Technologiefeld: Leichtbau

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1 Technologiefeld: Leichtbau Ressourcen- und Materialeffizienz werden zukünftig die bestimmenden Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg der Unternehmen des produzierenden Gewerbes sein. Leichtbauwerkstoffe und -technologien sind hierbei ein wesentlicher Treiber für Innovationen in zahlreichen Branchen.

2 Leichtbau in Baden-Württemberg Leichtbau ergibt sich als Folge eines überlegten, nachhaltigen Designs und Konstruktionsprozesses und aus der Beherrschung von Fertigungstechnologien sowie einer geeigneten Werkstoffwahl. Als branchenübergreifende Querschnittstechnologie zur industriellen Fertigung neuer Produkte betrifft der Leichtbau unter anderem den Fahrzeugbau, den Maschinen- und Anlagenbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Medizintechnik, die Bauwirtschaft und die Elektroindustrie. Sie gilt in diesen Branchen als Schlüsseltechnologie für Wachstumsfelder und als notwendige Enablertechnologie zum Beispiel für die massenmarktfähige Elektromobilität. Mit hybriden Leichtbauansätzen wird in Baden-Württemberg das Ziel verfolgt, dass anstelle einer reinen Gewichtsreduzierung ein Gesamtoptimum unter technologischen, ökonomischen und ökologischen Zielkriterien erreicht wird. Hier ist der Leitgedanke, dass stets die richtigen Materialien (z. B. Metalle und Faserverbundwerkstoffe) an den richtigen Stellen eingesetzt werden. Daraus resultiert eine höhere Gewichtseinsparung bei Erhalt der Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu traditionellen Leichtbauansätzen, denn unterschiedliche Belastungssituationen erfordern unterschiedliche Materialien und Fertigungsstrategien. Der Leichtbau-Standort Baden-Württemberg ist gekennzeichnet durch eine ausgezeichnete Infrastruktur in Forschung und Lehre bei Universitäten, Hochschulen sowie grundlagenorientierten und wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen und durch eine Vielzahl industrieller Anwender. Die Landesagentur Leichtbau BW kümmert sich als neutrale und branchenübergreifende Informationsstelle für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft um den Themenbereich Leichtbau in Baden-Württemberg. Das Landesnetzwerk Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. bietet eine Plattform für faserbasierte Materialinnovationen in allen Stufen der Wertschöpfung. Im Verarbeitenden Gewerbe in Baden-Württemberg und Deutschland sind die Materialkosten der größte Kostenfaktor. Ressourcen- und Materialeffizienz sind für einen nachhaltigen Klimaschutz unabdingbar und werden künftig über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheiden. Damit ist Leichtbau ein Technologiefeld mit hohem Wachstumspotenzial. Seite 2/102

3 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: landesweit Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Die Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) ist ein branchenübergreifendes Technologienetzwerk und deckt die gesamte Wertschöpfungskette der faserbasierten Werkstoffe - von Anbietern über Nachfrager und Forschungseinrichtungen ab. Damit bietet die AFBW eine Plattform für den Dialog und Wissenstransfer und versteht sich als Treiber für Innovationen. Gemeinsam mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten zeigt die AFBW neue Lösungen auf und unterstützt die "Renaissance der Faser". Als Querschnittstechnologie agiert die AFBW branchenübergreifend und gibt Impulse für Werkstoff- und Produktinnovationen mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und der Region zu steigern. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Leichtbau Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Textil und Bekleidung Umwelttechnik Produktfelder Medizintechnik Automotive Produktionstechnik Mikrosystemtechnik Luft- und Raumfahrt Seite 3/102

4 Energie Umwelttechnik Architektur und Bau Texil- und Bekleidungsindustrie Räumliche Schwerpunkte AFBW ist ein landesweites Netzwerk, das in ganz Baden-Württemberg und zum Teil darüber hinaus aktiv ist. Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände haben den Bedarf gesehen, eine Vernetzung in der Querschnittstechnologie Faserbasierte Werkstoffe voranzutreiben Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg" Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zielsetzungen und Strategie "Mehrwert durch Netzwerk" ist die Zielsetzung der AFBW und der Leitfaden für das Handeln des landesweiten Netzwerks. Serviceleistungen und Aktivitäten Informationsvorsprung und Zugang zu neuen Märkten schaffen Kontaktvermittlung und Vernetzung - Entscheider zusammenbringen und ausbau des persönliches Netzwerk der Clusterakteure Wissensvermittlung und -austausch Veranstaltungen / Information über Aktivitäten in Baden-Württemberg und darüber hinaus Kooperationsprojekte Know-how-Pool und Technologietransfer Sammlung und Aufbereitung aktueller Informationen zum Technologiebereich Faserbasierte Werkstoffe / Ansprechpartner für Kompetenzfragen rund um faserbasierte Werkstoffe Vernetzung zu anderen Cluster-Initiativen und landesweiten Netzwerken Mitglieder Größe der Zielgruppe: 107 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 52 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 17 % - Sonstige Organisationen: 16 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Faserbasierte Werkstoffe werden in den unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen Seite 4/102

5 eingesetzt. Um Alleinstellungsmerkmale von faserbasierten Werkstoffen herauszuarbeiten und besser darstellen zu können, wurde die "AFBW-Tüte" initiiert. Diese kommt vor allem in kleinen Diskussionsrunden, in individuellen Beratungen sowie bei Firmenbesuchen zum Einsatz. Mitgliederfirmen stellten Exponate für die "AFBW-Tüte" zur Verfügung und sorgten so für einen innovativen Inhalt. Mit diesem Instrument werden zum einen Mitgliedsunternehmen direkt vorgestellt, zum anderen ist es effektiver über Technologien, Materialien und Werkstoffe zu sprechen, wenn der Diskussionspartner etwas in der Hand halten kann. Ein positiver Nebeneffekt ist, das die Gesprächspartner zum Teil ganz andere Ideen für den Einsatz haben und so direkter Technologietransfer entsteht.auf der Homepage der AFBW veröffentlicht die Cluster-Initiative unter dem Titel FIBER SUCCESS weitere Erfolggeschichten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BetonMarketing Süd GmbH automotive-bw e-mobil BW GmbH Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Leichtbau BW GmbH BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Plattform Umwelttechnik e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach BioRegio STERN Management GmbH Medical Mountains AG In Deutschland Forschungskuratorium Textil e. V. Composites Germany International Development Centre UMT, Dänemark Smart-textiles Plattform, Österreich TVS Textilverband Schweiz Techterra, Technical Textiles, Rhone-Alpes, Frankreich Expert Business Development, Lyon, Frankreich Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Spenden Teilnahmegebühren Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 5/102

6 Ansprechpartner/-in AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg Ulrike Möller Kernerstraße Stuttgart Telefon: Fax: ulrike.moeller@afbw.eu WWW: Seite 6/102

7 Region: landesweit Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. AKZ Baden-Württemberg e. V. Der AKZ Baden-Württemberg e. V. ist ein landesweites Netzwerk unabhängiger mittelständischer Familienunternehmen in Baden-Württemberg. Gegründet wurde der Verband im Jahre 1972 auf Initiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württembergs mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit regionaler klein- und mittelständischer Unternehmen bezüglich deren Exporttätigkeit zu steigern. Der Verband fördert die einzelnen Unternehmen durch verschiedene Aktivitäten in den Bereichen der Information, Kommunikation und projektbezogenen Zusammenarbeit. Dabei wird ein gemeinsamer Nutzen aus den gegebenen Potenzialen gezogen. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Automotive Leichtbau Medizintechnik Produktfelder Präzisionsdreh- und frästeile Elektronikkomponenten Gehäusefertigung Maschinenbau Schmiedeteile (Alu und Sonderstähle) Herstellung von Schweißkonstruktionen für den allgemeinen Maschinenbau Mess- und Prüftechnik Verpackungsindustrie Räumliche Schwerpunkte Gesamt Baden-Württemberg Organisationsform Seite 7/102

8 eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1972 Anlass: Auf Initiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf deren Exporttätigkeiten. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 0,4 Zielsetzungen und Strategie Die Zielsetzung ist, die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen zu fördern und auszubauen; durch Informationen aus globalen Märkten, Kontaktvermittlung und Erfahrungsaustausch im Kreis inhabergeführter Unternehmen, sowie durch projektbezogene Zusammenarbeit in Kundenaquise, Lieferantenentwicklung und strategischen Projekten. Serviceleistungen und Aktivitäten Gemeinschaftsstände auf der Hannover Industrie Messe, Blech-Expo-, AMB(Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung), Süd-Tec-Messe Vorträge zu aktuellen Themen Betriebsbesichtigungen mit anschließender Auswertung und Diskussion zweimonatliche Tagungen Austausch unternehmensbezogener Daten und Kennzahlen Projektmanagement Projektbezogene Zusammenarbeit Persönlicher Austausch Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 18 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 100 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch gemeinsame Messeauftritte, beispielsweise der Hannover Messe Industrie, wurden neue Geschäftskontakte vermittelt. Unternehmerreise nach Polen:Hier konnte ein Eindruck über die Entwicklung und Leistungsfähigkeit des Landes gewonnen werden. Mitgliedsunternehmen führten Neugründungen in Polen durch. Clusterreise nach Mexiko: Es wurden Kontakte zu technischen Produktionsunternehmen geknüpft, welche Kompetenzen im Bereich Ausrüstung, Komponenten und Zulieferer vorweisen können. Die recherchierten Marktmöglichkeiten im zentralamerikanischen Raum ermöglichen den Mitgliedsunternehmen die Erschließung des Dollarraumes. Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse mit Hochschulen: Zeppelin Universität Friedrichshafen, Institut für Familienunternehmen (FIF), Hochschule Offenburg, Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung. Gelungene Unternehmensnachfolgen im Mitgliederkreis. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V. Seite 8/102

9 Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. Hochschule Reutlingen Zeppelin Universität Friedrichshafen In Deutschland Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 20 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 80 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in AKZ Baden-Württemberg e. V. c/o PROFILMETALL GmbH Manfred Roth Wagnerstraße Hirrlingen Telefon: Fax: akz@profilmetall.de WWW: Seite 9/102

10 Region: Hochrhein-Bodensee Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. Aluminiumforum Hochrhein Am Hochrhein ist seit mehr als 100 Jahren eine Ansammlung aluminiumver- und -bearbeitender Unternehmen gewachsen. Deren Kompetenzen bilden in Summe eine Aluminiumregion, in der nahezu jede denkbare Anforderung rund um das Leichtmetall erfüllt werden kann. Seit 2004 haben sich regionale Unternehmen zusammengetan, um diese Kompetenz gemeinsam zu vermarkten und gleichzeitig die Zusammenarbeit untereinander zu stärken. Von Anfang an ist diese Kooperation von unten getragen, also an den Wünschen der Betriebe ausgerichtet. Moderiert von der Wirtschaftsregion Südwest GmbH ist es zwischenzeitlich gelungen, den Hochrhein als (inter)national bekanntes Aluminiumkompetenzzentrum zu etablieren. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Energie Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Photonik Produktfelder Aluminium-Halbzeug: Butzen, Ronden, Bleche, Profile u. a. in unterschiedlichsten Legierungen / Geometrien als Ausgangsprodukte zur weiteren Verarbeitung Endprodukte: Profile, Leisten und weitere Aluminiumprodukte für den Heim- und Handwerkerbedarf Aluminium-Systeme: komplexe Bauteile u. a. für Automobil-, Luftfahrtindustrie, Schiffsbau. Die Leistung geht von der Konstruktionsplanung bis zur Endmontage. Alle Formen der mechanischen Bearbeitung kommen zum Einsatz, bis hin zum Aluminium-Schweißen. Seite 10/102

11 Aluminium-Guss / Legierungen: Entwicklung und Produktion neuer Legierungen mit den vom Kunden gewünschten Eigenschaften für ständig neue Anwendungen, bspw. im Leichtbau. Oberflächenveredelung: (Hart)Eloxal und Pulverbeschichtung, dazu alle Formen der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Trowalisieren, Entgraten, Bürsten, Strahlen, Glänzen) Räumliche Schwerpunkte Landkreis Waldshut Landkreis Lörrach Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2004 Anlass: Unternehmen und die Gemeinde Wutöschingen sahen das Potenzial der Branche, aber auch die Defizite in der regionalen Zusammenarbeit und in der Wahrnehmung von außerhalb. Generell wurde das unzureichende Image der Region als Wirtschaftsstandort beklagt. Erste Gespräche 2002 führten zur Gründung der Cluster-Initiative Aluminiumforum Hochrhein Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Andere clusterbezogene Auszeichnungen: 3. Platz beim internationalen Clusterwettbewerb der Schweizerischen Vereinigung für Standortmanagement (SVSM-Award) 2009 Zielsetzungen und Strategie Stärkung der Wahrnehmung der Aluminium-Branche in der Region und außerhalb Kooperation der Partner untereinander Etablierung als (inter)nationales Kompetenzzentrum Bündelung der Kompetenzen ("Aluminium-Region der kurzen Wege") Aufträge akquirieren Anwerbung von Fachkräften, positives Arbeitgeberimage Imagefaktor für die gesamte Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation / Moderation der gesamten Forumsarbeit Organisation der ALUMINIUM-Messe (alle 2 Jahre) Betrieb / Pflege der Webseite Betreuung aller Arbeitsgruppen Umsetzung der in den Gruppen beschlossenen Projekte Außendarstellung des Forums; 1. Ansprechpartner für alle Anfragen Öffentlichkeitsarbeit für das Forum insgesamt, aber auch für Aktionen einzelner Partner: laufende Pressearbeit, Anzeigenschaltungen, Beantwortung von Anfragen, organsatorische Unterstützung bei einzelnen Events Technologietransfer: Kontakte zu / Besuche von Forschungseinrichtungen bevorzugte Integration in weitere Aktionen / Informationsfluss der Wirtschaftsförderung (z. B. Verzahnung mit automotive-bw, Leichtbau-Agentur) Mitglieder Seite 11/102

12 Anzahl der Mitglieder: 10 davon - kleine- und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Sonstige Organisationen: 20 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Teilnahme an der ALUMINIUM, der europaweit größten Fachmesse (alle 2 Jahre) Gemeinsame Webseite als Leistungsverzeichnis Teilnahme und Präsentation des Forums auf dem ESTAL-Kongress 2012 (europaweites Treffen der Oberflächen-Veredler) Beteiligung an der Dauerausstellung anlässlich der Feierlichkeiten "125 a Aluminium" in Neuhausen, Schweiz Aufbau bi- und trilateraler Kooperationen in der Ausbildung (Austausch von Azubis!) Gemeinsame Präsenz auf Berufsorientierungstagen an regionalen Schulen Stark angewachsenes Geschäftsvolumen innerhalb der Partnerschaft durch gemeinsame Auftragserledigung bzw. wechselseitige Kundenbeziehungen Durchführung der hochkarätigen "Innovationstagung 2012" (Kooperation mit der Randenkommission) Imagegewinn und hohe Aufmerksamkeit als deutschlandweit einzige regionale Kooperation der Branche Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive-bw Randenkommission IHK Hochrhein-Bodensee In Deutschland Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. International Verein Freunde der Alusuisse, Neuhausen, Schweiz European Association for Surface Treatment Paul-Scherrer-Institut, Villigen, Schweiz Institut St. Louis, Frankreich Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: Juli 2015 Seite 12/102

13 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsregion Südwest GmbH - Geschäftsstelle Waldshut Kai Müller Gartenstraße Waldshut-Tiengen Telefon: Fax: info@aluminiumforum-hochrhein.de WWW: Seite 13/102

14 Region: landesweit Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. automotive-bw Das landesweite Netzwerk automotive-bw ist ein Zusammenschluss von regionalen Cluster-Initiativen mit Fokus auf die Automobilbranche. Das zentrale Clustermanagement hat seinen Sitz in der Geschäftsstelle des RKW Baden-Württemberg in Stuttgart. Gemeinsam verfolgen wir die Zielsetzung der Stärkung und Sicherung des Innovations- und Produktionsstandorts Baden-Württemberg. Zentraler Ansatzpunkt der Initiative ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Fahrzeugherstellern, Zulieferern und Forschungseinrichtungen, um Innovationspotentiale noch besser auszuschöpfen und somit den Herausforderungen der Branche besser begegnen zu können. Fachliche Einordnung Automotive Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Automobilbau Komponentenherstellung Räumliche Schwerpunkte Landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Anlass: Aufbau eines landesweiten, branchenfokkussierten Netzwerks der regionalen Cluster-Initiativen und Kompetenzzentren in der Automobilbranche. Management Organisation Seite 14/102

15 Anzahl der Mitarbeitenden: 6 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Andere clusterbezogene Auszeichnungen: "The Project of the week" im Juni 2013, ausgezeichnet von der EU Zielsetzungen und Strategie Zielsetzung ist die nachhaltige Weiterentwicklung und Sicherung des Innovations- und Produktionsstandortes Baden-Württemberg. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Produktion moderner und energieeffizienter Fahrzeuge auf Basis vertrauensvolle Zusammenarbeit, um Innovationspotenziale zu nutzen. Serviceleistungen und Aktivitäten Branchenfokkussierte Ansprechpartner für den Automobilcluster Baden-Württemberg Organisation von Fachtagungen, Workshops und Seminaren Führung vonthemenspezifischen Arbeitsgruppen - TecNets Vermittlung der Partner und Unterstützung bei Kooperationsprojekten Beratungen und Weiterbildungsangebote für innovative Technologien und Prozessthemen Vermittlung bzw. Organisation von gemeinsamen Messeauftritten und Kongressen Information und Wissenstransfer zu aktuellen Trends und Technologien Internetplattform für Kommunikation und Marketing Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 59 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 49 % - Großunternehmen: 20 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 8 % - Sonstige Organisationen: 23 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit TecNet Ideenplattform wurde von automotive-bw entwickelt um Bedarfe von Fahrzeugherstellern und Systemlieferanten mit Technologie und Fertigungskompetenzen der KMU in einem Prozess zu erfassen und abzugleichen. Die KMU können dabei Ihre Ideen beim Abnehmer (OEM, Tier 1) an der richtigen Stelle und frühzeitig im Entwicklungsprozess vorbringen. Daraus resultieren Kooperationsprojekte. Internationalisierung der Automobilcluster aus Baden-Württemberg ist für die Branche besonders wichtig, die Unternehmen agieren längst weltweit. automotive-bw leistet Hilfe für KMU die nicht über ausreichende Ressourcen verfügen und vermittelt Kontakte. EleNa ist ein Modell zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von KMU in der Elektromobilität. automotive-bw unterstützte die Konsortiumsbildung und vermittelte wichtige Kontakte. Das Projekt erbrachte den Nachweis, dass KMU auch ohne die Beteiligung von Original Equipment Manufacturer-Kompetenzen im Bereich der Zukunftstechnologien aufbauen können. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) AutomotiveCluster RheinMainNeckar Automotive-Region Heilbronn Seite 15/102

16 Automotive-Region Ostwürttemberg Automotive Engineering Network Südwest Baden-Württemberg International (bw-i) Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart (CARS) Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e. V. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart Fraunhofer Institut für Chemische Technologie Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik IWM, Projektgruppe "Neue Antriebssysteme" Hochschule Heilbronn IHK-Netzwerk Automotive Reutlingen Karlsruher Institut für Technologie Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellen Baden-Württemberg e. V. Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik BW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg MANUFUTURE-BW e. V. Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. TechnologyMountains e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Wirtschaftsregion Südwest In Deutschland Verband der Deutschen Automobilindustrie Bayern Innovativ AutoCluster.NRW Automobil-Zulieferinitiative Rheinland-Pfalz Verein Wirtschaft der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg automotive.saarland Commercial Vehicle Cluster (CVC) Südwest Automotive Cluster Ostdeutschland Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen Automobil Cluster BerlinBrandenburg Automotive Nordwest automotive thüringen e. V. MAHREG Automotive Sachsen-Anhalt automotive-mv e. V. International Pôle Véhicule du Futur, Frankreich Bayern Innovativ GmbH, Deutschland Automotive Cluster Slovenia, Slowenien Auto Recycling Nederland, Niederlande Ceipiemonte, Italien Interface Europe, Belgien Finanzierung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Teilnahmegebühren Sonstige Finanzierungsquellen Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 16/102

17 Ansprechpartner/-in RKW Baden-Württemberg GmbH Dr. Albrecht Fridrich Königstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 17/102

18 Region: Rhein-Neckar Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Automotive-Cluster RheinMainNeckar Die Cluster-Initiative wurde im September 2003 von der IHK Darmstadt, dem Ingenieurbüro Bertrandt GmbH und dem Kreis Groß-Gerau unter der Schirmherrschaft des Landrates des Kreises Groß-Gerau gegründet. Die Initiative bündelt die Kompetenzen der Automobilzulieferbranche und agiert als Koordinator und Moderator zwischen den einzelnen Netzwerkpartnern. Die Cluster-Initiative erstreckt sich räumlich auf die Region Rhein-Main-Neckar mit der Kernregion um Groß-Gerau. Fachliche Einordnung Automotive Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Optimierung von Produktionsmaterialien (Leichtbau) Automatisierungstechnik / Industrie 4.0 Einbindung von KMU in die elektronische Wertschöpfungskette mithilfe von Standards zum elektronischen Datenaustausch Räumliche Schwerpunkte Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Heidelberg Mannheim Organisationsform Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2003 Seite 18/102

19 Anlass: Das Automotive-Cluster RheinMainNeckar wurde im September 2003 von der IHK Darmstadt, dem Ingenieurbüro Bertrandt GmbH und dem Kreis Groß-Gerau unter der Schirmherrschaft von Enno Siehr (Landrat Kreis Groß-Gerau) gegründet. Der Impuls kam von Bertrandt GmbH um eine Plattform zum Netzwerken und Austausch zu schaffen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 6 Vollzeitäquivalente:1,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Auszeichnung beim 1. Clusterwettbewerb des Landes Hessen 2008 Die EU zeichnet das europäische Netzwerk TCAS (Transnational Clustering in the Automotive Sector), in dem der AC RMN Mitglied ist, als "Europe INNOVA Network of the year 2006" aus Zielsetzungen und Strategie Bündelung der Kompetenzen spezialisierter Unternehmen der Automobilzulieferbranche Koordination und Moderation zwischen den einzelnen Partnern Serviceleistungen und Aktivitäten Fachveranstaltungen (Vorträge, Workshops, Foren) B2B-Matchmakings (Vernetzung zwischen Unternehmen) Delegationsreisen / Empfang von Delegationsreisenden Messeauftritte Newsletter Projektkreise Unternehmensbesuche Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 600 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Großunternehmen: 8 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 1 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 16 Themenforen mit rund 1100 Teilnehmern 12 internationale B2B-Matchmakings mit rund 1060 Gesprächen 62 internationale Delegationen empfangen 17 Delegationsreisen ins Ausland Projektkreise zur Förderung von Kooperationsprojekten Organisation mehrerer Gemeinschaftsstände auf Messen Fachkräfte gesucht: Mitglieder offerieren vakante Stellen auf der Webseite der Cluster-Initiative Mitarbeit im Forschungsprojekt "CAR4KMU" (Projektträger DLR, Projektleitung, Fraunhofer IAO) Initiierung von Diplomarbeiten / Publikationen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg RKW Baden-Württemberg GmbH automotive-bw In Deutschland Seite 19/102

20 Frankfurt RheinMain GmbH MoWiN.net e. V., Netzwerk für die Nordhessische Mobilitätswirtschaft Automobilzulieferinitiative Rheinland-Pfalz HA Hessen Agentur GmbH International Diverse Netzwerke in Europa (Slovenien, Niederlande und Großbritannien) Finanzierung Teilnahmegebühren: 10 % Sonstige Finanzierungsquellen: 90 % (durch Mittel der Initiatoren der Cluster-Initiative) Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in Automotive-Cluster RheinMainNeckar c/o Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Martin Proba Rheinstraße Darmstadt Telefon: Fax: proba@darmstadt.ihk.de WWW: Seite 20/102

21 Region: Ostwürttemberg Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Automotive-Initiative Ostwürttemberg Die Automotive-Initiative Ostwürttemberg zielt neben der Schaffung von Transparenz auf eine Vernetzung der Automotive-Akteure - sowohl innerregional als auch landesweit - zur Generierung von Kooperationen und Wertschöpfungsbeziehungen ab. Der Wissenstransfer zwischen Hochschulen, FuE-Einrichtungen und Unternehmen wird im Rahmen von Projekten und Veranstaltungen beschleunigt. Dabei stehen Themenstellungen wie neue Konstruktions-und Entwicklungsprinzipien, Simulationstechniken und schnelle Prozesse, antriebstechnische Anwendungen oder die veränderte Rolle des Designs in der Automobilindustrie im Vordergrund. Die Cluster-Initiative ist als Partner intensiv in das landesweite Netzwerk "automotive-bw" eingebunden. Fachliche Einordnung Automotive Leichtbau Mechatronik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Maschinen- und Werkzeugbau Metallbe- und -verarbeitung Kunststoffbe- und -verarbeitung Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik Textil Chemie (Sonder-)Fahrzeugbau Engineering Technische Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Region Ostwürttemberg Ostalbkreis Landkreis Heidenheim Organisationsform Seite 21/102

22 ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2006 Anlass: Standortanalyse und Untersuchung der Bedeutung regionaler Wettbewerbsvorteile (u. a. Einfluss räumlicher Nähe auf das Kooperationsverhalten) im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 4 Zielsetzungen und Strategie Ziel ist die Vernetzung der Unternehmen untereinander - intraregional wie auch landesweit - zur Generierung von Kooperationen und Wertschöpfungsbeziehungen sowie die Vernetzung zwischen Unternehmen und Hochschulen / Forschungs- und Transfereinrichtungen im Sinne des Wissenstransfers und im Rahmen der Fachkräftegewinnung / Qualifikation. Serviceleistungen und Aktivitäten Vernetzung der Unternehmen untereinander und mit anderen regionalen Akteuren im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Workshops Einbindung in die Aktivitäten des landesweiten Netzwerks "automotive-bw" unter Federführung des RKW Baden-Württemberg Informationen zu automobilzulieferrelevanten Veranstaltungen und Förderprogrammen Clustermarketing im Rahmen diverser PR- und Öffentlichkeitsmaßnahmen sowie Messeauftritte Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 160 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 14 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 3 % - Sonstige Organisationen: 8 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Den Start der Cluster-Initiative markierte bereits im Jahr 2006 die Erstellung einer Standort- und Firmenanalyse und die Publikation einer entsprechenden Branchenbroschüre bzw. Webseite. Durch die sehr aufwendige Herausarbeitung und Sichtbarmachung der Prozesse in der Branche hat die WiRO die Basis geschaffen, um die angesiedelten Akteure nachhaltig zu unterstützen und enger miteinander zu verbinden. Durch zahlreiche, bereits erfolgte und in Zukunft stattfindende Vernetzungsveranstaltungen zu innovationsrelevanten und nachhaltigkeitsorientierten Themenstellungen, schafft die Cluster-Initiative Plattformen, aus denen nachweislich bereits solch innovationsrelevante Verbindungen und Zusammenarbeiten bspw. zwischen Unternehmen und den Hochschulen, aber auch zwischen Unternehmen untereinander hergestellt werden konnten bzw. noch werden. Über diese Plattformen bieten sich Möglichkeiten im Rahmen der Netzwerkpartnerschaft der Initiative "automotive-bw". Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 22/102

23 automotive-bw Leichtbau BW GmbH - Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg e-mobil BW GmbH - Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg Photonics BW e. V. Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. fotec - Funktionale Oberflächen Innovationsallianz Baden-Württemberg Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100 % (im Rahmen der allgemeinen Finanzierung der organisierenden Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg (WiRO)) Stand der letzten Aktualisierung: April 2016 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg (WiRO) Markus Hofmann Bahnhofplatz Schwäbisch Gmünd Telefon: Fax: hofmann@ostwuerttemberg.de WWW: Seite 23/102

24 Region: Heilbronn-Franken Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. AutomotiveDIALOG Wirtschaftsraum Heilbronn Mit dem Leitspruch Profitables Wachstum für unsere Region baut die 2007 initiierte und durch die Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH geführte Cluster-Initiative die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter aus. Die Hauptaktivitäten dabei sind Standortmarketing, Initiierung von Kooperationen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie Erhöhung der Verfügbarkeit von hochqualifiziertem Personal. Der AutomotiveDIALOG fördert die regionale Automobilbranche und ist darüber hinaus über automotive-bw in ganz Baden-Württemberg vernetzt. Fachliche Einordnung Automotive Leichtbau Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Produktfelder Herstellung von Premiumfahrzeugen Leichtbau Elektromobilität Blechbearbeitung Herstellung von Kunststoffteilen Werkzeugbau Formenbau Rapid Prototyping Engineering-Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Angrenzende Landkreise Organisationsform ohne Rechtsform Seite 24/102

25 Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Anlass: Schaffung von Mehrwerten für die Automotive-Unternehmen des Wirtschaftsraums Heilbronn ausgehend von den positiven Erfahrungen durch die im Jahr 2003 initiierte Cluster-Initiative KunststoffDIALOG. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Stärkung der automotiven Unternehmen im Wirtschaftsraum Heilbronn Aufbau und Pflege eines aktiven Netzwerks Wissens- und Technologietransfer zwischen den Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Hochschulen Unterstützung beim überregionalen Vertrieb durch Gemeinschaftsstände auf Messen Angebot von Fortbildungsmaßnahmen Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation des Heilbronner Automobiltags Organisation regelmäßiger Netzwerktreffen und Kontaktpunkte Organisation von Fachforen 12 Newsletter pro Jahr Branchenspezifische Seminare Mitglieder Formale Mitgliedsstruktur wird im Jahr 2015 aufgebaut. Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Deutliche Steigerung der Bekanntheit der (kleineren) Clusterunternehmen innerhalb des Clustergebiets. Schaffung von Transparenz über die Kompetenzen der Clusterunternehmen. Etablierung von Wissens- und Technologietransfer. Organisation des 1. Heilbronner Automobiltages. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Automotive-bw Leichtbau-bw In Deutschland Autocluster.NRW International Pôle Véhicule du Futur, Frankreich (über automotive-bw) Finanzierung Kostenpflichtige Dienstleistungen: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 25/102

26 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH Martin Schunkert Weipertstraße Heilbronn Telefon: Fax: WWW: Seite 26/102

27 Region: Südlicher Oberrhein Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Automotive_NETZ Das Automotive_NETZ trägt dazu bei, die Akteure dieser in Baden-Württemberg führenden Branche zu stärken und voranzubringen. Technologisch führende Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch, Diskussionsrunden oder Best Practice Unternehmensbesuchen. Ein weitverzweigtes Netzwerk bis hin zu Regierungsstellen und Think Tanks untertützt diese Arbeit. Das Automotive_NETZ bündelt die Interessen der Clusterakteure, um mit einer Stimme zu sprechen. Organisatorische Unterstützung erhält dieses 2009 gegründete Netzwerk durch den wvib Wirtschaftsverband Fachliche Einordnung Automotive Leichtbau Mechatronik Produktfelder Teile und Baugruppenfertiger Leichtbau Neue Materialien Mechanische Teile Elektromechanische Systeme Kunststoffbauteile Zulieferer Elektromobilität Räumliche Schwerpunkte Südwest Baden-Württemberg Regierungsbezirk Freiburg Teile der Regierungsbezirke Karlsruhe, Tübingen, Stuttgart Bereich zwischen Karlsruhe - Stuttgart - Konstanz - Basel Organisationsform Cluster-Initiative ist eingebunden in den Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v. (wvib) Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 27/102

28 Gründungsjahr: 2009 Anlass: Aus Impulsen und Initiative des Wirtschaftsverbandes und Zulieferunternehmen. Gründung mit den Zielen der Unterstützung und Vernetzung der Unternehmen, Förderung von Innovationen und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Vernetzung der Unternehmen untereinander Wirtschaftliche Stärkung der automotiven Unternehmen im Südwesten Baden-Württembergs Radarfunktion für technologische Trends und auf diese adäquat zu reagieren Wissens- und Technologietransfer, auch von außerhalb des Clusters Bündelung von Interessen und Kompetenzen aktiver Erfahrungsaustausch Serviceleistungen und Aktivitäten Fachveranstaltungen zu automotiven Themen (Vorträge, Erfahrungsaustausch) Treffen von Geschäftsführern zu vertrieblichen, technologischen oder strategischen Themen Besuch von Best-Practice Unternehmen Besuch von Messen und Ausstellungen Koordination von Kontaktanfragen Kooperation mit dem wvib Wirtschaftsverband mit seinen Angeboten Weiterbildung: Angebot an Seminaren zu automotiven Themen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 100 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 87 % Großunternehmen: 10 % Sonstige Organisationen: 3% Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Beleuchtung rechtlicher Haftungsfragen bei Lieferverträgen mit automotiven OEM mit führender Anwaltskanzlei aus München Asymmetrische Machtverhältnisse in der Automotive-Industrie, entwickeln von Strategieen zur Stärkung der eigenen Positionen der Zulieferer Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg: Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v. Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100% Der Automotive_NETZ wird durch den wvib Wirtschaftsverband Industrieller Seite 28/102

29 Unternehmen Baden e.v. übernommen. Dieser finanziert sich nur durch Mitgliedsbeiträge der Mitglieder, ohne öffentliche Fördergelder. Stand der letzten Aktualisierung: Mai 2016 Ansprechpartner/-in Automotive_NETZ im wvib Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v. Manfred Kastel Merzhauserstr Freiburg im Breisgau Telefon: Fax: WWW: Seite 29/102

30 Region: Bodensee-Oberschwaben Luft- und Raumfahrt Die Luft- und Raumfahrtbranche ist ein bedeutender Wirtschaftszweig für das Land Baden-Württemberg. Ein wesentliches Merkmal des Standortes ist die ausgezeichnete Forschungsinfrastruktur, eine hochspezialisierte Ausrüsterindustrie und ein enges Netzwerk von leistungsfähigen Herstellern und Zulieferern. Neben dem Fahrzeugbau und dem Maschinenbau spielen auch die Bereiche der Elektrotechnik, Messtechnik und der Kunststoffverarbeitung sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie eine entscheidende Rolle. BodenseeAIRea Die BodenseeAIRea wurde als regionale Cluster-Initiative von der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis initiiert. Zahlreiche Unternehmen sowie die Projektpartner Duale Hochschule Baden-Württemberg Campus Friedrichshafen, Fraunhofer IAO, Hochschule Konstanz, IHK Bodensee-Oberschwaben und die Zeppelin Universität beteiligen sich aktiv an dieser Initiative. Sie wollen sich untereinander und mitden Forschungs- und Hochschuleinrichtungen intensiver vernetzen und weiterentwickeln, um die Innovationspotenziale der Einzelakteure noch effizienter nutzen zu können. Fachliche Einordnung Luft- und Raumfahrt Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Sicherheitstechnik Produktfelder Satelliten Flugzeugkomponenten und Teilsysteme von Flugzeugen Flugzeuginneneinrichtung, insbesondere Flugzeugsitze Avionik und Software sicherheits- und wehrtechnische Produkte Engineering und Qualitätsdienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Bodenseekreis Landkreis Lindau (Bayern) Landkreis Ravensburg Landkreis Konstanz Landkreis Sigmaringen Organisationsform ohne Rechtsform Seite 30/102

31 Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Positive Entscheidung über den Förderantrag im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 5 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Stärkung und Weiterentwicklung des Schwerpunktes Luft- und Raumfahrttechnik im Bodenseekreis Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch eine gegenseitige Vernetzung zwischen Unternehmen sowie mit wissenschaftlichen Einrichtungen Einsatz eines Clustermanagements zur professionellen Koordination und neutralen Moderation der Netzwerkinhalte Serviceleistungen und Aktivitäten Standortmarketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Luft- und Raumfahrtstandort Bodensee Regelmäßige Clustertreffen und Fachveranstaltungen für die Mitgliedsunternehmen sowie moderierte Workshops zur Intensivierung der Zusammenarbeit der Unternehmen und Hochschulen in der Bodenseeregion Organisation von internationalen Messeauftritten und Branchenveranstaltungen Organisation von Geschäftsreisen zum Kontaktaufbau mit OEMs / 1st-Tiers Fachkräfteakquise, Auftritt bei Karrieremessen, Internetstellenportal, Event AIRstudent Aktive Interessenvertretung gegenüber Politik und Verbänden Systematische Zusammenarbeit mit anderen Luft- und Raumfahrtnetzwerken Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 34 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 73 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 12 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durchführung von B2B-Reisen zur Anbahnung neuer Geschäftskontakte Öffentlichkeitswirksame Marketingmaßnahmen und Teilnahme an internationalen Messen Entwicklung und Entablierung der internationalen Fachkonferenz "Bodensee Aerospace Meeting" mit weiteren Kooperationspartnern Studentenevent "AIRstudent" zur Fachkräftegewinnung Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg Leichtbau BW Umwelttechnik BW MedicalMountains AG In Deutschland bavairia e. V. Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e. V. Seite 31/102

32 Hanse Aerospace e. V. Hessen Aviation / Competence Center Aerospace Kassel-Calden (CCA) Niedersachsen Aviation Wirtschaftsförderung Bremen / AVIABELT Bremen e. V. International Swiss Aerospace Cluster AAI Austrian Aeronautics Industries Group Österreichisches Generalkonsulat Finanzierung Öffentliche Förderung: 47 % Mitgliedsbeiträge: 43 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Stand der letzten Aktualisierung: November 2015 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH Marian Duram Heiligenbreite Überlingen Telefon: Fax: duram@wf-bodenseekreis.de WWW: Seite 32/102

33 Region: Stuttgart Umwelttechnik Die Umwelttechnik findet sich als Querschnittstechnologie in vielen anderen Branchen als Teil des eigentlichen Kerngeschäftes wider. In Baden-Württemberg fokussieren dabei viele Unternehmen auf Energieeinsparungen, die Vermeidung von Emissionen durch nachgeschaltete Verfahren und produktionsintegrierte Umwelttechnik. bw-engineers GbR Die Cluster-Initiative bw-engineers mit ihren 21 Kernmitgliedern sowie dem erweiterten Netzwerk von 24 Partnern stellt ein wichtiges Instrument zur Internationalisierung mittelständischer Ingenieurfirmen dar. Zweck des Konsortiums ist es, im Zusammenspiel von Ingenieurfirmen, Hochschulen und Institutionen baden-württembergischem Ingenieur-Knowhow und Innovationen den Weg in Auslandsmärkte zu ebnen sowie das gemeinschaftliche Erbringen von generalplanerischen Leistungen in den Feldern Hochbau, Infrastruktur und Umweltschutz in definierten Zielländern zu fördern. Fachliche Einordnung Umwelttechnik Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Leichtbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Projektsteuerung Vermessung, Geoinformatik Geotechnik Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Technische Gebäudeplanung TGA Konstruktiver Ingenieurbau Architekturleistungen Räumliche Schwerpunkte Kreis Stuttgart Kreis Esslingen Kreis Aalen Kreis Böblingen Kreis Karlsruhe Kreis Münsingen Kreis Horb am Neckar Kreis Pforzheim Kreis Freiburg i. Br. Seite 33/102

34 Kreis Sigmaringen Kreis Rottweil Kreis Ostalb Organisationsform Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass:Um den Ingenieurbüros der Ingenieurkammer Baden-Württemberg eine Plattform für die Internationalisierung ihrer Dienstleistungen zu bieten, initiierte diese gemeinsam mit Wirtschaftsministerium und bw-i (Baden-Württemberg International) die Gründung der Cluster-Initiative bw-engineers. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Zweck des Konsortiums ist es, das gemeinschaftliche Erbringen von (General-) Planungsleistungen aus dem Tätigkeitsbereich der beteiligten Gesellschafter in durch Gesellschafterbeschluss definierten Zielländern zu fördern und zu erleichtern. Die Gesellschaft dient als Organisationsrahmen für die Zusammenarbeit der Mitglieder. Serviceleistungen und Aktivitäten Initierung und Koordinierung der Netzwerkaktivitäten im In- und Ausland Vertretung des Netzwerkes in wirtschaftsfördernden Aktivitäten im In- und Ausland Repräsentationsleistungen und Marketing in Zielländern Organisation von Trainingaktivitäten und Seminaren Vor- und Nachbereitung von Meetings der Mitglieder und der Fachbereiche Betreuung und Begleitung der Mitglieder in neuen Märkten Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 9 % - Sonstige Organisationen: 11 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Abschluss des gemeinsam mit und unter Federführung der Hochschule Karlsruhe durchgeführten BMBF-Forschungsprojektes "Planernetzwerk". Registrierung der bw-engineers als Ingenieurgesellschaft in Saudi-Arabien. Zulassung der bw-engineers als Bewerber für Ingenieur- und Architektenleistungen in Kuwait gemeinsam mit einem kuwaitischen Partner. Initiierung und erstmalige Durchführung des Praktikantenprogramms der Baden-Württembergischen und Saudischen Ingenieurkammern, mit saudischen Praktikanten für 3 Monate in Baden-Württemberg in Büros der Mitglieder. Aufbau einer Fortbildungsplattform bw-engineers academy, die sowohl deutsche Ingenieure für die Anforderungen der Auslandsaufgaben weiterbildet als auch in den Zielländern spezifisch-deutsches Ingenieur Know-how in Seminaren und Kursen anbietet. Bildung von vielfältigen projektspezifischen Kooperationen und Arbeitsgemeinschaften der beteiligten Unternehmen, auch im Heimatmarkt. Seite 34/102

35 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Ingenieurkammer Baden-Württemberg Architeketenkammer Baden-Württemberg Handwerkskammer Region Stuttgart Industrie und Handelskammer Region Stuttgart In Deutschland Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e. V. VBI Verband Beratender Ingenieure International AHK - Gesalo German-Saudi Arabian Liaison Office for Economic Affairs GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Saudi Council of Engineers (SCE) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 10 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 45 % Teilnahmegebühren: 5 % Sonstige Finanzierungsquellen: 40 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 35/102

36 Ansprechpartner/-in bw-engineers GbR Dr. Thomas Ertel Obere Waldplätze Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 36/102

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