3.1 Das kognitive Modell Annahmen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
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- Volker Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? Welche Theorie liegt der Kognitiven Verhaltenstherapie zugrunde? Stand der Forschung Wie entwickelte sich die Kognitive Verhaltenstherapie? Was sind die Prinzipien der Behandlung? Wie läuft eine Therapiesitzung ab? Die Entwicklung zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten Wie können Sie mit diesem Buch arbeiten? 29 2 Die Behandlung im Überblick Eine therapeutische Beziehung entwickeln Die Behandlung planen und Sitzungen strukturieren Dysfunktionale Gedanken erkennen und darauf reagieren Positive Dinge hervorheben Veränderungen im Denken und Handeln zwischen den Sitzungen ermöglichen (Hausaufgaben) 42 3 Das kognitive Fallkonzept Das kognitive Modell Annahmen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 4 Die Eingangsdiagnostik Ziele der Eingangsdiagnostik Struktur der Sitzung Die Sitzung beginnen Die Diagnostik Abschluss der Eingangsdiagnostik Ein Familienmitglied einbeziehen Die ersten Eindrücke schildern 67 Inhaltsverzeichnis 7
2 4.8 Ziele setzen und den Behandlungsplan erläutern Erwartungen an die Therapie Ein vorläufiges Fallkonzept entwickeln und die Behandlung planen 71 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung Ziele und Struktur der ersten Sitzung Eine Tagesordnung aufstellen Stimmungseinschätzung Nach dem aktuellen Befinden fragen Über die Diagnose sprechen Probleme erkennen und Ziele setzen Den Patienten über das kognitive Modell informieren Probleme besprechen oder Verhaltensaktivierung Zusammenfassung am Ende der Sitzung und Hausaufgaben Feedback 88 6 Verhaltensaktivierung Inaktivität konzeptualisieren Fehlende Ausgeglichenheit oder Freude konzeptualisieren Die Genauigkeit von Vorhersagen mithilfe von Aktivitätentabellen bewerten Struktur und Form der folgenden Sitzungen Der erste Teil der Sitzung Mittlerer Teil der Sitzung Abschlusszusammenfassung und Feedback Sitzung 3und folgende Probleme bei der Strukturierung der Therapiesitzung Die Kognitionen des Therapeuten Den Patienten unterbrechen Den Patienten mit dem Therapieablauf vertraut machen Den Patienten in die Therapie einbinden Die therapeutische Beziehung stärken Stimmungseinschätzung Kurzes Update Anknüpfen an die letzte Sitzung Hausaufgaben besprechen Inhaltsverzeichnis
3 8.10 Tagesordnungspunkte besprechen Neue Hausaufgaben festlegen Abschließende Zusammenfassung Feedback Automatische Gedanken aufdecken Die Eigenschaften von automatischen Gedanken Dem Patienten automatische Gedanken erklären Automatische Gedanken erfragen Dem Patienten dabei helfen, automatische Gedanken zu erkennen Gefühle erkennen Automatische Gedanken und Emotionen unterscheiden Schwierigkeiten, Emotionen zu benennen Die Stärke eines Gefühls einschätzen Die Intensität der Gefühle als Wegweiser für die Therapie Automatische Gedanken überprüfen Zentrale automatische Gedanken auswählen Fragen zur Überprüfung eines automatischen Gedankens Ergebnisse der Gedankenüberprüfung Hypothesen bilden, warum die Überprüfung eines automatischen Gedankens nicht effektiv war Alternative Methoden verwenden Wenn automatische Gedanken zutreffen Wie man Patienten beibringt, ihre Gedanken selbstständig zu überprüfen Eine Abkürzung nehmen: Die Fragen vernachlässigen Auf automatische Gedanken reagieren Therapieunterlagen sichten Neue automatische Gedanken zwischen den Sitzungen bewerten und darauf antworten Wie man noch auf automatische Gedanken reagieren kann 196 Inhaltsverzeichnis 9
4 13 Bedingte Annahmen erkennen und verändern Das kognitive Fallkonzept Annahmen verändern Grundannahmen erkennen und verändern Grundannahmen kategorisieren Grundannahmen aufdecken Grundannahmen vorstellen Patienten über Grundannahmen informieren und ihre Handlungen beobachten Neue Grundannahmen entwickeln Neue Grundannahmen verstärken Negative Grundannahmen verändern Arbeitsblatt»Grundannahmen« Weitere kognitive und verhaltensorientierte Methoden Problemlösen und Fertigkeitentraining Entscheidungen treffen Die Aufmerksamkeit nach außen lenken Stimmung und Verhalten mit dem Aktivitätenplan untersuchen Entspannung und Achtsamkeit Gestufte Aufgaben Exposition Rollenspiele Die»Torten-Technik« Funktionale Vergleiche und positive Selbstaussagen Visuelle Vorstellungen Visuelle Vorstellungen erkennen Visuelle Vorstellungen: Psychoedukation Auf spontane visuelle Vorstellungen reagieren Induzierte Vorstellungen als therapeutische Maßnahme Hausaufgaben Hausaufgaben aufgeben Dafür sorgen, dass Hausaufgaben auch gemacht werden Probleme ins Fallkonzept integrieren Hausaufgaben besprechen Inhaltsverzeichnis
5 18 Therapieabschluss und Rückfallprävention Frühe Aktivitäten Aktivitäten während der Therapie Aktivitäten kurz vor Therapieende Auffrischungssitzungen Behandlungsplanung Übergeordnete Therapieziele erreichen Die Therapie sitzungsübergreifend planen Einen Therapieplan erstellen Einzelne Sitzungen planen Sich zu einer Konzentration auf ein bestimmtes Problem entscheiden Das Standardvorgehen an bestimmte Störungen anpassen Probleme in der Therapie Probleme aufdecken Probleme ins Fallkonzept integrieren »Tote Punkte« Probleme in der Therapie beheben Zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten werden 339 Anhang Kognitive Fallbeschreibung 345 Arbeitsblätter 1bis Literatur 359 Hinweisezuden Online-Materialien 365 Sachwortverzeichnis 367 Inhaltsverzeichnis 11
Inhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
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