Verrechnungspreise. Betriebswirtschaft, Steuerrecht
|
|
- Ina Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verrechnungspreise Betriebswirtschaft, Steuerrecht von Dr. Alexander Vögele, Dr. Thomas Borstell, Dr. Gerhard Engler, Jürgen Raab, Mag. Alexandra Dolezel, Dr. Dirk Elbert, Dr. Ulf Freytag, Jürgen Raab, Dr. Dirk Brüninghaus, Dr. Arwed Crüger, Claudia Diessner, Prof. Dr. Wolfgang W. Fischer, Hendrik Fügemann, Eduard Herda, Thomas Hülster, Nicole Looks, Kay Masorsky, Bernd Schmitt, Richard Sedlmayr, Christian Sterzinger, Patricia von Gruchalla Wesierski, Oliver Wehnert, Wolf Witt, Chunyu Zhang 3., vollständig neubearbeitete Auflage Verrechnungspreise Vögele / Borstell / Engler / et al. ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung: Internat. Steuerrecht Verlag C. H. Beck München 2011 Verlag C. H. Beck in Internet: ISBN : Verrechnungspreise Vögele / Borstell / Engler / et al.
2 Erstversand, Vögele/Borstell/Engler Verrechnungspreise Erstversand 3. Auflage
3 Erstversand,
4 Erstversand, Verrechnungspreise Betriebswirtschaft Steuerrecht Gesamtverantwortung Dr. Alexander Vögele, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Commissaire aux Comptes, Frankfurt a. M. in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Borstell, Steuerberater, Düsseldorf Dr. Gerhard Engler, Rechtsanwalt und Steuerberater, Frankfurt a. M. 3., vollständig neubearbeitete Auflage qq Verlag C. H. Beck München 2011
5 Erstversand, Zitierweise: Autor/in Vögele, Verrechnungspreise Kapitel Rz. Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Satz, Druck und Bindung: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Erstversand, Mitverfasser Erstversand Mitverfasser Mitverfasser Prof. Dr. Thomas Borstell, Steuerberater in Düsseldorf Dr. Dirk Brüninghaus, Steuerberater in Düsseldorf Dr. Arwed Crüger in Frankfurt a. M. Diplom-Kauffrau Claudia Diessner, Steuerberaterin in Frankfurt a. M. Mag. Alexandra Dolezel, Steuerberaterin in Wien Diplom-Finanzwirt (FH) Dr. Dirk Elbert, Rechtsanwalt und Steuerberater in Frankfurt a. M. Dr. Gerhard Engler, Rechtsanwalt und Steuerberater in Frankfurt a. M. Prof. Dr. Wolfgang Wilhelm Fischer, Hochschule in Emden/Leer Dr. Ulf Freytag, Steuerberater in Frankfurt a. M. Diplom-Kaufmann Hendrik Fügemann in Frankfurt a. M. Diplom-Volkswirt Eduard Herda in Frankfurt a. M. Thomas Hülster, Steuerberater in Hamburg Diplom-Finanzwirtin Nicole Looks, Steuerberaterin in Frankfurt a. M. Diplom-Finanzwirt Kay Masorsky in Hamburg Diplom-Kaufmann Jürgen Raab, Execute M. B. L.-HSG, Steuerberater in Frankfurt a. M. Diplom-Kaufmann Bernd Schmitt, Steuerberater in Frankfurt a. M. Richard Sedlmayr in New York Christian Sterzinger, Oberregierungsrat in Magdeburg Dr. Alexander Vögele, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Commissaire aux Comptes in Frankfurt a. M. Diplom-Betriebswirtin Patricia von Gruchalla Wesierski, Steuerberaterin in Düsseldorf Oliver Wehnert, Steuerberater in Düsseldorf Wolf Witt, lic. oec. HSG, CFA in New York City Diplom-Volkswirtin Chunyu Zhang, CFA in Shanghai V
7 Erstversand, Mitverfasser VI
8 Erstversand, Vorwort Erstversand Vorwort Vorwort zur 3. Auflage Die 3. Auflage zeigt dem Praktiker anhand von 432 Beispielen, wie er die Verrechnungspreise für seine Branche und seinen Tätigkeitsbereich plant, dokumentiert und verteidigt. Dem Spezialisten veranschaulichen 11 umfangreiche Fallstudien, wie komplexe Probleme praxisbezogen zu lösen sind. Darüber hinaus öffnen die Fallstudien dem Leser den Zugang zur Verrechnungspreisoptimierung von immateriellen Wirtschaftsgütern und von Supply Chains. Neu aufgenommen wurden die Funktionsverlagerung, die Quantifizierung der Verrechnungspreise sowie die wertorientierte Planung der Verrechnungspreise. Alle Kapitel wurden wesentlich erweitert, ergänzt und überarbeitet. Bereiche, die besser zu anderen steuerrechtlichen Kommentierungen passen, wurden aus Platzgründen gestrichen. Die Kapitel über die Quantifizierung der Verrechnungspreise und die ökonomische Planung der Verrechnungspreise ermöglichen dem Leser die Gestaltung und Verteidigung seiner Verrechnungspreise. Die Vorschriften zur Funktionsverlagerung werden kommentiert, Lösungsvorschläge unterbreitet und eine praktische Anleitung zu ihrer Abgrenzung, Bewertung und Dokumentation gegeben. Die Einzelbewertung immaterieller Wirtschaftsgüter wird im Detail kommentiert. Neu ist auch das Kapitel über den Profit Split, welches dem Leser ermöglicht, die Verrechnungspreise anhand der Wertschöpfung des Konzerns zu berechnen. Das Kapitel über die internationale Verrechnungspreisplanung und wertbeitragsorientierte Gestaltung von Verrechnungspreisen integriert die Verrechnungspreise in die betriebswirtschaftliche Planung. Für die grenzüberschreitende Verrechnungspreisoptimierung werden realisierbare Lösungsmöglichkeiten angeboten. Die Fälle des Supply Chain-Managements veranschaulichen, wie eine sinnvolle Gestaltung der Verrechnungspreise Risiken vermeidet und sowohl Kosten als auch Steuern des Unternehmens reduziert. Neu hinzugekommen sind die Kapitel über die Schweiz und Österreich. Die zum Zeitpunkt der Drucklegung veröffentlichten österreichischen Verwaltungsvorschriften werden detailliert besprochen. Die finalen Abschnitte I III und IX der OECD-Richtlinien wurden erst nach Abschluss der Korrekturphase veröffentlicht. Da die Autoren die Entwicklungen kannten, sind die Änderungen schon inhaltlich weitgehend verarbeitet und kommentiert, auch wenn einzelne Textziffern und Zitate fehlen. In der heutigen Zeit gehört die Dokumentation der Verrechnungspreise zum Alltag grenzüberschreitend tätiger Unternehmen. Allerdings besteht in Deutschland noch immer ein erheblicher Dissens zwischen Lege lata und Jurisprudenz einerseits und dem sogenannten OECD-Standard andererseits, wie er bei Verständigungs- und APA-Verfahren angewandt wird. Die deutsche Rechtsprechung geht davon aus, dass Geschäftsbeziehungen vertraglich geregelt werden und Verträge zukunftsgerichtet die Grundlage für die Prüfung der Angemessenheit der Verrechnungspreise bilden; für den OECD-Standard sind Verträge jedoch von nachrangiger Bedeutung. Die deutsche Rechtsprechung beurteilt die Angemessenheit ausschließlich prospektiv aus Sicht des VII
9 Erstversand, Vorwort Vertragsabschlusses; der OECD-Standard und der derzeit übliche datenbankbasierte Margenvergleich bewerten die Fälle dagegen weitgehend retrospektiv. Die 3. Auflage des Handbuchs der Verrechnungspreise zeigt einerseits die rechtlichen Grundlagen auf der Basis der deutschen Rechtsprechung und andererseits die Planung und die Angemessenheitsdokumentation auf der Grundlage des OECD-Standards. Soweit derzeit möglich, wurden die beiden Betrachtungsweisen aufeinander abgestimmt. Das alte Autorenteam bleibt weitgehend erhalten. Den ausgeschiedenen Autoren danken wir für ihre wesentlichen Beiträge zur ersten bzw. zweiten Auflage. Frau Jasmin Korth danke ich für die Organisation und die Erstellung der Verzeichnisse, Fabian Breuer, Dr. Andrea Eisenberg, Florence Forster, Tarek Henkefend, Kerstin Senge und Jean-Benoit Vögele für deren intensive fachliche Mitarbeit und Kritik, Herrn Hans Josef Hunold für seine hervorragende Organisation und dem Verlag C. H. Beck für die gute Zusammenarbeit. Letztendlich danke ich allen unseren Familienangehörigen und Kollegen für ihre Geduld und Förderung. Das Manuskript wurde weitestgehend im März 2010 abgeschlossen. Frankfurt, im August 2010 Alexander Vögele VIII
10 Erstversand, Vorwort Vorwort zur 1. Auflage International tätige Unternehmen globalisieren und regionalisieren zunehmend ihren Warenverkehr und ihre Dienstleistungen zwischen den Konzerngesellschaften. Unterschiedliche Marktbedingungen und verschiedene Kostenund Erlösstrukturen führen hierbei zusammen mit Wechselkursschwankungen und vielfältigen Produktlebenszyklen, Kundenstrukturen, Markenwerten und anderen Faktoren zwangsläufig zu unterschiedlichen Verrechnungspreisen. Für die Fisci der verschiedenen Länder sind jedoch unterschiedliche Verrechnungspreise und Gewinne oft unverständlich. Sie berichtigen diese zunehmend; die Folge sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge. Die OECD versucht zwar, einen Konsens zwischen den einzelnen Staaten zu finden und solche Doppelbelastungen zu vermeiden. Dies gelingt allerdings aufgrund divergierender Interessen nur unvollständig. Das Handbuch der Verrechnungspreise wendet sich an die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater) sowie an die Finanzgerichte. Es vermittelt ihnen das Wissen, um die ertragsteuerlichen und betriebswirtschaftlichen Probleme der Preisfindung zwischen den einzelnen Unternehmen und Betriebsstätten einer Unternehmensgruppe zu lösen. Umsatzsteuerliche und zollrechtliche Aspekte werden in der 1. Auflage nicht behandelt. Die US-amerikanischen Regelungen und die neue OECD-Richtlinie wurden eingearbeitet, soweit diese bereits in ihrer endgültigen Fassung zur Zeit des Redaktionsschlusses am 1. November 1996 veröffentlicht waren. Ein ABC der Verrechnungspreise erleichtet dem Unerfahrenen den Einstieg in die Materie. Im Anschluß daran werden systematisch die steuerrechtlichen Vorschriften für Kapitalgesellschaften, Betriebsstätten und Personengesellschaften dargestellt. Informationsaustausch, Verständigungsverfahren, Schiedsverfahren und die verbindliche Auskunft bilden die Schwerpunkte des anschließenden Kapitels über Verfahren. Die folgende Erörterung der steuerlichen Methoden umfaßt sowohl die traditionellen transaktionsbezogenen als auch die neuen gewinnabhängigen Verfahren. Die neuen OECD- und US- Methoden werden ausführlich und kritisch beschrieben. Die Darstellung der betriebswirtschaftlichen Probleme und Lösungsansätze schließt den ersten Teil des Handbuchs ab. Die praktische Anwendung der Verrechnungspreis-Theorien steht im anschließenden Hauptteil des Buches im Vordergrund. Konsequent und systematisch werden Probleme und Lösungen für die einzelnen Anwendungsbereiche herausgearbeitet. Die in der Praxis auftauchenden Probleme werden für den Praktiker ausführlich und verständlich erörtert. In den vier Kapiteln über die Preisfindung bei der Lieferung von Gütern und Waren, bei Dienstleistungen, bei immateriellen Wirtschaftsgütern und bei Finanzierungsleistungen werden auch für die noch strittigen Probleme Lösungsansätze erarbeitet und ausführlich beschrieben. Ein umfangreicher Exkurs über die US-Verrechnungspreisvorschriften schließt dieses Handbuch ab. IX
11 Erstversand, Vorwort Das Handbuch ist das Ergebnis einer Teamarbeit, entstanden aus der täglichen Praxis. Herr Kotschenreuther erarbeitete mit Ausnahme des Kapitels über die USA und einzelner kleinerer Abschnitte die Grundlagen und einen ersten Textrohentwurf. Frau Bick, Herr Borstell und Herr Engler verfaßten auf dieser Basis die endgültigen Texte. Den Mitverfassern möchte ich sehr herzlich danken. Die Bearbeitung bedeutete für sie ein erhebliches Opfer an Freizeit über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Konzeption, Aufbau und das kritische Lesen der Kapitel und damit die Verantwortung für den Inhalt des Handbuchs liegen beim redaktionell Gesamtverantwortlichen. Für Kritik und Anregungen gilt mein Dank Frau Marianne Burge, Frau Hazel Thomas und Frau Andrea Bilitewski sowie den Herren William Coyle, John Simpson und Terence Symons. Herrn Buchholz und Herrn Hunold vom steuerrechtlichen Lektorat des Verlags C. H. Beck sei für die gute Zusammenarbeit gedankt. Für die freundliche Unterstützung durch die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft möchte ich danken. Frankfurt, im April 1997 Alexander Vögele X
12 Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht ABC der Verrechnungspreise (Borstell) Teil: Rechtsquellen und Normengruppen zur Einkunftsabgrenzung Kapitel A: Nationales Recht (Vögele, Fischer, Raab) Kapitel B: Internationales Recht (Vögele, Raab, Borstell) Teil: Steuerliche Systematik der Prüfung und Dokumentation Kapitel C: Grundsätze (Borstell) Kapitel D: Methoden (Vögele, Raab, Diessner) Kapitel E: Dokumentation der Verrechnungspreise (Vögele, Fügemann) Kapitel F: Verfahren (Engler, Elbert) Teil: Quantifizierung der Verrechnungspreise Kapitel G: Standardmethoden (Vögele, Witt, Fügemann) 577 Kapitel H: Ergebnisorientierte Methoden (Vögele, Crüger, Witt, Sedlmayr, Fügemann) Teil: Verrechnungspreise in anderen Rechtsgebieten Kapitel I: Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer (Sterzinger) Kapitel J: Zoll (Looks, Masorsky) Teil: Anwendungsbereiche Kapitel K: Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften (Brüninghaus, Schmitt) Kapitel L: Lieferungen von Gütern und Waren (Borstell, Hülster) Kapitel M: Dienstleistungen (Engler, Elbert) Kapitel N: Immaterielle Wirtschaftsgüter (Engler, Freytag, Herda) Kapitel O: Finanzierungsleistungen im Konzern (Brüninghaus) Kapitel P: Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendungen bei international verbundenen Gesellschaften (Borstell, von Gruchalla Wesierski) Kapitel Q: Funktions- und Geschäftsverlagerung (Borstell, Wehnert) Kapitel R: Wertorientierte Unternehmensführung und Verrechnungspreise eine fallbeispielbezogene Analyse (Vögele, Zhang) Teil: Andere Staaten Kapitel S: Verrechnungspreise in der Schweiz (Vögele, Raab) Kapitel T: Verrechnungspreise in Österreich (Dolezel) Urteilsregister/Verwaltungsschreiben Urteilsregister/Verwaltungsschreiben Österreich Urteilsregister/Verwaltungsschreiben Schweiz Erlasse, Schreiben und Verfügungen der Finanzverwaltung Literaturverzeichnis Anhang Stichwortregister Verzeichnis der Branchenbeispiele Verzeichnis der Fallstudien Übersicht der CD-Inhalte XI
13 Inhaltsübersicht XII
14 Revision Abkürzungsverzeichnis... LI ABC der Verrechnungspreise Teil: Rechtsquellen und Normengruppen zur Einkunftsabgrenzung Kapitel A: Nationales Recht I. Einführung Grundsätze der Einkünfteabgrenzung Rechtsgrundlagen der Einkünftekorrektur a) Internationale Rechtsgrundlagen b) Nationale Rechtsgrundlagen Rechtsprechung II. Gewinnkorrektur bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften Grundüberlegung Entnahme und Einlage ( 4 Abs. 1 EStG) a) Begriff b) Tatbestandliche Problembereiche aa) Konkretisierung betriebsfremder Zwecke bei Entnahmen bb) Einlage- und entnahmefähige Vermögensvorteile c) Bewertung der Entnahmen und Einlagen. 50 aa) Grundsätze.. 50 bb) Teilwert cc) Gemeiner Wert dd) Buchwert ee) Selbstkosten. 52 d) Anwendung auf Personengesellschaften aa) Anerkennung schuldrechtlicher Leistungsbeziehungen bb) Abgrenzung der Vermögenssphären cc) Problem der Teilentgeltlichkeit e) Verfahrensrechtliche Aspekte III. Gewinnkorrektur bei Kapitalgesellschaften Grundüberlegung Verdeckte Gewinnausschüttung ( 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) a) Begriff b) Tatbestandliche Problembereiche aa) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung auf Gesellschaftsebene bb) Veranlassung durch Gesellschaftsverhältnis cc) Keine offene Ausschüttung c) Zeitpunkt der Gewinnkorrektur d) Dreiecksverhältnis XIII
15 XIV e) Rechtsfolgen aa) Beteiligte und Auslandsaspekte bb) Ausschüttende Kapitalgesellschaft cc) Empfangender Anteilseigner dd) Korrespondenzprinzip f) Rückgewähr- und Ersatzansprüche Verdeckte Einlage ( 8 Abs. 3 Satz 3 KStG).. 69 a) Begriff b) Tatbestandliche Problembereiche aa) Einlagefähige Vermögensvorteile bb) Veranlassung durch Gesellschaftsverhältnis cc) Keine gesellschaftsrechtliche Einlage.. 71 c) Rechtsfolgen aa) Empfangende Kapitalgesellschaft bb) Einlegender Gesellschafter cc) Korrespondenzprinzip d) Rückgängigmachung IV. 1 Außensteuergesetz Minderung der Einkünfte Steuerpflichtiger Geschäftsbeziehung. 76 a) Grundsätze und historische Entwicklung.. 76 b) Aktuelle Definition einer Geschäftsbeziehung c) Gegensatz geschäftlich versus gesellschaftlich d) Maßgeblichkeit der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung e) Gesellschaftsvertragliche Formvorschriften f) Zusammenfassung Ausland Nahe stehend a) Grundsätze b) Wesentliche Beteiligung c) Beherrschender Einfluss d) Geschäftsfremde Einflussmöglichkeiten e) Interessenidentität Anwendung des 1 AStG Die Neufassung von 1 AStG im Rahmen des Unternehmensteuerreformgesetzes Besteuerungsfolgen Verwaltungsrichtlinien zur Einkunftsabgrenzung (inkl. VGr) a) Überblick b) Rechtsnatur c) Wesentlicher Inhalt VGr-Umlageverträge VGr-Arbeitnehmerentsendung VGr-Funktionsverlagerung (Entwurf) V. Die Begrenzung des Betriebsausgabenabzugs für Zinsaufwendungen Die Neuregelung durch das Unternehmensteuerreformgesetz Wirkungsweise und Ausnahmen Vergleich mit den bisherigen Rechtsnormen zur Begrenzung des Abzugs von Finanzierungsaufwendungen und Ausblick
16 VI. Verhältnis zwischen den Korrekturvorschriften Ausgangsfrage Konkurrenzverhältnis des 1 AStG zur verdeckten Gewinnausschüttung Konkurrenzverhältnis des 1 AStG zur verdeckten Einlage/verdeckten Entnahme Verhältnis des 1 AStG zum Betriebsausgabenbegriff Verhältnis des 1 AStG zu den Vorschriften der Hinzurechnungsbesteuerung ( 7 14 AStG) Verhältnis der Korrekturvorschriften zu den Abgabenordnung Verhältnis der Korrekturvorschriften zum Umsatzsteuerrecht und zu den Zollwertvorschriften Nationale Korrekturvorschriften und Berichtigungsklauseln des Abkommensrechts Kapitel B: Internationales Recht I. OECD-Musterabkommen Zweck des Musterabkommens Rechtsentwicklung Rechtsnatur und Bindungswirkung Abschluss von Doppelbesteuerungsabkommen Gewinnberichtigung verbundener Unternehmen a) Erstberichtigung (Art. 9 Abs. 1 OECD-MA) b) Gegenberichtigung (Art. 9 Abs. 2 OECD-MA) Andere Berichtigungsvorschriften des OECD-MA II. OECD-Richtlinie 1995/96/ Entstehungsgeschichte der OECD-Richtlinie 1995/96/ Regelungscharakter der OECD-Richtlinie OECD-Richtlinie 1995/96/97 im Überblick OECD-Richtlinie 1995/96/97 im Einzelnen a) Grundsatz des Fremdvergleichs b) Die traditionellen transaktionsbezogenen Methoden aa) Die Preisvergleichs-Methode bb) Die Wiederverkaufspreis-Methode cc) Die Kostenaufschlags-Methode c) Die gewinnorientierten Methoden aa) Überblick bb) Die Profit-Split-Methode cc) Die transaktionsbezogene Netto-Margen-Methode (TNMM) 166 dd) Verhältnis zu anderen Methoden d) Methoden der Verwaltung zur Vermeidung und Beilegung von Verrechnungspreiskonflikten aa) Beweislast bb) Bußgelder cc) Verständigungsverfahren dd) Simultan-Betriebsprüfungen ee) Advance Pricing Agreements e) Dokumentation f) Übereignung und Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter aa) Begriffsbestimmungen bb) Verrechnungspreis-Methoden XV
17 g) Konzerninterne Dienstleistungen aa) Entgeltfähige Dienstleistungen bb) Verrechnungspreis-Methoden h) Kostenumlagevereinbarungen aa) Überblick bb) Verhältnis von Kapitel VIII zu anderen Kapiteln der OECD-Richtlinie 1995/96/ cc) Anwendung des Fremdvergleichsmaßstabes dd) Eintritts-/Austrittsgelder III. Initiativen der OECD zur Weiterentwicklung der OECD- Richtlinien Schwerpunktthemen der OECD Überarbeitung der Kapitel I bis III der OECD-Richtlinien 1995/96/ a) Diskussionsentwürfe b) Entwürfe überarbeiteter Kapitel I bis III aa) Kapitel I: Fremdvergleichsgrundsatz bb) Kapitel II: Verrechnungspreismethoden cc) Kapitel III: Vergleichbarkeitsanalyse dd) Erste Bewertung IV. EU-Schiedskonvention und DBA-Schiedsklauseln Teil: Steuerliche Systematik der Prüfung und Dokumentation XVI Kapitel C: Grundsätze I. Fremdvergleich als Maßstab der Einkunftsabgrenzung Bedeutung des Fremdvergleichsgrundsatzes a) Konkreter und hypothetischer Fremdvergleich b) Direkter und indirekter Fremdvergleich Praktische Probleme bei der Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes a) Diskussionsvorschläge der OECD zur Verbesserung der OECD- Richtlinie 1995/96/97 im Hinblick auf den Fremdvergleich b) Überlegungen zur Verbesserung der Fremdvergleichsvorschriften der OECD-Richtlinie 1995/96/ aa) Interner Vergleich bb) Anpassungsrechnungen cc) Verwendung von Mehrjahresdaten dd) Zusammenfassung von Transaktionen 203 ee) Definition der Bandbreite ff) Überlegungen zur Vergleichbarkeit bei extremen Ergebnissen. 206 gg) Ansätze zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Vergleichsdaten hh) Verluste bei Vergleichsunternehmen c) Entwurf überarbeiteter Kapitel I bis III der OECD-Richtlinie 1995/96/ Voraussetzungen des Fremdvergleichs a) Voneinander unabhängige Dritte b) Vergleichbarkeit der Verhältnisse
18 II. Rechtsfigur des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter als Kriterium des hypothetischen Fremdvergleichs Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter als Träger betriebswirtschaftlicher Entscheidungen Handelsrechtliche Bedeutung des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters a) Historische Entwicklung b) Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter im heutigen Handels- und Gesellschaftsrecht Steuerrechtliche Bedeutung des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters a) Ermessensspielraum im Steuerrecht b) Ermessensspielraum in den VGrn Theorie des doppelten ordentlichen Geschäftsleiters III. Vorteilsausgleich Abgrenzungen und Begriff Voraussetzungen und Folgen des Vorteilsausgleichs Palettenbetrachtung Vorteilsausgleich in den VGrn a) Fremdvergleich b) Innerer Zusammenhang c) Quantifizierbarkeit von Vor- und Nachteilen d) Vorherige Vereinbarung e) Zeitlicher Zusammenhang f) Kreis der Beteiligten Kapitel D: Methoden I. Einleitende Übersicht über die Methoden II. Preisvergleichs-Methode (Comparable Uncontrolled Price Method) Arten des Preisvergleichs a) Äußerer Preisvergleich aa) Direkter Preisvergleich bb) Indirekter Preisvergleich b) Innerer Preisvergleich Charakteristika des relevanten Marktes a) Kriterien der Produktabgrenzung aa) Qualität bb) Produktimage cc) Umfang des Produktbegriffs dd) Realisierung der Produktdifferenzierung ee) Lieferungs- und Zahlungskonditionen b) Kriterien der Marktabgrenzung Rabatte und Boni a) Rabattarten b) Mengenrabatte und Rabattstaffeln c) Rabatte und Produktlebenszyklus d) Rabatte in den Verwaltungsgrundsätzen e) Preisdifferenzierung außerhalb der Rabattpolitik XVII
19 III. Wiederverkaufspreis-Methode (Resale Price Method) Anwendungsbereich und Vorgehensweise Bestimmung der Wiederverkaufsmarge a) Rohgewinnmarge b) Einflussfaktoren c) Vergleichbarkeit Praktische Anwendung a) Zusammenfassung der Transaktionen b) Marktbedingte Mengen- und Preisänderungen c) Wechselkursschwankungen d) Kostenstruktur aa) Grundsätzliche Bedeutung bb) Kostenentwicklung bei Preisänderungen/ -schwankungen cc) Kostenentwicklung bei Mengenänderungen e) Kostenzuordnung bei unterschiedlichen Margen f) Flexible Wiederverkaufsspannen aa) Margenbestimmung auf Kostenbasis bb) Margenbestimmung auf Basis von Umsatzentwicklungen g) Mehrstufige Wiederverkaufspreissysteme Zusammenhang mit den gewinnbezogenen Methoden Stellungnahme IV. Kostenaufschlags-Methode (Cost Plus Method) Vorgehensweise und Anwendungsbereich Fremdvergleich als Maßstab für die Kostenaufschlags- Methode Kostenbasis a) Kostenbegriff aa) Pagatorischer Kostenbegriff bb) Wertmäßiger Kostenbegriff cc) Entscheidungsorientierter Kostenbegriff dd) Investitionstheoretischer Kostenbegriff ee) Wahlfreiheit zwischen Kostenbegriffen b) Ist-, Normal- und Plankostenrechnung aa) Ist-Kosten-Rechnungssystem bb) Normalkostenrechnungssystem cc) Plankostenrechnungssystem c) Vollkosten oder Teilkosten aa) Vollkostenrechnung bb) Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung/Direct- Costing) cc) Anwendungsentscheidungen d) Prozesskostenrechnung e) Wahlfreiheit zwischen Kostenbasen Gewinnaufschlag a) Gewinnbegriff b) Höhe des Gewinnaufschlags Abgrenzung von Kostenaufschlagskalkulation und Kostenaufschlags- Methode Zeitpunkt der Ermittlung der Kostenaufschlagspreise XVIII
20 V. Gewinnvergleichs-Methode (Comparable Profits Method) und transaktionsbezogene Nettomargen-Methode (Transactional Net Margin Method) Überblick Gewinnvergleichs-Methode (CPM) a) Vorgehensweise b) Rendite-Kennziffern c) Vergleichbarkeit d) Praktische Anwendung Transaktionsbezogene Nettomargen-Methode (TNMM) a) Vorgehensweise b) Rendite-Kennziffern c) Vergleichbarkeit d) Praktische Anwendung Gewinnvergleichs-Methode und transaktionsbezogene Nettomargen- Methode im Vergleich a) Gemeinsamkeiten b) Unterschiede Planungsmöglichkeiten und Schwächen gewinnorientierter Verrechnungspreismethoden VI. Gewinnaufteilungs-Methoden (Profit Split Methods) Überblick Sachverhaltsanalyse bei Gewinnaufteilungs-Methoden Umfassende (Globale) Gewinnaufteilungs-Methode a) Vergleichbarkeit, Daten und Annahmen b) Betriebsgewinn versus Bruttogewinn Restgewinnaufteilungs-Methode a) Basisgewinn b) Restgewinn aa) Marktwert des immateriellen Wirtschaftsguts bb) Aktivierung der Entwicklungskosten. 341 cc) Cash Flow-Diskontierung dd) Kapital c) Vergleichbarkeit, Daten und Annahmen Vergleichsgewinnaufteilungs-Methode a) Vergleichbarkeit, Daten und Annahmen b) Aufzuteilender Gewinn VII. Andere Methoden Unspezifizierte Methoden Mischung der Methoden VIII. Prioritätenreihenfolge für die Verrechnungspreismethoden in verschiedenen Rechtsgebieten OECD-Richtlinie 1995/96/ Bundesrepublik Deutschland USA UK Frankreich Indien China (Volksrepublik) XIX
21 XX Kapitel E: Dokumentation der Verrechnungspreise I. Aufzeichnungspflichten für Jahre vor Die Verwaltungsrichtlinien von 1983 und Die Rechtsprechung vor dem Jahre Inhalt und Umfang der Dokumentationspflichten für Zeiträume vor dem Jahre II. Steuerrechtliche Aspekte Der rechtliche Rahmen Rechtsgrundlage für Betriebsstätten EG-Vertragswidrigkeit Rechte und Pflichten der Finanzbehörden a) Amtsermittlungsgrundsatz b) Beweislast c) Andere Rechte und Pflichten der Finanzbehörden d) Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen e) Schätzung f) Preisanpassung Folgen der Verletzung der Dokumentationspflicht a) Verspätete Erstellung b) Verspätete Vorlage Dokumentationsvorschriften a) Rechtsgrundlagen b) Ernsthaftes Bemühen c) Änderung der Verrechnungspreisfestlegung d) Erörterungen von Schwierigkeiten e) Form und Aufbewahrung f) Aufzeichnungspflichtige g) Dokumentation der Geschäftsbeziehung. 377 h) Informationstransparenz i) Berichtigungspflicht k) Zu dokumentierende Unternehmensbereiche l) Nachweis der Richtigkeit m) Lückenhaftigkeit 379 n) Sprache Vorlagepflichten a) Dokumentation gewöhnlicher Geschäftsvorfälle und Vorlagefristen b) Dokumentation außergewöhnlicher Geschäftsvorfälle und Vorlagefristen Außenprüfung a) Datenbankgestützte Prüfung b) Meldepflichten innerhalb der Finanzverwaltung III. Sachverhaltsdokumentation Grundlegende Sachverhalte a) Art der Tätigkeit. 382 b) Produkte c) Lieferanten d) Kunden e) Preisfindung gegenüber Lieferanten f) Preisfindung gegenüber Abnehmern g) Markt
22 h) Wettbewerbssituation i) Marktanteil Beteiligungen und Betriebsstätten Vereinbarungen mit Konzernunternehmen a) Auflistung der Vereinbarungen b) Darstellung der Vereinbarungen c) Finanzielle Auswirkungen der Verträge d) Anlagen Die Leistungsbeziehungen mit verbundenen Unternehmen a) Warenlieferungen b) Dienstleistungen. 387 c) Nutzung immaterieller Wirtschaftsgüter d) Finanzierung e) Risikotragung f) Arbeitnehmerentsendung g) Vermögenstransfers h) Funktionsverlagerungen Vereinbarungen mit Finanzbehörden a) Advanced Pricing Agreements und andere Verrechnungspreisvereinbarungen b) Verständigungs- und Schiedsverfahren c) Korrespondierende Berichtigungen Funktions- und Risikoanalyse a) Funktionsanalyse 391 aa) Forschung und Entwicklung, geistiges Eigentum bb) Produktion 392 cc) Vertrieb dd) Produktmanagement ee) Qualitätssicherung ff) Logistik gg) Lagerhaltung hh) Marketing ii) Rechnungsabwicklung kk) Kundendienst ll) Management und Administration mm) Versicherungsleistungen nn) Funktionsänderungen b) Risikoanalyse aa) Markt- und Mengenschwankungsrisiken bb) Währungsrisiko cc) Produkthaftpflichtrisiko dd) Beschaffungsmarktpreisrisiko ee) Forschungs- und Entwicklungsrisiko ff) Produktrisiko gg) Lagerrisiko. 399 hh) Forderungsausfallrisiko ii) Marketingrisiko kk) Wettbewerbsrisiko ll) Mitarbeiterrisiko mm) Veränderungen in der konzerninternen Risikotragung und -vergütung. 400 c) Markt- und Unternehmensanalyse aa) Marktanalyse 401 XXI
23 bb) Unternehmensanalyse cc) Analyse der Wertschöpfungsketten IV. Angemessenheitsdokumentation Verpflichtung zur Erstellung einer Angemessenheitsdokumentation Die Beachtung des Fremdvergleichsgrundsatzes und das ernsthafte Bemühen durch die Angemessenheitsdokumentation a) Die Beachtung des Fremdvergleichsgrundsatzes b) Das ernsthafte Bemühen c) Das ernsthafte Bemühen um die Begründung für die Fremdüblichkeit der Preisgestaltung d) Das ernsthafte Bemühen in Bezug auf die Beurteilung durch den sachverständigen Dritten Daten aus vergleichbaren Geschäften Die Wahl der Verrechnungspreismethoden Die angewandten Verrechnungspreismethoden a) Preisvergleichsmethode aa) Interner Preisvergleich bb) Externer Preisvergleich cc) Preisvergleichskriterien dd) Möglichkeiten der Anwendung ee) Quantifizierung b) Kostenaufschlagsmethode c) Wiederverkaufspreismethode d) Gewinnaufteilungsmethode e) Transaktionsbezogene Nettomargenmethode Auswahl des zu untersuchenden Unternehmens Auswahl der zu vergleichenden Geschäftsjahre V. Fragebogen der Finanzbehörden Allgemeine Angaben Beteiligungen Betriebsstätten Funktionen Forschung und Entwicklung Funktionen Produktion Funktionen Vertrieb Funktionen Dienstleistungen Konzernumlagen Personalentsendungen Darlehensverhältnisse, Nutzungsüberlassungen VI. Europäische Masterfile-Dokumentation EU Joint Transfer Pricing Forum Konzept der EU Transfer Pricing Dokumentation Grundlagen des EU Masterfile-Konzeptes a) Kein Zwang zur Nutzung durch den Steuerpflichtigen b) Zusammenfassung von ähnlichen Geschäftsvorfällen c) Keine Verpflichtung der Anwendung durch die EU Mitgliedstaaten d) Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltungen e) Umsetzung in nationales Steuerrecht f) Sprache g) Staaten ohne nationale Dokumentationsvorschriften h) Auswirkungen auf bestehende nationale Dokumentationsvorschriften XXII
24 i) Anwendung für Betriebsstätten j) Verwendung für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMUs) Masterfile a) Allgemeine Beschreibung des Unternehmens b) Organisatorische, rechtliche und operative Struktur des Konzerns. 418 c) Lieferungs- und Leistungsbeziehungen d) Konzerninterne Transaktionen e) Funktionen und Risiken f) Immaterielle Vermögensgegenstände g) Verrechnungspreispolitik h) Vereinbarungen i) Verpflichtung zu weiteren Angaben j) Beispiel Länderspezifische Dokumentation a) Beschreibung des Unternehmens b) Transaktionen c) Vergleichbarkeitsanalyse d) Verrechnungspreismethoden e) Vergleichsdaten f) Verrechnungspreisrichtlinie g) Beispiel Datenbankrecherchen Umsetzung in deutsches Recht Würdigung Kapitel F: Verfahren I. Amtsermittlungsgrundsatz und Mitwirkungspflichten Grundsätze Erhöhte Mitwirkungspflicht bei Auslandssachverhalten a) Rechtsgrundlagen b) Regelungen der Verwaltungsgrundsätze-Verfahren c) Grenzen und Probleme der erhöhten Mitwirkungspflicht aa) Allgemeine Grenzen der Mitwirkungspflicht bb) Beschaffung von Unterlagen aus dem Ausland cc) Nachweisvorsorge und Schriftform dd) Mitwirkung bei Interessenidentität ee) Mitwirkungsverweigerungsrechte d) Verletzung der erhöhten Mitwirkungspflicht e) Dokumentationspflichten II. Beweismaß, Beweislast und Schätzung Überblick Beweismaß a) Begriff: Wahrscheinlichkeitsbetrachtung b) Verhältnis zwischen Beweismaß und Beweislast c) Von der Gewissheit zur Schätzung d) Ungeschriebene Beweisregeln aa) Anscheinsbeweis bb) Weitere ungeschriebene Beweisregeln Beweislast a) Begriff aa) Subjektive Beweislast bb) Objektive Beweislast XXIII
25 XXIV b) Anwendung der objektiven Beweislast aa) Starre Regeln und Alternativen bb) BFH-Sichtweise c) Beweislast bei Gewinnkorrekturen d) Beweislast bei Verletzung der Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten aa) Verletzung allgemeiner Mitwirkungspflichten bb) Verletzung der Dokumentationspflichten e) Beweislast bei mehrjährigen Verlusten f) Beweislast bei Verständigungsverfahren Schätzung a) Schätzung als objektive Wahrheitsfindung 467 aa) Schätzung im Finanzgerichtsverfahren bb) Schätzung und richterliche Überprüfung b) Schätzung als Mittel gegen Fehlverhalten. 468 aa) Auswirkung auf das Beweismaß bb) Ausnutzung des Schätzrahmens cc) Schätzung als Konkretisierung der vga der Höhe nach Amtshilfe als Beweismittel Besonderheiten im Ausland a) Dokumentationspflichten b) Beweislast in anderen Ländern III. Formen und Bedeutung internationaler Verfahren Internationale Zusammenarbeit der Finanzbehörden Mögliche Verfahren aus der Sicht des Steuerpflichtigen IV. Internationaler Informationsaustausch Rechtsgrundlagen und Auskunftsarten Inanspruchnahme ausländischer Amtshilfe Gewährung zwischenstaatlicher Amtshilfe a) Auskunftsverbote 494 b) Auskunftsverweigerungsrechte c) Rechtsschutz Spontan- und Routineauskünfte Koordinierte Betriebsprüfungen Rechtshilfe V. Verständigungsverfahren und Konsultationen Rechtsgrundlage und Begriffsbestimmungen Verständigungsverfahren (im engeren Sinn) a) Bedeutung in Verrechnungspreisfällen b) Voraussetzungen für ein Verständigungsverfahren c) Ablauf des Verständigungsverfahrens d) Stellung des Steuerpflichtigen im Verfahren Konsultationsverfahren Ergänzungsverfahren VI. Schiedsverfahren Bestehende Abkommen a) Bilaterale Abkommen b) Multilaterale Abkommen EU-Übereinkommen (Schlichtungsverfahren) a) Rechtsentwicklung b) Anwendungsbereich
26 c) Verfahren aa) Vorverfahren 529 bb) Verständigungsverfahren cc) Schlichtungsverfahren VII. Verbindliche Auskünfte und Vereinbarungen Unilaterale Auskünfte und Vereinbarungen in Deutschland a) Verbindliche Zusagen auf Grund einer Außenprüfung b) Andere verbindliche Auskünfte außerhalb einer Außenprüfung aa) Rechtsgrundlage bb) Voraussetzungen cc) Bindungswirkung dd) Rechtsbehelfe ee) Gebührenpflicht c) Anwendungsmöglichkeiten bei Verrechnungspreisen aa) Geeignete Rechtsfragen bb) Weniger geeignete Rechtsfragen Internationale verbindliche Auskünfte a) Advance Pricing Agreements in den USA als Vorbild b) Advance Pricing Agreements nach den Leitlinien der OECD und der EU c) Advance Pricing Agreements in Deutschland VIII. Sanktionen Arten von Sanktionen Schätzung oder fehlende Gegenberichtigung Bußgelder bei der Besteuerung Strafverfahren oder Ordnungswidrigkeitenverfahren Teil: Quantifizierung der Verrechnungspreise Kapitel G: Standardmethoden I. Einführung und Begriffsklärung für die Praxis II. Quantifizierung bei Routine- und Nicht-Routine-Tätigkeiten Routinetätigkeiten Nicht-Routinetätigkeiten III. Quantifizierung im Rahmen der Standardmethoden Preisvergleichs-Methode a) Identifikation von Vergleichspreisen b) Anwendung und Anpassungsrechnungen. 589 aa) RoyaltyStat bb) FranchiseHelp cc) Warenmärkte und Warenterminmärkte dd) Finanzierungsdatenbanken ee) Anwendung statistischer Methoden für die Preisvergleichs- Methode ff) Bewertung von Darlehen Wiederverkaufspreis-Methode a) Ermittlung von Wiederverkaufsmargen b) Anwendung und Anpassungsrechnungen. 619 XXV
27 3. Kostenaufschlags-Methode a) Ermittlung von Kostenaufschlägen b) Anwendung und Anpassungsrechnungen. 623 c) Abgrenzung der Kostenaufschlagsmethode von Preiskalkulationen Praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung a) Datenmangel b) Mangelnde Profit Center Abgrenzung XXVI Kapitel H: Ergebnisorientierte Methoden I. Quantifizierung im Rahmen der transaktionsbezogenen Nettomargenmethode Die Ermittlung von Vergleichsmargen mit Datenbanken Die Regelungen der Verwaltungsgrundsätze-Verfahren a) Charakterisierung als Routinefunktion oder Entrepreneur b) Verrechnungspreisbildung und Methodenwahl c) Angemessenheitsdokumentation und Aufzeichnungspflicht d) Datenerhebung e) Vergleichbarkeit f) Bandbreitenberechnung g) 1. Quartil (Untergrenze) h) 3. Quartil (Obergrenze) i) Planrechnung Datenbanken als Informationsquelle a) Überblick zu Datenbanken b) Darstellung ausgewählter Datenbanken aa) Datenbank Amadeus Top bb) Datenbank Dafne cc) Bankscope dd) Isis Datenbank ee) Orbis Datenbank ff) Firmendatenbank Hoppenstedt gg) Bilanzdatenbank Hoppenstedt hh) Datenbank zur Konzernstruktur ii) OneSource Business Browser jj) Handbuch Wer gehört zu Wem c) Vergleich der aufgeführten Datenbanken d) Softwarelösungen zur Nutzung von Datenbanken Rechnungslegungsnormen und Vergleichbarkeit a) Relevante Rechnungslegungsnormen in Deutschland b) Wirkung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften aa) Unterschiede in der Publikationspflicht bb) Einfluss der Gewinn- und Verlustermittlungsverfahren cc) GuV-Rechnung nach dem Umsatzkostenverfahren dd) GuV-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren ee) Wirkung des GuV-Ermittlungsverfahrens auf die Qualität der Informationen aus Unternehmensdatenbanken Suchstrategien bei der Margenbestimmung a) Screening als Prozess zur Ermittlung einer Vergleichsmarge b) Vorgehensweise beim Screening c) Kriterien für die Auswahl von Vergleichsunternehmen aa) Auswahl anhand von Branchencodes. 654 bb) Auswahlstrategie
28 cc) Unabhängigkeit als Selektionskriterium dd) Unabhängigkeit versus Anzahl der Vergleichsunternehmen ee) Unabhängigkeitsprüfung in den USA 658 ff) Weitere Selektionskriterien d) Schwierigkeiten der Verwendung des Screening e) Vereinfachte Beispiele für die Ermittlung von Vergleichsmargen Suchstrategien für die Preisvergleichsmethode Anpassungsrechnungen a) Operative Kosten 663 b) Währungsrisiken. 664 c) Zahlungsbedingungen d) Forderungsbestände und Verbindlichkeiten e) Inventurrisiko und Inventarbestände Der Einsatz von Datenbanken bei der Gestaltung eines konzernweiten Verrechnungspreissystems II. Quantifizierung durch Gewinnaufteilungsmethoden Einführung a) Methodenüberblick aa) Globale Gewinnaufteilungsmethode bb) Residual-Gewinnaufteilungsmethode 670 cc) Vergleichs-Gewinnaufteilungsmethode b) Anwendungsbereiche c) Ökonomischer Hintergrund Residual-Gewinnaufteilungsmethode a) Routinegewinnmargen und ihre Spannen 679 b) Aufteilungsschlüssel III. Quantifizierung immaterieller Wirtschaftsgüter Einführung a) Das Wesen immaterieller Wirtschaftsgüter 684 b) Anerkannte Bewertungsprinzipien c) Der ökonomische Zugang Besonderheiten immaterieller Wirtschaftsgüter a) Non-Routine-Eigenschaften b) Multiplikative Wertschaffung c) Mangelnde Handelbarkeit d) Alternative Transmissionsmechanismen e) Rechtliches und ökonomisches Eigentum Bewertungsparadigma a) Gesamtwert b) Geschaffener Wert c) Verhandelter Wert Bewertungsverfahren: Gesamtwert a) Einkommensbasiert aa) Mark-ups des Preises bb) Zusätzliche Menge cc) Residualgewinn dd) Höhere Zahlungsbereitschaft ee) Tiefere Kosten b) Marktbasiert aa) Comparables 697 bb) Buch- vs. Marktwert c) Kostenbasierte Methode XXVII
29 5. Quantifizierung des geschaffenen Werts a) Kostenbasierte Methode b) Contribution Split Survey Quantifizierung des verhandelten Werts a) Comparables b) Shapley Value c) Kostenbasierte Methode aa) Ersatz bb) Schaffung d) Bargaining Split Survey Empirische Arbeit im Rahmen der Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter Fallstudie: Bewertung des Gesamtwerts der Marke (wachstumsbasiert) Fallstudie: Bewertung des Gesamtwerts einer Marke (basierend auf Zahlungsbereitschaft) Fallstudie: Bewertung des verhandelten Werts (kostenbasierte Bewertung der Workforce) Fallstudie: Ermittlung fremdvergleichsüblicher Lizenzgebühren für eine Marke (Spieltheorie, Shapley Value & Contribution Split) IV. Bewertung von Transferpaketen Einführung Separierung der Zahlungsflüsse und Reingewinne der Funktion a) Direkte Separierung b) Indirekte Separierung durch Befragungen Bestimmung des Anteils verschiedener Unternehmenseinheiten am realisierten Gewinnpotenzial der übernehmenden Einheit a) Kosten- und kapitalbasierte Aufteilung des Wertes des Transferpakets b) Wertbeitragsbasierte Aufteilung des Wertes des Transferpakets Ermittlung der Nutzungsdauer des Transferpaketes Bewertung der separierten Funktion a) Einführung in die Bewertungsmöglichkeiten b) Bewertungsverfahren c) Ermittlung des Einigungsbereichs d) Kapitalisierungszeitraum e) Kapitalisierungszinssatz Ermittlung der Vergütung innerhalb des Einigungsbereichs Beispiele der VGr FVerlV-E Art der Vergütung a) Veräußerung b) Ratenkauf c) Lizenzierung d) Verpachtung e) Berücksichtigung der Vergütung des Transferpaketes im Rahmen der Verrechnungspreisfestsetzung f) Optimierung der Art der Vergütung Zusammenfassung XXVIII
30 4. Teil: Verrechnungspreise in anderen Rechtsgebieten Kapitel I: Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer I. Einleitung II. Ertragsteuerliche Ausgangslage III. Umsatzsteuerliche Beurteilung Steuerbarer Leistungsaustausch zwischen den Beteiligten a) Nichtsteuerbare Innenumsätze b) Abgrenzung entgeltliche Lieferung/sonstige Leistung und unentgeltliche Wertabgabe c) Bestimmung des Leistungsortes bei grenzüberschreitenden Umsätzen aa) Lieferungen im Sinne des 3 Abs. 1 UStG bb) Sonstige Leistungen im Sinne des 3 Abs. 9 UStG cc) Ortsbestimmung nach 3 f UStG Steuerpflichtiger Leistungsaustausch zwischen den Beteiligten Zwischenergebnis IV. Bemessungsgrundlage bei nicht marktüblicher Preisgestaltung Anwendbarkeit der Mindestbemessungsgrundlage V. Kostenerstattung in einem Poolkonzept Umsatzsteuerlich erforderliche Unterscheidung zwischen Innengemeinschaft und Außengesellschaft Unternehmereigenschaft des Pools Abrechnung der an den Pool erbrachten Dienstleistungen mittels Umlage Einheitliches Leistungsbündel bei Umsätzen gegenüber einer Außengesellschaft? Gewährleistung des Vorsteuerabzugs für von den Poolmitgliedern gemeinsam bezogene Leistungen VI. Zusammenfassung Kapitel J: Zoll I. Allgemeine Grundlagen Zweck der Zollerhebung und Anwendungsbereich a) Zweck der Zollerhebung b) Historische Entwicklung des Zollwerts c) Anwendungsbereich Wichtige Verfahrensgrundsätze a) Amtsermittlungsgrundsatz und Mitwirkungspflicht aa) Amtsermittlungsgrundsatz bb) Mitwirkungspflichten b) Beweiswürdigung und Beweislast aa) Feststellungslast bb) Anscheinsbeweis Verbindliche Auskünfte und Vereinbarungen 764 a) Verbindliche Zolltarifauskunft (vzta) b) Verbindliche Ursprungsauskunft (vua) XXIX
31 II. Methoden der Zollwertermittlung Transaktionswertmethode a) Grundsätzliches b) Merkmale des Transaktionswerts c) Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 29 ZK aa) Ware und maßgebende Menge bb) Verkauf zur Ausfuhr in das Zollgebiet der Gemeinschaft d) Ausschlusstatbestände des Art. 29 ZK aa) Keine Einschränkungen bezüglich Verwendung und Gebrauch der Waren (Art. 29 Abs. 1 Buchst. a) ZK) bb) Keine Bedingungen oder Leistungen, deren Wert nicht bestimmt werden kann (Art. 29 Abs. 1 Buchst. b) ZK) cc) Keine Erlösbeteiligung des Verkäufers am Verkauf der eingeführten Waren (Art. 29 Abs. 1 Buchst. c) ZK) dd) Keine Verbundenheit zwischen Käufer und Verkäufer (Art. 29 Abs. 1 Buchst. d) ZK) Weitere Bewertungsmethoden a) Allgemeines b) Gleiche Waren c) Gleichartige Waren d) Deduktive/retrograde Methode bzw. Subtraktionsmethode e) Errechneter Wert bzw. Additionsmethode 784 f) Schlussmethode III. Hinzurechnungen Allgemeines Objektive und bestimmbare Tatsachen Vereinfachungsregel Einzelne Hinzurechnungsposten a) Provisionen und Maklerlöhne, ausgenommen Einkaufsprovisionen b) Beistellungen des Käufers c) Lizenzgebühren d) Beförderungs- und Versicherungskosten IV. Abzugsposten Getrennter Ausweis Zeitpunkt Vereinfachungsregel Einzelne Abzugsposten a) Beförderungskosten nach der Ankunft am Ort des Verbringens b) Finanzierungszinsen c) Einkaufsprovisionen V. Praxisrelevante Einzelthemen Einkaufs- und Verkaufsprovisionen bei Kommissionärsstrukturen a) Überblick b) Verkaufsprovisionen c) Einkaufsprovisionen aa) Definition bb) Zollwert Lizenzzahlungen a) Grundsatz b) Die Hinzurechnungsbedingungen im Einzelnen aa) Voraussetzung 1: Qualifikation der Zahlung als Lizenzgebühr. 794 XXX
32 bb) Voraussetzung 2: Bezug auf die zu bewertende Ware cc) Voraussetzung 3: Bedingung des Kaufgeschäfts Finanzierungszinsen Contract Manufacturing a) Passiver Veredelungsverkehr aa) Begrifflichkeiten bb) Funktionsweise des pvv b) Warenursprungs- und Präferenzrecht aa) Präferenzabkommen der EU bb) Ursprungskriterien c) Folgen zu Unrecht ausgestellter Präferenznachweise Preisanpassungen Teil: Anwendungsbereiche Kapitel K: Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften I. Betriebsstätten Notwendigkeit der Ergebnis- und Vermögenszuordnung Besteuerungsgrundlagen a) Besteuerungsrecht b) Gewinnermittlung Betriebsstättenbegriff a) Nationales Recht 817 b) Abkommensrecht c) Verhältnis von nationalem und abkommensrechtlichem Betriebsstättenbegriff Sonderaspekte im Zusammenhang mit Vertreterbetriebsstätten a) Allgemeines b) Nationales Recht 823 c) Abkommensrecht aa) Abhängiger Vertreter bb) Bevollmächtigung cc) Multiple Permanent Establishment Ergebniszuordnung gegenüber Betriebsstätten a) Eingeschränkte Selbstständigkeitsfiktion in der deutschen Besteuerungspraxis aa) Erwirtschaftungs- bzw. Verursachungsprinzip bb) Zeitlicher Verursachungszusammenhang cc) Umfang der Zuordnung dd) Anwendungsvorschriften b) Selbstständigkeitsfiktion nach dem Authorised OECD Approach c) Umsetzung des Authorised OECD Approach d) Sonderaspekte aa) Zuordnung von Dotations- und Fremdkapital bb) Währungserfolge cc) Gewinnzuordnung bei Vertreterbetriebsstätten e) Selbstständigkeitsfiktion nach dem DBA-USA Gewinnermittlungsvorschriften bei Leistungsbeziehungen zwischen Stammhaus und Betriebsstätte a) Grundlagen b) Exkurs: Überführung von Wirtschaftsgütern zwischen Stammhaus und Betriebsstätte (alte Rechtslage) XXXI
Umsatzsteuer verstehen und berechnen
Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
MehrImmobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV
Gelbe Erläuterungsbücher Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV von Dr. P. Zimmermann 1. Auflage Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Zimmermann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrIFA-Jahrestagung 2012
IFA-Jahrestagung 2012 Neue Entwicklungen zur Betriebsstätte Gewinnermittlung und AOA Berlin, den 29. Juni 2012 Stb Dr. Xaver Ditz 579109_1 Überblick über die aktuellen Entwicklungen Grundlagen des Authorised
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrWo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?
Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben
Mehr1. Einleitung 11. Problemstellung
1 1. Einleitung 11. Problemstellung In den letzten Jahren lässt sich eine zunehmende Globalisierung beobachten, die ihren Niederschlag in der Internationalisierung der Wirtschaft sowie einer wachsenden
MehrGeleitwort 11 von Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Controller Vereins. Vorwort 13. Abkürzungsverzeichnis 15
Geleitwort 11 von Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Controller Vereins Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil A: Wozu Verrechnungspreise? 19 von Jörg Hanken und Guido Kleinhietpaß
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrBasiswissen Kostenrechnung
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50811 Basiswissen Kostenrechnung Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger, Kostenmanagement von Prof. Dr. Germann Jossé German Jossé, ist Diplom-Informationswissenschaftler
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
Mehrje Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2009/2010 30. September 2010 Datum Ausschüttungsbeschluss: 21.01.2011 LBLux Fonds T.OP Zins AL Ex-Tag: 26.01.2011 LU0226340460 für die in der Bundesrepublik
MehrRevision Inhaltsübersicht KTrechtsinnen KTlinksinnen Inhaltsübersicht
KTrechtsinnen 1 Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht KTrechtsinnen KTlinksinnen Inhaltsübersicht 1 ABC der Verrechnungspreise (Borstell)... 1 1. Teil: Rechtsquellen und Normengruppen zur Einkunftsabgrenzung
MehrDie österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland
Carolin Karthaus Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen Organschaft Tectum Verlag Carolin Karthaus
MehrSwiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Verwaltungsgesellschaft Swiss Finance
MehrInvestitions- und Steuerstandort Schweiz
Investitions- und Steuerstandort Schweiz Wirtschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen von Dr. Jürgen Brand, Hermann Bechtold, Christine Boldi-Goetschy, Lorella Callea, Dominique Facincani-Kunz, Dr.
MehrSteuerrecht im Überblick
Steuerrecht im Überblick Zusammenfassungen und Grafiken von Otto von Campenhausen, Achim Grawert 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Steuerrecht im Überblick von Campenhausen / Grawert schnell
MehrInhaltsverzeichnis VII VII
Vorwort Die vorliegende Masterarbeit wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Advanced Studies Taxation FH/LL.M. Taxation des Schweizerischen Instituts für Steuerlehre (SIST) verfasst. Seit 2011
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrDie EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis
5. Konferenz Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis Aktuelles zur Besteuerung der EWIV Strasbourg, 09.05.2003 Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 2 Umsatzsteuer 3 Betriebsstättenprinzip und
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.
Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe
Mehr(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen
MehrSEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrBusiness-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein
Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrSkript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG
Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand
MehrBerufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa
Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Verabschiedet von der Generalversammlung der Confédération Fiscale Européenne am 13. September 1991 in Zürich und geändert durch Beschluss des
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
Mehrbeck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht
Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrPotentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich
Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen
MehrSteuerrecht international tätiger Unternehmen
Steuerrecht international tätiger Unternehmen Handbuch der Besteuerung von Auslandsaktivitäten inländischer Unternehmen und von Inlandsaktivitäten ausländischer Unternehmen von Prof. Dr. Jörg Manfred Mössner
MehrBundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz
Herausgegeben Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de
Mehr232 Über die Autoren
Über die Autoren Dr. Thomas Bittner ist Senior Manager in der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte am Standort Hamburg. Er hat an der Universität Münster Volkswirtschaftslehre studiert und dort
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrQualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater
Tanja Fischer Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Herausgegeben vom Deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater
Mehrwie mit Ihnen am 02.03.2004 besprochen, nachfolgend die Fallkonstellationen, die unseren Kollegen momentan die meisten Probleme bereiten.
Oberfinanzdirektion Chemnitz Herrn Oberfinanzpräsident Staschik Brückenstraße 10 09111 Chemnitz Dresden, 01. pril 2004 Umsatzsteuerliche Behandlung der Geschäftsführungs- und Vertretungsleistungen an die
MehrSteuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren. Folie Nr. 1
Steuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren Folie Nr. 1 Steuerpflicht der Gastprofessoren ja Wohnsitz ( 8 AO) oder gewöhnlicher Aufenthalt ( 9 AO) im Inland nein ja Dienstverhältnis zu einer
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrPrüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrBetriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000
Betriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000 Version November 2013 1. Anwendungsbereich Dieses Dokument regelt die Überlassung von Daten zum Zweck der Verarbeitung als Dienstleistung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrDie auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de
MehrBesteuerung ausländischer Investmentfondserträge
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 218 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrUmkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1495 Landtag 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die
MehrKonkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs
ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan
MehrDNA-Analyse und Strafverfahren
DNA-Analyse und Strafverfahren Rechtliche und biologische Grundlagen der DNA-Analyse von Dr. Kilian Brodersen, Anslinger, Rolf, Dr. Katja Anslinger, PD Dr. Burkhard Rolf 1. Auflage DNA-Analyse und Strafverfahren
MehrUBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH
UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrB.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009
Information zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer bei der Vermietung, des Ankaufes und des Verkaufes von Frachtcontainern (Neu- und Gebrauchtcontainer) im privaten Bereich ab 01.01.2009 A. Sachverhalt Ein
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrBesteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea)
Pascal Schäfer-Elmayer Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
Mehr5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter
5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 2. und 3. September 2013. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrAllgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation
Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrBeteiligung ausländischer Investoren und Initiatoren an deutschen Fonds
Beteiligung ausländischer Investoren und Initiatoren an deutschen Fonds Hamburg, 6. November 2014 Dr. Helder Schnittker, LL.M. / Timo Steinbiß, LL.M. Agenda Vermögensverwaltende Fonds Investoren Vermögensverwaltende
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrBericht. über die Prüfung
Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO
Verlagerung der Buchführung ins Ausland 146 Abs. 2a AO Neufassung i.r. des JStG 2010 vereinfachende, entschlackende Regelungen praktikabel bei Nachweispflichten und Überprüfungsmöglichkeiten Stand der
MehrEditorial für den Monat Februar 2006
Editorial für den Monat Februar 2006 Viele Reformen plant die neue Regierung. Ab 2008 soll die Unternehmensbesteuerung grundlegend reformiert werden. Gestern erst berichtete die NN (Politik, Seite 4) über
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrLukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag
Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrDie Bilanzierung von Software nach IAS 38
Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2
MehrNEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB 1.7.2010
MANDANTENINFORMATION Sonderausgabe August 2010 Themen dieser Ausgabe Neuerungen zum Umsatzsteuerrecht Neue Meldepflichten der Zusammenfassenden Meldung ab 1.7.2010 Meldepflicht für innergemeinschaftliche
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrDas neue Fernabsatzrecht 2014 -
Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Eine systematische Einführung Dr. Felix Buchmann Überblick Anwendungsbereich der fernabsatzrechtlichen Vorschriften neu Einheitliche Regelung für die Europäische Union Widerrufsfrist
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
Mehr