Energiewirtschaft Österreich 2010.
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- Victoria Salzmann
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1 Veranstaltungen 14. Handelsblatt Jahrestagung, 5. und 6. Oktober 2010 in Wien Energiewirtschaft Österreich Die Energiezukunft aktiv gestalten Rolf Adam DI Wolfgang Anzengruber DI Nikolaus Berlakovich Kurt Bobst DI Walter Boltz o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner Wilfried Breuer DI Dr. Karl Derler Harald Draub Joachim Gewehr Mag. Robert Grüneis DI Dr. Florian Haslauer Mag. August Hirschbichler DI Olaf Kieser Jesco von Kistowski Mag. Gerhard Marterbauer Stefan Menzel DI Markus Mitteregger Dr. Reinhold Mitterlehner Bettina Morlok DI Hannes Pesendorfer DI Dr. Günther Rabensteiner Lars Thomsen Dr. Bruno Wallnöfer Ewald Woste Mit Verleihung des Young Energy Award 2010 Weitere Informationen erhalten Sie unter: Info-Telefon: (Freephone)
2 2 Energiewirtschaft Österreich 2010 Einleitung/Vorwort Die Energiezukunft aktiv gestalten! Das EU-Klimapaket wird nun zunächst in Strategieplänen und später auch mit Richtlinien national umgesetzt. Klar ist eine deutlich stärkere Orientierung in Richtung des Ausbaus der erneuerbaren Energieversorgung in den nächsten Jahrzehnten in Europa zu erkennen. Insbesondere die Zunahme der Windenergie und auch der Photovoltaik stellt große Herausforderungen an die Energiesysteme dar. Die stärkere Leistungsorientierung der regenerativen Energiequellen verbunden mit kleineren Einsatzstundenzahlen erfordern stärkere Netze. Weiterhin werden die Pumpspeicherkraftwerke für größere Leistungen umgerüstet, um genügend Regel- und Ausgleichsenergie bereitstellen zu können. Schließlich erfordert die Flexibilisierung der thermischen Kraftwerke für die neuen Voraussetzungen mit kürzeren Volllaststunden und häufigerem An- und Abfahren neue Auslegungskriterien. Gas wird hierbei zukünftig eine wichtige Rolle mit sicheren Pipelines und ausreichend Speicherkapazitäten spielen. Info-Telefon: (Freephone) Für Fragen zu dieser Jahrestagung stehen Ihnen von EUROFORUM gerne zur Verfügung: Konzeption und Inhalt Hannelore Guttek Senior-Konferenz-Managerin Für die Energiewirtschaft ergeben sich neue Herausforderungen aber auch Chancen. Dies wollen wir auf dieser etablierten Jahrestagung mit ausgewiesenen Experten, Führungskräften sowie wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsträgern diskutieren. Konzeption und Inhalt Daniela Tóth Senior-Konferenz-Managerin Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Marketing Daniel Scholten Senior-Marketing-Manager o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, Technische Universität Wien Organisation Isabel Litzen Senior-Konferenz-Koordinatorin Young Energy Award 2010 unter der Schirmherrschaft von Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien Der Young Energy Award ist eine Auszeichnung für besonders innovative Abschlussarbeiten und Promotionen an energiewirtschaftlichen Fakultäten. Wir wollen die Leistungsträger von morgen, die ihren Weg von den Universitäten in die Energiewirtschaft begonnen haben, mit dieser Auszeichnung ermutigen. Gleichzeitig möchten wir sie auf unserem Branchentreff Energiewirtschaft Österreich mit den Leistungsträgern von heute bekannt machen, um den innovativen Ideen einen Weg in die Realisierung zu zeigen. Vorgegeben ist in diesem Jahr das Thema: Neue innovative und zukunftsorientierte Lösungsansätze für die Energiewirtschaft Die Gewinner des Wettbewerbs werden durch eine hochkarätige Expertenjury ermittelt. Detaillierte Informationen zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage der Jahrestagung
3 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm 3 Dienstag, den 5. Oktober Begrüßung durch das Handelsblatt und den Vorsitzenden Stefan Menzel, Südosteuropa-Korrespondent, Handelsblatt, Wien und o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, Technische Universität Wien Das EU-Klimapaket und seine Auswirkungen auf die Energiewirtschaft in Europa und Österreich Keynote Vortrag Wie stellt sich Österreich auf die Herausforderungen der EU-Energieund -Klimapolitik ein? Die österreichische Energiepolitik im europäischen Kontext Die 20/20-Ziele Chance oder Bürde? Welche Rahmenbedingungen schafft die Politik? Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien Keynote Vortrag Politische Vorgaben für die Umsetzung: Die österreichische Energiestrategie Stellenwert der Klimapolitik im Kontext der österreichischen Entwicklungsziele Klimapolitik ist mehr als Wasserkraft: Optionen, Strategien und Stakeholderinteresse Unabhängigkeit, Versorgungssicherheit, Wettbewerb, Klimaziele: Wo macht man Kompromisse? Stellenwert der technologischen Entwicklung und Schaffung von green jobs in der österreichischen Strategie DI Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt- und Wasserwirtschaft, Wien Diskussion der Keynote Vorträge Pause mit Kaffee und Tee Unser Medienpartner: Weitere Informationen zum Branchentreff unter:
4 4 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm Diskussionsrunde A: Auswirkungen der EU-Klimaziele auf Investitionen, Markt und Wettbewerb Handlungsfelder für eine nachhaltige Energiezukunft Ausbau Erneuerbare Energien & Energiespeicher im europäischen Kontext Steigerung der Energieeffizienz durch neue Energiedienstleistungen Elektromobilität als Chance für eine nachhaltigere Energieversorgung Energieinfrastruktur Europas für das 21. Jahrhundert DI Wolfgang Anzengruber, Präsident, Österreichs Energie & Vorsitzender des Vorstandes, VERBUND AG, Wien Der Blick nach vorn: Die Energiewirtschaft nach der Krise Langfristige Auswirkungen der Wirtschaftskrise Anforderungen durch die europäische Energie- und Klimapolitik Neue Geschäftsmodelle durch die Veränderung von Kundenverhalten und neue Technologien DI Dr. Florian Haslauer, Partner, Leader European Energy Practice, A.T. Kearny Ges.m.b.H., Wien Der Blick nach Europa: Wie müssen die großen Player der Energiewirtschaft (re)agieren? Gesellschaft und Technologien ändern sich! Wie sieht der Wandel aus? Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung zwischen Wunsch und Wirklichkeit Ansatzpunkte und Lösungsideen für heute und morgen Lars Thomsen, Chief Futurist, future matters - Büro für Innovation und Zukunftsforschung, Uerikon - Schweiz Gemeinsame Diskussion der Vorträge Die Energieinfrastruktur als Konsequenz einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieerzeugung Mehr, stärker, intelligenter! Keynote Vortrag Der Masterplan für das europäische Energienetz bis 2030 Konsequenzen der EU - Planungsszenarien für Österreich und Europa Die Flexibilisierung der Erzeugung bedingt ein hochautomatisiertes Netz Auswirkungen auf das Transportnetz Brauchen wir ein Super-Grid? Neue Rolle der Verteilnetze bei nachhaltigen Versorgungsstrategien o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner Apéritif und gemeinsames Mittagsessen FACHAUSSTELLUNG Nutzen Sie die Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung während der Pausen.
5 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm Diskussionsrunde B: Die zukünftige Energieerzeugung in Europa und Anforderungen an die Infrastruktur Erneuerbare Energie: Chancen und Herausforderungen Möglichkeiten durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien Potenziale für Erneuerbare Energien Herausforderungen für die Industrie Kurt Bobst, CEO, Repower AG, Poschiavo Schweiz DESERTEC, SEATEC und Super Grid Perspektiven der Netzentwicklung Grüne Energie in Europa Chancen und Risiken Sicherheit und Nachhaltigkeit der Stromversorgung Was man mit Stromautobahnen machen kann Leistungselektronik für den Netzausbau Technologien, Perspektiven und Beispiele Wilfried Breuer, CEO Power Transmission Solutions, Siemens AG, Erlangen Deutschland Going Offshore! Stadtwerke-Kooperation als Schlüssel zum Erfolg Unabhängigkeit in der Stromerzeugung Eigenständigkeit von Energieversorgern sichern Kriterien für die Projektauswahl Worauf geachtet werden muss Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Offshore-Parks Wachsender Bedarf an Regelenergie: Wie schafft man den Ausgleich schwankender Windenergieleistung? Bettina Morlok, Geschäftsführerin, Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, Tübingen Deutschland Ausbau der Netzinfrastruktur Stromnetze im Spannungsfeld zwischen Klimazielen, Marktliberalisierung, Versorgungssicherheit und Finanzierbarkeit Einfluss der EU-Vorgaben auf den Ausbau und den Erhalt der österreichischen Netzinfrastruktur Risikominimierung im regulatorischen Umfeld Regulierung als Investitionsbremse - Sind die zugestandenen Renditen in Österreich ausreichend? Gegenüberstellung der Regulierungssysteme in Europa Kosten der Verteilnetze im Vergleich an Hand ausgewählter europäischer Verteilnetzbetreiber Mag. Gerhard Marterbauer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner, Energy Leader Deloitte Österreich, Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH, Wien Gemeinsame Diskussion der Vorträge Pause mit Kaffee und Tee
6 6 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm Diskussionsrunde C: Und sie bewegt sich doch (noch) Die neue Gaswelt und ihr Einfluss auf die zukünftige Energieversorgung Die Rolle von Erdgas auf dem Weg zur Vollversorgung durch Erneuerbare Energien Mehr als nur der Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung: Die Bedeutung von Erdgas im Energiemix der Zukunft Das faktische Plus: Kosteneffizient und umweltfreundlich......und komplementär zu erneuerbaren Energien: Gas to Power als Wachstumsmarkt Jesco von Kistowski, Geschäftsführer, EconGas GmbH, Wien Gasspeicher Die sicheren ENERGIE-Speicher der Zukunft Rolle und Funktion von Gasspeichern als ENERGIE-Speicher Entwicklung der Gasspeicher der RAG DI Markus Mitteregger, Generaldirektor, RAG Rohöl-Aufsuchungs Aktiengesellschaft, Wien Das Dritte Energiebinnenmarktpaket: Fortschritt und Probleme bei der Umsetzung im Gasmarkt Entflechtung Aufbau der Agentur (ACER) Die Gestaltung des Gasmarktes Der Wechsel zum entry-exit System Der regulatorische Rahmen für Speicher Rahmenleitlinien und Netzcodes Baumgarten: Warum Europa die Gasdrehscheibe Österreich braucht Joachim Gewehr, Seconded National Expert, ENER/Directorate B.2 Electricity & Gas, EU-Kommission, Brüssel Belgien Gemeinsame Diskussion der Vorträge Nachgefragt Das Handelsblatt-Interview Reaktionen auf den 1. Tag Sind unter den politischen Vorgaben die EU-Klimaziele überhaupt erreichbar? Aktuelle Brennpunkte: Raumordnungsverfahren Wasserrahmenrichtlinie Post-Kyoto-Prozess Stefan Menzel im Interview mit Dr. Bruno Wallnöfer, Vorsitzender des Vorstandes, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, Innsbruck Diskussion des Interviews Ende des ersten Konferenztages Aufbruch zur Abendveranstaltung Abendveranstaltung Am Abend des ersten Konferenztages lädt das Handelsblatt Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern in entspannter Atmosphäre.
7 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm 7 Mittwoch, den 6. Oktober Begrüßung zum 2. Konferenztag durch den Vorsitzenden o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner Neue Geschäftsmodelle, Partnerschaften und Kompetenzbereiche in der Energiewirtschaft Diskussionsrunde D: Innovative Geschäftsmodelle als Antwort auf strukturelle, technologische und strategische Veränderungen Drittes Binnenmarktpaket und Rahmenbedingungen für Smart Grids und Smart Metering Änderungen der Rahmenbedingungen durch das 3. Energieliberalisierungspaket Smart Grids Smart Metering Zusammenfassung und Ausblick DI Walter Boltz, Geschäftsführer, E-Control GmbH, Wien und stellvertretender Vorsitzender des Regulierungsrates von ACER Smart Meter: Der Sprung in den Massenmarkt Der flächendeckende Einsatz von Smart Metern: Wie sehen die Perspektiven im österreichischen Markt aus? Technische und vertriebliche Voraussetzungen: Was muss man können, um Erfolg zu haben? Der Kunde bestimmt den Markt: Wie wird man seinen Anforderungen gerecht? DI Dr. Karl Derler, Geschäftsführer, LINZ STROM Netz GmbH, Linz Ausblick auf die Quality of Supply Regulierung in Europa Quality of Supply: Bedeutung und Entwicklung im Regulierungs-Kontext Smart Grid: Wesentliche Voraussetzung für die Netzoptimierung Anreizstrukturen für Netzbetreiber Wie Regulierer Innovation und Effizienz im Netz fördern können Rolf Adam, Director Business Development, Cisco Systems Austria GmbH, Wien The Mobility House Ein Partnerschaftsmodell, das regionale und überregionale Erfolgsfaktoren der Elektromobilität verbindet Warum sich ein regionales Energieversorgungsunternehmen im Geschäftsfeld Elektromobilität engagiert Das Geschäftsmodell von The Mobility House Die Umsetzung des Konzeptes anhand der Musterregion Land Salzburg Mag. August Hirschbichler, Mitglied des Vorstandes, Salzburg AG, Salzburg Gemeinsame Diskussion der Vorträge Pause mit Kaffee und Tee FACHAUSSTELLUNG Nutzen Sie die Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung während der Pausen.
8 8 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm Diskussionsrunde E: Neue Herausforderungen Neue Strukturen: Wie sich die EVU s nach innen und außen für die Zukunft rüsten Das Wiener Modell Wettbewerbsumfeld in Europa und Österreich Energiebedarf 2020/2030 im Großraum Wien Strategische Zielsetzungen der Wien Energie Ausbau des Wiener Modells Mag. Robert Grüneis, Geschäftsführer, Wien Energie GmbH, Wien Starke Partner: Kooperationen zwischen Energieversorgern erfolgreich umsetzen Der Trend Re-Kommunalisierung (Wann) Macht sie Sinn? Zukunftsperspektive Stadtwerk Zusammenarbeit schafft Energie für Lebensräume Die Marktposition auch langfristig sichern Mit dem richtigen Partner! Die Ziele gemeinsam abstecken: Definition des Kooperationsbereiches Ewald Woste, Vorsitzender des Vorstandes, Thüga AG, München Deutschland Vertriebsorientiert und innovativ: Aktuelle Anforderungen an die Energieversorgungsunternehmen Erfolgsfaktoren Flexibilität, Marktorientierung und Innovationskraft Jetzt werden Marketing- und Vertriebsanforderungen neu definiert! Braucht das EVU der Zukunft überhaut noch DEN klassischen Vertrieb? Innovative Vermarktungsszenarien und ihre Erfolgsaussichten DI Olaf Kieser, Vorstandsdirektor, Energie Steiermark AG, Graz Gemeinsame Diskussion der Vorträge Apéritif und gemeinsames Mittagessen Preisverleihung (Platz 1-3) des Wettbewerbs Young Energy Award 2010 Neue innovative und zukunftsorientierte Lösungsansätze für die Energiewirtschaft der Zukunft Laudator: Stefan Menzel Kurzpräsentationen der Preisträger des Young Energy Awards Pause mit Kaffee und Tee Weitere Informationen zum Award unter:
9 Energiewirtschaft Österreich 2010 Programm 9 Energiebeschaffung im Fokus Zukünftige Entwicklungen im Gas- und Strommarkt Diskussionsrunde F: Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die Energiebeschaffung Börse und Handel: Entsteht ein (europäischer) Marktplatz für Energie? Spezifische Handelsbedingungen für Strom und Gas Internationale Kooperationen (z.b. EEX Leipzig, EXAA, CEGH Gas Exchange) Hat Österreich das Potenzial zur zentraleuropäischen Energiedrehscheibe? DI Dr. Günther Rabensteiner, Vorsitzender des Vorstandes, VERBUND-Austrian Power Trading AG, Wien und Vorsitzender des Börsenrates der EEX Leipzig-DE und der EPEX Spot Paris Energiebeschaffung eines international agierenden Unternehmens Wie wirken sich die aktuellen Preisentwicklungen auf die Energiebeschaffung eines Industrieunternehmens aus? Vollversorgung versus/mit strukturierter Beschaffung DI Hannes Pesendorfer, Leiter Energien, voestalpine Rohstoffbeschaffungs GmbH, Linz Innovative Erdgasbeschaffungsstrategien eines EVUs Vollversorgung versus strukturierte Beschaffung Der Handel an der Börse als Beschaffungsinstrument im EVU Aktuelle Entwicklungen auf dem Erdgasmarkt und ihre Auswirkungen auf die Beschaffungsstrategie Harald Draub, Geschäftsführer, E.ON Energy Sales GmbH und Leiter Vertriebsdirektion Europa, E.ON Ruhrgas AG, Essen Deutschland Gemeinsame Diskussion der Vorträge Ende der 14. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft Österreich 2010 Der Branchentreff richtet sich an: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren sowie Leiter der Abteilungen Unternehmensplanung und -entwicklung Energiewirtschaft Netzplanung und -management Technik und Instandhaltung Energieerzeugung Einkauf Marketing und Vertrieb Recht Finanzen und Controlling Stromhandel und Risikomanagement aus Energieversorgungsunternehmen (Verbund, regional, kommunal, privat) Sonstigen Unternehmen aus den Bereichen Strom, Gas, Wasserkraft, Öl Energieintensiven Industrieunternehmen Organisationen, Verbänden und Energieagenturen Öffentliche Verwaltung sowie Unternehmensberatungen, Finanzdienstleister, Rechtsanwaltskanzleien und Softwarehäuser mit dem Fokus Energieversorgungswirtschaft.
10 10 Energiewirtschaft Österreich 2010 Sponsoring und Ausstellungen Förderer: A.T. Kearney als ein führendes Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft in Europa bietet das gesamte Spektrum strategischer und operativer Beratung. Die mit den Klienten erarbeiteten Lösungen sind entscheidungsreif und implementierungsfähig. Kernkompetenzen von A.T. Kearney sind: Markt- und kostenseitige Steigerungen der Wettbewerbsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette; Erfolgskritische Optimierungsansätze in den Marktsegmenten Strom, Gas, Wärme, Wasser und Entsorgung; Innovative Strategien für technische Dienstleistungs- und Engineeringunternehmen; Nachhaltige Initiierung kontinuierlicher Leistungs- und Ertragssteigerungen. A.T. Kearney Management Consultants European Energy Practice Ansprechpartner Dipl.-Ing. Dr. Florian Haslauer, Wien Telefon: +43(0) Im weltweiten Expertenteam für die Energie- und Versorgungswirtschaft arbeiten mehr als 250 Spezialisten an erfolgreichen Lösungen für die Markt- und Wettbewerbsanforderungen: Wachstums- und Ressourcenstrategien auf Konzern- und Geschäftsfeldebene; Kooperationen und Fusionen; Optimierung der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette und Geschäftsmodelle; Prozess- und Organsisationsoptimierung; Umsetzungsbegleitung. A.T. Kearney unterstützt die Marktführer und Innovatoren im globalen Wettbewerb. Alle Lösungen werden unternehmensindividuell entwickelt und gemeinsam mit dem Klientenmanagement umgesetzt. Deloitte betreut die Energiewirtschaft weltweit mit rd Mitarbeitern in mehr als 15 Service Lines aus den Bereichen Audit, Tax, Consulting, Financial Advisory und Human Capital. Unser Leistungsspektrum umfasst neben Prüfungs- und Steuerberatungsleistungen auch Unterstützungsleistungen im regulatorischen Bereich, im Rahmen der Optimierung von Organisationsstrukturen wie z. B. Shared Service Centers sowie der Verbesserung von internen Kontroll- und Risikomanagementsystemen. Aktuelle Beratungsleistungen beinhalten zusätzlich die Bereiche Renewables, e-mobility und Fördersysteme. Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH Renngasse 1/Freyung, 1010 Wien Ansprechpartner: Mag. Gerhard Marterbauer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner, Energy Leader Deloitte Österreich Telefon: +43(0) Fax: +43(0) Der Siemens Energy Sector ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete der Sektor Energy weltweit einen Umsatz von rund 25,4 Mrd. EUR mit rund Mitarbeiter. In Österreich erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von 945,8 Mio. EUR mit 1005 Mitarbeitern. Darüber hinaus hat Österreich die Verantwortung für den Cluster CEE (Central Eastern Europe), einer dynamischen Wirtschaftsregion mit 19 Ländern und über 228,4 Millionen Einwohnern. Weitere Informationen unter: Siemens AG Energy Sector, Ruthnergasse Wien Ansprechpartner: Peter Tschulik Head of Communications Telefon:+43(0) Fax: +43(0) peter.tschulik@siemens.com
11 Energiewirtschaft Österreich 2010 Sponsoring und Ausstellungen 11 Als Aussteller haben bereits zugesagt: ALSTOM Österreich ist Teil des ALSTOM Konzerns, einem weltweiten Marktführer im Energie- und Transportbereich. Mehr als 25 % aller Energieerzeugungsanlagen der Welt stammen von Alstom. Die Hauptgeschäftstätigkeit von ALSTOM Österreich umfasst die Errichtung von Systemen und Anlagen zur Stromerzeugung, die Modernisierung bestehender Anlagen, Kundenservice sowie Projektentwicklung und -finanzierung. ALSTOM Austria GmbH Clemens-Holzmeister-Straße Wien Ansprechpartnerin: Gabriele Eder Telefon: +43(0) Fax: +43(0) gabriele.eder@power.alstom.com Die regiocom GmbH betreut als Customer Care- und IT-Dienstleister Unternehmen im liberalisierten Energiemarkt. Sie greift hierbei auf Mitarbeiter in 5 EU-Ländern und mehr als ein Jahrzehnt an Erfahrung zurück. Die Stärken liegen in der Verzahnung des Dienstleistungsbereichs (Kundenbetreuung, Metering, Billing, Lieferantenwechsel) und dem darunter liegenden IT-Betrieb mit Lösungen im CRM, Lieferantenwechsel sowie Regulierungsmanagement. regiocom GmbH Marienstraße Magdeburg Deutschland Ansprechpartner: Klemens Gutmann Telefon: +49(0) Fax: +49(0) klemens.gutmann@regiocom.com Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Christina Westenberger (Senior-Sales-Managerin) Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) christina.westenberger@euroforum.com Teilnehmerstruktur der 13. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft Österreich 2009 Teilnehmerstruktur nach Branchen: Teilnehmerstruktur nach Hierachien: B C D E F D A 72% Energiewirtschaft A 37% Vorstand, Geschäftsführung B 12% Industrie A B 9% Prokurist C 5% Dienstleister C 38% (Haupt-)Abteilungsleiter D 4% Verbände D 16% Mitarbeiter A E 3% Handel C F 4% Sonstige B
12 EUROFORUM GmbH, Wipplinger Straße 24, 1010 Wien [Kenn-Nummer] Bitte ausfüllen und faxen an: [Freefax] Ja, ich nehme teil am 5. und 6. Oktober 2010 zum Preis von 2.099, (p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] (P M012) Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,- zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Name, Vorname Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift Fax Die EUROFORUM GmbH darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein per Fax: Ja Nein Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Das Handelsblatt und die EUROFORUM GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt ha ben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM GmbH, Wipplinger Straße 24, 1010 Wien widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/Euroforum-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Ihr Tagungshotel. 5. und 6. Oktober 2010 Vienna Marriott Hotel Parkring 12a 1010 Wien Telefon: Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM GmbH beauftragt. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: telefonisch: [Isabel Litzen] schriftlich: E UROFORUM GmbH Wipplinger Straße 24, 1010 Wien per anmeldhb@euroforum.com im Internet:
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