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1 Kognitive Verhaltenstherapie der Sucht Dr. Monika Vogelgesang Haar 1. März 2013

2 Einführung Das kognitive Modell der Sucht Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Kognitive Umstrukturierung / Techniken

3 Einführung Nicht die Dinge selbst, sondern die Bedeutung, die wir ihnen geben, bestimmen unsere Handlungen Epiktet

4 Einführung Das kognitive Modell der Sucht Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Kognitive Umstrukturierung / Techniken

5 Das kognitive Modell der Sucht Kindheit Bildung von Zeit überdauernden Grundüberzeugungen Ich bin alleine, alle sind gegen mich

6 Das kognitive Modell der Sucht Späteres Leben Grundüberzeugungen Interpretationsschemata neuer Ereignisse

7 Das kognitive Modell der Sucht Späteres Leben Grundüberzeugungen Emotionssteuerung z.b. Reaktualisierung Handlungssteuerung

8 Das kognitive Modell der Sucht Situation: Während einer Diskussion teilt niemand den Standpunkt Interpretation Ich bin allein, alle sind gegen mich Reaktion z.b. Traurigkeit weiterer Rückzug oder Ärger Aggressivität

9 Das kognitive Modell der Sucht Dysfunktionale Überzeugungen Fehlinterpretationen Inadäquate Gefühlsreaktionen Inadäquates Verhalten

10 Das kognitive Modell der Sucht Gefühlsreaktionen = Aktualisierungen intensiver negativer emotionaler Zustände aus früheren Erfahrungen suchtmittelbezogene automatische Gedanken

11 Das kognitive Modell der Sucht Automatische Gedanken Alkohol ist der einzige wahre Freund Suchtmittelbegehren Erlaubnisgebende Gedanken Du bist den anderen sowieso egal, dann kannst Du Dich auch betrinken

12 Das kognitive Modell der Sucht Handlungspläne zur Suchtmittelbeschaffung Suchtmittelbeschaffung Suchtmittelkonsum

13 Das kognitive Modell der Sucht Frühe Erfahrungen Negative Emotionen Grundüberzeugungen Fehlinterpretation späterer Erfahrungen Negative Emotionen Suchtdruck Suchtmittelkonsum

14 Das kognitive Modell der Sucht Alkohol lindert den Schmerz Suchtmittelkonsum reaktualiserte, negative Emotionen Erleben des zuvor schmerzlich Entbehrten

15 Das kognitive Modell der Sucht Mittel- und langfristige negative Konsequenzen Suchtmittelkonsum - Entzugserscheinungen - Gewöhnung (Toleranz) - soziale Folgeprobleme - körperliche Folgeprobleme - Selbstwertgefühl - interne Kontrollattribution - externe Kontrollattribution - Problemlösekompetenz

16 Das kognitive Modell der Sucht Mittel- und langfristige negative Konsequenzen Neue Auslösereize für Suchtmittelkonsum

17 Einführung Das kognitive Modell der Sucht Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Kognitive Umstrukturierung / Techniken

18 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Zentrales Anliegen der kognitiven Verhaltenstherapie Modifikation individueller Bedeutungsgebungen Handlungskontrolle Zufriedene Suchtmittelabstinenz

19 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Auslösesituation --internal --external Aktivierende Grundannahmen Automatische Gedanken Verlangen Die kognitive Verhaltenstherapie setzt an allen potentiellen Weichenstellungspunkten der kognitiven Kaskade an. Weiterer Konsum Instrumentelle Strategien (Handeln) Erlaubniserteilende Gedanken

20 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau einer positiven therapeutischen Beziehung - wertschätzend - empathisch - vertrauenswürdig - Feed-back gebend

21 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau einer positiven therapeutischen Beziehung - Vertrauen - Zuversicht - Mitarbeit - korrigierende soziale Lernerfahrung - Explorationsfeld aktueller dysfunktionaler Überzeugungen Modifikationsbeispiele aktueller dysfunktionaler Überzeugungen

22 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau und Erhalt einer positiven therapeutischen Beziehung Die Interpretationen des Therapeutenverhaltens durch den Patienten müssen immer wieder erfragt und ggf. korrigiert werden

23 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau und Erhalt einer positiven therapeutischen Beziehung Beispiel: Alkoholkontrolle Bewertung Patient? Durch die Alco-Tests will der mich ja nur klein machen

24 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau und Erhalt einer positiven therapeutischen Beziehung Beispiel: Alkoholkontrolle Verhaltenswirksamkeit? Impuls Therapie abzubrechen

25 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Aufbau und Erhalt einer positiven therapeutischen Beziehung Beispiel: Alkoholkontrolle Erarbeiten einer alternativen Bewertung: Der Therapeut, der sich blind auf die Abstinenzbeteuerungen seines suchtkranken Patienten verlässt, ist naiv. Ein naiver Therapeut nutzt mir nichts: Durch die Alkoholkontrollen kann ich meine Abstinenz beweisen.

26 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Psychoedukation Wissensvermittlung über - medizinisch-psychologische Fakten der Erkrankung - kognitiven Therapieansatz - Techniken - angepasst an Patient und Situation

27 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Psychoedukation - Einweben kürzerer aktuell relevanter Passagen in Gruppen- und Einzeltherapie - Sokratische Dialogführung - Rückfragen - Bitte um Zusammenfassung durch Patienten

28 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Psychoedukation Geleitete Verhaltensexperimente aktivem Erkenntnisgewinn, Erfahrungswissen

29 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Psychoedukation Transfer in den Verhaltensbereich z.b. als Hausaufgaben

30 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Zielorientierung - Ziele Patient? - Ziele Therapeutin? - ggf. Motivierung des Patienten auf unabdingbare Ziele - Einigung auf relevante Ziele

31 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Zielorientierung - klar - konkret - verhaltensbezogen - realistisch in Zeitrahmen erreichbar - hierarchisiert - Unterziele mit explizitem Bezug zur Suchtthematik

32 Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Strukturierung Zur Fokussierung auf das Wesentliche - Festlegen der Tagesordnung - Eingangsbefindlichkeit? - Letzte Sitzung? Hausaufgaben? - Bearbeitung der Schwerpunkte - neue Hausaufgaben - Abschlussbefindlichkeit?

33 Einführung Das kognitive Modell der Sucht Grundelemente der kognitiven Verhaltenstherapie bei Suchterkrankungen Kognitive Umstrukturierung / Techniken

34 Kognitive Umstrukturierung Therapeutischer Hebel: Veränderung kognitiver Konstrukte Fühlen Denken Handeln

35 Kognitive Umstrukturierung Veränderung der kognitiven Bewertung Veränderung des Fühlens Veränderung des Handelns

36 Kognitive Umstrukturierung Auslösesituation --internal --external Aktivierende Grundannahmen Automatische Gedanken Verlangen Basis: Kenntnis dieser Elemente (durch Fallkonzepterstellung) Weiterer Konsum Instrumentelle Strategien (Handeln) Erlaubniserteilende Gedanken

37 Kognitive Umstrukturierung Überprüfung der Kognitionen auf ihre Gültigkeit Ziel Erkennen - falscher - irrationaler - nicht der Realität entsprechender Annahmen

38 Kognitive Umstrukturierung Überprüfung der Kognitionen auf ihre Gültigkeit Modifikation dysfunktionaler Kognitionen

39 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Imaginative Verfahren zum Informationsgewinn über Vergangenes Leichte Entspannung Anleitung, sich eine anamnestische Situation mit möglichst vielen Sinneseindrücken und Körpersensationen zu vergegenwärtigen Erstellen und Aufdecken der damals aktualisierten Kognitionen und Emotionen weitere Bearbeitung

40 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Imaginative Verfahren zur Hypothesenbildung über potentielle Gefahren z. B. Imagination der Schritte zu einem Rückfall Interne Dialoge? Bedeutungsgebung? Rückfallprävention

41 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Imaginative Verfahren zur Installierung erwünschter Verhaltenweisen z. B. mehrmaliges Durchspielen neuen Denkens, Handelns und Fühlens Störende Gefühle? Gedanken? Körperempfindungen? Handlungsimpulse In Vivo-Übung

42 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Protokollierung - kontinuierliche - alltagsbegleitende Erhebung der handlungsleitenden und emotionsgenerierenden Kognitionen

43 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Beispiel Zeit Grad des Suchtmittelverlangens Situation Gedanken mit Grad ihrer Realitätsentsprechung Alternative Gedanken mit Grad ihrer Realitätsentsprechung Emotionen mit ihrer Stärke Primäre Gedanken mit Grad ihrer Realitätsentsprechung Grad des Suchtmittelverlangens Emotionen mit ihrer Stärke

44 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Die sokratische Dialogführung Fragen des Therapeuten Beim Patienten - Nachdenken - Bemerken fehlerhafter Schlussfolgerungen - Finden von Lösungsvorschlägen

45 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Verhaltensexperimente Überprüfung / Modifikation von Annahmen Annahme Ohne Alkohol kann ich meine Kunden nicht überzeugen, dann kauft mir keiner was ab.

46 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Verhaltensexperimente Überprüfung / Modifikation von Annahmen Überprüfung: - Zahl der Verkäufe unter Alkohol - Zahl der Verkäufe ohne Alkohol Ergebnis: Mehr Verkäufe ohne Alkohol, trotz des Gefühls weniger verkaufstüchtig zu sein.

47 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Analyse Vorteile / Nachteile Vorteile Konsum Vergessen, wie mies ich mich fühle Nachteile Konsum Aggressivität gegenüber Familie Vorteile Abstinenz Kann mich wieder im Spiegel ansehen Nachteile Abstinenz Muss Unangenehmes aushalten = besonders wichtig

48 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Veränderung interner Dialogstrategien Beispiel: Argumentationserarbeitung der personifizierten Stimme der Sucht versus der Abstinenz für diverse Risikosituationen

49 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Veränderung interner Dialogstrategien Beispiel: Suchtteufel: Lass die Alte doch einfach reden, komm wir gehen zusammen einen trinken. Abstinenzengel: Du bist jetzt zu Recht über deine Frau verärgert, aber wenn du nun auch noch trinken würdest, würdest du ihr genügend Munition liefern, damit sie dir die Kinder endgültig wegnimmt. Suchtteufel: In letzter Zeit waren die Kinder frech und aufsässig, die mögen dich sowieso nicht, dann kannst du auch trinken. Komm, verlass die Wohnung, geh in die Wirtschaft.

50 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Veränderung interner Dialogstrategien Abstinenzengel: Wenn Kinder frech sind, heißt das noch lange nicht, dass sie einem nicht lieben, das müsstest du doch selbst am besten wissen. Außerdem haben sie es Patient: nicht leicht Komm gehabt, Jan, so hole oft wie sie dich schon betrunken erlebt deine haben. Fußballschuhe, Vorhin hat der Kleine dich gebeten, mit wir ihm gehen Fußball auf zu den spielen. Bolzplatz! Nutz die Gelegenheit, tobe dich einmal so richtig mit ihm aus. Das wird euch beiden gut tun. Heute Abend kannst du noch einmal in Ruhe und weiterhin nüchtern versuchen mit deiner Frau zu reden. Fußball spielen hat dir doch immer solchen Spaß gemacht!

51 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Veränderung interner Dialogstrategien Schriftliche Fixierung des Textes, damit der Patient ihn ständig zur Verfügung hat

52 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Problemlösestrategien erarbeiten - Orientieren - Problemdefinitionen - Erörterung möglicher Lösungswege - Abwägende Entscheidungsfindung - Planung - Einübung - Durchführung - Evaluation - ggf. Korrekturen Besonders wichtig: Praxistransfer

53 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Umgang mit Schuldgefühlen - Übernahme von Eigenverantwortung Schuldgefühle - Abgrenzung real begründeter von unbegründeten Schuldgefühlen - Begründete Schuldgefühle Wiedergutmachung zugänglich machen

54 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Umgang mit begründeten Schuldgefühlen - Gespräche mit (imaginierten) Personen (um Verzeihung bitten, Selbstverpflichtungen aussprechen, etc.) - Abwägende Gegenüberstellungen - Opfer-/Täterelemente (biografische Arbeit)

55 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Aktivitätenplanung - Entscheidungen Aktivitäten Ziele - Alltags- und Freizeitplanung / Strukturierung

56 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Aktivitätenplanung - zielorientiert - abstinenzfördernd - rückfallpräventiv - im sozialen Miteinander - Fähigkeiten fördern, deren Verfügbarkeit als Ressource fungiert - euthym - sportlich-aktivierend - entspannend - kreativ-gestaltend

57 Kognitive Umstrukturierung / Techniken Entspannungstraining zur Herbeiführung positiver innerer Zustände (ohne Suchtmitteleinsatz) z. B. Ort der Ruhe / Sicherheit - Einweben der modifizierten Kognitionen - Frustrationstoleranz - Gelassenheit - Lebenszufriedenheit - Selbstkontrollfähigkeit - Abstinenzbefähigung

58 Kognitive Umstrukturierung / Techniken

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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