GESCHÄFTSBERICHT 2014
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- Emil Amsel
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Squarelife Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft FL
2 1 Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revisionsstelle Verwaltungsrat Geschäftsleitung Revisionsstelle 3 2 Jahresbericht Bericht des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates Bericht der Geschäftsleitung 5 3 Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanz Aktiven Passiven Versicherungstechnische Bestätigung Erfolgsrechnung 10 4 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung Grundsätze der Rechnungslegung Grundlagen Bilanzstichtag Umrechnung fremder Währungen Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anteile an Anlagefonds Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern Versicherungstechnische Rückstellungen Erläuterungen zur Bilanz Kapitalanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Versicherungstechnische Rückstellungen Anlagerisiko des Versicherungsnehmers Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Verteilung nach Prämien Verteilung der Bruttoprämien nach Herkunft Erträge aus Kapitalanlagen 15 Squarelife Seite 1 von 18
3 4.3.4 Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Sonstige Angaben Mitarbeiter Bezüge des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitungsorgane Aktienkapital Name und Sitz der Muttergesellschaft Honorar der Revisionsstelle 16 5 Bericht der Revisionsstelle 18 Squarelife Seite 2 von 18
4 1 Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revisionsstelle Stand am 31. Dezember Verwaltungsrat Hansueli Edelmann - Chairman Fabio Doninelli Alberto De Lorenzi 1.2 Geschäftsleitung Oliver Ohl, General Manager Elias Vicari, Deputy General Manager 1.3 Revisionsstelle KPMG (Liechtenstein) AG, Landstrasse Schaan Squarelife Seite 3 von 18
5 2 Jahresbericht 2.1 Bericht des Verwaltungsrates Im zweiten Jahr nach Übernahme der Finterlife hat die Squarelife die Verwaltung des übernommenen Policenbestands perfektioniert, die Policen bereinigt, die Geschäftsorganisation aufgebaut und alle Systeme entwickelt, die für die Führung einer Lebensversicherungsgesellschaft erforderlich sind. Squarelife ist nun bereit, beliebige Policenbestände uneingeschränkt übernehmen und Neugeschäft zeichnen zu können. Zwei Übernahmeversuche von Versicherungsgesellschaften scheiterten leider. Die Gründe lagen nicht in technischen Risiken, wie der Umfang der Bestände, die lücken- und fehlerhaften Daten, die Komplexität oder die Spezialitäten der Policen oder übermässige biometrische Risiken, sondern in der begrenzten Kapazität und Bereitschaft von Squarelife, unbegrenzte und unabsehbare rechtliche Risiken zu übernehmen, denen sich die Versicherer verständlicherweise vollständig und definitiv zu entledigen wünschten. Mit anderen Versicherern begannen im Berichtsjahr Gespräche über die Übernahme der technischen Verwaltung oder von ausgewählten Versicherungsbeständen. Entscheide werden im laufenden Jahr fallen. Bisher verfügte Squarelife nur über eine Lizenz für die Übernahme von Policenbeständen. Strategisches Ziel ist aber auch, neue Produkte zu lancieren. Deshalb wurde im Herbst bei der liechtensteinischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ein Gesuch für die Aufnahme des Neugeschäfts eingereicht. Im Februar des laufenden Jahres bewilligte die FMA das Gesuch. Als erstes Produkt wird eine neu konzipierte Wrapper-Police für vermögende Privatkunden lanciert. Sie erfüllt strikt die Steuerbestimmungen der Zielländer, hält die Mindestbestimmungen für biometrische Risiken ein, integriert nur liquide Wertschriften mit täglicher, elektronischer Bewertung, operiert mit äusserst günstigen, transparent ausgewiesenen Kosten, vermeidet Gratisoptionen und ist mutationsfreundlich gestaltet. Die Entschädigung der externen Vertriebe erfolgt auf Honorarbasis zwischen dem Kunden und dem Vertrieb oder mit Kommissionen, die zwischen dem Kunden und dem Vertrieb unterschriftlich festgelegt und von der Einmalprämie abgezogen werden. Retrozessionen aus dem Anlagegeschäft oder sonstige Vergütungen werden von Squarelife nicht vereinnahmt. Solche Produkte setzen ein tragfähiges Geschäftsmodell voraus. Es unterscheidet sich von Geschäftsmodellen anderer Versicherungsunternehmen vor allem durch eine industrialisierte Verwaltung, den Verzicht auf eine eigene Vermögensverwaltung und einen eigenen Vertrieb. Industrialisierung bedeutet standardisierte, strukturierte, automatisierte Abläufe ohne Bruchstellen und ohne manuelle Eingriffe. Alle Daten und Prozesse sind im Informatiksystem der Schwestergesellschaft Lifeware abgebildet und werden darin nachgeführt, gesteuert, agendiert, ausgewertet, kontrolliert und für das Kunden- und Aufsichtsreporting aufbereitet. Squarelife Seite 4 von 18
6 Die Industrialisierung der Prozesse in allen operativen Funktionen senkt die Kosten deutlich, reduziert die Fehlerquote und gewährleistet hohe operative Sicherheit. Funktionen, in denen sich Squarelife keine Kompetenz zumisst, werden ausgelagert. So verzichtet sie auf eigene Fonds oder ein eigenes Asset Management. Biometrische Risiken werden vermieden oder dann auf einen Rückversicherer überwälzt. Die Anlage-, Rückversicherungs-, Vertriebs- und sonstigen Partner werden nach vorgegebenen Kriterien sorgfältig ausgewählt und periodisch geprüft. Ohne weitsichtige und kreative Visionäre, Tüftler und Spezialisten nützt das beste Geschäftsmodell nichts. Der Verwaltungsrat dankt allen Mitarbeitenden, die sich mit grossem Engagement für immer noch bessere Kundenlösungen einsetzen. Hansueli Edelmann - Chairman 2.2 Antrag des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Jahresgewinn von CHF auf neue Rechnung vorzutragen. 2.3 Bericht der Geschäftsleitung Einleitung Das Geschäftsjahr 2014 stand unter der Vorgabe, die Betriebsorganisation weiter zu entwickeln und erstmals ein positives Geschäftsergebnis zu erzielen. Für Letztere boten sich lediglich kostenstabilisierende Massnahmen an, da das Geschäft auch im Berichtsjahr weiterhin im runoff-modus, also ohne den Verkauf neuer Versicherungspolicen, geführt wurde. Nach einem beim Kauf der Gesellschaft übernommenen sehr hohen Verlust von rund 690'000 Schweizerfranken und einem geringen Verlustbetrag im Jahr 2013 von rund 16'000 Schweizerfranken wurde das Ziel mit einem Gewinn von CHF 5'166 erfüllt. Rückblick 2014 Die auf den ersten Blick geringfügige Verbesserung des Geschäftsergebnisses ist vor dem Hintergrund folgender Aspekte als Erfolg zu werten: - Die Bestandsverkleinerung des ehemaligen Finterlife-Portfolios setzte sich in einem zu erwartenden Ausmass fort. Entsprechend reduzierten sich die Gebühren-Einnahmen. - Die regulatorischen Anforderungen und die Gebühren der Finanzmarktaufsicht sind gestiegen. Squarelife Seite 5 von 18
7 - Die Möglichkeiten, über Anlagen nennenswerte Gewinne erzielen zu können, sind weiterhin sehr limitiert. - Zur Verbesserung des Ergebnisses trug bei, dass die minimale personelle Ausstattung der Gesellschaft mit einer Halbtagskraft im Zusammenspiel mit der Geschäftsleitung und dem externen Dienstleister Lifeware unverändert beibehalten werden konnte. - Bei der Weiterentwicklung der Betriebsorganisation standen drei zentrale Bereiche im Fokus: - Das gesamte Rechnungswesen konnte schnittstellenfrei ins Verwaltungssystem eingebettet werden. Buchhaltung und Zahlungsverkehr können nun systembasiert abgewickelt und überwacht werden. - Das bisher in einem externen Subsystem geführte Asset-Management wurde nahtlos ins Verwaltungssystem überführt und mit automatisierten Überwachungsfunktionen versehen. - Die ab 2016 obligatorisch durchzuführenden Solvency II Berechnungen wurden bereits Ende 2014 ins Verwaltungssystem integriert und dienen fortan als wichtige Grundlage für die Unternehmensüberwachung und -steuerung sowie das Reporting an die Aufsichtsbehörden. Mit der Konsolidierung der operativen Prozesse und der Kostensenkung dank Skaleneffekten können zukünftig problemlos weitere Vertragsbestände aufgenommen und Neugeschäfte abgewickelt werden. Ausblick 2015 Die Herausforderungen im laufenden Jahr sind vor allem in zwei Bereichen gegeben: Die umfangreichen regulatorischen Anforderungen unter dem Überbegriff "Solvabilität II" müssen in 2015 finalisiert werden, da sie ab 2016 verpflichtend anzuwenden sind. Die Wiedereröffnung des Neugeschäftes geht mit neuen strukturellen und organisatorischen Anforderungen einher, die es im Rahmen der selbst auferlegten hohen Effizienz-, Kosten- und Innovationskriterien umzusetzen gilt. Mit geeigneten organisatorischen und personellen Weiterentwicklungen ist davon auszugehen, dass der positive Trend des Jahres 2014 auch im neuen Geschäftsjahr fortgesetzt werden kann. Oliver Ohl - General Manager Squarelife Seite 6 von 18
8 3 Bilanz und Erfolgsrechnung 3.1 Bilanz Aktiven Bilanz Anhang CHF CHF B. Kapitalanlagen III. Sonstige Kapitalanlagen 1) Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds '646 2) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3'610'460 5'673'000 4'833'202 6'220'646 C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen '707'784 99'929'049 D. Andere Forderungen Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen C) gegen andere VN 145' '547 III. Sonstige Forderungen 3) gegen andere Schuldner 4'328 4' ' '870 E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen, Vorräte '700 II. Laufende Guthaben bei Banken, Postscheckguthaben, Schecks und Kassenbestand '897' '927'559 F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten '877 III. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten '244 58'298 Total Aktiven 86'272' '359'421 Squarelife Seite 7 von 18
9 3.1.2 Passiven Bilanz Anhang CHF CHF A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital 7'000'000 7'000'000 II. Organisationsfonds 6'000'000 6'000'000 V. Verlustvortrag -4'793'597-4'777'601 VI. Jahresgewinn/-verlust 5'166-15'996 8'211'569 8'206'403 D. Versicherungstechnische Rückstellungen II. Deckungrückstellung 0 0 V. Schwankungsrückstellung 62' E. Versicherungstechnische Rückstellungen für Lebensversicherungsverträge, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird '665'524 99'858'964 F. Andere Rückstellungen Steuerrückstellungen 0 0 Sonstige Rückstellungen H. Andere Verbindlichkeiten II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 1) Gegenüber verbundenen Unternehmen 0 0 V. Sonstige Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Steuern Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 13'816 82' Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern 76' ' '660 90' '660 I. Rechnungsabgrenzungsposten '349 Total Passiven 86'272' '359'421 Squarelife Seite 8 von 18
10 3.1.3 Versicherungstechnische Bestätigung Ich bestätige, dass die Deckungsrückstellungen und die Prämienüberträge nach den hierfür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet sind. Die per unter Position D und E ausgewiesenen versicherungstechnischen Rückstellungen in der Höhe von CHF 77'727'535 enthalten die Deckungsrückstellung des eigenen (direkten) Geschäftes. Es wurden keine Geschäfte in Rückversicherung übernommen und keine Deckungsrückstellungen an Rückversicherer abgegeben. Ruggell, 9. April 2015 Markus Bieri Verantwortlicher Aktuar Diplom-Physiker (ETH) Squarelife Seite 9 von 18
11 3.2 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Anhang CHF CHF 1. Verdiente Prämien für eigene Rechnung 4.3.1/2 a) Gebuchte Bruttoprämien 10'803 2'315'142 b) Abgegebene Rückversicherungsprämien 0-89'992 10'803 2'225' Erträge aus Kapitalanlagen c) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen 212' '004 e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 143'156 36' ' ' Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen ' '742' Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle - aa) Bruttobetrag -20'370'932-71'521' Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen a) Veränderung der Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag 20'165'951 67'255' Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen -21'362 16'358 b) Verwaltungsaufwendungen -327' ' ' ' Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen -29'251-59'278 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -132' '004 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen ' ' ' Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen '096'910-26'316' Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung 5'166-15' Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresgewinn/-verlust Squarelife Seite 10 von 18
12 4 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung 4.1 Grundsätze der Rechnungslegung Grundlagen Die Jahresrechnung basiert auf den Grundsätzen des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR). Sie erfüllt zudem die folgenden gesetzlichen Vorschriften: Gesetz vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz; VersAG) und die dazu erlassene Verordnung (Versicherungsaufsichtsverordnung; VersAV) in der jeweils gültigen Fassung Bilanzstichtag Die Versicherungsunternehmen im Fürstentum Liechtenstein haben von Gesetzes wegen die Bilanz auf den 31. Dezember zu erstellen Umrechnung fremder Währungen Die auf fremde Währung lautenden Guthaben, Forderungen, anteiligen Zinsen, Verbindlichkeiten und versicherungstechnischen Rückstellungen etc. werden grundsätzlich zum Monats-Mittelkurs ESTV des Bilanzstichtages in Schweizer Franken umgerechnet. Dasselbe gilt auch für Wertpapiere in fremder Währung. Allfällige Währungsdifferenzen werden erfolgswirksam erfasst. Im Berichtsjahr wurden folgende Buchkurse bzw. Bilanzstichtagskurse verwendet: Bilanzstichtagskurs US Dollars (USD) Euro (EUR) Schwedische Kronen (SEK) CHF / USD CHF / EUR CHF / SEK Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere werden zum Nominalwert bewertet. Die entsprechende Bewertungskorrektur wird unter den Positionen Erträge aus Kapitalanlagen bzw. Aufwendung für Kapitalanlagen ausgewiesen Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anteile an Anlagefonds Die Aktien und Anteile an Anlagefonds in Schweizer und ausländischen Portefeuilles werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet (Anschaffungskosten oder tieferer Marktwert) Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern werden zum Marktwert am Bilanzstichtag bewertet. Das benutzte Datum ist das letzte bekannte Datum zum Zeitpunkt des Bilanzstichtags. Squarelife Seite 11 von 18
13 4.1.7 Versicherungstechnische Rückstellungen Die Deckungsrückstellung umfasst den versicherungsmathematisch errechneten Wert der Verpflichtungen des Versicherungsunternehmens. Die Deckungsrückstellung wurde nach den hierfür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet. Bei Versicherungen, die an Anlagefonds gebunden sind (das Risiko wird vom Versicherungsnehmer getragen), entspricht die Deckungsrückstellung dem Wert der Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer (Pos ) zum Bilanzstichtag. Zillmerabschläge werden unter den Passiven der Bilanz vom Bruttobetrag der "versicherungstechnischen Rückstellungen / Anlagerisiko des Versicherungsnehmers" abgezogen. Siehe entsprechende Berechnungen in Bei Abschluss des Vertrags hat der Kunde die Wahl, entweder die Abschlusskosten einmalig oder während maximal 7 Jahren zu bezahlen. Wählt der Kunde die zweite Variante, so hat Squarelife einen Anspruch auf die geschuldeten Abschlusskosten; dieser Anspruch entspricht den Forderungen gegenüber den Versicherungsnehmern aus Abschlusskosten. Squarelife Seite 12 von 18
14 4.2 Erläuterungen zur Bilanz Kapitalanlagen Aktien, nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anlagefonds Schuldverschreibungen, festverzinsliche Wertpapiere Zeitwerte Marktwerte Zeitwerte Marktwerte Anfangsbestand '300 5'673'000 3'526'713 Käufe '126 3'647'428 3'585'317 Verkäufe '641-5'688'039-1'350'000 Zinsen 0-Coupons Wertberichtigungen / Abschreibungen Realisiert Kursdifferenzen Gewinn Wechselkurs Differenzen Verlust Gewinn Verlust Nicht realisiert Kursdifferenzen Gewinn ' '540 Wechselkurs Differenzen Verlust '178-11' '791 Gewinn Verlust Schlussbestand 1 222' '646 3'610'460 5'673'000 TOTAL Kapitalanlagen 4'833' Squarelife Seite 13 von 18
15 4.2.2 Sonstige Vermögensgegenstände Buchwert / CHF Buchwert / CHF Möbel und Maschinen 0 0 Wertberichtigung Möbel und Maschinen 0 0 EDV Hardware 99'000 99'000 Wertberichtigung EDV Hardware '300 TOTAL Sachanlagen '700 Kassabestand, Post 0 0 Bankguthaben 3'497'633 1'897'859 TOTAL Kassa, Post, Bank 3'497'633 1'897'859 Callgelder 0 0 TOTAL Andere Vermögensgegenstände 0 0 TOTAL Sonstige Vermögensgegenstände 3'507'533 1'927' Versicherungstechnische Rückstellungen Anlagerisiko des Versicherungsnehmers Buchwert / CHF Buchwert / CHF Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen '929'048 In Abzug gebrachte Zillmerabschläge -42'260-70'084 Total Versicherungstechnische Rückstellungen Anlagerisiko des Versicherungsnehmers 77'665'524 99'858'964 Squarelife Seite 14 von 18
16 4.3 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Verteilung nach Prämien Buchwert / CHF Fondsgebundenes Geschäft Buchwert / CHF Fondsgebundenes Geschäft Einmalprämie '315'142 Laufende Prämie 0 0 Total '315' Verteilung der Bruttoprämien nach Herkunft / CHF / CHF Fürstentum Liechtenstein 0 0 Übrige Mitglieder EWR '315'142 Schweiz 0 0 Übrige Länder 0 0 Total '315' Erträge aus Kapitalanlagen / CHF / CHF Obligationenzinsen '663 Verrechnete Umsatzabgaben '341 Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen '541 Total 356' ' Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen / CHF / CHF Bewertung nach Zeitwert gem. Ziff. 5 Bst. b Anhang 4 VersAV '742'129 Netto 6'535'524 28'742'129 Squarelife Seite 15 von 18
17 4.3.5 Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen CHF CHF Bewertung nach Zeitwert gem. Ziff. 5 Bst. b Anhang 4 VersAV '316'709 Netto -6'096'910-26'316' Aufwendungen für Kapitalanlagen CHF CHF Aufwendungen für Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen '278 Abschreibungen auf Kapitalanlagen '004 Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen '569 Total -245' ' Sonstige Angaben Mitarbeiter Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 0.5 Mitarbeiter angestellt Bezüge des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitungsorgane Im Berichtsjahr wurden den Mitgliedern des Verwaltungsrates Gesamtbezüge in Höhe von insgesamt CHF gewährt. Das Wahlrecht des Art Nr. 9 lit. D PGR wurde bezogen auf die Bezüge der zwei Geschäftsleitungmitglieder in Anspruch genommen Aktienkapital Per beträgt das Aktienkapital insgesamt CHF 7 Millionen. Es besteht aus 7'000 Namenaktien mit einem Nominalwert von je CHF 1' Name und Sitz der Muttergesellschaft Die Aktien der Squarelife Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft, Ruggell sind zu 100% im Besitz der Bracechange Holding SA, 6934 Bioggio, Schweiz Honorar der Revisionsstelle Die für das Geschäftsjahr 2014 erbrachten Revisionsdienstleitungen belaufen sich gemäss Auftragsbestätigung auf ca. CHF 66'000, wovon ungefähr CHF 8'000 die Sorgfaltspflichtprüfung betreffen. Squarelife Seite 16 von 18
18 4.4.6 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Am 10. November 2014 wurde ein Gesuch um Genehmigung der Änderung von geschäftsplanrelevanten Elementen an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein gestellt. Konkret wurde die Wiederaufnahme des Verkaufs von Lebensversicherungsprodukten beantragt. Am 28. Januar 2015 hat die FMA diesen Antrag gutgeheissen. Squarelife Seite 17 von 18
19 KPMG (Liechtenstein) AG Landstrasse 99 Telefon Internet LI-9494 Schaan Telefax HR Nr. FL Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Squarelife Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft, Ruggell Als Revisionsstelle nach den Bestimmungen des Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) und den Jahresbericht der Squarelife Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und den Jahresbericht ist die Verwaltung verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des liechtensteinischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung und im Jahresbericht mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit dem liechtensteinischen Gesetz. Ferner entsprechen die Jahresrechnung und der Jahresbericht dem liechtensteinischen Gesetz und den Statuten. Der Jahresbericht steht im Einklang mit der Jahresrechnung. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG (Liechtenstein) AG Hans Vils Wirtschaftsprüfer Leitender Revisor Denise Hämmerle Wirtschaftsprüferin Schaan, 08. April 2015 Beilagen: - Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) - Jahresbericht KPMG (Liechtenstein) AG/SA, is a subsidiary of KPMG Holding AG/SA, which is a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. Mitglied der Treuhand-Kammer
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