Economic Insight. Deutsche Wohnimmobilien: Anzeichen für Übertreibungen. Der Immobilienmarkt läuft allmählich heiß

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1 e Economic Research Economic Insight Deutsche Wohnimmobilien: Anzeichen für Übertreibungen Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland steigen schnell. Die starke Zuwanderung nach Deutschland trägt dazu bei, dass dieser Trend anhalten wird. Die Anzeichen mehren sich, dass der Immobilienmarkt die Aufholphase beendet hat und in die Phase der Übertreibungen eingetreten ist. Der Immobilienmarkt läuft allmählich heiß Die Preise für Wohnimmobilien 1 in Deutschland haben 215 um annähernd 5% zugelegt (Grafik 1) etwa doppelt so schnell wie 214. Im dritten Quartal 215 dem letzten amtlichen Wert des Statistischen Bundesamts haben sich Wohnimmobilien gegenüber Vorjahr sogar um 5,6% verteuert. Dies ist die höchste Teuerungsrate des aktuellen Immobilienbooms. Nach unserer Schätzung auf Basis des IMX (Kasten, Seite 5), mit der wir die offizielle Reihe des Statistischen Bundesamts fortschreiben, stiegen die Häuserpreise im Schlussquartal um rund 4½%. Damit haben die Preise in den letzten Quartalen mit einer ähnlichen Geschwindigkeit zugelegt wie in der zweiten Phase des Immobilienhypes der späten 198er/frühen 199er Jahre. In den fünf größten Städten Deutschlands verteuerten sich Wohnimmobilien noch drastischer (Grafik 4, Seite 4). In Hamburg, Köln und München stiegen die Häuserpreise zuletzt um etwa 1% gegenüber Vorjahr, in Frankfurt und Berlin sogar um rund 13%. Und selbst hierbei gibt es noch Entwicklungen, die ins Auge stechen. So schnellten die Preise für bereits bestehende Wohnhäuser in Frankfurt um 15% nach oben, für Bestandswohnungen in Berlin zahlten Käufer satte 18% mehr als ein Jahr zuvor. Der Hype am Immobilienmarkt wird weitergehen Gute Gründe sprechen dafür, dass sich dieser Trend auf absehbare Zeit fortsetzen wird: Starke Zuwanderung: Schon seit Ausbruch der Finanzkrise 29 war die stetig steigende Netto-Zuwanderung nach Deutschland ein treibender Faktor für den deutschen Wohnungsmarkt. Alleine 214 sind per Saldo 55. Menschen in die Bundesrepublik immigriert rund drei Viertel davon aus Ländern der Europäischen Union. Mit dem 215 einsetzenden Flüchtlingsstrom aus Ländern außerhalb der Europäischen Union hat dieser treibende Faktor für den deutschen Häusermarkt eine neue Qualität erreicht. So dürfte die Netto-Zuwanderung 215 auf über eine Million Personen angeschwollen sein und ein Abreißen des Zustroms an Asylsuchenden ist nicht abzusehen. GRAFIK 1: Deutsche Wohnimmobilien der Hype setzt sich fort Hauspreisindex von BulwienGesa: 1975 bis 1999; Hauspreisindex des Statistischen Bundesamts: 2 bis 3. Quartal 215; Schätzung auf Basis des IMX: 4. Quartal 215, Index: 2 = 1; Veränderungsraten gegenüber Vorjahr in Prozent ab Letzter amtl. Wert: 5,6% gg. Vj January Veränderungsrate (LS) Hauspreisindex (RS) Quellen: BulwienGesa AG, Statistisches Bundesamt, Immobilienscout24, Commerzbank Research 1 Für eine Einschätzung zu Büroimmobilien siehe Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf Seite 6. research.commerzbank.com / Bloomberg: CBKR / Research APP verfügbar Autor: Dr. Marco Wagner marco.wagner@commerzbank.com Chefvolkswirt: Dr. Jörg Krämer joerg.kraemer@commerzbank.com

2 GRAFIK 2: Asylberechtigte brauchen Wohnungen Wohnungsbaubedarf und zusätzlicher Wohnungsbaubedarf wegen bleibeberechtigter Asylbewerber, in 1. Wohneinheiten Das Institut der deutschen Wirtschaft schätzt in einer Studie, dass alleine durch den Zustrom an Asylsuchenden im wahrscheinlichsten Szenario bis 22 pro Jahr etwas mehr als 1. zusätzliche Wohnungen gebaut werden müssten (Grafik 2). 2 Allerdings wurden laut Studie schon in den vergangenen Jahren weniger Wohnungen gebaut als nötig gewesen wäre. Das knappe Wohnungsangebot hat also in der Vergangenheit schon die Preise nach oben getrieben. Anhaltende Liquiditätsflut: Die Europäische Zentralbank hält die Zinsen extrem niedrig und pumpt mit ihrem Staatsanleihekaufprogramm zusätzliche Liquidität in den ohnehin mit Geld überschwemmten Markt. Dies treibt zum einen Investoren mangels Anlagealternativen in den Immobilienmarkt. Zum anderen machen die niedrigen Hypothekenzinsen für viele die Finanzierung eines Eigenheims überhaupt erst möglich. So zeigt unser Erschwinglichkeits- Index 3 (Grafik 3), dass Wohnimmobilien in Deutschland so günstig finanzierbar sind wie in den vergangenen 4 Jahren nicht. Die effektiven Zinssätze für Wohnungsbaukredite an private Bauherren mit einer anfänglichen Zinsbindung über 1 Jahre liegen derzeit etwas über 2%. Die Konjunktur läuft: Wie das Statistische Bundesamt kürzlich meldete, expandierte die deutsche Wirtschaft 215 um 1,7%. Für 216 rechnen wir mit einer Wachstumsrate von 1,3%, was immer noch über dem langfristigen Trendwachstum Deutschlands liegt. Gegen Ende des vergangenen Jahres erreichte die Zahl der Erwerbstätigen ihren höchsten Stand seit Anfang der 199er Jahre. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote auf ihren niedrigsten Stand seit 25 Jahren gefallen. Anzeichen von Übertreibungen Wem es bei den mittlerweile seit fünf Jahren kräftig steigenden Häuserpreisen langsam mulmig zumute wird, sollte seinem Bauchgefühl ruhig vertrauen. Denn allmählich zeichnet sich auch bei weiteren Indikatoren ab, dass wir am deutschen Wohnimmobilienmarkt in die Phase der Übertreibungen eintreten: Häuserpreis-Miet-Verhältnis Erholungsphase beendet: Mit Blick auf das Verhältnis von Häuserpreisen zu Mieten haben wir bislang die Ansicht vertreten, dass sich der deutsche Immobilienmarkt in einer Erholungsphase befinde, nachdem diese Quote zwischen den Jahren 2 und 29 um mehr als 1 Prozentpunkte kontinuierlich gefallen war (Grafik 5, Seite 4). In den vergangenen fünf Jahren sind die Häuserpreise spürbar schneller gestiegen als die Mieten, Bisher ermittelter Bedarf Zusätzlicher Bedarf GRAFIK 3: Wohnimmobilien erschwinglich wie noch nie Erschwinglichkeits-Index für Wohnimmobilien in Deutschland: Höhe des Schuldendienstes im Verhältnis zum verfügbaren Einkommen pro Kopf, Eigenkapitalquote = 2%, Tilgungsrate = 2%, Effektivzinssätze für Wohnungsbaukredite an private Haushalte mit einer anfänglichen Zinsbindung über 1 Jahre teurer erschwinglicher 2 Deutschland Großstädte Quellen: Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Commerzbank Research Quellen: Destatis, Commerzbank Research 2 Auswirkungen der erhöhten Zuwanderung auf demografische Prognosen und die Folgen für den Wohnraumbedarf in Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln vom 15. Dezember Der Indikator beschreibt die Ausgaben für den Schuldendienst im Verhältnis zu den verfügbaren Pro-Kopf- Einkommen. Dabei ergibt sich der Schuldendienst aus dem Produkt von Zins- und Tilgungssatz und dem Hypothekarkredit, der einem Teil der Häuserpreise entspricht. Immobilien werden immer dann erschwinglicher der Indikator sinkt, wenn der Zinssatz fällt und dadurch die Schuldenlast durch den Hauskauf abnimmt January 216

3 so dass die Quote mittlerweile ihren Stand von 2 erreicht hat. Damit dürfte der Erholungsprozess, von dem wir gesprochen hatten, abgeschlossen sein. Darüber hinaus deutet das Umfeld für den deutschen Immobilienmarkt darauf hin, dass die Quote in den kommenden Quartalen im Trend wohl eher weiter steigen wird. Im Übrigen können die deutlich höheren Relationen in den 197er bis 199er Jahren nur sehr eingeschränkt als Vergleichsmaßstab herangezogen werden. Denn damals stiegen die Mieten mit durchschnittlich 4½% bzw. 5½% erheblich schneller als derzeit mit rund 1¼%, wodurch sich die Rendite einer erworbenen Immobilie viel schneller verbesserte als dies heute wohl allgemein erwartet wird. Im Vergleich zu Gesamtdeutschland dürften die Großstädte bereits einen Schritt weiter sein. Auch wenn für diese nur eine recht kurze Vergleichshistorie zur Verfügung steht, deutet der rapide Anstieg des Häuserpreis-Miet-Verhältnisses darauf hin, dass sich gerade in deutschen Ballungszentren Übertreibungen am Häusermarkt ausbilden. Stärkere Verschuldung in Hypothekenkredite: Nach den Daten der Bundesbank nimmt der Bestand an Hypothekenkrediten immer schneller zu. Zuletzt stieg er im Vergleich zum Vorjahr mit einer Rate von knapp 4% (Grafik 6, Seite 4). Damit erhöhen sich die Hypothekenkredite merklich schneller als die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, obwohl diese immerhin um rund 3% gegenüber Vorjahr zulegen. Damit hat sich der seit 212 zu beobachtende Trend einer steigenden Verschuldungsquote fortgesetzt. Häuserpreis-Einkommen-Verhältnis explodiert in Großstädten: In den fünf größten Städten Deutschlands sind die Häuserpreise sogar um annähernd ein Drittel schneller gestiegen als die Einkommen der hiesigen Einwohner (Grafik 7, Seite 4). Auch ohne einen langfristigen historischen Vergleich steht hier wohl außer Frage, dass der Immobilienmarkt in den Ballungszentren klare Übertreibungen zeigt. Auch in der Gesamtwirtschaft ist die Relation von Häuserpreisen zu Einkommen in den vergangenen Jahren gestiegen, wobei die Immobilienpreise nur mäßig schneller zugelegt haben als die verfügbaren Einkommen. Außerdem hat die Quote noch nicht einmal das Niveau von 26 erreicht, weshalb wir diesen Indikator noch nicht als Indiz für eine Übertreibung ansehen. Der Immobilienboom wird anhalten es wird riskanter Aus unserer Sicht hat der deutsche Wohnimmobilienmarkt die Phase des Aufholens abgeschlossen und ist in eine neue Phase des Immobilienzyklus eingetreten. Auch im historischen Vergleich ist der deutsche Häusermarkt schon weit im Zyklus fortgeschritten. Die beiden früheren Boomphasen Ende 197er/Anfang 198er und Ende 198er/Anfang 199er dauerten jeweils acht Jahre (Grafik 8, Seite 4). Nach diesem Muster wären etwa zwei Drittel eines für Deutschland offenbar typischen Zyklus am Wohnimmobilienmarkt durchlaufen. Doch während damals die Bundesbank mit Zinserhöhungen die Entwicklung bremste, treibt heute die lockere Geldpolitik der EZB den Immobilienmarkt weiter an. So wird sich die Hausse am Immobilienmarkt in Deutschland auf absehbare Zeit ungebrochen fortsetzen, zumal auch der Zuwanderungsstrom nicht unvermittelt abreißen dürfte. Allerdings befinden wir uns mittlerweile in einer Phase, in der mit fortlaufender Zeit auch die Risiken für den deutschen Häusermarkt und damit die deutsche Wirtschaft zunehmen werden. 26. January 216 3

4 GRAFIK 4: Preisübertreibungen in den Großstädten Häuser- und Wohnungspreise, Bestand und Neubau, Durchschnitte, Index: 27=1; München (MUC), Berlin (BER), Hamburg (HAM), Frankfurt am Main (FFM), Köln (COL) GRAFIK 5: Häuserpreise steigen schneller als Mieten Häuserpreisindex in Relation zu Mieten: Gesamtdeutschland, Index 2=1; fünf größte Städte Deutschlands, Index 21= MUC HAM FFM Quelle: Immobilienscout24, Commerzbank Research B9R COL Deutschland Großstädte Quelle: BulwienGesa, Statistisches Bundesamt, Immobilienscout24, Commerzbank Research GRAFIK 6: Verschuldung mit Hypothekenkrediten steigt Bestandsvolumina der Wohnungsbaukredite (alle Laufzeiten) an private Haushalte in % gegenüber Vorjahr sowie in Relation zum verfügbaren Einkommen Veränderung Wohnungsbaukredite (LS) Wohnungsbaukredite zu Einkommen (RS) Quelle: Bundesbank, Statistisches Bundesamt, Commerzbank Research GRAFIK 7: Preise steigen schneller als Einkommen Häuserpreisindex in Relation zum verfügbaren Einkommen je Einwohner sowie zu den Nettolöhnen je Arbeitnehmer, Index 2=1; Großstädte: Index 21= Einkommen Löhne Großstädte (Einkommen) Quelle: BulwienGesa, Statistisches Bundesamt, Immobilienscout24, Commerzbank Research GRAFIK 8: Drei Viertel des Zyklus schon abgearbeitet Preise für Wohnimmobilien, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent; x-achse: Quartale ab Beginn eines neuen Immobilienzyklus Okt 1 bis Okt 15 Apr 75 bis Jan 83 Okt 87 bis Jul Quelle: Destatis, Commerzbank Research GRAFIK 9: Investitionen in Wohnbauten noch niedrig Investitionen in Wohnbauten in Prozent des Bruttoinlandsprodukts; schwarze Linie: Mittelwert seit , 7,5 7, 6,5 6, 5,5 5, 4,5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Commerzbank Research January 216

5 Kasten: Immobilienpreisindizes Hauspreisindex des Statistischen Bundesamts Der Hauspreisindex des Statistischen Bundesamts verwendet die Ergebnisse der Gutachterausschüsse der Bundesländer. Für die Jahre 2 bis 28 wurden Daten aus sieben Bundesländern, ab 29 aus acht und ab 21 aus zehn Bundesländern verwendet. Ab Ende 212 deckt der Index den gesamtdeutschen Raum ab. Der Index erfasst alle Transaktionen unabhängig vom Verwendungszweck, bei denen Grundstück und Gebäude (Neubau und Bestand) gemeinsam verkauft werden. Ein neuer Eigenbau, bei dem das Grundstück separat erworben wurde, geht daher in den Index nicht ein. Bei der Berechnung des Index werden die Häuserpreise um Qualitätsmerkmale wie Größe, Lage und sonstiger Ausstattung bereinigt (hedonischer Preisindex). Der Index des statistischen Bundesamts ist wegen seiner vollständigen Abdeckung des deutschen Immobilienmarkts unser Referenzindex. Sein Nachteil ist, dass er nur vierteljährlich und bis zu einem halben Jahr verzögert erscheint. Zudem liefert er keine Daten über regionale Entwicklungen. Die Preisentwicklung in Großstädten lässt sich mit diesem Preisindex daher nicht erfassen. Hauspreisindex von BulwienGesa Die jährlich berechneten Indizes der BulwienGesa AG basieren auf der Datensammlung ihrer Gutachter. Bei Wohnimmobilien erfasst die BulwienGesa AG die Preisentwicklung von neuen Eigentumswohnungen, Reihenhäusern sowie Grundstücken für Einfamilienhäuser. Diese aggregieren wir zu einem Hauspreisindex. Im Gegensatz zu den anderen verwendeten Indizes, werden die Häuserpreise nicht hedonisch bereinigt. Stattdessen verwendet die BulwienGesa AG die Preise repräsentativer Immobilien in unterschiedlichen Segmenten, also die Preisentwicklung von etwa gleich großen neuen Immobilien in etwa gleicher Lage. Der Vorteil dieses Index ist, dass er bereits seit 1975 berechnet wird und dadurch den längsten Blick in die Vergangenheit des deutschen Immobilienmarkts erlaubt. Dafür erscheint er nur jährlich. IMX-Hauspreisindex von Immobilienscout24 Der Hauspreisindex des Internetportals Immobilienscout24 basiert auf den dort inserierten Wohnobjekten. Seit 24 sind das rund 11 Millionen Inserate, laut eigenen Angaben kommen monatlich etwa 15. hinzu. Der IMX beschreibt folglich die Entwicklung der Angebotspreise auf dem Immobilienmarkt. Diese dürften zwar eher über den tatsächlichen Transaktionspreisen liegen, Aussagen über die Entwicklung der Immobilienpreise dürften aber weiterhin gelten. Zudem unterscheidet der IMX zwischen Preisen von Bestands- und Neubauten von Häusern und Wohnungen sowie Mietpreisen. Bei der Aggregation zum Index werden die Wohnobjekte um ihre Qualitätsmerkmale bereinigt (hedonischer Preisindex). Eine Besonderheit des IMX ist, dass er gleichzeitig die Preisentwicklung aller Immobilienkategorien in Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt beschreibt. Allerdings ist der IMX erst seit dem Jahr 27 verfügbar. Zudem bleibt ungeklärt, inwiefern sich Angebotspreise von tatsächlichen Transaktionspreisen unterscheiden. Auch gibt es keine Informationen darüber, ob zweifelhafte Inserate (z. B. über Falscheingaben oder Betrüger) den Index verzerren können. Der Vorteil des IMX ist, dass er monatlich und fast ohne Verzögerung erscheint. Auch die Informationen über die Preisentwicklungen in bestimmten Immobilienkategorien und in den fünf größten Städten Deutschlands bieten mehr Informationen als sie alle anderen verfügbaren Indizes liefern. Zudem korrelieren Teilindizes des IMX sehr positiv mit dem Referenzindex des Statistischen Bundesamts. Wir verwenden ihn, um die Veränderungsraten des Referenzindex bis zum aktuellen Rand zu schätzen. 26. January 216 5

6 Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind der Bereich Corporates & Markets der, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Filialen der Commerzbank verantwortlich. Corporates & Markets ist der Investmentbereich der Commerzbank, in dem die Research-, Anleihe-, Aktien-, Zinsprodukt- und Devisenaktivitäten zusammengefasst sind. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der FINRA Rule Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Anleger sollten sich unabhängig und professionell beraten lassen und ihre eigenen Schlüsse im Hinblick auf die Eignung der Transaktion einschließlich ihrer wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit und Risiken sowie ihrer Auswirkungen auf rechtliche und regulatorische Aspekte sowie Bonität, Rechnungslegung und steuerliche Aspekte ziehen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind öffentliche Daten und stammen aus Quellen, die von der Commerzbank als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Commerzbank übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Commerzbank hat keine unabhängige Überprüfung oder Due Diligence öffentlich verfügbarer Informationen im Hinblick auf einen unverbundenen Referenzwert oder -index durchgeführt. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Commerzbank wider. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Diese Ausarbeitung kann Handelsideen enthalten, im Rahmen derer die Commerzbank mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern in solchen Finanzinstrumenten handeln darf. Die hier genannten Kurse (mit Ausnahme der als historisch gekennzeichneten) sind nur Indikationen und stellen keine festen Notierungen in Bezug auf Volumen oder Kurs dar. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Prognosen oder Kursziele für die in diesem Dokument genannten Unternehmen bzw. Wertpapiere aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Commerzbank oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Die Commerzbank und/oder ihre verbundenen Unternehmen dürfen als Market Maker in den(m) Instrument(en) oder den entsprechenden Derivaten handeln, die in unseren Research-Studien genannt sind. Mitarbeiter der Commerzbank oder ihrer verbundenen Unternehmen dürfen unseren Kunden und Geschäftseinheiten gegenüber mündlich oder schriftlich Kommentare abgeben, die von den in dieser Studie geäußerten Meinungen abweichen. Die Commerzbank darf Investmentbanking-Dienstleistungen für in dieser Studie genannte Emittenten ausführen oder anbieten. Weder die Commerzbank noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. 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Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern: Deutschland: Die ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB 32 eingetragen. Die unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Strasse 18, Bonn, Marie-Curie-Strasse 24-28, 6439 Frankfurt am Main und der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstrasse 2, 6314 Frankfurt am Main, Deutschland. Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen., Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. USA: Die Commerz Markets LLC, ( Commerz Markets ), hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets, Swaptransaktionen über die abgewickelt werden. Nach geltendem US-amerikanischen Recht können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Sofern dieses Dokument zur Verteilung in den USA freigegeben wurde, ist es ausschließlich nur an "US Institutional Investors" und "Major Institutional Investors" gerichtet, wie in Rule 15a-6 unter dem Securities Exchange Act von 1934 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Die ist bei der CFTC vorläufig als Swaphändler registriert. Kanada: Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Prospekt, Anzeige, öffentliche Emission oder Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere in Kanada oder einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium beabsichtigt. Angebote oder Verkäufe der beschriebenen Wertpapiere erfolgen in Kanada ausschließlich im Rahmen einer Ausnahme von der Prospektpflicht und nur über einen nach den geltenden Wertpapiergesetzen ordnungsgemäß registrierten Händler oder alternativ im Rahmen einer Ausnahme von der Registrierungspflicht für Händler in der kanadischen Provinz bzw. dem kanadischen Territorium, in dem das Angebot abgegeben bzw. der Verkauf durchgeführt wird. Die Inhalte dieses Dokuments sind keinesfalls als Anlageberatung in einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium zu betrachten und nicht auf die Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten. In Kanada sind die Inhalte dieses Dokuments ausschließlich für Permitted Clients (gemäß National Instrument 31-13) bestimmt, mit denen Commerz Markets LLC im Rahmen der Ausnahmen für internationale Händler Geschäfte treibt. Soweit die Inhalte dieses Dokuments sich auf Wertpapiere eines Emittenten beziehen, der nach den Gesetzen Kanadas oder einer kanadischen Provinz bzw. eines kanadischen Territoriums gegründet wurde, dürfen Geschäfte in solchen Wertpapieren nicht durch Commerz Markets LLC getätigt werden. Keine Wertpapieraufsicht oder ähnliche Aufsichtsbehörde in Kanada hat dieses Material, die Inhalte dieses Dokuments oder die beschriebenen Wertpapiere geprüft oder genehmigt; gegenteilige Behauptungen zu erheben, ist strafbar. Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die, Filiale London. Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities and Futures Act, Chapter 289, von Singapur ( SFA ) gemäß Section 274 des SFA entgegengenommen werden. Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap.571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Japan: Dieses Dokument und seine Verteilung stellen keine Aufforderung gemäß dem Financial Instrument Exchange Act (FIEA) dar und sind nicht als solche auszulegen. Dieses Dokument darf in Japan ausschließlich an professionelle Anleger gemäß Section 2(31) des FIEA und Section 23 der Cabinet Ordinance Regarding Definition of Section 2 of the FIEA durch die, Tokyo Branch, verteilt werden. Die, Tokyo Branch, war jedoch nicht an der Erstellung dieses Dokuments beteiligt. Nicht alle Finanz- oder anderen Instrumente, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, sind in Japan verfügbar. Anfragen bezüglich der Verfügbarkeit dieser Instrumente richten Sie bitte an die Abteilung Corporates & Markets der oder an die, Tokyo Branch. [, Tokyo Branch] Eingetragenes Finanzinstitut: Director of Kanto Local Finance Bureau (Tokin) Nr. 641 / Mitgliedsverband: Japanese Bankers Association. Australien: Die hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order 4/1313 verteilt. Die wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom australischen Recht abweicht. Commerzbank 216. Alle Rechte vorbehalten. Version 9.23 Commerzbank Corporates & Markets Frankfurt DLZ - Gebäude 2, Händlerhaus Mainzer Landstraße Frankfurt London London Branch PO BOX Gresham Street London, EC2P 2XY New York Commerz Markets LLC 225 Liberty Street, 32nd floor New York, NY Singapore 71, Robinson Road, #12-1 Singapore Hong Kong 15th Floor, Lee Garden One 33 Hysan Avenue, Causeway Bay Hong Kong Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: January 216

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