Informationen zur Datenanlieferung
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- Gerd Keller
- vor 7 Jahren
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1 Informationen zur Datenanlieferung Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zur Datenanlieferung. Die Datenanlieferung muss einige Kriterien erfüllen, damit Ihr Druckprodukt Ihren Erwartungen entspricht. Wenn Sie die folgenden Punkte beachten, steht einer einwandfreien Datenverarbeitung nichts im Wege. Folgende Informationen finden Sie nachfolgend: Wie werden die Daten zur Druckerei geliefert? Wie müssen die Dateien benannt werden und welche Eigenschaften sollten sie haben? Wie bereiten Sie Ihre Dateien zum Druck vor? Was muss besonders bei PDF-Dokumenten beachtet werden? Welche Besonderheiten gelten für Mappendaten? Was sind Auflagen, Sorten oder Formate? Möglichkeiten der Datenanlieferung Bei der Online-Bestellung können Sie Ihre Daten direkt auf unseren Server übertragen. Was aber, wenn bei der Online-Übertragung etwas schiefgeht oder die Online-Übertragung für Sie nicht in Frage kommt? Die folgenden Informationen helfen Ihnen weiter. Mögliche Datenträger bei Datenversand per Post CD und DVD für Mac oder PC Andere Datenträger auf Anfrage Datenanlieferung per Ihre Daten senden Sie per bitte an folgende Adresse: Teilen Sie uns in der mit, wie Ihre angefügten Daten bezeichnet und in welcher Programmversion sie erstellt sind. Bitte geben Sie im Betreff die aktuelle Auftragsnummer oder die Bestell-ID an. Dies erleichtert die Zuordnung der eintreffenden s zu den entsprechenden Aufträgen. Die gesamte sollte eine Größe von 15 MB nicht überschreiten. Datenanlieferung per ISDN-DFÜ DFÜ ISDN-Nummern: MAC / PC / (Bitte vorher mit uns in Kontakt treten) Die mögliche Datenübertragung per Leonardo beträgt 128 kbit/sec ISDN (Mac). Datenanlieferung per FTP-UPLOAD Unser FTP-Server: ftp:// Für die Übertragung mit FileTransferProtokoll brauchen Sie eine FTP-Client-Software. Für Mac z.b. Fetch, für PC z.b. LeechFTP oder WiseFTP. Bei mehreren Dateien sollten Sie Ihre Druckdaten als eine.zip- oder.sit-datei komprimieren. 1
2 Die Zugangsdaten können Sie per anfragen: Verwendung von Dateinamen Bitte vermeiden Sie bei der Datenanlieferung Umlaute, Sonderzeichen und zu lange Dateinamen (max. 32 Zeichen incl. Extensions). Benennen Sie Ihre Datei eindeutig (z.b. Mueller_Prospekt, Hubert_Visitenkarte). Vermeiden Sie Namen wie z.b. Visitenkarte.pdf, da Dateien mit solchen Namen nur schlecht zugeordnet werden können. Mehrere Dateien bitte packen Bei mehreren Dateien sollten Sie Ihre Druckdaten, die am PC erstellt wurden, als eine.zipoder bei MAC als.sit-datei komprimiere. Bitte benennen Sie die Dateien / Ordner nach Ihrem Kundennamen. Zusätzlich bitten wir Sie eine Textdatei beizulegen, die alle wichtigen Angaben zu Ihrem Auftrag enthält, z.b. Kundennamen, Auftragszuordnung, Auflage. Dies erleichtert die Zuordnung der Daten. Legen Sie alle CMYK-Bilder und verwendete Logos der Datei in einem Ordner bei. Schriften sollten Sie ggf. in Zeichenwege umzuwandeln oder ebenfalls mit Postscript und Bildschirm- Font beilegen. Muster / Dummy Bitte senden Sie uns bei komplizierter und besonderer Weiterverarbeitung ein Muster mit Farb- und Standangaben, Seitennummerierung usw. zu. Dies vermeidet unnötige Missverständnisse. Anwendungsprogramme Wir arbeiten vorzugsweise mit: MAC QuarkXPres PageMaker FreeHand Illustrator Photoshop InDesign PC QuarkXPress PageMaker FreeHand Illustrator Photoshop Corel Draw Office Applikationen (MS-Word, Powerpoint, Excel, Publisher) Andere Anbieter und Programme fragen Sie bitte vorher an. So bereiten Sie Ihre Daten zum Druck richtig vor Farbmodus / Sonderfarben Die verwendeten Bilder, Logos und Farben müssen alle im Vierfarbmodus CMYK angelegt sein. Nur wenn Sie genau wissen, dass Ihr Produkt digital gedruckt wird, können Sie die gesamten Daten auch RGB anlegen. Die Datei darf keine zusätzlichen Sonderfarben enthalten, außer es wird im Offsetverfahren mit Sonderfarben gedruckt. Für einen reibungslosen Produktionsablauf, muss die Sonderfarbe die genaue Farbbezeichnung 2
3 haben, z.b. HKS 5 und nicht Sonnengelb. Dies gilt auch für Pantonefarben. Wird bei Ihrem Produkt die Farbe Silber verwendet, legen Sie diese bitte als HKS92 an. Kanäle und Ebenen löschen (Photoshop) Löschen Sie vor der Datenanlieferung alle überflüssigen Kanäle und reduzieren Sie die Ebenen auf Hintergrundebene. Speichern Sie die Datei als TIF, EPS oder JPG (max. Qualität) ab. Verwenden Sie Sonderfarben, speichern Sie die Datei bitte als DCS-2 EPS ab. Achten Sie bei der Erstellung des Duplex-Bildes bitte darauf, das es am Ende im Mehrkanal- Modus vorliegt. Prüfen Sie, dass die Sonderfarbe exakt die gleiche Schreibweise wie in Ihrem Layout-Programm hat. Freigestellte Bilder (Photoshop) Bilder sollten in Photoshop mit einem Beschneidungspfad freigestellt werden. Erstellen Sie diesen Pfad am besten mit dem Feder-Werkzeug. Den Beschneidungspfad speichern Sie mit einer Kurvenannäherung von minimal 1 Pixel ab (falsch wäre z. B. 0,5 Pixel), ansonsten kann es zu Postscript-Fehlern kommen. Speichern Sie die Datei bitte als DCS-2 EPS ab. EPS / DCS-2 EPS Wenn Sie eine EPS-Datei abspeichern, stellen Sie bitte kein JPEG für die Bildschirmdarstellung ein, sonst kann es zu Postscript-Fehlern kommen. JPEG- / JPG-Bilder Die Datengröße schrumpft bei diesem Bildformat erheblich. Aber Achtung: Die JPEG- Komprimierung ist verlustbehaftet. Je höher die Komprimierung ist, desto niedriger wird die Bildqualität. Sichtbar wird dies bei zu hoher Komprimierung durch so genannte Artefakte oder bei Bildern mit starken Kontrasten und feinen Linien, wie z. B. Screenshots, Logos oder kleiner Schrift. Also beim Speichern immer maximale Qualität wählen. Achtung: Bei jedem erneutem abspeichern Ihres Bildes als JPEG-Datei werden die Daten erneut komprimiert, d. h. die Bildqualität wird mit jedem Speichervorgang schlechter. Lösung: bearbeiten Sie Ihre Bilddaten am Besten im Photoshop- oder TIFF-Format. Erst nach dem letzten Bearbeitungsschritt und nach der Reduzierung auf Hintergrundebene die Datei als JPG speichern. TIFF-Bilder / TIF Bitte verwenden Sie keine LZW-Komprimierung, da dies zu Belichtungsproblemen führen kann. Bitte speichern Sie die TIFF-Datei mit einer Auflösung von min. 300 dpi, wenn Sie keine Schriften verwenden, die kleiner als 8p sind. Falls die TIFF-Datei Schriften enthält, die kleiner als 8p sind, speichern Sie diese mit min. 600 dpi. Dies führt zu einer höheren Kantenschärfe beim Text. Programmspezifische Anmerkungen Bringen Sie bitte vor Datenanlieferung aus Freehand alle Daten, die gedruckt werden sollen, auf eine Ebene und löschen Sie alle unnötigen Ebenen. Dies hilft Missverständnisse zu 3
4 vermeiden, ob unsichtbare Ebenen bzw. ausgeschaltete Ebenen mitgedruckt werden sollen oder nicht. Bitte betten Sie alle verwendeten Bilder ein. Wenn Sie die Software QuarkXpress verwenden, ist es wichtig, dass Sie uns alle verwendeten Schriften und Bilder zusenden. Bitte achten Sie bei der Gestaltung mit CorelDraw, dass alle verwendeten Farben und Bilder im CMYK-Modus angelegt sind. Es kann sonst zu ungewünschten Farbverschiebungen kommen. Senden Sie uns alle verwendeten Schriften und Bilder mit. Sollten Sie ihre Mappe in Photoshop anlegen, verwenden Sie bitte eine Auflösung von 600 dpi um ein scharfes Druckbild zu erzeugen. Die ist vor allem für kleine Schriftgrade zu empfehlen. Schriften Schriften wandeln Sie gegebenenfalls in Zeichenwege um oder legen sie den Druckdaten mit Postscript- und Bildschirmfonts bei. Es ist wichtig Ihre Schriftschnitte zu verwenden, da diese von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ausfallen. Bitte achten Sie darauf, ausschließlich Postscript fähige Schriften zu verwenden. Vermeiden Sie möglichst TrueType Schriften, hier kann es zu Belichtungsproblemen kommen. Schriften bei Windows: Die Einstellung im Druckmenü unter Windows TrueType-Schriften durch Druckerschriftarten ersetzen, darf nicht verwendet werden. Sonst würde die TrueType- Schrift durch die angegebene Type1-Schrift ersetzt. TrueType senden als: Typ 42 ist dagegen die optimale Lösung. Anschnitt Die zu erstellende Datei ist mit Anschnitt auf das entsprechende Endformat anzulegen. Das heißt: Bilder, Hintergründe, Linien usw., die bis zum Rand des Endformats reichen, müssen so groß angelegt sein, dass sie rundum mindestens 3 mm über das endgültige Format reichen (siehe Skizze!). Diese 3 mm dienen als Spielraum bei etwaigen Schneidedifferenzen, der Blitzrand wird somit vermieden. z.b. Ihr Endformat beträgt A4 ( 210 mm x 297 mm), d.h. die Datei hat ein Format von 216 mm x 303 mm mit rundherum 3 mm Anschnitt. Satzspiegel Bilder und Schriften, die nicht im Anschnitt stehen sollen, empfehlen wir generell einen Abstand von ca. 5 mm von der Schnittkante zum Satzspiegel (siehe Skizze!). 4
5 Bei allen DIN-Formaten gilt: Bei runden Formaten gilt: Ihr letzter Arbeitschritt Verwenden Sie nach Möglichkeit keine Mehrfachnutzen und keine Schneidezeichen (Druckhilfen). Bei z.b. einem beidseitigen Druck (von Flyern, Visitenkarten usw.) erstellen Sie bitte ein Dokument im Endformat (+ Anschnitt) mit jeweils einer Seite für Vorder- und Rückseite. Bei Prospekten, Heften und Broschüren legen Sie bitte das gesamte Produkt als fortlaufende Einzelseiten an. Dabei ist die Titelseite die erste Seite im Dokument und die Rückseite der Broschüreumschlages die letzte Seite. Wenn Sie Vakatseiten (leere Seiten) haben, integrieren Sie diese auch in Ihrer Datei, um Missverständnisse zu vermeiden. Umgang mit PDF-Dokumenten Der sicherste Weg für die Datenübermittlung bei PDF ist die Verwendung der Option PDF- Kompatibilität Acrobat 4.0 (PDF 1.3) erstellen. Im folgenden setzen wir voraus, dass Sie Ihre Dokumente mit dem Acrobat Distiller erstellen. Wenn Sie ein PDF-Programm eines anderen Herstellers verwenden, machen Sie sich bitte mit den Einstellungsmöglichkeiten vertraut. Meist finden sich die Einstellungsmöglichkeiten dort an anderer Stelle. Unsere PDF-Einstellungsdatei zum Download 5
6 Um ein PDF zu erstellen, verwenden Sie bitte nach Möglichkeit unsere Einstellungen. Um unsere Einstellungen verwenden zu können, laden Sie die entsprechen PDF-Settings entweder von unserem Server herunter: PDF-Settings für WIN ( PDF-Settings für MAC ( oder lassen Sie sich per zuschicken. Hinweise zur Verwendung der PDF-Einstellungsdatei Wenn Sie die Einstellungsdatei erhalten haben, gehen Sie wie folgt vor: Entpacken Sie die Datei. Gehen Sie in das Verzeichnis, in dem ihr Adobe Acrobat installiert ist, klicken Sie auf den Ordner "Distiller", öffnen Sie den "Settings"-Ordner und kopieren Sie die Datei in diesen Ordner. (siehe Abb. unten) Diese Einstellungen können Sie dann bei der PDF-Erstellung in Ihrem Acrobat-Distiller- Einstellungsmenü verwenden. (siehe Abb. unten) Öffnen Sie den Acrobat Distiller und wählen Sie unter "Einstellungen" eine unserer Li-Sprints- Einstellung (z.b.:lisprints_1200dpi.joboptions). Öffnen Sie Ihre Postscriptdatei. Nun werden Sie nach dem Speicherort und dem Dateinamen des PDFs gefragt. Wenn Sie 6
7 diesen Anweisungen gefolgt sind, startet der Distiller mit der Erstellung der PDF-Datei. Nun können Sie die PDF-Datei mit dem Acrobat Reader kontrollieren. Die ISO-Normen PDF/X-1 und PDF/X-3 Zweck dieser Normen ( ist die standardisierte Weitergabe digitaler Druckunterlagen. PDF/X-3 konforme Dateien setzen dabei unter anderem folgende Spezifikationen voraus: Ein ICC-Farbprofil und alle verwendeten Fonts müssen eingebettet sein. Der Überfüllungsschlüssel muss gesetzt sein. LZW-Komprimierung, Transparenzfunktionen und Verschlüsselungen sind nicht erlaubt. PDF/X-Dateien können mit dem PDF-Inspektor der Firma Callas ( oder direkt mit den PDF/X-Joboptionen des Acrobat-Distillers 6 erstellt werden. PDF in Acrobat beschneiden Mit der Acrobat-Software können Sie PDF-Seiten auch beschneiden um falsche Formatausgaben zu korrigieren. Allerdings wirkt sich das nur auf die Bildschirm-Ansicht aus. Beim Druckbefehl bleiben die Seiten unverändert. Wenn Sie also Seiten nachträglich im Format verändern möchten, geht das nur mit einer Zusatzsoftware, wie Pitstop, oder die Postscript-Datei muss nochmals neu mit dem richtigen Format erzeugt werden. Die Seiten im PDF-Dokument müssen immer exakt zentriert sein und das horizontal und vertikal. Bitte denken Sie daran, dass keine Schneide- und Hilfszeichen enthalten sind (siehe Punkt 6). Umgang mit Mappendaten Steht Ihnen die Software Freehand zu Verfügung, liefern Sie eine offene FreeHand-Datei und konvertieren Sie die Schriften in Zeichenwege. Alle integrierten Bilder können Sie fest einbetten. Möchten Sie die Schriften nicht konvertieren und Bilder einbetten, senden Sie uns alle verwendeten Schriften und Bilder mit. Bringen Sie bitte vor Datenanlieferung alle Daten, die gedruckt werden sollen, auf eine Ebene und löschen Sie alle unnötigen Ebenen. Dateien die in den Programmen Freehand oder Illustrator erstellt wurden, können Sie als EPS abspeichern. Bitte löschen Sie nach Ihrem letzten Arbeitsschritt (vor der EPS- Erstellung) alle Elemente der Stanzform. Setzten Sie Schneide-, Nut-, Hilfszeichen oder senden Sie uns eine Voransicht wegen der Positionierung mit. Wenn Sie die Software QuarkXpress verwenden, ist es wichtig, das Sie uns alle verwendeten Schriften und Bilder zusenden. Bitte achten Sie bei der Gestaltung mit CorelDraw, dass alle verwendeten Farben und Bilder im CMYK-Modus angelegt sind. Es kann sonst zu ungewünschten Farbverschiebungen kommen. Senden Sie uns alle verwendeten Schriften und Bilder mit. Sollten Sie ihre Mappe in Photoshop anlegen, verwenden Sie bitte eine Auflösung von 600 dpi, um ein scharfes Druckbild zu erzeugen. Dies ist vor allem für kleine Schriftgrade zu empfehlen. Bitte setzten Sie zum Platzieren lediglich Schneidelinien und entfernen Sie vor der Reduktion auf die Hintergrundebene bitte die Stanzform. Anschnitt muss bei Mappen genauso berücksichtig werden, wie bei jedem anderen Druckprodukt. Bitte bedenken Sie die Laschen. 7
8 Bitte richten Sie eine separate Ebene für die Mappenstanze ein. Sie können uns die Daten auch als PDF einmal mit Stanze und einmal ohne Stanze zukommen lassen. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Erstellung von PDFs. Informationen zu Auflagen, Seiten, Formaten Auflagen / Sorten Unter Auflage versteht man die Menge der einzelnen Drucksache (wie oft Sie Ihr z.b. Ihren Flyer möchten), unter Sorten kann man eintragen, ob von einer Drucksache mehrere Versionen benötigt werden. Wenn z.b. 5 verschiedene Visitenkarten mit einer Auflage von je 500 Stk. angefragt werden sollen, muss die Anfrage folgendermaßen aussehen: Seitenumfang Wichtig: Seitenumfang bedeutet nicht das gleiche wie Blattanzahl. 1 DIN A4-Blatt hat einen Seitenumfang von 2 Seiten (also Vorder- / Rückseite) DIN-Formate / Endformate DIN A1 DIN B2 DIN A2 DIN A3 DIN A4 DIN A5 DIN A6 DIN A7 Lang-DIN 59,4 cm x 84,1 cm 50 cm x 70 cm 42 cm x 59,4 cm 29.7 cm x 42 cm 21,0 cm x 29,7 cm 14,8 cm x 21.0 cm 10,5 cm x 14,8 cm (Postkartengröße) 7,5 cm x 10,5 cm 21 cm x 10,5 cm Druck 4/0 bedeutet: Vorderseite 4-farbig bedruckt, Rückseite leer (ohne Druck). 4/4 bedeutet: Vorder- sowie Rückseite sind 4-farbig bedruckt. Bei Mappen bedeutet 4/0, das die Mappe außen bedruckt wird. Entscheiden Sie sich für 4/4 wird Ihre Mappe innen und außen bedruckt. 8
9 Papierstärken Wir bieten Ihnen eine Vielfalt von Papieren an. Die Papierstärke liegt zwischen 80g und 250g für den Digitaldruck. Im nicht digitalen Offsetdruck kann Material bis zu einer Grammatur von 500g bedruckt werden. Sie müssen individuell abwägen, welche Papiersorte zu Ihrem Druckprodukt passt. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Hier eine ungefähre Richtlinie: 80g: Datenblätter, Inhalt Buch 135g: Broschüre/Booklet, Prospekte, Leporellos 170g: Plakate, Flyer 250g: Mappen, Postkarten, Visitenkarten Bitte fordern Sie Ihre kostenlose Papiermusterkarte per an. 9
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