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1 Konzernabschluss zum

2 Konzern - Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 Aktivseite T T T T 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank T ( ) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind: a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar T 0 (0) b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar T 0 (8.318) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Forderungen an Kunden durch Grundpfandrechte gesichert T ( ) Kommunalkredite T ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank T 0 (0) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank T 0 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank T ( ) bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank T ( ) c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag T (48.640) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten (32.287) an Finanzdienstleistungsinstituten 8 (8) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0 (0) 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite (70.081) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva

3 Passivseite T T T T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0 0 darunter: Geldmarktpapiere T 0 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf T 0 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite T (70.081) 5. Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital aa) Stammkapital ab) Stille Einlagen b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklage d) Bilanzgewinn Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen

4 Konzern - Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember T T T T 1. Zinserträge aus a) Kredit -und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung T (15.775) b) andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 10 ausgewiesen Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

5 Kapitalflussrechnung Teilkonzern Bremer Landesbank 2006 Im Überschuss enthaltene zahlungsunwirksame Posten und Überleitung auf den Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit 2006 Mio Überschuss 48 Abschreibungen, Wertberichtigungen und Zuschreibungen auf Forderungen, Sach- und Finanzanlagen 42 Veränderung der Rückstellungen 18 Veränderung anderer zahlungsunwirksamer Posten 6 Gewinn aus der Veräußerung von Finanz- und Sachanlagen 0 Sonstige Anpassungen (per Saldo) -216 Zwischensumme -102 Veränderung des Vermögens und der Verbindlichkeiten aus operativer Geschäftstätigkeit nach Korrektur um zahlungsunwirksame Bestandteile Forderungen - an Kreditinstitute an Kunden -471 Wertpapiere (soweit nicht Finanzanlagen) 420 Andere Aktiva aus operativer Geschäftstätigkeit -169 Verbindlichkeiten - gegenüber Kreditinstituten gegenüber Kunden -157 Verbriefte Verbindlichkeiten -923 Andere Passiva aus operativer Geschäftstätigkeit 193 Erhaltene Zinsen und Dividenden Gezahlte Zinsen Außerordentliche Auszahlungen 0 Ertragsteuerzahlungen -58 Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 255 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanz- und Sachanlagen 237 Auszahlungen für den Erwerb von Finanz- und Sachanlagen -562 Effekte aus der Veränderung des Konsolidierungskreises 0 Cash Flow aus Investitionstätigkeit -325 Auszahlungen aus Gewinnrücklagen 0 Dividendenzahlungen -28 Mittelveränderungen aus sonstiger Finanzierungstätigkeit 0 Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit -28 Zahlungsmittelbestand zum Ende der Vorperiode 153 Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 255 Cash Flow aus Investitionstätigkeit -325 Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit -28 Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode 55 Die Kapitalflussrechnung des BLB - Konzerns zeigt die Veränderung der Zahlungsmittelbestände sowie die Zahlungsströme auf. Dabei werden die Zahlungsmittel in Übereinstimmung mit der Vorschrift DRS 2-10 des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e. V. (DRSC) als Barreserve zuzüglich der Schuldtitel öffentlicher Stellen definiert. Die Kapitalflussrechnung zeigt den Zahlungsmittelfluss in 2006 aufgeteilt nach operativer Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. 5

6 Segmentbericht Die Segmentberichterstattung dient der Information über die Geschäftsfelder und bildet das Geschäftsmodell des Konzerns ab. Die Segmente werden dabei als Produkt- und Kundengruppen definiert, die auf die Organisationsstrukturen des Konzerns ausgerichtet sind. Mit Blick auf die weit überwiegend regionale Geschäftstätigkeit der Bank kommen Abgrenzungsmerkmale für eine geographische Segmentierung nicht in Betracht. Insofern ist die Konzern Gewinn- und Verlustrechnung als sekundäre Segmentierung zu verstehen. Die Darstellung im Segmentbericht folgt dem DRS 3-10 in Verbindung mit DRS 3 des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committe e.v. (DRSC). Der Berechnung des Zinsüberschusses liegt die Marktzinsmethode zugrunde. Einbezogen sind die Zinserfolge aus dem Aktiv- und Passivgeschäft sowie der Zinsnutzen aus der Eigenkapitalanlage. Die Verwaltungsaufwendungen beinhalten sämtliche primären Kosten sowie die auf Basis der internen Kosten- und Leistungsrechnung zugeordneten Aufwendungen einschließlich der Overheadkosten. Auf Geschäftsfeldebene wird die Risikovorsorge gemäß Ist-Risikokosten abgebildet; die Veränderung der Vorsorgereserven nach 340f HGB ist hierin nicht enthalten. Dem Betriebsergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung folgend werden Segmentvermögen und verbindlichkeiten sowie die auf Basis aufsichtsrechtlicher Bestimmungen zuzuordnenden Risikoaktiva und das allokierte Kernkapital dargestellt. Letzteres ist als bilanzielles Eigenkapital abzüglich des Bilanzgewinns zuzüglich der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken definiert. Für die Segmente gilt eine Eigenkapitalunterlegung von 10,5 Prozent bzw. eine Kernkapitalquote von 7,0 Prozent. Die Cost-Income-Ratio (CIR) kennzeichnet das Verhältnis von Verwaltungsaufwand zur Summe aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus Finanzgeschäften sowie dem Saldo der Sonstige Erträge/Aufwendungen. Für die Berechnung des RoE werden das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung und das gebundene Kernkapital zueinander ins Verhältnis gesetzt. Aufgrund einer im Jahr 2006 erfolgten geringen Veränderung in der organisatorischen Zuordnung von Geschäften zu den Segmenten wurden auch die Vergleichszahlen des Jahres 2005 angepasst. Folgende Geschäftsfelder werden in der Segmentberichterstattung betrachtet: Financial Markets Zusammengefasst werden hier Geschäfte am Kapitalmarkt, mit der öffentlichen Hand sowie das institutionelle Geschäft mit Sparkassen und die mit Sparkassen konsortial eingegangenen Geschäfte. Firmenkunden Das Segment Firmenkunden beinhaltet das mittelständische Firmenkundengeschäft in der Nordwest-Region sowie die überregionalen Aktivitäten in diesem Kundensegment. Privat- und Geschäftskunden Hier werden die Anlage- und Finanzierungsaktivitäten im standardisierten Mengengeschäft mit Privatkunden und gewerblichen Kunden zusammengefasst. 6

7 Spezialfinanzierungen In diesem Segment werden das Schiffs- und Flugzeugfinanzierungsgeschäft sowie die Finanzierung von Leasinggesellschaften, Sozialimmobilien und Projekten im Bereich erneuerbare Energien abgebildet. Vermögensmanagement Zusammengefasst sind hier Anlage- und Finanzierungsgeschäfte mit gehobenen Privatkunden und Freiberuflern. Konzernsteuerung / Sonstiges Dieses Segment beinhaltet die konsolidierten Töchter, die keine Kreditinstitute sind, das Ergebnis aus anderen Beteiligungen sowie die Überleitungspositionen zu den Konzerngesamtzahlen. 7

8 Segmentierung nach Geschäftsfeldern per in T Financial Markets Privat-/ Geschäftskd. Firmenkunden Spezialfinanzierungen Vermögensmanagement Konzernsteuerung/Sonstiges GuV BLB Zinsüberschuss ) dto. Vorjahr Provisionsüberschuss dto. Vorjahr Ergebnis aus Finanzgeschäften dto. Vorjahr Verwaltungsaufwendungen 1) dto. Vorjahr Sonstige Erträge/Sonstige Aufwendungen dto. Vorjahr Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung dto. Vorjahr Risikovorsorge/Bewertung 4) dto. Vorjahr Betriebsergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung dto. Vorjahr Segmentvermögen dto. Vorjahr Segmentverbindlichkeiten dto. Vorjahr Risikoaktiva dto. Vorjahr allokiertes Kernkapital 2) dto. Vorjahr CIR 42,8% 49,6% 90,7% 21,9% 76,0% ,5% CIR Vorjahr 48,2% 41,0% 90,9% 21,8% 68,7% ,0% ROE 15,6% 11,6% -3,8% 21,7% 10,1% ,0% ROE Vorjahr 12,4% 13,2% -4,8% 25,7% -8,8% ,1% 5) Risikoquote -0,02% 0,38% 0,55% 0,05% 0,09% --- 0,2% Risikoquote Vorjahr -0,02% 0,69% 0,63% -0,22% 1,69% --- 0,3% in Mio ) inkl. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Kernkapital 1.252, ,3 2) Überleitung allokiertes Kernkapital zu bilanziellem Eigenkapital in "Konzernsteuerung/Sonstiges"./. Fonds für allgemeine Bankrisiken 120,0 143,0 3) Vom Zinsüberschuss ist der Zinsaufwand f.d.stillen Einlagen i.h.v. T noch nicht abgezogen + Bilanzgewinn 28,0 28,0 4) inkl. Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 f HGB = bilanzielles Eigenkapital 1.160, ,3 5) bereinigt um die Sonderzuführung zu den 340 f HGB-Reserven infolge der Auflösung der Sonderwertberichtigungen auf Flugzeugfinanzierungen 8

9 Eigenkapitalspiegel Bremer Landesbank Konzern Konzerneigenkapital ( in T ) gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital 2006 T Konzerneigenkapital Stand Ausschüttung in Jahresüberschuss Änderung des Konsolidierungskreises 0 Währungsumrechnung 0 Konsolidierungseffekte und übrige Kapitalveränderungen 0 Stand

10 Konzernanhang der Bremer Landesbank Der Konzernabschluss der Bremer Landesbank zum 31. Dezember 2006 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), sowie der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute (RechKredV) erstellt. Konsolidierungskreis und Konsolidierungsmethoden Durch das Bilanzrechtsreformgesetz wurde die Befreiungsvorschrift des 291 HGB geändert. Deshalb hat die Bremer Landesbank als kapitalmarktorientiertes Unternehmen ab dem Geschäftsjahr 2005 einen Konzernabschluss zu erstellen. Einbezogen werden die folgenden Unternehmen: Bremer Landesbank, Bremen BLB Immobilien GmbH, Bremen BLB Leasing GmbH, Oldenburg Bremer Landesbank Capital Markets plc, London Bremische Grundstücks GmbH, Bremen Bremische Grundstücks GmbH & Co. Bonn-Center, Bremen Nordwest Vermögen Bremische Grundstücks GmbH & Co. KG, Bremen Die vorgenannten Unternehmen werden nach den Vorschriften der 300 ff. HGB voll konsolidiert. Weitere Tochterunternehmen werden mit Verweis auf 296 Abs. 2 HGB nicht in den Konzernabschluss einbezogen. Eine Konsolidierung von assoziierten Unternehmen nach 311 und 312 HGB findet mit Verweis auf 311 Abs. 2 HGB nicht statt. Sie werden in der Position Beteiligungen bzw. Anteile an verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Für die einbezogenen Gesellschaften erfolgt die Kapitalkonsolidierung nach der Buchwertmethode. Zugrunde gelegt wurden hierbei die Wertansätze zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung. Dies gilt auch für die zusätzlich erworbenen Anteile an Konzerngesellschaften. 10

11 Positive Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung wurden gemäß dem Wahlrecht nach 309 Abs. 1 Satz 3 HGB in Höhe von 6,5 Mio. (Vorjahr 8,6 Mio. ) mit den Gewinnrücklagen verrechnet. Grundsätze der Währungsumrechnung Die Währungsumrechnung erfolgt gemäß 340h HGB sowie der Stellungnahme des Bankenfach-Ausschusses (BFA) des IDW, BFA 3/95. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände (3.093 Mio. ; im Vorjahr Mio. ) und Schulden (2.703 Mio. ; im Vorjahr Mio. ) wurden zu den Kassamittelkursen zum umgerechnet. Die auf Fremdwährung lautenden Bilanzposten und schwebenden Geschäfte im Umlaufvermögen werden in jeder Währung gemäß 340h Abs. 2 Satz 2 HGB grundsätzlich als besonders gedeckt eingestuft und bewertet. Dementsprechend werden die Aufwendungen und Erträge aus der Währungsumrechnung gemäß 340h Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB in der Gewinn und Verlustrechnung erfasst. Bewertungsmethoden Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden erfolgte soweit sie nicht in 340 e HGB Sonderregelungen für Kreditinstitute kodifiziert sind nach den Bewertungsvorschriften der 252 ff. HGB. Forderungen wurden mit dem Nennbetrag, Verbindlichkeiten mit dem Rückzahlungsbetrag bilanziert. Agien und Disagien wurden in den aktiven bzw. passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt und zeitanteilig aufgelöst. Den Risiken im Kreditgeschäft wurde durch Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen sowie Pauschalwertberichtigungen Rechnung getragen. Die Wertberichtigungen sind von den Buchbeständen abgesetzt. 11

12 Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bewertet, soweit keine dauerhaften Wertminderungen vorliegen. Dabei unterblieb bei diesen Wertpapieren für Bestände mit einem Buchwert von 337,9 Mio. (Vorjahr 138,1 Mio.) die Niederstwertabschreibung. Wertpapiere des Handelsbestandes und der Liquiditätsreserve wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Bestände, die mit einem betrags-, währungs- und laufzeitkongruenten Zinsswapgeschäft verbunden wurden, sind als Bewertungseinheit betrachtet worden. Wirtschaftlich zusammengehörende Finanzinstrumente wurden in einem Handelsbuch zu einer Bewertungseinheit zusammengefasst. Innerhalb des Handelsbuches wurden Bewertungsgewinne bis zur Höhe der ihnen gegenüberstehenden Bewertungsverluste verrechnet. Für einen Verlustsaldo wurden Rückstellungen gebildet, während Gewinnspitzen unberücksichtigt bleiben. Bei Gegenständen des Sachanlagevermögens sowie bei den immateriellen Anlagewerten, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, wurden entsprechend Abschreibungen vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Optionsprämien und Future-Margin-Zahlungen aus noch nicht fälligen Geschäften sowie anteilige Zinsen aus Zinsswapgeschäften werden unter den sonstigen Vermögensgegenständen bzw. sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen, noch nicht amortisierte Beträge aus Zinsbegrenzungsvereinbarungen bzw. noch nicht amortisierte Upfront-Beträge aus Zinsswapgeschäften sind in den Rech- 12

13 nungsabgrenzungsposten enthalten. Verlustrisiken wird durch Bildung von Rückstellungen / Abschreibungen Rechnung getragen. Für Credit Default Swaps im Anlagebestand, bei denen die Bank als Sicherungsgeber auftritt, erfolgt die bilanzielle Behandlung analog der Verfahrensweise bei Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungen. Ist mit einer Inanspruchnahme aus dem Credit Default Swap zu rechnen, so werden bonitätsinduzierte Rückstellungen gebildet. Erfolgskomponenten aus Credit Default Swaps als Sicherungsgeber im Anlagebuch werden im Provisionsertrag ausgewiesen. Die Pensionsverpflichtungen wurden nach versicherungsmathematischen Methoden berechnet und mit dem Teilwert der Verpflichtungen für laufende Pensionszahlungen und Pensionsanwartschaften bewertet. Als Renteneintrittsalter wurde das nach dem Rentenreformgesetz 1999 frühestens mögliche Pensionsalter zugrunde gelegt. Darüber hinaus bestehen mittelbare Versorgungsverpflichtungen gemäß Artikel 28 Abs. 1 EGHGB in Höhe von T (Vorjahr T 6.764). Die übrigen Rückstellungen sind gemäß den Grundsätzen vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Als Konzernbilanzgewinn wird der Bilanzgewinn des Mutterunternehmens ausgewiesen. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz Die nachfolgenden Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erfolgen entsprechend der Reihenfolge des Ausweises in den Formblättern 13

14 Bilanz - Aktiva T T Pos. 3: Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an verbundene Unternehmen Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Nachrangige Forderungen Forderungen an angeschlossene Sparkassen Zur Deckung begebener Schuldverschreibungen bestimmte Forderungen auf Altbestand Pos. 4: Forderungen an Kunden Forderungen an verbundene Unternehmen Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Forderungen aus dem Leasinggeschäft Nachrangige Forderungen 0 0 Zur Deckung begebener Schuldverschreibungen bestimmte Forderungen gemäß 28 PfandBG Zur Deckung begebener Schuldverschreibungen bestimmte Forderungen auf Altbestand Pos. 5: Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere ab) Von anderen Emittenten börsenfähig und börsennotiert 0 0 Von verbundenen Unternehmen - - b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) Von öffentlichen Emittenten börsenfähig und börsennotiert börsenfähig, nicht börsennotiert bb) Von anderen Emittenten börsenfähig und börsennotiert börsenfähig, nicht börsennotiert Von verbundenen Unternehmen Von Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht c) Eigene Schuldverschreibungen börsenfähig und börsennotiert börsenfähig, nicht börsennotiert

15 T T Zur Deckung begebener Schuldverschreibungen bestimmte Forderungen gemäß 28 PfandBG Zur Deckung begebener Schuldverschreibungen bestimmte Forderungen auf Altbestand Pos. 6: Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere börsenfähig und börsennotiert börsenfähig, nicht börsennotiert von Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis Pos. 7: Beteiligungen börsenfähige und börsennotierte Anteile börsenfähige, nicht börsennotierte Anteile 0 0 Pos. 9: Treuhandvermögen Forderungen an Kunden Beteiligungen Sachanlagen Pos. 11: Immaterielle Anlagewerte davon Leasinggeschäft Pos. 12: Sachanlagen Im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte - Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung Auf das Leasinggeschäft entfallen: 7 10 Pos. 13: Sonstige Vermögensgegenstände Zinsabgrenzung für Finanzswapgeschäfte Ansprüche aus Beteiligungen 0 0 Ansprüche auf Erstattung von Steuern Prämien für Optionsgeschäfte Sonstige Forderungen davon aus Leasinggeschäft: Pos. 14: Rechnungsabgrenzungsposten Disagioabgrenzung Agioabgrenzung

16 Entwicklung des Anlagevermögens in T Veränderungen Abschrei- Anschaffungs-/ Abschrei- Restbuch- Restbuch- bungen des Herstel- Umbu- Zuschrei- bungen Wert wert Geschäftslungskosten Zugänge Abgänge chungen bungen kumuliert jahres Beteiligungen Anteile an verbund. Unternehmen Wertpapiere des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Die nachstehend aufgeführten Posten der Aktiva gliedern sich nach Restlaufzeiten wie folgt: T T Pos. 3 b): Andere Forderungen an Kreditinstitute bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Pos. 4: Pos. 5: Forderungen an Kunden mit unbestimmter Laufzeit bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere im Folgejahr fällig

17 Bilanz - Passiva T T Pos. 1: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber angeschlossenen Sparkassen Pos. 2: Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Pos. 3: Verbriefte Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Pos. 4: Treuhandverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Pos. 5: Sonstige Verbindlichkeiten Zinsen für stille Einlagen Verbindlichkeiten aus Gewinnabführungen 0 0 Zinsen auf nachrangige Verbindlichkeiten Zinsabgrenzung aus Finanzswapgeschäften Erhaltene Optionsprämien Steuerverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leasinggeschäften Pos. 6: Rechnungsabgrenzungsposten Agioabgrenzung Disagioabgrenzung Sonstige Rechnungsabgrenzung davon aus Leasinggeschäft

18 T T Pos. 9: Nachrangige Verbindlichkeiten Aufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten Spezifikation der 10 % des Gesamtbetrages der nachrangigen Verbindlichkeiten übersteigenden Mittelaufnahme: Währung Betrag Zinsaufwand Zinssatz Laufzeitende 2006 T T % p. a variabel variabel variabel , Gesamt: Eine vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung kann für diese Mittelaufnahme nicht entstehen. Die übrigen nachrangigen Verbindlichkeiten erfüllen ebenfalls die Bedingungen der Nachrangigkeit gemäß 10 Abs. 5a KWG. Ihre Ursprungslaufzeit beträgt in allen Fällen mindestens 10 Jahre. Die nachstehend aufgeführten Posten der Passiva gliedern sich nach Restlaufzeiten wie folgt: Pos. 1b): Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Pos. 2 ab): Spareinlagen bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Pos. 2 bb): Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre

19 Pos. 3 a): Verbriefte Verbindlichkeiten/begebene Schuldverschreibungen im Folgejahr fällig Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Pos. 7: Pos. 9: Sonstige betriebliche Erträge Die auf das Leasinggeschäft entfallenden Erträge in Höhe von T (Vorjahr T ) beinhalten originäre Erträge aus dem Leasinggeschäft in Höhe von T (Vorjahr ) sowie Erträge aus Anlageabgängen aus dem Leasinggeschäft in Höhe von T 197 (Vorjahr T 282) und Erlöse aus Gebühren im Zusammenhang mit Leasingverträgen in Höhe von T 3 (Vorjahr T 19 aus Erlösen aus Vertragsübernahmen). Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen aus Leasinggeschäften in Höhe von T 13 (Vorjahr T 13) teilen sich in Abschreibungen auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung in Höhe von T 2 (Vorjahr T 3) und Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen in Höhe von T 11 (Vorjahr T 10) auf. Pos. 19: Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Im Jahr 2006 betrafen die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wie im Vorjahr ausschließlich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Von den sonstigen finanziellen Verpflichtungen sind folgende wesentliche Beträge zu nennen: Die Bremer Landesbank haftet gemeinsam mit den anderen Gesellschaftern der DGZ DekaBank für diese als Gewährträger. Gegenüber der NORD KB Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung besteht eine Verpflichtung zur Gewährung eines Gesellschafterdarlehens in Höhe von T (Vorjahr 2.166). Eine Einschussverpflichtung besteht gegenüber der M CAP Finance Deutsche Mezzanine Fonds I und Zweite GmbH & Co. KG, Leipzig, in Höhe von T (Vorjahr T 6.658). Eine weitere Nachschussverpflichtung sowie zusätzliche Mithaftung für andere Gesellschafter besteht gegenüber der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt, in Höhe von T (Vorjahr 3.300). Die Beiträge für die Sicherungsreserve der Landesbanken und Girozentralen wurde nach risikoorientierten Grundsätzen neu bemessen. Daraus resultieren Nachschusspflichten in Höhe von T Sofern ein Stützungsfall eintritt, können die Nachschüsse sofort eingefordert werden. 19

20 Sonstige Angaben 1. Mitglieder des Vorstandes Thomas Christian Buchbinder - Vorsitzender (bis ) Dr. Stephan-Andreas Kaulvers Vorsitzender (ab ) Bodo Rimpler - stellv. Vorsitzender (bis ) Dr. Guido Brune Fritz Lütke-Uhlenbrock 2. Mitglieder des Aufsichtsrates Thomas Mang Vorsitzender Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, Hannover Dr. Hannes Rehm stellv. Vorsitzender Vorsitzender des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale Hermann Bröring Landrat des Landkreises Emsland, Meppen Dr. Claas Brons Geschäftsführer der Firma Y. & B. Brons, Emden Klaus Busch Stellvertretender Geschäftsführer der Gewerkschaft ver.di, Bezirk Land Bremen Prof. Dr. Wolfgang Däubler Hochschullehrer Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht, Universität Bremen Heinz Feldmann Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Wittmund Martin Grapentin Vorsitzender des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg Dr. Gunther Krajewski Ministerialdirigent des Niedersächsischen Finanzministeriums Hartmut Möllring Niedersächsischer Minister der Finanzen Dr. Ulrich Nußbaum Der Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Hartmut Perschau Bürgermeister a.d. Vorsitzender der Bremer CDU-Bürgerschaftsfraktion Landesverband Bremen 20

21 Thomas Pulsfort Bankkaufmann Bremer Landesbank Dr. Johannes-J. Riegler Mitglied des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale Hans-Joachim Schnause Bankkaufmann Bremer Landesbank Lutz Stratmann Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur Jörg Walde Bankkaufmann Bremer Landesbank Fokko Weinobst Bankkaufmann Bremer Landesbank 3. Mandate gem. 340 a Abs. 4 Nr. 1 HGB Die gesetzlichen Vertreter der Bank haben im Berichtsjahr folgende Mandate gemäß 340 a Abs. 4 Nr. 1 HGB wahrgenommen: Thomas Christian Buchbinder (bis ) Bremer Lagerhaus-Gesellschaft Aktiengesellschaft von 1877, Bremen (bis ) DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt a. M. (bis ) GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen (bis ) Dr. Stephan-Andreas Kaulvers (ab ) Bremer Lagerhaus-Gesellschaft Aktiengesellschaft von 1877, Bremen (ab ) GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen (ab ) DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt a. M (ab ) EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg Bodo Rimpler (bis ) BREBAU GmbH, Bremen (bis ) DEUTSCHE FACTORING BANK Deutsche Factoring GmbH & Co., Bremen (bis ) GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbh, Oldenburg (bis ) NORD Holding GmbH, Hannover (bis ) Fritz Lütke-Uhlenbrock DekaBank Deutsche Girozentrale Luxemburg S.A., Luxemburg (bis ) DEUTSCHE FACTORING BANK Deutsche Factoring GmbH & Co., Bremen SLOMAN NEPTUN Schifffahrts-AG, Bremen BREBAU GmbH, Bremen (ab ) 21

22 4. Aufwendungen für die Organe und Organkredite T T 4.1 Gesamtbezüge der Organmitglieder Vorstand Aufsichtsrat Beirat Gesamtbezüge früherer Organmitglieder und deren Hinterbliebener Vorstand Aufsichtsrat - - Beirat - - Für Pensionsverpflichtungen gegenüber diesem Personenkreis wurden T (Vorjahr T ) zurückgestellt. 4.3 Vorschüsse, Kredite und Haftungsverhältnisse Der Gesamtbetrag der Organmitgliedern gewährten Vorschüsse, Kredite sowie Haftungsverhältnisse beläuft sich auf T (Vorjahr T ). 5. Anzahl der Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt männlich weiblich gesamt

23 6. Weitere Angaben 6.1 Dritten gegenüber erbrachte Dienstleistungen Die Dritten gegenüber erbrachten Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung sind von untergeordneter Bedeutung. 6.2 Termingeschäfte Am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelte Termingeschäfte beinhalten vor allem die nachfolgenden Arten von Geschäften: Zinssatzbezogene Geschäfte Zinstauschvereinbarungen, Zinstermingeschäfte, Optionen auf Zinstauschvereinbarungen, Zinsbegrenzungsvereinbarungen Wechselkursbezogene Geschäfte Devisentermingeschäfte, Währungstauschvereinbarungen, Devisenoptionsgeschäfte Sonstige Geschäfte - Optionsgeschäfte aus Aktien Die oben genannten Geschäfte wurden überwiegend zur Deckung von Positionen abgeschlossen. 6.3 Derivative Geschäfte Die in den folgenden Tabellen aufgeführten derivativen Finanzinstrumente, die der Übertragung von Marktpreis- und Adressenausfallrisiken zwischen verschiedenen Parteien dienen, leiten ihren Wert u. a. von Zinssätzen, Indizes und Devisenkursen ab. Die derivativen Produkte der Bremer Landesbank umfassen im Wesentlichen Zins- und Zinswährungsswaps, Forward Rate Agreements, Caps und Floors, börsengehandelte Futures und Optionen, Devisenoptionen und termingeschäfte sowie Kreditderivate. Die Derivate werden als standardisierte Börsenkontrakte oder in Form bilateraler Verträge außerbörslich (OTC) abgeschlossen. Die Bremer Landesbank setzt die Derivate vorwiegend zur Steuerung der Handelspositionen und des Bankbuches durch das Aktiv-Passiv-Management ein. Daneben finden Derivate aufgrund der steigenden Nachfrage unserer Kunden nach individuellen Lösungen zur Steuerung von Marktpreisrisiken sowie zur Strukturierung von Finanztransaktionen zunehmend Anwendung. Im Rahmen der Bewertung wird eine Unterscheidung zwischen börsengehandelten und außerbörslichen Produkten getroffen. Bei börsengehandelten Kontrakten findet ein täglicher Barausgleich (variation margin) statt. Aus diesem Grund werden bei diesen Produkten keine positiven und negativen Marktwerte ausgewiesen, da es bei diesen Geschäften keine Adressenausfallrisiken gibt. Die in dem nachstehenden Schema dargestellten Marktwerte entsprechen den tatsächlichen Werten am Bilanzstichtag gemäß der Marktbewertungsmethode. Eine detailliertere Darstellung wurde durch die unsaldierte Angabe positiver und negativer Werte erreicht. Die positiven und negativen Marktwerte wurden nach der Marktbewertungsmethode zum Bilanzstichtag für die genannten Produktgruppen einzeln ermittelt. Die sich ergebenden negativen Marktwerte werden größtenteils durch positive Marktwerte aus derivativen Geschäften bzw. aus Makro- oder Mikrobewertungseinheiten kompensiert. 23

24 Derivative Geschäfte - Darstellung der Volumina Nominalwerte Marktwerte positiv negativ - in Mio Zinsrisiken Zinsswaps FRAs Zinsoptionen - Käufe Verkäufe Caps, Floors Börsenkontrakte Sonstige Zinstermingeschäfte Zinsrisiken - insgesamt Währungsrisiken Devisentermingeschäfte Währungsswaps/ Zins-Währungsswaps Devisenoptionen - Käufe Verkäufe Caps, Floors in Fremdwährung Börsenkontrakte Sonstige Währungstermingeschäfte Währungsrisiken - insgesamt Aktien- und sonstige Preisrisiken Aktientermingeschäfte Aktienoptionen - Käufe Verkäufe Börsenkontrakte Sonstige Termingeschäfte Aktien- und sonstige Preisrisiken - insgesamt Kreditderivate - Käufe Verkäufe Kreditderivate - insgesamt

25 Derivative Geschäfte - Fristengliederung - Zinsrisiken Währungsrisiken Aktien- und Kreditderivate Nominalwerte sonstige Preisrisiken - in Mio Restlaufzeiten - bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre insgesamt Derivative Geschäfte - Kontrahentengliederung - Nominalwerte Marktwerte Marktwerte positiv negativ - in Mio Banken in der OECD Banken außerhalb der OECD Öffentliche Stellen in der OECD Sonstige Kontrahenten*) Summe *) inklusive Börsenkontrakte Derivative Geschäfte - Handelsgeschäfte - Nominalwerte Marktwerte Marktwerte positiv negativ - in Mio Zinskontrakte Währungskontrakte Aktienkontrakte Kreditderivatekontrakte Handelsgeschäfte insgesamt Offenmarktgeschäfte Im Rahmen von Offenmarktgeschäften wurden bei der Deutschen Bundesbank Anleihen im Buchwert von 561 Mio. (Vorjahr 705 Mio. ) hinterlegt. 25

26 6.5 Pensionsgeschäfte Der Buchwert der im Rahmen von echten Pensionsgeschäften in Pension gegebenen Wertpapiere und anderen Vermögensgegenstände betrug 203,4 Mio.. (Vorjahr 0 Mio. ) 6.6 Sicherheitenübertragung für eigene Verbindlichkeiten Als Sicherheiten für eigene Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden Forderungen gegenüber Kunden in Höhe von 2.065,0 Mio. (Vorjahr 1.152,2) abgetreten. 6.7 Abschlussprüferhonorar Im Geschäftsjahr wurde für den Abschlussprüfer folgendes Honorar erfasst (in T ): PwC Fides Gesamt a) die Abschlussprüfung b) sonstige Bestätigungs- oder Bewertungsleistungen c) Steuerberatungsleistungen d) sonstige Leistungen Deckungsrechnung 7.1 Deckungsrechnung gemäß 28 PfandBG Hypothekenpfandbriefe Nominal- und Barwertdeckung für Hypothekenpfandbriefe Beträge in Mio. EUR Nennwert Barwert Risikobarwert in EUR Dynamisches Verfahren Mind bp Risikobarwert Dynamisches Verfahren Mind bp ,0 0,0 33,1 0,0 32,1 0,0 34,1 0,0 Gesamtbetrag des Pfandbriefumlaufs Gesamtbetrag der Deckungswerte 147,9 0,0 149,7 0,0 144,3 0,0 155,5 0,0 Überdeckung 114,9 0,0 116,6 0,0 112,2 0,0 121,4 0,0 Überdeckung in % 348,2 0,0 352,6 0,0 349,7 0,0 355,8 0,0 Laufzeitstruktur des Deckungsregisters für Hypothekenpfandbriefe Beträge in Mio. EUR Bestand zum Bestand in 1 Jahr Bestand in 5 Jahren Bestand in 10 Jahren Gesamtbetrag des Pfandbriefumlaufs 33,0 0,0 13,0 0,0 13,0 0,0 0,0 0,0 Gesamtbetrag der Deckungswerte 147,9 0,0 109,1 0,0 64,2 0,0 1,6 0,0 Aufschlüsselung des Hypothekenregisters nach Größenklassen Größenklassen In Mio. EUR Prozentual Bis zu 0,3 Mio. EUR 65,4 0,0 44,2 0,0 Mehr als 0,3 Mio. EUR bis zu 5,0 Mio. EUR 58,5 0,0 39,6 0,0 Mehr als 5,0 Mio. EUR 5,1 0,0 3,4 0,0 Sichernde Überdeckung 18,9 0,0 12,8 0,0 Gesamtsumme 147,9 0,0 100,0 0,0 26

27 Verteilung des Hypothekenregisters nach Staaten, dabei Aufschlüsselung nach Nutzungsart Nutzungsart Deutschland In Mio. EUR Prozentual Gewerblich genutzte Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 Wohnwirtschaftlich genutzte Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 Wohnungen 17,9 0,0 12,1 0,0 Einfamilienhäuser 38,6 0,0 26,1 0,0 Mehrfamilienhäuser 39,4 0,0 26,6 0,0 Bürogebäude 12,8 0,0 8,7 0,0 Handelsgebäude 0,0 0,0 0,0 0,0 Industriegebäude 0,6 0,0 0,4 0,0 Sonstige gewerblich genutzte Gebäude 16,4 0,0 11,1 0,0 Unfertige und noch nicht ertragsfähige Neubauten 3,2 0,0 2,2 0,0 Bauplätze 0,1 0,0 0,1 0,0 Zwischensumme 129,0 0,0 87,2 0,0 Sichernde Überdeckung 19,0 0,0 12,8 0,0 Gesamtsumme 148,0 0,0 100,0 0,0 Rückständige Leistungen (> 90 Tage) Per bestanden rückständige Leistungen von EUR 2.625,21, die älter als 90 Tage waren. Per bestanden keine rückständigen Leistungen. Anteil Derivate Derivate sind nicht enthalten. II. Öffentliche Pfandbriefe Nominal- und Barwertdeckung für öffentliche Pfandbriefe Beträge in Mio. EUR Nennwert Barwert Risikobarwert in EUR Dynamisches Verfahren Mind bp Risikobarwert Dynamisches Verfahren Mind bp ,2 502, ,8 499, ,8 469, ,0 531,9 Gesamtbetrag des Pfandbriefumlaufs Gesamtbetrag der 2.532, , , , , , , ,4 Deckungswerte Überdeckung 961,5 825, ,1 859, ,0 859,3 993,8 860,5 Überdeckung in % 61,2 164,4 64,5 172,3 68,5 183,0 60,6 161,8 Laufzeitstruktur des Deckungsregisters für öffentliche Pfandbriefe Beträge in Mio. EUR Bestand zum Bestand in 1 Jahr Bestand in 5 Jahren Bestand in 10 Jahren Gesamtbetrag des 1.571,2 502, ,7 462,0 974,8 332,7 141,1 169,3 Pfandbriefumlaufs Gesamtbetrag der Deckungswerte 2.532, , , , ,0 947,2 158,3 838,3 Anteil Derivate Derivate sind nicht enthalten. 27

28 Aufschlüsselung des Deckungsregisters für öffentliche Pfandbriefe Beträge in Mio. EUR Staat Regionale Gebietskörperschaften Örtliche Gebietskörperschaften Sonstige Schuldner Deutschland 35,6 0,0 379,4 220,0 904,5 242, ,2 865,3 Rückständige Leistungen (> 90 Tage) Per und per bestanden keine rückständigen Leistungen, die älter als 90 Tage waren. III. Schiffspfandbriefe Nominal- und Barwertdeckung für Schiffspfandbriefe Beträge in Mio. EUR Nennwert Barwert Risikobarwert in EUR Dynamisches Verfahren Risikobarwert Dynamisches Verfahren Mind bp Mind bp Gesamtbetrag des Pfandbriefumlaufs 125,3 0,0 126,7 0,0 122,3 0,0 131,4 0,0 Gesamtbetrag der Deckungswerte 542,3 0,0 546,3 0,0 504,7 0,0 515,4 0,0 Überdeckung 417,0 0,0 419,6 0,0 382,4 0,0 384,0 0,0 Überdeckung in % 332,7 0,0 331,2 0,0 312,6 0,0 292,2 0,0 Laufzeitstruktur des Deckungsregisters für Schiffspfandbriefe Beträge in Mio. EUR Bestand zum Bestand in 1 Jahr Bestand in 5 Jahren Bestand in 10 Jahren Gesamtbetrag des 125,3 0,0 90,3 0,0 25,0 0,0 0,0 0,0 Pfandbriefumlaufs Gesamtbetrag der Deckungswerte 524,3 0,0 160,9 0,0 30,7 0,0 0,0 0,0 Aufschlüsselung des Schiffsregisters nach Größenklassen Größenklassen In Mio. EUR Prozentual Bis zu 0,5 Mio. EUR 0,0 0,0 0,0 0,0 Mehr als 0,5 Mio. EUR bis zu 5,0 Mio. EUR 235,6 0,0 43,4 0,0 Mehr als 5,0 Mio. EUR 288,8 0,0 53,2 0,0 Sichernde Überdeckung 18,0 0,0 3,3 0,0 Summe 542,3 0,0 100,0 0,0 In Mio. EUR Prozentual * Verteilung der Deckungswerte nach Staaten, in denen die Schiffe und Schiffsbauwerke registriert sind Staaten Seeschiffe Binnenschiffe Sichernde Überdeckung In Mio. EUR Prozentual * In Mio. EUR Prozentual * Deutschland 430,22 0,00 79,33 0,00 29,82 0,00 5,5 0,0 18,0 0,0 3,3 0,0 Gibraltar 20,15 0,00 3,71 0,00 0,00 0,00 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Zypern 44,12 0,00 8,14 0,00 0,00 0,00 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe 494,49 0,00 91,18 0,00 29,82 0,00 5,5 0,0 18,0 0,0 3,3 0,0 *) bezogen auf den Gesamtbetrag der Deckungswerte von 542,32 Mio. EUR. 28

29 Anteil Derivate Derivate sind nicht enthalten. Rückständige Leistungen (> 90 Tage) Per bestanden keine rückständigen Leistungen, die älter als 90 Tage waren. Zusätzliche Angaben ausschließlich im Anhang des Jahresabschlusses per I. Hypothekenpfandbriefe Gewerblich genutzte Grundstücke Zu Wohnzwecken dienende Grundstücke Zahl der per anhängigen Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsverfahren Zahl der im Geschäftsjahr durchgeführten Zwangsversteigerungen Zahl der Fälle, in denen die Pfandbriefbank während des Geschäftsjahres Grundstücke zur Verhütung von Verlusten an Hypotheken hat übernehmen müssen Gesamtbetrag der Rückstände auf die von Hypothekenschuldnern zu entrichtenden Zinsen In Mio. EUR 0,00 0,00 0,03 0,00 Gesamtbetrag der im Geschäftsjahr planmäßig erfolgten Rückzahlungen auf die Hypotheken In Mio. EUR 1,64 0,00 2,01 0,00 Gesamtbetrag der im Geschäftsjahr außerplanmäßig erfolgten Rückzahlungen auf die Hypotheken In Mio. EUR 1,33 0,00 1,78 0,00 II. Schiffspfandbriefe Seeschiffe Binnenschiffe Zahl der per anhängigen Verfahren zur Zwangsversteigerung von Schiffen oder Schiffsbauwerken Zahl der im Geschäftsjahr durchgeführten Zwangsversteigerungen Zahl der Fälle, in denen die Pfandbriefbank während des Geschäftsjahres Schiffe oder Schiffsbauwerke zur Verhütung von Verlusten an Schiffshypotheken hat übernehmen müssen Gesamtbetrag der Rückstände auf die von Darlehnsschuldnern zu entrichtenden Zinsen In Mio. EUR 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamtbetrag der im Geschäftsjahr planmäßig erfolgten Rückzahlungen auf die durch Schiffshypotheken gesicherten Darlehnsforderungen In Mio. EUR 20,04 0,00 0,10 0,00 Gesamtbetrag der im Geschäftsjahr außerplanmäßig erfolgten Rückzahlungen auf die durch Schiffshypotheken gesicherten Darlehnsforderungen In Mio. EUR 61,63 0,00 1,65 0,00 29

30 7.2 Deckungsrechnung Altbestand Der Altbestand des Pfandbriefumlaufs wurde gemäß 51 PfandBG gekapselt und wird getrennt im bisherigen Deckungsregister nach den bis zum Inkrafttreten des Pfandbriefgesetzes geltenden Vorschriften weitergeführt. Hypothekenkreditgeschäft Deckungspflichtige Verbindlichkeiten Pfandbriefe Inhaberschuldverschreibungen Namensschuldverschreibungen Deckungswerte Forderungen an Kreditinstitute - - Forderungen an Kunden Wertpapiere öffentlicher Emittenten Deckungsüberhang Kommunalkreditgeschäft Deckungspflichtige Verbindlichkeiten Kommunalobligationen Inhaberschuldverschreibungen Namensschuldverschreibungen Deckungswerte Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Ausgleichsforderungen und andere Wertpapiere öffentlicher Emittenten Deckungsüberhang

31 8. Anteilsbesitz Die nachstehende Aufstellung enthält den Anteilsbesitz der Bremer Landesbank gemäß 285 Nr. 11 und 340a Abs. 4 Nr. 2 HGB. Erfasst wurde der jeweils letzte festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaften. Konsolidierte Unternehmen Name und Sitz der Gesellschaft Anteil am Kapital in % EK 1) in T 1. BLB Leasing GmbH, Oldenburg 100, ) 0 2. BLB Immobilien GmbH, Bremen 100, ) 0 3. Bremische Grundstücks GmbH, Bremen 4. Bremische Grundstücks GmbH & Co. Bonn-Center, Bonn Ergebnis in T 2) 4) 2) 4) 100, ) ) 100, ) ) 5. NORDWEST VERMÖGEN 100, ) ) Bremische Grundstücks GmbH & Co. KG, Bremen 6. BLB Capital Markets, London 100, ) ) Nicht konsolidierte Unternehmen Name und Sitz der Gesellschaft Anteil am Kapital in % EK 1) in T Ergebnis in T 1. BLB Consulting, Bremen 100, ) 291 4) 2. BGG Oldenburg GmbH & Co. KG, Oldenburg 3. PIKAN Verwaltung GmbH & Co. Vermietungs-KG, München 4. Schiffsbetriebs-Gesellschaft Bremen mbh, Bremen 5. Unterstützungseinrichtung der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg GmbH, Bremen 6. Bremische Grundstücks-GmbH & Co., Präsident-Kennedy-Platz, Bremen 7. Bremische Grundstücks-GmbH & Co., Sondervermögen Bonn, Bremen 8. Bremische Grundstücks-GmbH & Co., Wohnanlage Groß-Bonn, Bremen 9. BLB Beteiligungs-GmbH, Bremen 100, ,00 0 4) , , ) ) 100, ) 434 4) 100, ) -63 4) 100, ) -34 4) 100, ) 3 4) 31

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