Name des Unternehmens: Euroform K. Winkler GmbH Dr.-Daimer-Str Sand in Taufers

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1 GEMEINWOHL-BILANZ-RECHNER - Version xML ALLGEMEINE ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Bite vollständig ausfüllen! Name des Unternehmens: Euroform K. Winkler GmbH Anschrif: Dr.-Daimer-Str Sand in Taufers Staat: Italien Branche: Freiraumausstatung Website: Anzahl der MitarbeiterInnen: 22 Ein-Personen-Unternehmen: nein (Hinweis: Wenn ja, werden die für EPUs gültgen Werte automatsch in die Berechnung übernommen.) Bilanzjahr: 212 ErstellerIn: Winkler Bernhard -Adresse: bernhard.winkler@euroform-w.it Telefonnummer: BeraterIn: -Adresse: Telefonnummer: Kurzbeschreibung des Unternehmens: Sonstge Anmerkungen: Euroform ist ein Familienbetrieb in der 2. Generaton und wurde 1965 gegründet, somit fast 5 Jahre alt. Herstellung und Vertrieb hochwertger Produkte für den öfentlichen Freiraum vorwiegend aus Holz und Metall Die gesamte Produkton erfolgt in Sand in Taufers und somit handelt es sich um 1% made in Italy Produkte Zielgruppe sind vor allem Städte, Gemeinden, öfentliche Körperschafen aber auch vermehrt andere Zielgruppen bis hin zu Privaten Hauptansprechpartner sind Architekten, Techniker, Geometer die Projekte für die jeweilige Zielgruppe ausführen Die Firma ist vorwiegend in Europa aber auch darüber hinaus tätg. Hier kurz die Grundphilosophie der Firma: Stelle das beste Produkte her, belaste die Umwelt so wenig wie möglich und trage soziale Verantwortung.

2 GEMEINWOHL-BILANZ-RECHNER - Version xML BERECHNUNG DER EINZELNEN INDIKATOREN Unternehmen: Euroform K. Winkler GmbH; Jahr: 212 xxx...(stchworte eintragen) BILANZSUMME: 49% 49 1 Nr. Berührungsgruppe/Indikator/Kriterium Peso Ist-Zustand Verbesserungspotenzial Bw%[1] Bw%[2] Bw%[] Bw% Punt Max. A LIEFERANT/INNEN 6% 54 9 A1 Ethisches Beschafungsmanagement 6% 54 9 Holz - Exotenholz (footprint-analyse - 1% FSC) A1.1 Metall - Ital. Lieferanten genauer Ursprung schwierig zu eroieren Berücksichtgung regionaler, Spielgeräte - Zertfzierter europäischer Hersteller kein ökologischer und sozialer Aspekte Billiglohnland bzw. höherwertger Alternatven Feuerverzinkung - Zertfzierter nach ISO 141 ital. Lieferant aktuell kein Handlungsbedarf 6% Pulverbeschichtung - Lokaler kleinstrukturierter Lieferant Holz - Langlebigkeit, ökolog./soziale Verträglichkeit durch FSC Metall - Kaum Alternatven als Kleinkonsument Spielgeräte - Nordoreupäisches PEFC-zertfziertes Kiefernholz; ISO Aktve Auseinandersetzung mit A1.2 den 91/141 + OHSAS Risiken zugekaufer P/D und aktuell kein Handlungsbedarf 5% 15 Prozesse zur Sicherstellung Feuerverzinkung - Optmaler Korrosionsschutz dadurch langjährige Standzeit der Produkte Pulverbeschichtung - Kundenforderung optsche Atraktvität; lokaler Produzent mit entsprechenden Q-Standards Strukturelle Rahmenbedingungen Langjährige Zusammenarbeit mit fast allen Lieferanten; Preis spielt A1. zur 1 natürlich auch eine Rolle, aber nicht allein ausschlaggebend aktuell kein Handlungsbedarf 5% 8 15 fairen Preisbildung Qualität, Termintreue, generelle Kooperaton und Kommunikaton B GELDGEBER/INNEN 2% 6 B1 Ethisches Finanzmanagement 2% 6 Bis dato war das kein Thema, die Frage hat sich nicht gestellt; die B1.1 Insttutonalisierung Geschäfsführung ist aber ofen bei Bedarf dieses Thema aktuell kein Handlungsbedarf % einzugliedern. B1.2 Ethisch-nachhaltge Qualität des Lokale Kleinbanken, wo die Kredite hauptsächlich durch Finanzdienstleisters Spareinlagen gedeckt sind keine Investmentbank evtl. in Zukunf zu analysieren 1% 2 18 B1. Gemeinwohl-orienterte es gibt keine Geldanlagen, es gibt nur Pfichtversicherungen ohne 1 Veranlagung Wahlmöglichkeit aktuell kein Handlungsbedarf 5% 6 B1.4 Gemeinwohl-orienterte Unternehmens-Finanzierung 1 hoher Eigenkapitalanteil aktuell kein Handlungsbedarf % 2 6 C MITARBEITER/INNEN INKL. EIGENTÜMER/INNEN 46% C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 5% 45 9

3 MitarbeiterInnen-orienterte Durchschn. Betriebszugehörigkeit fast 1 Jahre kaum Fluktuaton C1.1 Organisatons-kultur und Organisatonsstruktur im M-System verankert und gelebt; aktuell kein Handlungsbedarf 5% 15 -strukturen Projekt Gesunder Betrieb in Umsetzungsphase Es wird über Tarif bezahlt - mit 14. Gehalt und bei entsprechendem C1.2 Faire Beschäfigungs- und Ergebnis auch mit Prämie 2 Entgeltpolitk Entsprechende Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt - Faktor aktuell kein Handlungsbedarf 8% 16 2 Sicherheit auch hoch eingestuf Arbeitsschutz und C1. Gesundheitsförderung Zertfzierung als Gesunder einschließlich Work-Life- 2 OHSAS 181 Betrieb Balance/fexible 6% 12 2 Arbeitszeiten Frauen im Verwaltungsbereich von insg. 22 Mitarbeitern Produkton eher schwierig C1.4 Gleichstellung und Diversität 2 1 Kosovo-Albaner, ansonsten nur Einheimische aus Umgebung aktuell kein Handlungsbedarf % 6 2 Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Fähigkeiten eingesetzt oberstes Kriterium Gerechte Verteilung der C2 4% 2 5 Erwerbsarbeit Überstunden nur bei Bedarf und werden als Urlaub (+25%) C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit aktuell kein Handlungsbedarf 5% gutgeschrieben Erhöhung des Anteils der Teilzeit- C2.2 Arbeits-modelle und Einsatz von 2 2 Frauen aus familiären Gründen aktuell kein Handlungsbedarf % 4 14 Zeitarbeit (bei voller Bezahlung) Bewusster Umgang mit (Lebens-) C2. 2 normaler 8-Stunden Tag - keine großartge Änderung in Sicht aktuell kein Handlungsbedarf % 4 14 Arbeitszeit C Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 2% 6 Essen kostenlos in nahegelegenem Gastbetrieb C.1 Ernährung während der Arbeitermenü mit Möglichkeit zur Auswahl auch vegetarischer Arbeitszeit Gerichte aktuell kein Handlungsbedarf 1% 1 11 zu klein für interne Kantne Mitarbeiter haben die Möglichkeit, auch Öfs zu benutzen aus C.2 Mobilität zum Arbeitsplatz aktuell kein Handlungsbedarf 2% 2 11 näherer Umgebung das Fahrrad zum Mitagessen zu Fuß Organisatonskultur, Mitarbeiter kennen die Betriebsphilosophie und werden auch C. Sensibilisierung und 2 laufend über Neuerungen informiert aktuell kein Handlungsbedarf 5% 4 8 unternehmensinterne Prozesse Tragen auch grundsätzlich den ökologischen Gedanken mit Gerechte Verteilung des C4 8% 48 6 Einkommens Innerbetriebliche 1: - zu berücksichtgen ist auch die Hafungsfrage, somit im C4.1 aktuell kein Handlungsbedarf 8% 24 Einkommensspreizung Rahmen

4 Das Einkommen liegt über 1 - je nach Situaton leichter oder C4.2 Transparenz und schwieriger auszukommen 2 Insttutonalisierung ergibt sich aus der generellen wirtschaflichen Situaton und den aktuell kein Handlungsbedarf 1% 2 2 entsprechenden Belastungen durch den Staat totale Transparenz, im Sinne, dass alle Löhne/Gehälter ofen dargelegt werden gibt es nicht. C4. Mindesteinkommen 1 In dem Fall würde die Zahl alleine nicht genügen - es müssten alle aktuell kein Handlungsbedarf 5% 5 1 anderen Einfussfaktoren mit hinein genommen werden - ziemlich komplex Innerbetriebliche Demokrate und C5 % 27 9 Transparenz Periodische interne Besprechungen wo es keine Geheimnisse gibt! C5.1 Grad der Transparenz 1 MA-Gespräche. aktuell kein Handlungsbedarf 6% 7 11 Datenbanken/Statstken allen Involvierten jederzeit zugänglich Führungskräfe handeln eigenverantwortlich und kriegen klar C5.2 Legitmierung der Führungskräfe 2 Aufgabenbereich übertragen Teamwork ist die Devise, wobei jeder entsprechend seiner aktuell kein Handlungsbedarf 2% 5 2 Möglichkeit/Qualifkaton agiert Entscheidungen/Beschlüsse werden im Team besprochen und C5. Mitbestmmung bei Grundsatz- entsprechend Beschlüsse gefasst. und Rahmen-Entscheidungen Hängt natürlich auch von der Art der Beschlüsse ab - entsprechend aktuell kein Handlungsbedarf % 1 4 wächst auch das Team das entscheidet Mit-Eigentum der C5.4 2 Inhaber sind gleichzeitg Geschäfsführer und im Betrieb tätg. aktuell kein Handlungsbedarf 1% 2 2 MitarbeiterInnen D KUND/INNEN, PRODUKTE, DIENSTLEISTUNGEN, MITUNTERNEHMER/INNEN 41% D1 Ethische Kundenbeziehung 6% 5 Gesamtheit der Maßnahmen für Ethische Grundregeln sind intern festgelegt und kommuniziert. eine ethische KundInnen- Bestechungen werden nicht toleriert. D1.1 Beziehung Ehrlichkeit/Transparenz/Respekt/Fairness stehen im Vordergrund. aktuell kein Handlungsbedarf 6% 1 17 (ethisches Marketng und Preise sind transparent kalkuliert und nicht überzogen. Verkauf) Kundenlösungen stehen im Vordergrund, nicht Erlös oder Gewinn. Produktransparenz, Fairer Preis Details über Materialien/Verarbeitung werden ofen kommuniziert D1.2 und ethische Auswahl der 2 aktuell kein Handlungsbedarf 6% 7 11 (notgedrungen wenn wir die Qualität herausheben wollen). KundInnen Umfang der KundInnen- Einmal Standardprogramm zu einem großen Teil aber auch Mitbestmmung/ gemeinsame anfragebezogen, d.h. in Zusammenarbeit mit dem Kunden. D1. 2 aktuell kein Handlungsbedarf 6% 7 11 Produktentwicklg/ Konstruktve Anregungen/Wünsche von Kunden werden of Marktorschung umgesetzt und mit eingebaut

5 Service in jeder Beziehung ist eine Grundregel wenn man von D1.4 Service-Management 2 Qualität im Ganzen sprechen will. laufend hinterfragen und der Diesbezüglich sind wir sicher auf einem hohen Niveau das sicher Marktsituaton anpassen 6% 7 11 bei dem Preisverfall zu hinterfragen ist D2 Solidarität mit Mitunternehmen 1% 7 7 Wird nicht praktziert! Kooperatonen sehr wohl, aber nicht mit Ofenlegung von Informatonen + D2.1 2 direkten Wetbewerbern. aktuell kein Handlungsbedarf 1% 2 2 Weitergabe von Technologie Aktuelle Situaton ist für jeden Einzelnen eine Überlebensfrage! Weitergabe von Arbeitskräfen, schon aus rechtlichen Gründen nicht praktkabel - Aufräge ebenso D2.2 Aufrägen usw. (kooperatve aktuell kein Handlungsbedarf 1% wenig da starke Rezession Markteilnahme) Die Frage hat sich bis dato nicht gestellt da es keine Vereinigung in D2. Kooperatves Marketng 2 aktuell kein Handlungsbedarf 1% 2 2 unserer Branche gibt O kologische Gestaltung der D 6% 54 9 Produkte und Dienstleistungen Efzienz und Konsistenz: Produkte/Dienst-leistungen sind D.1 im ökologischen Vergleich zu Exotenholz nur FSC-zertfziert; footprint-analyse; CO2- MitwerberInnen bzw. Neutralisierung, Garanteleistungen aktuell kein Handlungsbedarf 6% 2 9 Alternatven mit vergleichbarem Nutzen Sufzienz: Aktve Gestaltung für Es wird geschaut die optmale Lösung zwischen D.2 eine ökologische Nutzung und 2 aktuell kein Handlungsbedarf 6% Design/Funktonalität/Materialeinsatz/Qualität zu erreichen sufzientem Konsum Kommunikaton: Aktve Firmenphilosophie wird intern wie extern kommuniziert (website, Kommunikaton ökologischer D. 2 newsleter usw.) aktuell kein Handlungsbedarf 6% Aspekte den KundInnen Klare Proflierung diesbezüglich am Markt! gegenüber D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 5% 15 D4.1 Erleichterter Zugang zu Bei Anfragen durch solche Organisatonen werden sehr wohl Informatonen/ spezielle Konditonen gemacht. Produkten/Dienstleistungen für Hauptzielgruppe sind aber öfentliche Körperschafen und benachteiligten Firmen/Wiederverkäufer KundInnengruppen aktuell kein Handlungsbedarf 5% 9 18 Es wurden verschiedene Produkte für sog. Benachteiligte Gruppen Förderungswürdige Strukturen entwickelt - auch in den Partnerprogrammen enthalten D4.2 werden durch Vertriebspolitk 2 aktuell kein Handlungsbedarf 5% 6 12 Produktspenden an Kinderdörfer, soziale Einrichtungen wurden und unterstützt werden auch gemacht - von Fall zu Fall Erhöhung der sozialen und D5 2% 6 ökologischen Branchenstandards Kooperaton mit MitwerberInnen Wo möglich wird es gemacht - mit direkten Mitbewerbern nicht - D5.1 und PartnerInnen der aktuell kein Handlungsbedarf 1% 1 11 wie schon erläutert Wertschöpfungskete

6 Aktver Beitrag zur Erhöhung D5.2 sind in dem Fall als Betrieb zu klein um hier einwirken zu können. aktuell kein Handlungsbedarf 1% 1 11 legislatver Standards Wir versuchen durch eigene Maßnahmen die Standards anzuheben Reichweite, inhaltliche Breite und D5. 2 z.b. 1% FSC, Langlebigkeit gewährleistet durch aktuell kein Handlungsbedarf % 2 8 Tiefe Produktgaranten E GESELLSCHAFTL. UMFELD (REGION, SOUVERÄN, ZUKÜNFT. GENERATIONEN, MITMENSCHEN, NATUR) 6% Sinn und gesellschafliche E1 Wirkung der Produkte / 7% 6 9 Dienstleistungen Produkte/Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder Aufwertung des öfentlichen Freiraumes durch all unsere E1.1 dienen der Entwicklung der Produktlinien! aktuell kein Handlungsbedarf 8% 6 45 Menschen/der Gemeinschaf/der Erde und generieren positven Nutzen Tragen zum besseren sozialen Zusammenleben bei bieten Komfort im Außenbereich Ökologischer und sozialer E1.2 Vergleich der Der Standard ist sicher sehr hoch und oberes Niveau. Produkten/Dienstleistungen mit Siehe Erläuterungen hierzu bei vorigen Fragen Alternatven mit ähnlichem aktuell kein Handlungsbedarf 6% Endnutzen E2 Beitrag zum Gemeinwesen 5% 2 4 Sponsoring Sportverein der näheren Umgebung; Kinderpatenschafen in Afrika und Südamerika; Straßenkinder in E2.1 Leistungen Rumänien (Kinder in Not) aktuell kein Handlungsbedarf 5% 1 2 Unterstützung Helfen ohne Grenzen (Burma) bei entsprechendem Geschäfsgang. Aktuell leider nur etwas reduzierter möglich. Kinderpatenschafen ermöglichen eine Ausbildung und Ernährung. E2.2 Wirkungen 2 Andere Engagements punktuelle Hilfe. Team-Sport ermöglicht Erlernung von Grundwerten fürs Leben aktuell kein Handlungsbedarf 4% 5 1 neben dem Faktor Sport/Bewegung Die Unterstützung wird großteils kontnuierlich gemacht - d.h. Jahr E2. Intensität 1 aktuell kein Handlungsbedarf 6% 4 7 für Jahr E Redukton ökologischer Auswirkungen 5% 5 7 Mit 189 gha (Global Hektar) für das Jahr 29 hinterließ das Unternehmen inklusive aller direkten wie indirekten Emissionen einen sog. Global footprint wie 2 BewohnerInnen Südtrols pro Jahr, oder soviel wie 1 Tonnen Rindfeisch - nur um eine Idee zu E.1 Absolute Auswirkungen 2 geben. aktuell kein Handlungsbedarf 5% 1 2 Input - Output-Analyse wird jährlich gemacht - Hackschnitzelheizung für gesamtes Firmengelände; PV-Anlage für Stromerzeugung (7% Eigendeckung) - ISO 141 Flutanlage f. Holzprodukte mit Wasserprodukten betrieben

7 E.2 Relatve Auswirkungen Im Branchenvergleich im oberen Dritel führend aktuell kein Handlungsbedarf 4% 12 Durch entsprechende Verwendung von Rohstofen, extrem E. Management und Strategie 2 langlebige Standzeit der Produkte und spezielle Arbeitsprozesse wird ständig versucht den sog. Fußabdruck der Produkte so gering aktuell kein Handlungsbedarf 6% 12 2 wie möglich zu halten E4 Minimierung der Gewinnausschütung an Externe 8% 48 6 Hauptanteilseigner sind als GF im Betrieb tätg Gewinn wird nur E4.1 Außenausschütung aktuell kein Handlungsbedarf 1% ausgeschütet bei entsprechender Liquidität und Geschäfslage Gemeinwohl-orienterte Gewinnverwendung: Prämienzahlungen an Mitarbeiter (falls Gewinn erwirtschafet wird) E4.2 Ausschütung an Arbeit- Freiw. Zahlung des XIV. Monatsgehalts Mitagessen für aktuell kein Handlungsbedarf 6% 18 Gebende, Stärkung des Eigenkapitals sowie ökosoziale Reinvesttonen Mitarbeiter betriebsinterne Veranstaltungen Projekt Gesunder Betrieb Weihnachtsgeld E5 Gesellschafliche Transparenz und Mitbestmmung % 9 Umfang GWÖ-Bericht (oder GRI- evtl. etwas ausführlicher in einem E5.1 2 Nachhaltgkeitsbericht veröfentlicht 7% 7 1 Level Nachhaltgkeitsbericht) zweiten Moment Art der Mitbestmmung und E5.2 2 trif nur auf die Belegschaf euroform zu - Rest nicht zutrefend aktuell kein Handlungsbedarf % 1 Dokumentaton Umfang der Mitbestmmung und E5. 2 das Thema hat sich aufgrund der Betriebsgröße noch nicht gestellt. aktuell kein Handlungsbedarf % 1 einbezogener Berührungsgruppen N NEGATIV-KRITERIEN -28 Verletzung der Menschenwürde -55 N1 Verletzung der ILO-Arbeitsrechte/ -normen/ Menschenrechte % -2 N2 Menschenunwürdige Produkte und Dienstleistungen % -2 Beschafung bei / Kooperaton mit N Unternehmen, die die % -15 Menschenwürde verletzen Unsolidarisches Verhalten -5 N4 Feindliche U bernahme % -2 N5 Sperrpatente % -1 N6 Dumpingpreise % -2

8 Umweltzerstörung -45 N7 Illegitme Umweltbelastungen % -2 N8 Verstöße gegen Umweltaufagen % -15 N9 Geplante Obsoleszenz % -1 Sozial ungerechtes Verhalten -75 N1 Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens % -2 N11 Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn % -15 N12 Umgehung der Steuerpficht % -2 Unangemessene Verzinsung für N1 nicht-mitarbeitende % -2 Gesellschafer Undemokratsches Verhalten -55 Nichtofenlegung aller N14 Beteiligungen und % -1 Tochterunternehmen N15 Verhinderung eines Betriebsrats % -15 Nichtofenlegung aller N16 Finanzfüsse an Lobbyisten/ % -2 Lobby-Organisatonen N17 Exzessive Einkommensspreizung % -1 BILANZSUMME: 49% 49 1 Anmerkungen Gew. Bw%[1] Selbsteinschätzung hoch Bw%[2] Modifzierte Selbsteinschätzung 2 mitel Bw%[] Varianten Fremdeinschätzung 1 niedrig Bw% Beschlossene Fremdeinschätzung trif nicht zu

9 GEMEINWOHL- 212 BILANZ TEST A T : PEER EVALUIERUNG für Euroform BegleiterIn Günther Reifer, Christian Trebo WERT BERÜHRUNGSGRUPPE Menschenwürde Solidarität Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Gerechtigkeit Demokratische Mitbestimmung & Transparenz A) LieferantInnen A1: Ethisches Beschaffungsmanagement B) GeldgeberInnen B1: Ethisches Finanzmanagement 6 % 2 % C) MitarbeiterInnen inklusive EigentümerInnen D) KundInnen / Produkte / Dienstleistungen / Mitunternehmen E) Gesellschaftliches Umfeld: Region, Souverän, zukünftige Generationen, Zivilgesellschaft, Mitmenschen und Natur C1: Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung C2: Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit C: Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen D1: Ethische Kundenbeziehung D2: Solidarität mit Mitunternehmen D: Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen E1: Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte / DL E2: Beitrag zum Gemeinwesen E: Reduktion ökologischer Auswirkungen C4: Gerechte Verteilung des Einkommens D4: Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen E4: Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung C5: Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 5 % 4 % 2 % 8 % % D5: Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards 6 % 1 % 6 % 5 % 2 % E5: Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 7 % 5 % 5 % 8 % % Negativ-Kriterien Verletzung der ILO- Arbeitsnormen/ Menschenrechte Menschenunwürdige Produkte, z.b. Tretminen, Atomstrom, GMO Beschaffung bei / Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Feindliche Übernahme Sperrpatente Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen Geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte) Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Arbeitsplatzabbau oder Standort-verlagerung bei Gewinn Umgehung der Steuerpflicht Unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitenden Gesellschafter Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Töchter Verhinderung eines Betriebsrats Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbies / Eintragung in das EU-Lobbyregister Exzessive Einkommensspreizung Mit diesem Testat wird die Peer-Evaluierung des Gemeinwohl-Berichtes bestätigt. Das Testat bezieht sich auf die Gemeinwohl-Matrix 4.1. Nähere Informationen zur Matrix, den Indikatoren und dem Audit-System finden Sie auf Testat gültig bis BILANZSUMME 49

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