Topologieoptimierung und additive Fertigung in der Produktentwicklung für die Nutzfahrzeugtechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Topologieoptimierung und additive Fertigung in der Produktentwicklung für die Nutzfahrzeugtechnik"

Transkript

1 Topologieoptimierung und additive Fertigung in der Produktentwicklung für die Nutzfahrzeugtechnik 10. Altair Anwendertreffen für Hochschulen Böblingen, 7. März 2016 Karsten Hilbert, Maximilian Ley, Mathias Busch KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 1

2 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 2

3 Vorstellung Lehrstuhl KIMA Forschungsprofil Konzeption von Produktentwicklungsprozessen Methodische Produktentwicklung Systemmodellierung und Simulation Prüfstand- und Feldversuche Nutzfahrzeugtechnik Allgemeiner Maschinenbau Forschungsschwerpunkt additive Fertigung Integration der additiven Fertigung in den Produktentwicklungsprozess und Produktlebenszyklus Identifizierung technisch-wirtschaftlich geeigneter Fahrzeugbauteile für die additive Fertigung Bauteilauslegung und -optimierung KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 3

4 Vorstellung Lehrstuhl KIMA Lehrauftrag und Lehrkonzept Betreuung von studentischen Arbeiten in zwei Fachbereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkt im konstruktiven bzw. computational engineering Bereich Nutzung führender Simulationstechnologien bzw. software: Preprocessing (Hypermesh) Strukturmechanik (Optistruct, Abaqus) Strömungssimulation (Fluent) Strukturoptimierung (OptiStruct, SolidThinking Inspire) Design of Experiments (Hyperstudy) Mehrkörpersimulation (Simpack) KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 4

5 Vorstellung Lehrstuhl KIMA Lehrauftrag und Lehrkonzept Zielsetzungen des Lehrstuhls im Bereich Lehre: Methodisches Konstruieren (z.b. nach VDI 2221) Möglichst früher Kontakt mit virtueller Produktentwicklung Erlernung von führenden Simulationstechnologien in SA s Nutzung kommerzieller Simulationssoftware (Anwendungsfokus) Sensibilisierung für den Einsatz von Simulationstechnologie Ganzheitliche Prozessbetrachtung (vom Modell zum Prüfstandversuch) Einbindung in industrielle und akademische Forschungsprojekte KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 5

6 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 6

7 Motivation und Aufgabenstellung Industrielles Umfeld Bad Marienberg Windhagen Boppard Simmern Konz Wörth KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 7

8 Motivation und Aufgabenstellung Motivation TU eingebunden in die Nutzfahrzeugbranche Merkmale von Nutzfahrzeugen Investitionsgüter Quelle: Volvo CE Lange Produktlebensdauern Hoher Individualisierungsgrad Geringe Stückzahlen Konventioneller Maschinenbau Quelle: Volvo CE Komplexe Beanspruchung vieler Bauteile Energieeffizienz Quelle: Terex Corporation Potenziale für mechanische Optimierung und additive Fertigung? KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 8

9 Motivation und Aufgabenstellung Motivation Wann lohnt sich additive Fertigung allgemein? Realisierung von struktur- und strömungsoptimierten Bauteilen Funktionsintegration (Differential- vs. Integralbauweise) Hoher Individualisierungsgrad und geringe Stückzahlen Reduktion Materialeinsatz bei teuren Werkstoffen Schnelle Bereitstellung von Bauteilen (z.b. für Ersatzteile) Bezug zur Nutzfahrzeugtechnik Viele Merkmale zutreffend! KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 9

10 Motivation und Aufgabenstellung Aufgabenstellung Durchlauf des Produktentwicklungsprozesses für tragende Fahrzeugbauteile aus der Nutzfahrzeugtechnik unter Einsatz von Topologieoptimierung und additiver Fertigungstechnologie Erläuterung am Bsp. einer studentischen Arbeit aus dem Bereich WI-MB Betrachtung verschiedener rein mechanischer Komponenten Topologieoptimierung mit OptiStruct und SolidThinking Inspire Sensitivitätsuntersuchung für die Randbedingungen Rückführung der optimierten Geometrien in 3D-CAD-Modelle Additive Fertigung Prototypen mit Fused Deposition Modeling (FDM) HIER: Prozessdarstellung an einfachem mechanischen Bauteil KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 10

11 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 11

12 Grundlagen additive Fertigung Was ist additive Fertigung? Fertigungsverfahren, bei dem das Werkstück element- oder schichtweise aufgebaut wird [VDI3405] Fertigungsprozess bei allen Verfahren vom Grundprinzip sehr ähnlich KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 12

13 Grundlagen additive Fertigung Wichtige additive Fertigungsverfahren für den industriellen Einsatz KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 13

14 Grundlagen additive Fertigung Wichtige additive Fertigungsverfahren für den industriellen Einsatz KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 14

15 Grundlagen additive Fertigung Charakteristische Verfahrens- und Bauteileigenschaften Mechanische Eigenschaften richtungsabhängig, Eigenspannungen Großer Einfluss von Fertigungsparametern und -strategie Generelle Nachbearbeitung an Funktionsflächen erforderlich Wärmebehandlung bei tragenden metallischen Bauteilen empfohlen Designrichtlinien sind zu beachten (z.b. VDI ) KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 15

16 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 16

17 Produktentwicklungsprozess (PEP) Integration von Optimierung und additiver Fertigung in den PEP Analyse FEM- Simulation Topologie- Optimierung konstruktive Ausarbeitung FEM- Simulation Bauraum Randbedingungen Optimierungsziele ggf. Istzustand Optional Istzustand Restriktionen Optimierungsziele Designraum Designvariablen Restriktionen Zielfunktionen Fertigungsstrategie Designrichtlinien Geometrierückführung Konstruktionsgeometrie Fertigungsgeometrie Designrichtlinien Aufmaße Optimiertes Bauteil Festigkeitsnachweis Kunststoff- Prototyp Metall- Prototyp Versuch Serienteil Additive Fertigung STL-Modell FDM-/SLS-Verfahren ABS, PLA, PA Additive Fertigung Hybride Fertigung STL-Modell SLM-/DMD-Verfahren Nachbearbeitung E- und NE-Metalle Prüfstand Feldversuch Additive Fertigung Hybride Fertigung KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 17

18 Produktentwicklungsprozess (PEP) Integration von Optimierung und additiver Fertigung in den PEP Analyse FEM- Simulation Topologie- Optimierung konstruktive Ausarbeitung FEM- Simulation Bauraum Randbedingungen Optimierungsziele ggf. Istzustand Optional Istzustand Restriktionen Optimierungsziele Designraum Designvariablen Restriktionen Zielfunktionen Fertigungsstrategie Designrichtlinien Geometrierückführung Konstruktionsgeometrie Fertigungsgeometrie Designrichtlinien Aufmaße Optimiertes Bauteil Festigkeitsnachweis Kunststoff- Prototyp Metall- Prototyp Versuch Serienteil Additive Fertigung STL-Modell FDM-/SLS-Verfahren ABS, PLA, PA Additive Fertigung Hybride Fertigung STL-Modell SLM-/DMD-Verfahren Nachbearbeitung E- und NE-Metalle Prüfstand Feldversuch Additive Fertigung Hybride Fertigung KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 18

19 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 19

20 Topologieoptimierung Ausgewähltes Musterbauteil Einfaches Bauteil Klassischer Winkelhebel Symmetrische Geometrie 140 mm Lagerabstände 10 mm Wandstärke Werkstoff: S355 Volumen: ca. 156 cm³ Gewicht: ca g 2 kn L3 L2 L1 Topologieoptimierung: OptiStruct solidthinking Inspire KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 20

21 Topologieoptimierung Randbedingungen Optimierung (Allgemein) Fertigungsstrategie muss frühzeitig festgelegt werden: Fertigungsverfahren, Fertigungsanlage, Bauteilausrichtung Werkstoffsubstitution Stahl (1.2709, X3NiCoMoTi18-9-5) Werkstoffkenndaten (Verfahrensspezifisch) Nachbearbeitung (Wärmenachbehandlung, Zerspanung) Fertigungsrestriktionen (z.b. nach VDI ) sind zu beachten Zielkonflikt: KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 21

22 Topologieoptimierung Randbedingungen Optimierung (solidthinking Inspire) Zielfunktion: Steifigkeit maximieren Masseziele: 30 % des Designbereichvolumens Dickenrestriktion: Minimum 10 mm Fertigungsrandbedingung: 45 Symmetrieebene Softwareversion: solidthinking Inspire 2016 Beta Non-Designbereiche Symmetrieebene KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 22

23 Topologieoptimierung Randbedingungen Optimierung (OptiStruct) Zielfunktion: Steifigkeit maximieren (min compliance) Systemantworten: compliance und massfrac Dickenrestriktion: Minimum 10 mm Fertigungsrandbedingung: 45 Symmetrieebene Softwareversion: Hyperworks OptiStruct 13 Non-Designbereiche KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 23

24 Topologieoptimierung Optimierungsergebnis Winkelhebel Ergebnis Inspire Ergebnis OptiStruct KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 24

25 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 25

26 Konstruktive Ausarbeitung Ziele der konstruktiven Ausarbeitung Bereitstellung der finalen Bauteilgeometrie als 3D-CAD-Modell Fertigungs- und beanspruchungsgerecht Konstruktionsgeometrie Endmaßgeometrie (inklusive Funktionsflächen) Basis für Festigkeitsnachweise (statisch, dynamisch) Fertigungsgeometrie Ausgangsgeometrie für die additive Fertigung (Rohteil) Wird (spanend) zur Endmaßgeometrie nachbearbeitet KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 26

27 Konstruktive Ausarbeitung Facettenmodell vs. parametrisches Modell Ausgangsbasis der konstruktiven Ausarbeitung: Facettenmodell aus Topologieoptimierung Direkte Verwendung als Konstruktions- und Fertigungsgeometrie? Fertigungs- und Gestaltrestriktionen (für alle Verfahren!) Modellanforderungen für nachgelagerte Prozessschritte Facettenmodellbasierte Umsetzung erfordert Spezialsoftware, Know-How und ist zeitaufwendig Rückführung in parametrisches 3D-CAD-Modell sinnvoll Konstruktive Anpassung des parametrischen 3D-CAD-Modells KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 27

28 Konstruktive Ausarbeitung Rückführung in parametrisches Modell Variante 1: Vereinfachtes Modell Volumenbasierte Modellierung Constructive Solid Geometry (CSG) Verschiebegeometrien (Rotation, Extrusion, etc.) Eingeschränkter Gestaltungsspielraum Variante 2: Detailgetreues Modell Flächenbasierte Modellierung NURBS-Kurven und NURBS-Flächen Subdivision Surfaces (Konvertierung in NURBS) Prinzipiell jede beliebige 3D-Geometrie abbildbar KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 28

29 Konstruktive Ausarbeitung Flächenbasierte Rückführung Möglichkeiten der Umsetzung Rekonstruktion des Facettenmodells bzw. der Bauteiloberfläche über Patches von NURBS-Flächen, z.b. mit Siemens NX Vor der Rückführung Anwendung von OSSmooth sinnvoll KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 29

30 Konstruktive Ausarbeitung Flächenbasierte Rückführung Möglichkeiten der Umsetzung Rekonstruktion des Facettenmodells bzw. der Bauteiloberfläche über Patches von PolyNURBS mit solidthinking Inspire 2016 Beta KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 30

31 Konstruktive Ausarbeitung Konstruktive Anpassung des parametrischen 3D-CAD-Modells Fertigungsgerechte Konstruktion Abhängig vom additiven Fertigungsverfahren Minimierung und Zugänglichkeit von Stützstrukturen Aufmaß an Funktionsflächen Pulverentfernungsöffnungen (SLM, SLS) Extrusions- und Laserkopfzugänglichkeit (FDM, DMD) KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 31

32 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 32

33 Additive Fertigung Arbeitsvorbereitung Erzeugung STEP-Modell Erzeugung STL-Modell mit GOM Inspect Slicing und Stützstrukturgenerierung Anlage: Stratasys Dimension Elite (ABS) Verfahren: Fused Deposition Modeling KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 33

34 Additive Fertigung Additiv gefertigtes Bauteil KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 34

35 Agenda Vorstellung Lehrstuhl KIMA Motivation und Aufgabenstellung Grundlagen additive Fertigung Produktentwicklungsprozess Topologieoptimierung Konstruktive Ausarbeitung Additive Fertigung Zusammenfassung und Ausblick KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 35

36 Zusammenfassung und Ausblick Additive Fertigungstechnologie kombiniert mit mechanischer Optimierung bietet großes Potenzial für NFZ-Technik bzw. allgemein Investitionsgüter Additive Fertigung als Ergänzung zu konventionellen Fertigungsverfahren Fertigungsstrategie muss im PEP frühzeitig festgelegt werden Verfahrenscharakteristiken und Werkstoffeigenschaften müssen bei der Optimierung und konstruktiven Ausarbeitung berücksichtigt werden (VDI ) KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 36

37 Zusammenfassung und Ausblick Zielkonflikt: Fertigung Optimierung Nachbearbeitung Rückführung der optimierten Struktur in parametrisches 3D-CAD-Modell mit NURBS-Patches, PolyNURBS-Patches und Subdivision Surfaces für PEP sinnvoll Forschungsbedarf: Regelwerke und Werkstoffkennwerte zur mechanischen Auslegung additiv gefertigter Bauteile KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 37

38 Zusammenfassung und Ausblick Quelle: Trumpf Quelle: voxeljet AG Copyrigh: EDAG Engineering GmbH Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch kombinierte Fertigung: Additive Fertigung und Gießen (Rapid Tooling) Hybride Fertigung KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 38

39 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktpersonen/Ansprechpartner: Karsten Hilbert (KIMA), Maximilian Ley (KIMA), KIMA 2016, Dipl.-Ing. Karsten Hilbert 39

CAE-Simulation für den Maschinenbau

CAE-Simulation für den Maschinenbau CAE-Simulation für den Maschinenbau Was wir gerne für Sie tun: Beratung: Die richtigen Dinge tun Simulationen auf dem CAD und optimal kombinieren. Engineering als fachkundiges Beobachten der Simulationsmodelle.

Mehr

Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren

Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren Motivation ca. 12% des Gesamtpreises eines Produktes entfallen auf die Konstruktion ca. 75% des Gesamtpreises werden durch die Festlegungen

Mehr

Parametrische Optimierung mariner Planktonschalen für bionischen Strukturleichtbau

Parametrische Optimierung mariner Planktonschalen für bionischen Strukturleichtbau Parametrische Optimierung mariner Planktonschalen für bionischen Leichtbau Allgemeiner Hintergrund Marine Planktonorganismen Diatomeen / Radiolarien Leichtbaupotential Methoden 6. Altair Hyperworks Anwendertreffen

Mehr

Herzlich Willkommen. Entwicklungsprozess mit HyperShape/CATIA

Herzlich Willkommen. Entwicklungsprozess mit HyperShape/CATIA Herzlich Willkommen Entwicklungsprozess mit HyperShape/CATIA 6. HyperWorks Anwendertreffen für Hochschulen 07.November 2011, World Conference Center Bonn stefan.binder@hs-bochum.de Hochschule Bochum -

Mehr

FEM mit HyperWorks im Fachbereich Maschinenbau der FH Dortmund

FEM mit HyperWorks im Fachbereich Maschinenbau der FH Dortmund FEM mit HyperWorks im Fachbereich Maschinenbau der FH Dortmund Fachbereich Maschinenbau 7. HyperWorks Anwendertreffen für Hochschulen 04. Juni 2012 Böblingen ca. 9.000 Studierende ca. 460 Beschäftigte

Mehr

1 EINLEITUNG 1 2 TECHNOLOGIE 23

1 EINLEITUNG 1 2 TECHNOLOGIE 23 IX INHALT 1 EINLEITUNG 1 1.1 Zielsetzung für das Buch 2 1.2 Industrielle Produktion im Wandel 4 1.3 Umgang mit neu aufkommenden Technologien 9 1.4 Begriffe der generativen Fertigungsverfahren 11 1.5 Einordnung

Mehr

Additive Manufacturing - Verfahren und Anwendungen

Additive Manufacturing - Verfahren und Anwendungen Additive Manufacturing - Verfahren und Anwendungen Funktionsweisen verschiedener Additive Manufacturing Verfahren (Begriffe, Prozesskette, Verfahren, Anwendungsbereiche) Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs / Abb.1:

Mehr

InnovationsIMPULS 3D-Druck in der Praxis. Udo Gehrmann, Fertigungsleiter

InnovationsIMPULS 3D-Druck in der Praxis. Udo Gehrmann, Fertigungsleiter InnovationsIMPULS 3D-Druck in der Praxis Udo Gehrmann, Fertigungsleiter Agenda -Kurzvorstellung unseres Unternehmens -Erzeugung digitaler Daten -optische Messtechnik - Dateiformate -3D Druck in der Praxis

Mehr

Topologieoptimierung mit HyperShape for CATIA

Topologieoptimierung mit HyperShape for CATIA mit HyperShape for CATIA Daniel Fischer, Michael Illik, Torben Möller, Gangolf Kohnen DHBW Mosbach 5. Hyperworks Anwendertreffen für Hochschulen 26. November 2010, Böblingen Kontakt: kohnen@dhbw-mosbach.de

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007 FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht

Mehr

Empire Cycles generativ gefertigter Fahrradrahmen

Empire Cycles generativ gefertigter Fahrradrahmen Empire Cycles generativ gefertigter Fahrradrahmen 3/3/2014 Slide 1 Projekt Partner Seite 2 Empire cycles Hintergrundinformationen Empire cycles ist ein kleiner, britischer Fertigungsbetrieb für Fahrräder.

Mehr

Dampfkessel ( Beispiel) Datenblatt

Dampfkessel ( Beispiel) Datenblatt Dampfkessel ( Beispiel) Technische Beschreibung, Herstellung und Prüfung, Konforätserklärung Datenblatt Technische Daten: Herstellung und Prüfung nach der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG und AD2000 Merkblatt

Mehr

FEM-Tools im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Konstruktionsmethodik. Liliane Ngahane Nana 4. Juni 2012

FEM-Tools im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Konstruktionsmethodik. Liliane Ngahane Nana 4. Juni 2012 FEM-Tools im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Konstruktionsmethodik Liliane Ngahane Nana 4. Juni 2012 HyperWorks in der Lehre der RWTH 1. Die RWTH 2. Das ikt und Konstruktionslehre II 3. HyperWorks in

Mehr

Konstruktionsregeln für Additive Fertigungsverfahren

Konstruktionsregeln für Additive Fertigungsverfahren für Additive Fertigungsverfahren Eine Grundlage für die Ausbildung und Lehre OptoNet-Workshop 6. November 2013 Dipl.-Ing. Guido Adam 1 Agenda Motivation Konstruktionsregeln Ausbildung und Lehre Hinweis

Mehr

ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 44 - Juni 2009 1. Inhaltsverzeichnis

ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 44 - Juni 2009 1. Inhaltsverzeichnis ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 44 - Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis Rapid Prototyping mit dem 3D-Drucker 2 3D Drucker in Betrieb genommen............................... 2 Verfahren.............................................

Mehr

RPT. a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten.

RPT. a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten. Kapitel 1 Aufgabe 1 a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten. b) In welchem Stadium der Produktentwicklung wird welcher

Mehr

3-matic STL 9.0. Von der Topologie-Optimierung zum gedruckten Bauteil, Materialise beschreitet neue Wege

3-matic STL 9.0. Von der Topologie-Optimierung zum gedruckten Bauteil, Materialise beschreitet neue Wege 3-matic STL 9.0 Von der Topologie-Optimierung zum gedruckten Bauteil, Materialise beschreitet neue Wege Christophe Blanc Applikationsingenieur 11.03.2015 Software-Plattform für 3D-Druck Software-Plattform

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003 Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.

Mehr

RP und RT in Metall an der FH-OÖ, Campus Wels FH-Prof. Dipl.-Ing., Dr. techn. Reinhard BUSCH

RP und RT in Metall an der FH-OÖ, Campus Wels FH-Prof. Dipl.-Ing., Dr. techn. Reinhard BUSCH RP und RT in Metall an der FH-OÖ, Campus Wels FH-Prof. Dipl.-Ing., Dr. techn. Reinhard BUSCH Seite 2 Rapid-Prototyping (RP) und -Tooling (RT) am Campus Wels Labor für Produktentwicklung 3D-Digitalisierer-System

Mehr

OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR

OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 30. SEPTEMBER 2015 EINLEITENDE WORTE Höhere Dynamik, reduzierter Energieverbrauch sowie der Trend zur

Mehr

M E S S T E C H N I K

M E S S T E C H N I K M E S S T E C H N I K Service / Dienstleistung Die Springer GmbH ist Ihr Dienstleister in dem Bereich der industriellen Messtechnik. Mit stetig wachsendem Leistungsumfang sowie einem motivierten und qualifizierten

Mehr

ADDITIVE FERTIGUNG: NEUE WEGE IN DER MEDIZINTECHNIK

ADDITIVE FERTIGUNG: NEUE WEGE IN DER MEDIZINTECHNIK ADDITIVE FERTIGUNG: NEUE WEGE IN DER MEDIZINTECHNIK Dipl.-Ing. Matthias Gieseke Laser Zentrum Hannover, Germany Technologietag Laserlicht für die Medizintechnik Hamburg,14. Februar 2013 AGENDA Additive

Mehr

Faszination Rapid Prototyping schnell, präzise, zielgenau!

Faszination Rapid Prototyping schnell, präzise, zielgenau! TIS-Workshop Rapid Prototyping Faszination Rapid Prototyping schnell, präzise, zielgenau! Reinhard Raffl 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG 6850 Dornbirn 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG Gründung : 1996 Mitarbeiter

Mehr

Identifizierung geeigneter Bauteile für die additive Fertigung

Identifizierung geeigneter Bauteile für die additive Fertigung Identifizierung geeigneter Bauteile für die additive Fertigung Am Beispiel der Ersatzteilversorgung für Investitionsgüter Additive Fertigung: Chancen und Herausforderungen durch 3D-Druck 16.03.2017, Ludwigshafen

Mehr

OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR

OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR OPTIMIERUNG VON MASCHINEN MIT LEICHTBAU LEICHTBAU ALS WETTBEWERBSFAKTOR LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 13. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Höhere Dynamik sowie der Trend zu Energie- und Ressourceneffizienz

Mehr

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort

Mehr

Fortschrittsmotor Werkzeug: Innovative Prozesse durch optimierte Werkzeugtechnik

Fortschrittsmotor Werkzeug: Innovative Prozesse durch optimierte Werkzeugtechnik INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG AACHEN Fortschrittsmotor Werkzeug: Innovative Prozesse durch optimierte Werkzeugtechnik Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing.

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Generative Fertigung von Endprodukten

Generative Fertigung von Endprodukten Fachvortrag im Rahmen des 4. Lübecker Werkstofftages, IHK zu Lübeck Generative Fertigung von Endprodukten Institut für CIM-Technologietransfer der Fachhochschule Kiel email: thomas.abraham@fh-kiel.de homepage:

Mehr

Maßhaltigkeitsoptimierung bei der Blechumformung für hochfeste Stähle mit LS-DYNA und HyperWorks

Maßhaltigkeitsoptimierung bei der Blechumformung für hochfeste Stähle mit LS-DYNA und HyperWorks 4. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2005 Umformen II Maßhaltigkeitsoptimierung bei der Blechumformung für hochfeste Stähle mit LS-DYNA und HyperWorks Christof Bäuerle (Altair Engineering GmbH) Dr.-Ing. Steffen

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Durchgängige Parameteroptimierung mit Hilfe der CATIA/Abaqus-Schnittstellen CATIA Associative Interface und OptiqusCatia

Durchgängige Parameteroptimierung mit Hilfe der CATIA/Abaqus-Schnittstellen CATIA Associative Interface und OptiqusCatia Weimarer Optimierungs- und Stochastiktage 7.0 Durchgängige Parameteroptimierung mit Hilfe der CATIA/Abaqus-Schnittstellen CATIA Associative Interface und OptiqusCatia Dr. Samir Mahfoudh samir.mahfoudh@de.bosch.com

Mehr

Prozessselektion und -qualifizierung. Wie wirken sich die unterschiedliche Rahmenbedingungen in Entwicklung und Fertigung aus?

Prozessselektion und -qualifizierung. Wie wirken sich die unterschiedliche Rahmenbedingungen in Entwicklung und Fertigung aus? Prozessselektion und -qualifizierung Wie wirken sich die unterschiedliche Rahmenbedingungen in Entwicklung und Fertigung aus? Geiger, M.: Coachulting Rapid Technologien ist mehr als 3D Drucken Nutzung

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Neuordnung Technischer Produktdesigner

Neuordnung Technischer Produktdesigner Neuordnung Technischer Produktdesigner Stand: Juli 2011 1 IHK Informationsveranstaltung Neue Konstruktionsberufe Agenda Übersicht neue Ausbildungsverträge Warum diese Neuordnung? Berufsstruktur Übergänge

Mehr

Metalltechnik Logo - Unterzeile

Metalltechnik Logo - Unterzeile Metalltechnik Logo - Unterzeile Know-how und Erfahrung in der Metalltechnik Flexibel in Einzel- und Serienfertigung BNC Ihr Partner für Blechverarbeitung mit modernster Lasertechnik, CNC-Kanttechnik und

Mehr

Länge Breite Höhe Abmessungen 800mm 800mm 800mm. Länge Breite Durchlasshöhe Aufspannfläche 496mm 396mm 300mm

Länge Breite Höhe Abmessungen 800mm 800mm 800mm. Länge Breite Durchlasshöhe Aufspannfläche 496mm 396mm 300mm Kurzbeschreibung: Die FS3MG Fräse ist die ideale Maschine um Prototypen und Kleinserien in der Metallbearbeitung herzustellen. Das massive Gestell aus Polymerbeton sorgt durch seine große Masse und die

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Additive Manufacturing: eine Kernkomponente flexibler Fertigung

Additive Manufacturing: eine Kernkomponente flexibler Fertigung Siemens, s.r.o. Wolfgang Weissler Additive Manufacturing: eine Kernkomponente flexibler Fertigung siemens.com/answers Was versteht man unter Additive Manufacturing? Page 2 16-Sept-2015 Page 3 16-Sept-2015

Mehr

Stanztechnik Werkzeugbau Laserschneiden Schweiß- und Verbindungstechnik Rohrbiegen. Steel in Perfection

Stanztechnik Werkzeugbau Laserschneiden Schweiß- und Verbindungstechnik Rohrbiegen. Steel in Perfection Stanztechnik Werkzeugbau Laserschneiden Schweiß- und Verbindungstechnik Rohrbiegen Steel in Perfection Firmenprofil M. Mütze GmbH Herzlich Willkommen bei der M. Mütze GmbH! Ihrem kompetenten Partner für

Mehr

in Maschinenbau, Vorrichtungsbau und Stahlbau

in Maschinenbau, Vorrichtungsbau und Stahlbau In jedem Fall flexibel in Maschinenbau, Vorrichtungsbau und Stahlbau Engineering 1 Fertigung 2 3 1 + 2 Komplettlösung Nutzen Sie unser Engineering 1 die Fertigung 2 oder kombinieren Sie die Planungs- und

Mehr

Building+Automation: Gas

Building+Automation: Gas Building+Automation: Gas Building+Automation: Gas Excellence is our standard So lautet der Anspruch der Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG (HORA), Deutschlands führendem Hersteller von Regelventilen und

Mehr

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl?

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Vortrag von: Julien Macele Dennis Binder 1 von 29 Gliederung 1. Anforderungen an Motoren 2. Beanspruchungen an PKW-Dieselkolben 3. Aluminiumkolben 4.

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Projekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung

Projekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung Strategische Initiativen Hochschulübergreifende Zusammenarbeit Projekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung Institut für Automation (IA) Dr. D. Zogg, Prof. N. Degunda, Prof.

Mehr

LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN

LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN Unser Partner OBERFLÄCHENSTRUKTUREN FUNKTIONALISIEREN UND GESTALTEN Strukturierte Oberflächen nehmen Einfluss auf die technische

Mehr

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG Den wachsenden Anforderungen an Produktionsqualität und -dauer steht

Mehr

SKT Hohlwellenmotoren

SKT Hohlwellenmotoren SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung

Mehr

DER SPEZIALIST FÜR GROSSE BLECHTEILE

DER SPEZIALIST FÜR GROSSE BLECHTEILE DER SPEZIALIST FÜR GROSSE BLECHTEILE Esser Metallbau: Der zuverlässige Spezialist für große Blechteile Wir sind Ihr Partner, wenn es um die Fertigung großer und komplexer Bauteile aus Blech geht. Als Zulieferer

Mehr

Individuelle Ingenieurleistungen

Individuelle Ingenieurleistungen Engineering Service VarioFil Individuelle Ingenieurleistungen zum Greifen nah Vom Maschinenbau für den Maschinenbau Komplettes Know-How aus einer Hand Engineering erfahren Sondermaschinenbau Antriebstechnik

Mehr

Projektmanagement bei der KS Aluminium-Technologie AG Veranstaltung Guss fürs Auto

Projektmanagement bei der KS Aluminium-Technologie AG Veranstaltung Guss fürs Auto Projektmanagement bei der KS Aluminium-Technologie AG Veranstaltung Guss fürs Auto Dr. Christian Klimesch Leiter Projektmanagement Projektleitung aller Porsche-Zylinderkurbelgehäuse V-und Boxer-Motoren

Mehr

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Andreas Gebhardt. Rapid Prototyping. Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung. Mit 166 Bildern und 37 Tabellen. Carl Hanser Verlag München Wien

Andreas Gebhardt. Rapid Prototyping. Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung. Mit 166 Bildern und 37 Tabellen. Carl Hanser Verlag München Wien Andreas Gebhardt Rapid Prototyping Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung Mit 166 Bildern und 37 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien Inhalt Vorwort 1 Definition 3 1 Von der Produktentwicklung

Mehr

Desktop Manufacturing CNC im Privathaushalt angekommen

Desktop Manufacturing CNC im Privathaushalt angekommen Desktop Manufacturing CNC im Privathaushalt angekommen Referent: Marcus A. Link Direct Manufacturing Übersetzt bedeutet das: Direkte Fertigung, und bezeichnet Methoden und Produktionsverfahren zur schnellen

Mehr

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]

Mehr

Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching

Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching Partner of the Mobility Industry for Reliability, Quality, Safety & Validation Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf Projekt Coaching Eltroplan Technologie-Tag Dr. Viktor Tiederle, 7. April

Mehr

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Thema: Leistungsnachweise im Netzwerk Ort: NEMO-Jahrestagung Datum: 13. Juni 2012 Was ist EasyDrive-Hybrid (EDH): EDH ist ein Produktionsnetzwerk

Mehr

Der Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt.

Der Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt. LOG Interaktive Linienaustaktung und Logistikplanung. Effizienz, die sichtbar wird. Der Navigator für Ihr IPO.Log-Pilotprojekt. Effizienz, die sichtbar wird. IPO.Log kann in allen industriellen Produktionsbereichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser für das Buch 5

Inhaltsverzeichnis. 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser für das Buch 5 ' IX Inhaltsverzeichnis Vorwort V Der Herausgeber Das Autorenteam VII VIII 1 Einführung in die aufbauenden Verfahren 1 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser

Mehr

TopsWorks. Das Effizienztool für die gesamte Prozesskette Blech. Steigern Sie die Qualität Ihrer Produkte.

TopsWorks. Das Effizienztool für die gesamte Prozesskette Blech. Steigern Sie die Qualität Ihrer Produkte. TopsWorks. Das Effizienztool für die gesamte Prozesskette Blech. Steigern Sie die Qualität Ihrer Produkte. TopsWorks und SolidWorks. Ganzheitlicher Lösungsansatz. Die Aufgabe von TopsWorks ist es, die

Mehr

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl

Mehr

Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen

Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen 5. HyperWorks Anwendertreffen für Hochschulen (26. Nov. 2010) Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen Manuel Roth, FH Giessen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Stefan Kolling, FH Giessen-Friedberg

Mehr

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Einführung eines mikrocomputerbasierten Anlagensimulators für die Ausbildung auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik

Einführung eines mikrocomputerbasierten Anlagensimulators für die Ausbildung auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik Einführung eines mikrocomputerbasierten Anlagensimulators für die Ausbildung auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik Dipl.-Ing. (FH) Gerald Giese 12.06.2013 Akademischer Mitarbeiter Fachbereich Technik

Mehr

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz Oberflächengüte und Verschleißschutz WTN bietet Ihnen ein großes Spektrum an Polierund Beschichtungsverfahren. Welche unserer vielen technischen Möglichkeiten im Einzelfall für Ihr Problem am besten geeignet

Mehr

Ausgewählte Versicherungsbeispiele*

Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Sachverhalt Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosen- und Rentenversicherung Unfallversicherung Es besteht kein Versicherungsschutz gemäß 2 Abs. 1 Nr. 8c SGB VII,

Mehr

Rapid Prototyping - Verfahren und Anwendungen

Rapid Prototyping - Verfahren und Anwendungen Rapid Prototyping - Verfahren und Anwendungen Funktionsweisen verschiedener Rapid Prototyping Verfahren und ausgewählte Beispiele zu deren Anwendungsmöglichkeiten Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs / Rapid Prototyping

Mehr

Engineered Prototyping. Wir machen Innovationen schneller greifbar

Engineered Prototyping. Wir machen Innovationen schneller greifbar Engineered Prototyping Wir machen Innovationen schneller greifbar 2 Wir machen Innovationen schneller greifbar 50 % aller Einzelteile bei Produkten sind Verbindungselemente. Bossard offeriert Ihnen mit

Mehr

4. Norddeutsche Simulationsforum: 26. Mai 2011, Hamburg. Dipl.-Ing.(FH) Hendrik Grashof CFD Analyst

4. Norddeutsche Simulationsforum: 26. Mai 2011, Hamburg. Dipl.-Ing.(FH) Hendrik Grashof CFD Analyst TECOSIM Technische Simulation GmbH / Veritas Thüringen GmbH Entwicklung von druckverlustminimierten Ladeluftleitungen durch nichtparametrische in der Konstruktionsphase : 26. Mai 2011, Hamburg Dipl.-Ing.(FH)

Mehr

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere

Mehr

Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen

Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen Dipl.-Ing. Rüdiger Vogt Alcatel SEL AG Stuttgart Industrial Engineering & Qualification Center Abt.: ZS/OEP Tel.: 0711 821 44668 Fax: 0711 821 45604

Mehr

Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner

Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner Sie suchen den erfahrenen und kompetenten Partner für innovative Produkte und außergewöhnliche Lösungen in Sachen Feinmechanik, Feinwerk- und Medizintechnik?

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Vergleich optische und taktile Messsysteme

Vergleich optische und taktile Messsysteme Vergleich optische und taktile Messsysteme Unterschiede, Stärken, Zukunftschancen Dipl.-Ing.(FH) Erik Hemmerle Seite 1 Übersicht Vergleich optische und taktile Messsysteme Unterschiede, Stärken, Zukunftschancen

Mehr

Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping

Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping VDI-Buch Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping Grundlagen, Rahmenbedingungen und Realisierung von Bernd Bertsche, Hans-Jörg Bullinger 1. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Mehr

Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren

Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren Quelle: Hannes Grobe/AWI Dr.Markus Rainer Gebhardt, Heering, VDMA VDMA 3D-Druck im VDMA 3D-Druck ist Maschinenbau-Thema

Mehr

PLM-Produkte an der TU-Wien

PLM-Produkte an der TU-Wien PLM-Produkte an der TU-Wien IBM PLM Forum 07. Sept. 2006 Dr. Manfred Grafinger Inhalt: Historische Entwicklung des CAD-Einsatzes Einsatz unterschiedlicher Systeme in der Lehre Anwendung von CATIA in der

Mehr

Praxisfälle für elektronische Kommunikation. 9. November 2015, Düsseldorf

Praxisfälle für elektronische Kommunikation. 9. November 2015, Düsseldorf Praxisfälle für elektronische Kommunikation 9. November 2015, Düsseldorf Die E-POSTBUSINESS BOX verkürzt Ihren Versandprozess Versandprozess mit E-POSTBUSINESS BOX Versand spart Zeit und Kosten! 1. Dokument

Mehr

UNTERWEISUNGSPLAN. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

UNTERWEISUNGSPLAN. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im Kennziffer: ZAHN2/12 UNTERWEISUNGSPLAN für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im ZAHNTECHNIKERHANDWERK Zahntechniker/in (16370-00) 1 Thema

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Erfahrungsaustausch zum flexiblen Einsatz innovativer Werkstoffe und Technologien in der Unternehmenspraxis

Erfahrungsaustausch zum flexiblen Einsatz innovativer Werkstoffe und Technologien in der Unternehmenspraxis Erfahrungsaustausch zum flexiblen Einsatz innovativer Werkstoffe und Technologien in der Unternehmenspraxis 05.03.2015, Technikmuseum Magdeburg Der Einladung des MIDAS - Mitteldeutsches Institut für Daten,

Mehr

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann GUTACHTEN BERUFSORIENTIERUNGSTEST FÜR INGENIEURE 1 von 8 Ergebnisbericht für 2 von 8 Inhaltsübersicht Empfehlungen für Ihren zukünftigen Berufsweg... 3 Ihre Berufsinteressen... 4 1. Platz: Grundlagenforschung

Mehr

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1. start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up

Mehr

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in

Mehr

Feinguss. Übernahme einer Feingießerei. Produktionsstart Ründeroth mit Robotereinsatz

Feinguss. Übernahme einer Feingießerei. Produktionsstart Ründeroth mit Robotereinsatz FEINGUSS Feinguss Entwicklungen 1977 1979 Übernahme einer Feingießerei Produktionsstart Ründeroth mit Robotereinsatz DENKEN IN FREIEN FORMEN 3 Das Unternehmen Dörrenberg steht auf vier Eckpfeilern, die

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

3D Drucken und 3D Scannen Herausforderungen und Chancen für die Mess- und Prüftechnik neuer Materialien im Leichtbau

3D Drucken und 3D Scannen Herausforderungen und Chancen für die Mess- und Prüftechnik neuer Materialien im Leichtbau WILLKOMMEN phoenix GmbH & Co. KG 3D Drucken und 3D Scannen Herausforderungen und Chancen für die Mess- und Prüftechnik neuer Materialien im Leichtbau Volker Junior Control, Stuttgart, Mai 2014 AGENDA phoenix

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Muster. Selbstverantwortliches Lernen. für. Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik?

Muster. Selbstverantwortliches Lernen. für. Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik? Muster für Selbstverantwortliches Lernen Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik? ENASTE Kongress 14.-16. Mai 2015 Univ.-Prof. i. R. Dr. Friedrich Vogt Motivation Harslem, Michael, & Randoll, Dirk

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 3D-Druck wird jeder zum Produzenten? Zukunftswerkstatt 11. November 2015 Schlagzeilen Waffen aus dem 3D-Drucker Drucken Sie sich eine Pizza Jeder wird zum Produzenten Was ist 3D-Druck?

Mehr