Das ist mein Zuhause! Räumliche und organisatorische Umweltgestaltung. Dr. Claudia Gärtner

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1 Das ist mein Zuhause! Räumliche und organisatorische Umweltgestaltung Dr. Claudia Gärtner

2 Wie in der Normalbevölkerung verläuft die Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung in 3 Stadien, die durch progrediente Verschlechterung der kognitiven und physischen Fähigkeiten gekennzeichnet ist.

3

4 Frühes Stadium: Leichte Beeinträchtigung

5 Mittleres Stadium: Mittelschwere Beeinträchtigung

6 Mittleres Stadium: Mittelschwere Beeinträchtigung

7 Spätes Stadium: Schwere Beeinträchtigung

8

9 Geriatric Assessment Alter und Behinderung als Basisintervention

10 Aging in place Umweltfaktoren Beleuchtung: Neben altersbedingten Sehbeeinträchtigungen ist das Erkennen von Farben und die Kontrastwahrnehmung verschlechtert, daher sollte die Licht- und Farbgestaltung eine kompensatorische und therapeutische Funktion haben und nicht nur ästhetischen Kriterien folgen. Lichtintensität bis Lux, hoher Blauanteil im Spektrum Lichtdecken in Aufenthalts- und Essräumen Gleichmäßige Ausleuchtung des Raumes durch indirekte Beleuchtung Geringe Schattenbildung zulassen (erleichtert die Wahrnehmung von Hindernissen), Spiegelungen und Schlagschatten (Überholschatten) vermeiden Boden hell genug ausleuchten, Kontraste (hell-dunkel / Quantität) vermeiden, homogene, weiche Übergänge

11 Umweltfaktoren Aging in place Beleuchtung: Für die biologische Lichtwirkung sind andere Eigenschaften des Lichts wichtig, als die rein visuellen Wirkungen. Dieses betrifft besonders die spektrale Zusammensetzung des Lichts, die räumliche Lichtverteilung und die zeitliche Gestaltung Tageslicht unterstützt die Synchronisation des circadianen Rhythmus Lichtintensität als Zeitgeber nutzen Blaue Spektralanteile bei flächig verteilten und aus dem oberen Raum kommenden, sichtbaren Leuchtdichten bewirken eine Aktivierung und Synchronisierung auf den Tag Um die Nacht auch zur biologischen Nacht zu machen, sollte die Nachts verwendete Beleuchtung geringe blaue Spektralanteile beinhalten und kleine verteilte Lichtpunkte vorherrschen Die primäre Lichtquelle sollte immer Tageslicht sein!

12 Umweltfaktoren Aging in place Farbgestaltung Farben helfen bei der Orientierung (z.b. rote Tür für das Badezimmer, Lieblingsfarbe für die Zimmertür des Bewohners); hier wirken deutliche Kontraste positiv -> warme und hell leuchtende Farben verwenden Piktogramme und Bilder verwenden Farben sind mit Emotionen verbunden Starke hell-dunkel Kontraste werden als Barrieren wahrgenommen Eine anregende Umwelt schaffen CAVE! Keine Reizüberflutung!

13 Umweltfaktoren Aging in place Raumakustik und Lärm Menschen mit Demenz reagieren besonders sensibel auf akustische Reizüberflutung und Lärm (Geräusche können nicht interpretiert werden, krankheitsbedingter Verlust der Filterfunktion) Ziel einer raumakustischen Gestaltung ist es, durch den Einsatz von schallabsorbierenden Materialien den Schall so zu dämpfen, dass er nicht reflektiert wird, sowie Lärmquellen zu identifizieren und zu entfernen (z.b. Verwendung optischer anstatt akustischer Signale) Eine von störenden Geräuschen befreite Atmosphäre ist die Voraussetzung für die gezielte Anwendung von wohltuenden Tönen und Klängen, wie sie in musiktherapeutischen Interventionen eingesetzt wird Mit Musik erreicht man auch diejenigen Menschen, die auf andere Formen der Ansprache und der Kommunikation nicht mehr reagieren

14 Umweltfaktoren Aging in place Thermische Behaglichkeit Für das Behaglichkeitsempfinden spielen die Lufttemperatur, Luftbewegungen, die Oberflächentemperatur der umgebenen Flächen und die relative Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle Generell bevorzugen alte Menschen eher höhere Raumtemperaturen und reagieren empfindlich auf Zugluft (erhöhte Infektionsanfälligkeit)

15 Tagesstruktur und Therapie Biographiearbeit Tägliche Routine basierend auf individuellen Bedürfnissen und Vorlieben Stabilität Aktivitäten und Beschäftigungsprogramme mit Belohnungscharakter ( failure-free activities) alleine oder in der Gruppe Singen, Gartenarbeit, Vorlesen, Möglichkeiten zur taktilen Wahrnehmung schaffen (z.b. Kuscheltiere gegen Sundowning) Gegenstände mit Selbstbezug verwenden Gedächtnishilfen (Memory books, Fotos, Poster ) und Hilfsmittel (Gehhilfen, Sehhilfen, Hörgeräte etc.) Vertraute spirituelle / religiöse Rituale

16 Tagesstruktur und Therapie Anpassung der Ernährung Vorlieben Finger food, Smoothies Nahrungsmittel mit hohem Aufforderungscharakter Finger food und Snacks sowie Getränke im Haus verteilen zur zusätzlichen Nahrungs- und Getränkeaufnahme Kalorienbedarf anpassen, regelmäßige Gewichtskontrollen Spezialgeschirr verwenden Körpersprache und non-verbale Kommunikation beim Essen beachten

17 Tagesstruktur und Therapie Aromatherapie, Musiktherapie, Snoezeln, Bewegungstherapie Milieutherapie Tiergestützte Therapie Überwachung der Medikation auf mögliche Nebenwirkungen oder Interaktionen Palliativ Maßnahmen (end-of-life support)

18 Sinnesgarten 1100 m 2 Fläche

19 Sinnesgarten 1100 m 2 Fläche

20 Sinnesgarten Kompensatorisch-bauliche Maßnahmen werden an die Wahrnehmungsmöglichkeiten des Demenzkranken angepasst Im Sinnesgarten wurden folgende Maßnahmen angewendet: Ergotherapeutisches Therapieprogramm an Übungsmodulen Optisches Leitsystem zur Setzung von Bewegungsimpulsen Raum-Objekt-Proportionierung zur indirekten Aufmerksamkeitssteuerung

21 Sinnesgarten Ergotherapeutische Therapieschwerpunkte Neurologischer Schwerpunkt mit niedrigschwelligem Mobiltätsprogramm Milderung von krankhaften Bewegungsmustern: Entgegenwirken von Wanderungstendenzen Sensorische Integration und Behandlung von Störungen der Feinmotorik: Kontakt mit Pflanzen und Naturmaterialien fördert den Funktionszusammenhang zwischen Wahrnehmung und motorischer Reaktion Behandlung von Störungen der Grobmotorik Verbesserung der Gleichgewichtsreaktion: Hand-Fuß-Koordination Bewegung im Freien bei natürlichem Tageslicht

22 Sinnesgarten Ergotherapeutische Therapieschwerpunkte geriatrischer Schwerpunkt mit naturorientierter Milieutherapie Nutzung vorhandener Kompetenzen: Tätigkeitsfelder im Umgang mit Pflanzen und Naturmaterialien Training sozial-kommunikativer Fähigkeiten: soziale Begegnungsmöglichkeiten, Besuchergespräche, Beschäftigungsfeld für Besucher aller Altersgruppen Vermeidung von Isolation: Bewegungsübungen in Begleitung bringen sozialen Austausch Olfaktorisch, gustatorisch, visuell, taktil-haptisch,

23 Interdisziplinäre Teams! Heilerziehungspfleger Altenpfleger Psychiater Neuropsychologen Ergotherapeuten Kreativtherapeuten Physiotherapeuten Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung für alle an der Versorgung Beteiligten

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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