Dynamische Personalwirtschaft für die Industrie des 21. Jahrhunderts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dynamische Personalwirtschaft für die Industrie des 21. Jahrhunderts"

Transkript

1 Dynamische Personalwirtschaft für die Industrie des 21. Jahrhunderts Teilprojekt: GENIUS - Generationenaustausch in industriellen Unternehmensstrukturen Projekttitel: Neue Organisationslösungen, in Verbindung mit neuen Arbeitszeitregelungen zum frühzeitigen Einsatz junger Fachkräfte im Unternehmen

2 Terminal Rostock Untergrundspeicher Teutschenthal Schkopau Leuna Böhlen

3 Wo kommen wir her - Mitarbeiter Mitarbeiter (von 1990 bis 1995 wurde die Mitarbeiterzahl um 20,000 reduziert alle unsere Mitarbeiter erlebten den schmerzlichen Prozess des Abbaus Mitarbeiter Mitarbeiter unabhängige Privatisierung Integration/Kultureller Wandel zur Unternehmen Restrukturierung The Dow Chemical Company Buna SOW Leuna BSL Olefinverbund sprozess: 281 neue Mitarbeiter seit 1995

4 45 Durchschnittsalter 44 43,5 Alter 43 42,8 43,2 42,9 42,8 42, , Jahr

5 Altersstruktur nach Geschlecht ( ) Anzahl MA Frauen Männer < 35 J J J. > 55 J. Altersgruppen 51

6 Warum Beteiligung in GENIUS: Regionaler Bezug Demographische Falle Daten und Prognosen zur Abwanderung Prognosen zum Studienverhalten Unternehmensbezug wachsende Anforderungen an Flexibilität, Lernbereitschaft, Lernfähigkeit, abstraktes Denken und Denken in Prozessen Wissensmanagement - Vorteil erfahrener MA, Umgang mit Problemen und Krisensituation, Notfällen Reagieren auf sich wandelnde organisatorische Rahmenbedingungen und gesetzlich Bedingungen

7 Warum Arbeit im Verbund: Kontakt zu anderen Unternehmen Unternehmen in Ostdeutschland kämpfen mit den gleichen Problemen und weisen unterschiedliche Lösungsansätze auf. Erfahrungsaustausch, Diskussion Fortschrittsmessung und Ideensammlung im Verbund Teilnahme am Industriearbeitskreis und Kammerarbeitskreis

8 1. Meilenstein: Industriearbeitskreis Erarbeitung eines Konzeptes zur Stärken und Problemlösung chen Stärken und Schwä chen der Beleg Schwä- Auswertung der PSE und Rückspiegelung der Beleg- schaftsstruktur Personalstruktur- erhebung (PSE) Aufbau der Arbeitsschritte Projektorganisation

9 Ergebnisdarstellung 2. Meilenstein: Arbeitskreis Kammern Betriebsspezifische Diskussion der Anpassung des Konzepte mit Konzepts Projektpartnern Konkretisierung des Konzeptes auf die Arbeitsschritte Verschiedenen Tätig- keitsfelder

10 Arbeitsschritte: Startworkshop: Problembeschreibung, Herstellung des Unternehmensbezugs Erarbeitung gemeinsamer Problemsicht Positionierung des Unternehmens zur Nachfolgeplanung durch Human Resources Leadershipteam Befragung von Vorgesetzten zur Integration neuer Mitarbeiter u.a. Kritische Rollen ermitteln Besetzung von Rollen Ergebnis Prozessmodell zur Nachfolgeplanung

11 Prozess Nachfolgeplanung Überprüfen und Bestimmen von Rollen, kritische Rollen bestimmen, jährlich aktualisieren und überprüfen Wann: Februar Wer: Leadershipteam entscheiden welche kritischen Rollen, wann besetzt werden müssen Wann: April Wer: GF/Personal/ Business Leadershipteam In Monaten 1-18 einarbeiten nach vereinbartem Plan und abschließend evaluieren Einstellen von Akademikern m./o. Berufserfahrung nach dem Bedarf der Businesses en

12 Prozess Nachfolgeplanung Auswahl potentieller Kandidaten A Keine - von Liste entfernen NEIN jährliche Evaluation der neuen MA < 18 Monate in Dow Wann: Februar Wer:, Report im Leadershipteam jährliche Aktualisierung der Evaluation der Talente Wann: März Wer:, Report im Personal- Personal- Leadershipteam A Pool von Talenten vervollständigen und für Besetzen kritischer Rollen < jährlich überprüfen Wann: April Wer: Personalbetreuung Personal- im Leadershipteam slücken definieren. Einarbeitungsplan neue Mitarbeiter oder MA splan vereinbaren und durchführen Wann: Einarbeitungsplan in der 3. Woche Entw.plan ab Monat 19 Wer: MA+ Entwiclung Entwiclung JA

13 Prozess Nachfolgeplanung Phase der - Neue Mitarbeiter Neue MA (< 18 Mon.) Einarbeitungsplan entsprechend globaler Vorgaben und interner Vereinbarungen umsetzen. Bestandteile sind: Mitarbeiter Mitarbeiter Umsetzen der vereinbarten der weiteren sschritte der Pool - Kandidaten mit Coachunterstützung Wann: stets/ Mai Wer: MA /GF MA- für neue MA Externe Rotation im BIZ/ in der Training zum MA Erfolg Interne Rotation Trainings für soziale Kompetenz Plan- und Rollenspiele, Development Centers Willkommensveranstaltung standortübergreifende Projekte, gesponsert durch Leadershipteams unter Mentorship der Sponsoren der Leadershipteams Entscheidung im Leadershipteam HR jährlich Januar

14 Prozess Nachfolgeplanung sphase - für MA mit mehr als 18 Monaten Dow-Zugehörigkeit MA splan entsprechend globaler Vorgaben und individuellen Vereinbarungen mit Mentor -und Coachbetreuung für max. die nächsten 3 Jahre umsetzen. Bestandteile sind: Interne Rotation > 3 Monate Externe Weiterbildungsmöglichkeiten mit Dow Unterstützung (>1a) Mitarbeiter/ Mitarbeiter/ Umsetzen der vereinbarten weiteren s-schritte der Pool-Kandida-ten mit Mentoring Wann: stets/ Mai Wer: MA /GF Externe Rotation > 3 Monate Globale Dow-Trainings Auslandsaufenthalte an anderen Dow Standorten > 3 Monate Development Center machen Vorschläge zu Beförderung, Prämierung, Gehaltserhöhung

15 Prozess Nachfolgeplanung A Besetzen der kritischen Rollen, Evaluierung des sstandes der Mitarbeiter im Talente-Pool mit den Horizonten: Einsatz sofort möglich, Einsatz in bis zu 3 Jahren, Einsatz nach 3 Jahren potentielle Nachwuchsführungskräfte jährlich April Entscheidung im HR Leadershipteam HR Besetzung offener, kritischer Rollen aus dem Talente-Pool Vorschlag: GF an

16 Talente gewinnen: Interner Fokus Unternehmens- bzw. Geschäftsbereichsstrategie organisatorische Struktur - Netzwerkorganisation, flache Hierarchien Gestaltung wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze Analyse der Benefitsleistungen zur Wettbewerbsfähigkeit kulturelles Verhalten und Toleranz - globale Diversity Strategie Externer Fokus: moderne Technologien/ Computermöglichkeiten demographische / Arbeitsmarkt Europäische Union und Integration Osteuropas Benchmarks (MA je Anlage, Vergütung usw.) Kennen und Berücksichtigen der Erwartungshaltung junger Leute zu Arbeit und Freizeit

17 Talente binden: ZUFRIEDENHEIT smöglichkeiten anbieten Auslandsaufenthalte Diversity wettbewerbsfähige Arbeitsplätze - flexible Arbeitsbedingungen (selbststeuernde Teams) wettbewerbsfähige Vergütung / Soziale Leistungen fachliche, soziale und methodische Qualifikation prozessorientiertes Denken und Handeln fördern

18

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

ABCD. Vorausschauende Personalplanung und-entwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. 5. Kaiserslauterer Forum 10.11.

ABCD. Vorausschauende Personalplanung und-entwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. 5. Kaiserslauterer Forum 10.11. Vorausschauende Personalplanung und-entwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels 5. Kaiserslauterer Forum 10.11.2004 Inhalt Kernaussagen der Analyse von BI Handlungsfelder für HR Projektgruppe

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Ihre Personalberatung für den Mittelstand.

Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Was uns von anderen unterscheidet» Aus der Praxis für die Industrie Wir sind aus einer inhabergeführten Gruppe von produzierenden, mittelständischen Unternehmen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Name Schülerin / Schüler Eingabefelder

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!

Mehr

Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte

Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz

Mehr

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme Diagnostik Training Systeme ProfileXT ProfileXT ist ein vielseitiges psychometrisches Instrument, welches sowohl in der Personalauswahl als auch in der Personalentwicklung eingesetzt werden kann. Es misst

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Einarbeitung und Probezeit

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Einarbeitung und Probezeit Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Einarbeitung und Probezeit Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de Überblick

Mehr

DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und

DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal Rudolf Ochs Prof. G. Bosch Dr. C. Weinkopf

Mehr

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Dr. Edith Perlebach DGUV, Stabsbereich Prävention e-mail: edith.perlebach@dguv.de Stuttgart,

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:

Mehr

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion Johanna Hofbauer Wie wird Diversität in Unternehmen konstruiert? Wie gehen Organisationen mit kultureller Vielfalt um? Rahmenbedingungen für Diversity

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Gemeins a m. Ihre Karriere bei QSC

Gemeins a m. Ihre Karriere bei QSC Gemeins a m z u k u n f t G e s ta lt e n Ihre Karriere bei QSC Kompetenz in ITK- und Cloud Services QSC im Profil Die QSC AG bietet mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services aus einer Hand:

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel

Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen Gesundheitliche Belastungen bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften - verändern sich - sind lebensstilabhängig Gesundheit und

Mehr

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete

Mehr

IBM SPSS Justiz-Tage: Datenerhebung, Datenanalyse und Data Mining für Justiz und kriminologische Forschung

IBM SPSS Justiz-Tage: Datenerhebung, Datenanalyse und Data Mining für Justiz und kriminologische Forschung IBM SPSS Justiz-Tage: Datenerhebung, Datenanalyse und Data Mining für Justiz und kriminologische Forschung Evaluieren & Erkennen, Weiterentwickeln & Reporten Datenerhebung, Datenanalyse und Data Mining

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer

Mehr

Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr

Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um

Mehr

Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden

Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden Organisa(on Corporate Communica(ons Reorganisa(on mit einer strategischen Neuausrichtung verbinden 2015 Lintemeier Stakeholder Rela6ons Ziele der Reorganisa6on und strategischen Neuausrichtung - Professionalisierung

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Münster, 6. Dezember 2012 09. November 2009

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

Überlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes

Überlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes Überlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes Dirk Heinz Teamleiter REHK Abteilung Planung Chronologie des Regionalen Einzelhandelskonzeptes für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Personalmanagement in und nach der Krise. Ergebnisse im Zeitvergleich

Personalmanagement in und nach der Krise. Ergebnisse im Zeitvergleich Personalmanagement in und nach der Krise. Ergebnisse im Zeitvergleich Institut für Personal & Organisation Forschungsfragen Befragt wurden im Rahmen dieser Untersuchung etwa 500 Personalverantwortliche

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Handel. Systeme. Projekte. Menschen

Handel. Systeme. Projekte. Menschen Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden

Mehr

Hamburg Care zuhause leben

Hamburg Care zuhause leben Hamburg Care zuhause leben bindung Hamburg, den 19.11.2014 Agenda Hamburg Care zuhause leben Gesamtprozess Maßnahmen zur bindung JWO Hamburg Care GmbH & Co.KG 20. November 2014 Seite 2 Hamburg Care zuhause

Mehr

Der DGB-Index Gute Arbeit als Mitarbeiterbefragung

Der DGB-Index Gute Arbeit als Mitarbeiterbefragung Der DGB-Index Gute Arbeit als Mitarbeiterbefragung Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes Ralf Stuth Göttingen, 17.09.2008 Ziele von Mitarbeiterbefragungen Arbeitsbedingungen

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Einführung von Arbeitszeitflexibilisierung Leitfaden MASQT, NRW Entwicklung- und Einführungsprozess von Arbeitszeitmodellen

Einführung von Arbeitszeitflexibilisierung Leitfaden MASQT, NRW Entwicklung- und Einführungsprozess von Arbeitszeitmodellen Einführung von Arbeitszeitflexibilisierung Leitfaden MASQT, NRW Entwicklung- und Einführungsprozess von Arbeitszeitmodellen 10-Phasen-Modell 1. Analyse der Ist-Situation 2. Planung des Vorgehens 3. Informationsbeschaffung

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage

Mehr

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Post-Merger-Consulting

Post-Merger-Consulting Heckl Consulting Hamburg Post-Merger-Consulting Die Unterschiede Bei der klassischen Beratung gibt es ein Projekt oder zumindest ein festes Ziel, was durch die Beratung erreicht oder begleitet werden soll.

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk

Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk Mit Demografiemanagement die Zukunft gewinnen 30. Juni 2010 in Tutzing Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance Dr. Roman Schenk Geschäftsführer, PROTEGIA GmbH, München Agenda Herausforderung

Mehr

Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management

Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Interkulturelle Flexibilität als Wettbewerbsvorteil - Diversity Management

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting.

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen Welcher Bewerber passt zu welchem Unternehmen? Die passende Antwort auf diese Frage liefert die Personalberatung CAC mit ihrer ganzheitlichen Betrachtung.

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen Prof. Dr. habil. Matthias S. Fifka Professur für Allg. BWL, insb.

Mehr

Das 2in1-Training zur Workshop-Gestaltung: Methodik & Visualisierung

Das 2in1-Training zur Workshop-Gestaltung: Methodik & Visualisierung Das 2in1-Training zur Workshop-Gestaltung: Methodik & Visualisierung Eine Gemeinschaftsproduktion von und mit Anne Maike Winter und Elke Bögel ERLEBEN UND ÜBEN SIE INNOVATIVE WORKSHOP- METHODEN, INSTRUMENTE

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

MOC. Führungskräfteentwicklung

MOC. Führungskräfteentwicklung Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten

Mehr

Berlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity

Berlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity Berlin DiverCity Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm EQUAL ist Teil der Strategie der Europäischen Union, mehr und bessere Arbeitsplätze zu schaffen und dafür zu sorgen, dass niemandem

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

tcc personnel services ag

tcc personnel services ag Wer ist tcc the career company? tcc the career company steht als Brand für ein umfassendes Personalmanagement aus einer Hand. Neben der klassischen Personalvermittlung arbeiten wir auf Mandatsbasis und

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at

Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at Märkte und Kunden analysieren, geeignete Bewerber finden, Mitarbeiter entwickeln. Informationen über die GRD Dienste unter www.kompetenzpaket.com Sofort einsetzbar,

Mehr

Personalentwickl ung im Pflegedienst

Personalentwickl ung im Pflegedienst Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences für die Masterstudiengänge Business Development Management Human Resource Management IT-Audit

Mehr

Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level

Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level Conference on EWC, Budapest 17./18.06.2011 RWE Service GmbH GSH-A/Li 09.06.2011 SEITE 1 Überblick:

Mehr

Your time, our technologies. Talent management. Gewinnen Sie einfach Ihre Talente

Your time, our technologies. Talent management. Gewinnen Sie einfach Ihre Talente Your time, our technologies Talent management Gewinnen Sie einfach Ihre Talente Über uns 2 Wir entwickeln Softwares für die Human Resources-Welt, die auf den neuesten digitalen Technologien basieren. Arca24

Mehr

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse

Mehr