein Fensteranschlussprofil montiert, an das die Fassade seitlich anbindet und die Gewebespachtelung dort fixiert (siehe Bild_19 und Scan_04). Ein Muster des Profils wird im Büro des Sachverständigen aufbewahrt. Das Anschlussprofil wurde an der Rollladenführungsschiene ebenfalls mit Dichtstoff abgedichtet, vermutlich mit Acryl. Bild_19 Wie bereits geschildert, ist im Sockelbereich zwischen der Holzweichfaserplatte und der Unterkonstruktion ein Spalt. Dort ist die Platte nicht mit einem Winkel an der Unterkonstruktion befestigt. Ein einfacher Gewebeeckputzwinkel bildet den unteren Abschluss. Eine Abtropfkante ist dort nicht vorhanden. Der Kiesstreifen reicht etwa 5 bis 10cm unter die Fassadendämmung bzw. die Holzweichfaserplatte. Eine Sockeldämmplatte ist am Gebäude nicht montiert. 15

16 7. Analyse und Bewertung der örtlichen Situation (SOLL Zustand; SOLL / IST Vergleich) Grundlagen und Anerkannte Regeln der Technik: DIN 55699, : Verarbeitung von Wärmedämmverbundsystemen. DIN , : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden Teil 7, Luftdichtheit von Gebäuden. Grundlage für das Gutachten ist hier die DIN , , da sich die Norm in Hinblick auf die Schadensbeurteilung nicht wesentlich geändert hat. Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren, Stand März 2010, Ersatz für Ausgabe Zur Schadensbeurteilung wird ebenfalls die aktuelle Ausgabe verwendet, da die zur Beurteilung wesentlichen Grundlagen bereits auch zur Bauzeit anerkannte Regeln der Technik war. Herstellerangaben und Ausführungsbeispiele der Firma Knauf und der Firma Pavatex (siehe Anlage 03 und Anlage 04) Schaden im Bereich der Fenster - SOLL-Zustand: Die Entwicklung moderner wärmedämmender Fenster mit geringer Luftdurchlässigkeit macht seit mehr als 10 Jahren große Fortschritte. Daher sind gerade Baukörperanschlüssen große Aufmerksamkeit zu schenken. Die RALGütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. beschäftigt sich bereits seit 1994 mit dieser Thematik in einem Leitfaden (Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüre). Dieser Leitfaden hat sich in der Folgezeit als anerkannte Regel der Technik durchgesetzt. Daher ist dieser Leitfaden immer wieder Grundlage des Gutachtens, insbesondere des SOLL-Zustandes. Die Fassade, die Fenster und deren Anschlüsse übernehmen am Gebäude die Wetterschutzfunktion. Der Wetterschutz ist daher schlagregendicht auszuführen und eventuell eingedrungene Feuchtigkeit muss kontrolliert nach außen abgeführt werden können. Dazu sind folgende allgemeingültige Anforderungen zu erfüllen: Fachgerechte Befestigung und Lastabtragung des Fensters. Ausreichende Wärmedämmung der Anschlussfugen. Umlaufend luftdichter Fugenabschluss, in der Regel raumseitig. Schlagregendichte Anbindung, so dass kein Niederschlagswasser Konstruktion eindringen kann. in Das Hauptaugenmerk ist in diesem Gutachten dem Punkt Schlagregendichte Anbindung des Fensters gewidmet (Ebene 3), da hierüber Feuchtigkeit und Wasser in die Konstruktion eindringt (siehe Scan_05_SOLL01). 16 die

17 Scan_05_SOLL01 Wind- und Regensperre bilden den Wetterschutz, die Ebene (3) bzw. eine Kombination in Ebene (3) und Ebene (1). Feuchtigkeit, die in der Konstruktion entstehen kann, muss nach außen abgeführt werden können, z.b. durch diffusionsoffene Dichtsysteme in der Ebene (3). Idealerweise ist die Ebene (1) umlaufend geschlossen, so dass dort keine Feuchtigkeit bzw. Raumluft in den Fugenbereich geraten kann. Das folgende Detail zeigt einen möglichen Fensteranschluss und eine Erläuterung des Baukörperanschlusses. Die Daten beruhen auf den Angaben der RAL Gütegemeinschaft: 17

18 Scan_06_RAL01; Quelle: Leitfaden zur Planung und Ausführung der Monage von Fenstern und Haustüren Scan_07_RAL02; Quelle: Leitfaden zur Planung und Ausführung der Monage von Fenstern und Haustüren Die DIN besagt, dass bei der Ausbildung der Anschlüsse und Fugen die Verarbeitungsrichtlinien der Systemhersteller zu beachten sind: Die Ausbildung der 18

19 Anschlüsse und Fugen ist zu planen. Die Verarbeitungsrichtlinien der Systemhersteller sind zu beachten (DIN 55699: , 6.8.1). Hierzu bietet die Firma Knauf ein System an, das auf eine Holzständerbauweise abgestimmt ist: 19

20 Scan_09_Knauf02; Quelle: Firma Knauf 20

21 Die Vorgaben der RAL-Gütegemeinschaft und der Firma Knauf spiegeln die anerkannten Regeln der Technik wieder, die auch bereits 2005 usus waren. Die im Jahr 2005 gültige DIN besagt: Anschlüsse an angrenzende Bauteile müssen so ausgebildet sein, dass sie die Bewegungen zwischen den Grenzflächen aufnehmen können. Schlagregenbeanspruchte Anschlüsse sind mit Bändern, Profilen oder Dichtstoffen entsprechend der zu erwartenden Belastungen abzudichten. (DIN 55699: , 6.8.2). Die RAL-Gütegemeinschaft sieht als schlagregendichte Abdichtung ein vorkomprimiertes Dichtungsband vor, zwischen Blendrahmen und Putzleiste (siehe auch Scan_06_RAL01). Die Firma Knauf bietet hierzu ein Fensteranschlussprofil an, das die schlagregendichte Funktion übernimmt und zugleich Anputzleiste für das Wärmedämmverbundsystemen ist. Bei Verwendung einer Rollladenführungsschiene ist das Fensteranschlussprofil Roma zu verwenden, so wie es in den Detaildarstellungen Scan_08 und Scan_09 dargestellt ist. Der Anschluss des Wärmedämmverbundsystems an den Rollladenkasten ist ebenfalls schlagregendicht herzustellen. Hierzu ist zwischen Rollladenkasten und Wärmedämmung ein Fugendichtband einzubauen. Das Dämmsystem, in diesem Falle die Holzweichfaserplatte, muss mit einem Sockelabschlussprofil an das Fugendichtband anbinden. Schaden im Bereich der Fenster - SOLL-IST-Vergleich: Wie zuvor beschrieben, sind die Anschlüsse Fassade/Fenster schlagregendicht herzustellen, damit die dahinterliegende Holzrahmenkonstruktion geschützt ist. Hierzu sind die Angaben der RAL-Gütegemeinschaft anerkannte Regeln der Technik, die z.b. durch Systeme der Firma Knauf oder anderen Firmen realisiert werden können. Das hier begutachtete Objekt in der Schönbornstraße weist diese Ausführung nicht auf, was exemplarisch an dem begutachteten Fenster (Fenster F2) zu erkennen ist. Ausführung Schönbornstraße Anerkannte Regel der Technik bzw.abweichung bzw. schlagregendichte Ausführung Folge Rollladenkasten: Fugendichtband zwischen Eindringendes Wasser, Fehlendes Fugendichtband; Rollladenkasten und das auf dem Kein Sockel-Abschlussprofil und kein Wärmedämmverbundsystem; Rollladenkasten steht, Sockel-Aufsteckprofil; Sockel-Abschlussprofil; dort entlang laufen Abdichtung mit einem spritzbaren Sockel-Aufsteckprofil; kann und in die Fugendichtstoff (nachträglich und Ausführung z.b. gemäß Detail Knauf Konstruktion gelangt; vermutlich auf Acrybasis); (siehe zuvor) Rollladenführungsschiene: Fensteranschlussprofil, das seitlich Eindringendes Wasser, Anputzprofil, montiert auf der an der Führungsschiene montiert ist; das in die Konstruktion vorderen Seite der Führungsschiene Ausführung z.b. gemäß Detail Knauf gelangt; (kein Fensteranschlussprofil) (siehe zuvor) Abdichtung mit einem spritzbaren Fugendichtstoff (nachträglich und vermutlich auf Acrybasis); 21

22 Die Anschlusspunkte sind hier daher nicht fachgerecht ausgeführt und nicht schlagregendicht ausgeführt. So dringt Feuchtigkeit und Wasser in die Konstruktion ein und sorgt dort für erhebliche Beschädigungen: Beschädigung der Holzweichfaserplatten: Fäulniss und mögliche Bildung von Schimmelpilzen. Zersetzung der gesammten Dämmung. Beschädigung der dahinterliegenden Holzrahmenkonstruktion und Gefährung der Standsicherheit des Gebäudes. Bildung von Schimmelpilzen und Beeinträchtigung des dahinterliegenden Wandaufbaus. Im Rahmen dieses Gutachtens wurden bisher keine Untersuchungen der dahinterliegenden Konstruktion vorgenommen und keine Laboruntersuchungen in Hinblick auf Schimmelpilzbefall. Zu weiteren Untersuchungen rät der Sachverständige an dieser Stelle ausdrücklich. Fazit Bereich Fenster: Durch die nicht fachgerechte und nicht schlagregendichte Ausführung kommt es zu erheblichen Beschädigungen in der Dämmebene und auch in der dahinterliegenden Holzrahmenkonstruktion. Schaden im Sockelbereich - SOLL-Zustand: Die DIN ist für die Ausführung des Gebäudesockels maßgeblich und regelt die Ausführung des Anschlusses: Der Sockelanschluss kann durch den Einbau von Profilen oder eine Gewebevorlage hergestellt werden. Profile werden am Untergrund im Abstand von etwa 30 cm mit Dübeln befestigt. Bei der Montage der Sockelprofile ist ein Abstand zwischen den Sockelprofilen von 1 mm bis 2 mm zur Aufnahme von thermisch bedingten Längenänderungen einzuhalten. Die Stöße der Profile sollten mit zugehörigen Profilverbindern verbunden werden. Im Stoßbereich der Sockelprofile können Haarrisse auftreten. (Quelle: DIN 55699: , 6.10). Die Notwendigkeit einer Sockeldämmung war nicht Gegenstand dieses Gutachtens. Sie wird in der selbigen DIN-Norm unter Punkt 6.11 geregelt. Folgende Detail-Darstellungen der Firma Knauf zeigt ein Ausführungsbeispiel, das den Stand der Technik wiederspiegelt: 22

23 Scan_10_Knauf03; Quelle: Firma Knauf 23

24 Das Wärmedämmverbundsystem wird mit einem Sockelprofil an der Schwelle der Holzrahmenkonstruktion befestigt. Zusätzlich erhält es ein Aufsteckprofil an der vorderen Kante, das dafür sorgt, dass anfallendes Wasser in den Kiesstreifen abtropfen kann. Der massive Gebäudesockel wird dort mit einer Sockeldämmplatte gedämmt, damit keine Wärmebrücke entsteht und Kälte nicht in die Bodenplatte dringen kann. Zwischen diesen beiden Dämmungen ist ein Fugendichtband vorzusehen, das verhindert, dass dort Feuchtigkeit in die dahinterliegende Konstruktion eindringt. Das Wärmedämmverbundsystem soll über einen Mindestabstand von 30cm zur Geländeoberkante verfügen (Sockelbereich). Schaden im Bereich des Sockels und Fazit - SOLL-IST-Vergleich: Am begutachteten Objekt wurde die Holzweichfaserplatte lediglich mit einem Gewebeeckputzwinkel versehen, der in keinster Weise mit der dahinterliegenden Konstruktion verbunden ist. Die ist auf dem Bild_14 zu sehen und konnte vom Sachverständigen bereits während des ersten Ortstermins festgestellt werden. Der verbaute Gewebeeckputzwinkel weist keine Tropfkante auf. Eine Sockeldämmplatte ist nicht verbaut und der Kiesstreifen weist keinen ausreichenden Sockelbereich auf. So kann hier ungehindert Feuchtigkeit und Wasser in die Konstruktion eindringen und diese erheblich beschädigen, so wie es hier der Fall ist. Die Fußschwelle ist daher morsch und verfault, so wie es im geöffneten Fassadenbereich zu sehen ist. Ebenfalls kann dort ungehindert Ungeziefer in die Konstruktion gelangen, wie es bereits der Fall ist. 24

25 8. Schadensregulierung Die Schadensursache wurde unter Punkt 7 dieses Gutachtens aufgezeigt. Dementsprechend sind folgende Maßnahmen erforderlich: 1. Freilegung des Gebäudesockels, Sicherungsmaßnahmen, Lagerung des Kiesbettes und der Pflastersteine 2. Abbau und Einlagerung von Möbeln 3. Aufstellen eines Arbeitsgerüstes 4. Freilegung des Wandaufbaus im Sockel- und Fensterbereich (innen) 5. Abbruch des bestehenden Wärmedämmverbundsystems, Lagerung der dahinterliegenden Dämmung 6. Überprüfung des tragenden Systems, Feststellung der Schäden bzw. des Zustandes der Holzrahmenkonstruktion; ggf. Sicherungsmaßnahmen 7. Austausch schadhafter Holzbauteile 8. Herstellung fachgerechter Bauteilanschlüsse an Fenstern und Gebäudesockel 9. Neuaufbau der Außenfassade bzw. des Wärmedämmverbundsystems 10. Neuaufbau geöffneter Innenwände und Wiederherstellung dekorativer Oberflächen 11. Wiederherstellung des Kiesbettes und Pflasterarbeiten 12. Wiedereinzug Einrichtungsgegenstände und Küche 9. Kostenschätzung Nr. Arbeiten 1 Aufnahme Kiesbett, Terrassenplatten, Pflastersteinen und seitliche Lagerung, Freilegen des Gebäudesockels 792,00 2 Carportdach: Abbau des Carportdaches und seitliche Lagerung, inkl. Schutz durch geignetes Material 800,00 3 Arbeitsgerüst Fassade, Vorhaltedauer ca. 4 Wochen 1.200,00 4 Abbruch WDVS Außenwand, Oberputz, HolzfaserDämmplatte abbrechen 0,3kN/m2 D 6 cm, v.hand laden, Abtransp. LKW AN, inkl. Entsorgungskosten 5.600,00 5 Aufnahme Mineralwolledämmung und seitliche Lagerung in regendichten Behältern 800,00 6 Abbau und Einlagerung der Küche 1.500,00 7 Abbau und Einlagerung von Möbeln, Schutz verbleibender Möbel mit Planen und Decken 3.500,00 8 Abbruch und Entsorgung bestehender Oberböden im Erdgeschoss, Laminat 9 Staubschutzwände und weitere Sicherungsmaßnahmen 1.000,00 10 Freilegung der Innenseiten der Außenwand im Schwellenbereich, Abbruch und Entsorgung des Wandaufbaus, Höhe ca. 50cm 1.350,00 11 Freilegung der Innenseiten der Außenwand im Fensterbereich, Abbruch und Entsorgung des Wandaufbaus, Breite ca. 20cm 1.400,00 Kosten in 650,00 25

26 12 Austausch der Schwelle in Segmenten, nach Rücksprache mit einem Statiker und nach Überprüfung des Holzes auf Schädlingsbefall; 2.260,80 13 Austausch schadhafter Balken und Verbindungen, in geeigneter Bauweise, nach Rücksprache mit einem Statiker und nach Überprüfung des Holzes auf Schädlingsbefall; Einbauort: umlaufend um alle Fenster, Ständerwerk um Fenster EG 4.303,20 14 Anschlussfugen: Einbau geeigneter Fugendichtbänder, vorkomprimiert, geeignetes System in Abstimmung auf das Fassadendämmsystem; Einbauort: alle Fenster und Türen 407,50 15 Anschlussfugen: Einbau geeigneter Fensteranschlussprofile mit Dichtung, geeignetes System in Abstimmung auf das Fassadendämmsystem; Einbauort: alle Fenster und Türen 212,50 16 Anschlussfugen: Einbau geeigneter SockelAbschlussprofile, geeignetes System in Abstimmung auf das Fassadendämmsystem, inkl. Sockel-Aufsteckprofil; Einbauort: oberhalb der Rollladenkästen 180,00 17 Gebäudesockel: Einbau geeigneter SockelAbschlussprofile, geeignetes System in Abstimmung auf das Fassadendämmsystem, inkl. Sockel-Aufsteckprofil; Einbauort: Gebäudesockel 720,00 18 Fassade: ,00 Fachgerechte Montage eines neuen WDVS Wand: Holzfaser-Dämmplatte, 0,044W/mK, D=60mm WAP, inkl. Armierungsgewebe und Oberputz; inkl. Anarbeiten an Sichtsparren und Dachüberstand 19 Fassade: 1.222,50 Zuschlag für die Herstellung der Fensterleibungen, inkl. Gewebeeckputzwinkel 20 Setzen neuer Fensterbänke, inkl. SR-Band, inkl. Herstellung des seitlichen Anschlusses, in Abstimmung auf das Fassadensystem 1.275,00 21 Gebäudesockel: WDVS Sockel PS-Hartschaum EPS 0,035W/mK D 40mm, inkl. Armierungsgewebe und Oberputz; Höhe ca. 50cm 1.620,00 22 Gebäudesockel: Vorbereitung des Sockels im Holzrahmenbereich, OSB-Plattenbeplankung und Abdichtung des Sockels (Feuchteschutz) 720,00 23 Fugendichtband zwischen WDVS Sockel und WDVS Fassade 360,00 24 Kiesbett und Pflasterarbeiten 2.500,00 25 Wände innen, Sockelbereich: Wiederherstellung des Wandaufbaus, inkl. OSB-Plattenbeplankung, inkl. Installationsebene, inkl. Abdichtungsarbeiten, inkl. Bekleidungsarbeiten 1.170,00 26 Wände innen, Fensterbereich: Wiederherstellung des 1.040,00 26

27 Wandaufbaus, inkl. OSB-Plattenbeplankung, inkl. Installationsebene, inkl. Abdichtungsarbeiten, inkl. Bekleidungsarbeiten 27 Malerarbeiten, Wiederherstellung dekorativer Oberflächen (strukturierte Oberfläche), alle betroffenen Außenwände; 3.520,00 28 Einbau neuer Bodenbeläge, Laminat bzw. Wiederherstellung der Böden 2.600,00 29 Wiederaufbau Küche und Wiederaufbau eingelagerter Möbel, Umzugsarbeiten 4.480,00 30 Wiederaufbau des Carportdachs, inkl. geeigneter Befestigungsmittel, in Abstimmung auf das Fassadensystem 1.440,00 31 Hotel- bzw. Unterbringungskosten für die Zeit der Baumaßnahme, 4 Personen, Dauer 6 Wochen 3.000,00 32 Honorare für die Überprüfung der Statik durch einen Statiker, 9.500,00 Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe der Bauleistungen und Bauleitungskosten Summe ,50 Summe inkl. 19% Mehrwertsteuer ,97 Die Kostenschätzung beinhaltet den gesamten Austausch der Fassade, den Austausch der Schwelle und Holzrahmen. Erst die Demontage der Fassade kann die tatsächlichen Schäden am Holzrahmensystem zeigen. 10. Zusammenfassung Unter Punkt 4 wurden Fragen gestellt, die vom Sachverständigen wie folgt beantwortet werden: VI. Liegt an der West-Fassade des Gebäudes ein Bauschaden vor? An der West-Fassade liegt im begutachteten Bereich ein Bauschaden vor. Nur das Entfernen der Fassade und die Freilegung der Holzrahmenkonstruktion kann eine Aussage zum Zustand dieser Konstruktion treffen. VII. Worin liegen die ggf. die Ursachen für diesen Schaden? Die Ursache der Schäden liegt in der mangelhaften Ausführung der Arbeiten, insbesondere der Bauteilanschlüsse. VIII. Sind weitere Beeinträchtigungen und Schäden, insbesondere an anderen Fassadenstellen denkbar? Weitere Schäden sind vorprogammiert, aufgrund der mangelhaften Ausführung. Durch nicht fachgerecht ausgeführte Bauteilanschlüsse kann immer wieder Wasser und Feuchtigkeit in die dahinterliegende Konstruktion gelangen. IX. Welche Möglichkeiten (Lösungskonzept)? bestehen, die Schäden zu beseitigen 27

28 Wie unter Punkt 8 beschrieben, ist die Öffnung der Fassade erforderlich. Erst im Anschluss kann das Ausmaß der Beschädigung der Holzrahmenkonstruktion überprüft und behoben werden. Die Fassade kann anschließend wieder hergestellt werden. X. Welche Kosten entstanden für die Schadensbeseitigung und welcher Zeitaufwand ist dafür nötig? Die Kosten der Maßnahmen schätze ich insgesamt auf ca ,-. In dieser Schätzung ist bereits der Austausch der gesamten Fußschwelle erhalten. Die Arbeitsdauer beträgt voraussichtlich 6 Wochen. Insgesamt lässt sich sagen, dass durch eine nicht sach- und fachgerechte Ausführung ein erheblicher Schaden entstanden ist. Die Mängel sollten unbedingt behoben werden, um weiteren Schaden vom Gebäude abzuhalten. Erst das Entfernen des Wärmedämmverbundsystems lässt eine genaue Analyse der Holzrahmenkonstruktion zu. 11. Schlusserklärung Dieses Gutachten ist nur mit der Originalunterschrift und dem Stempel des Sachverständigen gültig. Es darf nicht vervielfältigt werden und ist im Bedarfsfall beim Sachverständigen anzufordern. Der Sachverständige versichert, dass er diese Stellungnahme unparteiisch und nach bestem Fach- und Sachwissen erstattet hat. Erstellungsdatum: Nürnberg, den

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