Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse

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1 nforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse llgemeine nforderungen Wenn erforderlich, ist das Manuskript vom BMVBS freizugeben Vollständigkeit der Unterlagen (Word-Datei als Fließtext, Karten, Graphiken, bbildungen, Fotos als separate Originaldateien) Formate der Unterlagen: Texte als unformatierte Word-Datei; gewünschte Stellen von bbildungen/ Tabellen/Karten oder Fotos sind im Text zu markieren Tabellen als Excel-Datei; die Dateinamen enthalten die laufenden Nummern laut Tab.-Verzeichnis Grafiken und bbildungen als Vektorgrafik (dobe Illustrator, Excel), bei der Darstellung sind die Gestaltungsrichtlinien zu berücksichtigen; die Dateinamen enthalten die laufenden Nummern laut bb.-verzeichnis Fotos in Mindestauflösung von 50 dpi, ideal 300 dpi, bezogen auf die gewünschte usgabengröße; keine aus Printprodukten eingescannten bbildungen verwenden Karten als Illustrator-Datei, umgewandelt in CMYK, Schriften in schwarz (00 %), in der für die Karte benötigten Größe Für Graphiken, bbildungen, Karten, Fotos sowie Tabellen gelten die Breiten: 63 mm (eine Textspalte), 04 mm (Rand- und Textspalte), 3 mm (zwei Textspalten) oder 73 mm (ganze Seite) Nachdruckgenehmigungen, Bearbeitungsrechte sind für alle Fremdgrafiken (Fotos, bbildungen, Karten) vorzulegen oder schriftlich zu bestätigen. Formale nforderungen an den Inhalt Text Vollständigkeit des Textes bei Eigennamen ist auf die richtige Schreibweise zu achten. ußer Prof. und Dr. wird auf akademische Titel verzichtet, Funktionen werden nur angegeben, wenn es sich um leitende bzw. stellvertretend leitende Funktionen großer Einrichtungen, Institutionen und Verbände handelt. nsonsten werden lediglich die Einrichtungen, Verbände und Institutionen genannt. alle Publikationen des BBSR erscheinen in neuer Rechtschreibung Einhaltung der Zitierung nach den Vorgaben des BBSR (eigene rbeitshilfe) Einheitliche Verwendung von bkürzungen Stand: Juni 00

2 nforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse Verbindlicher ufbau der Publikationen: Veranstaltungsflyer Titelseite Textseite (max. 300 Zeichen inkl. Leerzeichen, ohne bb. und Grafiken) Programm (max. Seiten) Organisatorische Hinweise/Impressum gemäß ngaben in den Gestaltungsrichtlinien Schriftenreihen Forschungen und Werkstatt: Praxis Innentitel Impressum ggf. Vorworf Inhalt ggf. Tabellen- und bbildungsverzeichnis Zusammenfassung inkl. englische Zusammenfassung Haupttext ggf. nhang ggf. Literaturverzeichnis ggf. bkürzungsverzeichnis Werbeseite (wird vom BBSR erstellt) Die Überschriftenhierarchie des Haupttextes darf max. 4 Überschriftenebenen umfassen. Nummerierung lediglich auf der. und. Ebene. bbildungen / Grafiken (Originaldatei als Vektorgraphik in dobe Illustrator, Excel) Tabellen / Übersichten (in Word geschrieben oder als gesonderte Datei im Excel-Format) Karten (Originaldatei als Vektorgraphik in dobe Illustrator) Vollständigkeit und Lesbarkeit (inkl. Legende), alle inhaltlichen Darstellungselemente werden erläutert Beschriftungen (Überschrift sowie Quellenangaben) sind Bestandteil des Textes (werden an der gewünschten Stelle in die Word-Datei platziert) Stand: Juni 00

3 nforderungen an ein fertiges Produkt Erwartet werden ein druckfertiges PDF sowie für den Download eine internettaugliche, barrierefreie PDF. Für die rchivierung wird zudem die originale Satzdatei sowie alle eingefügten Vektorgrafiken und Rasterbilder gesondert im High-End-Format benötigt. Druckfertige PDF Ein mit hoher uflösung als unseparierte Datei, hergestellt mit dobe crobat Destillier ( 400 dpi) ungesichertes PDF keine konstruierten Doppelseiten; die Funktion Druckbögen (InDesign) oder Montagefläche (QuarkXPress) nicht verwenden nicht selbst ausschießen, keine DIN 4-Seiten auf DIN 3-Seiten abspeichern alle Schriften einbetten schwarzer Text in 00 % schwarz anlegen Farbangaben: siehe Gestaltungsrichtlinien (CMYK-Modus oder Vollton) Beschnittzugaben bei Farbaufträgen, die bis an den Seitenrand gehen (nschnitt 3 mm) Linien: Mindeststärke von 0,5 pt Rasterbilder: Mindestfarbauftrag von 5 % im hellen Randbereich Mindestauflösung von 50 bis 300 dpi im Endformat Internetfähige PDF Texte und Grafiken müssen verständlich sein, auch wenn sie ohne Farbe betrachtet werden. Bei der Erstellung des Textes in Word muss mit Formatvorlagen gearbeitet werden. Die zu erstellende PDF-Datei sollte so niedrig wie möglich sein, um lange Ladezeiten zu vermeiden. Das PDF muss ungesichert sein. Beachten Sie die Vorgaben zur Barrierefreiheit Stand: Juni 00

4 Zitierhinweise und -beispiele In den Veröffentlichungen des BBSR wird grundsätzlich die deutsche Zitierweise mit Literatur- und Quellenangaben als nmerkungen bzw. Fußnoten bevorzugt. In den Schriftenreihen (Monographien) können Literatur- und Quellenangaben wahlweise auch in amerikanischer Zitierweise (Quellenzusätze im Text, Literatur- und Quellenangaben als alphabetische Literaturliste) erfolgen. Eine Mischung beider Zitierweisen ist nicht erlaubt. Jedoch kann im Einzelfall auch bei deutscher Zitierweise die verwendete Literatur sowie nicht direkt zitierte Quellen als Literaturliste angeführt werden ( Literatur, Weitere Literatur ). In beiden Fällen ist die Literatur vollständig und einheitlich nach folgenden bibliographischen Mustern zu zitieren: Monographie utor (Nachname, Vorname): Titel. Erscheinungsort und -jahr, (ggf. Seitenangabe) Krummholz, K.; Deuser, B.: Die deutsche Landschaft als Kulturgut. Bonn 899 Beitrag aus einem Sammelband utor(en): Beitragstitel. In: Titel des Sammelbands. Hrsg.: Nachname, Vorname. Erscheinungsort und -jahr, Seiten (ggf. genaue Fundstelle) Krummholz, K.; Deuser, B. (Hrsg.): Die deutsche Landschaft als Kulturgut. In: Landschaft aktuell. Hrsg.: Helfrich, H. Wiesbaden 000, S. (6) Zeitschriftenaufsatz utor (Nachname, Vorname): Titel. Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungsjahr) Heft, Seiten Lohr, D.: Neue Ergebnisse zur Buchforschung. Raumforsch. u. Raumordnung 66 (999) H., S (43) Schriftenreihe Herausgeber (Hrsg.): Hefttitel. Schriftenreihe: Reihentitel Heft Nr., Ort Jahr. Bearbeitet von: Nachname, Vorname Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Kreislaufwirtschaft in der städtischen / stadtregionalen Flächennutzung. Schriftenreihe: Werkstatt: Praxis Heft 5, Bonn 007. Bearbeitet von: Preuß, Thomas; Dosch, Fabian u.a. Beitrag aus einer Schriftenreihe utor (Nachname, Vorname): Titel. Erscheinungsort und -jahr. = Schriftenreihe, Band/Heft, Seite/Fundstelle Burger, K.: Raum und Zeit. Köln 970. = Mater. z. Geographie, Bd., S. 0 Folgezitat bei mehrmaligem Zitieren einer Veröffentlichung utor (Nachname, Vorname): Kurztitel, a.a.o., Seite Lohr, D.: Neue Ergebnisse, a.a.o., S. 44 oder bei aufeinander folgender gleicher Quelle: Ebda., S. 0 Stand: Juni 00

5 Vorgaben zur Barrierefreiheit Folgende Punkte müssen berücksichtigt werden: Logische Lesereihenfolge durch logische Dokumentstruktur Bei der Erstellung des PDF-Dokumentes müssen die Strukturinformationen über sogenannte Tags abgebildet werden. Die Erzeugung der Tags wird im usgangsdokument angelegt.* Lesezeichen Lesezeichen werden im usgangsdokument angelegt (bis zur 3. Hierarchie).* Inhaltsverzeichnis Das Inhalts-Einträge werden mit den Überschriften im Dokument verknüpft. lternative Texte für Bilder, Grafiken und Karten Wenn das Dokument bbildungen enthält, werden diese zusätzlich in Textform beschrieben.* Illustrationen Bilder oder Farbflächen, die nur zur Illustration dienen, müssen im crobat in den Hintergrund gestellt werden, d.h. für assistive Technologien nicht erkennbar sein. Tabellen Tabellen werden im usgangsdokument als Tabelle angelegt. Tabellen dürfen nicht als Gestaltungshilfe benutzt werden (Verschachtelungen Bild und Text). Tabellen müssen sinnvoll beschriftet sein. Zeilen- und Spaltenüberschriften müssen als solche gekennzeichnet sein. Das Einfügen von Tabellen als Grafik bedeutet, dass die Informationen der Tabelle für assistive Technologien verloren gehen. Sprache des Dokuments Ist die Dokumentsprache nicht angegeben, ist die sprachliche Wiedergabe des Textes durch den Screenreader nicht möglich.* Sicherheitseinstellungen PDF-Dokumente dürfen nicht Kennwort geschützt oder mit anderen Sicherheitseinstellungen versehen werden. *) Tags, Lesezeichen, alternative Texte sowie die Sprache des Dokuments können auch im crobat nachträglich erstellt werden. Dies bedeutet aber in der Regel einen größeren ufwand und ein ufblähen der Dateigröße. Stand: März 0

6 Vorgaben zur Barrierefreiheit Schrift Es ist eine codierte serifenlose Open-Type-Schrift zu wählen, denn jedes Zeichen im Dokument muss Unicodekonform sein, damit es von einem Screenreader eindeutig interpretiert werden kann. Schriftvergrößerung Die Zeilenlänge muss sich der Fensterbreite anpassen, die Lesereihenfolge logisch bleiben. Überprüfung im crobat-menü über die Option nzeige > Umfließen. Gescannte Dokumente mit zugänglichem Text Gescannte Texte sind nicht für Screenreader zugänglich. Sie müssen von einem OCR-Programm bearbeitet und anschließend in ein PDF-Dokument mit Tags umgewandelt werden. rbeitshilfen rbeitshilfen zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente finden Sie unter: Stand: März 0

7 Zitierhinweise und -beispiele Internet-Quellen gewohnte Zitierweise (s.o.). Online unter: URL (Zugriffsdatum) Web-Sites/Homepages Firma/Person (Jahr). Titel. URL (Zugriffsdatum) Merke: Mehrere Verfasser werden durch Semikolon getrennt, maximal sollen drei Verfasser genannt werden, auf die utorenschaft nicht namentlich genannter Verfasser wird durch et al. hingewiesen. Vornamen und Nachnamen der Verfasser werden durch Komma getrennt. Die Vornamen der Verfasser/ Herausgeber sind einheitlich entweder vollständig auszuführen oder durch ein Initial abzukürzen. Mehrere Erscheinungsorte werden durch Komma getrennt (Nennung weiterer Erscheinungsorte jedoch fakultativ). Die Verlage werden grundsätzlich nicht mit aufgeführt. Die bibliographischen ngaben enthalten keine Kursivschrift, Versalien oder eckige Klammern. m Ende der bibliographischen ngabe steht kein Punkt. Die Nennung von Untertiteln; uflagen; Personen und/oder Institutionen als Verfasser/Herausgeber ist fakultativ. Verwendet werden nur allgemeinverständliche bkürzungen. Literatur und Quellenangaben als nmerkungen (deutsche Zitierweise) Die Fußnoten/nmerkungen wie auch sonstige Hinweise werden nach der Zitat-(Hinweis-)stelle im Text fortlaufend nummeriert und in dieser bfolge je nach nzahl und Umfang am Ende eines Beitrags oder in der Randspalte ausgeführt (in der Zeitschrift Raumforschung und Raumordnung nur am Ende des Beitrags). Zitierbeispiele: Hans Meier schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass ( ) () Meier, H(ans): Wildtiere in frika. Bonn 988 Hans Meier schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass besonders die ntilopen bedroht sind. () Meier, H.: Wildtiere in frika. Bonn 988, S. 0 Nach überwiegender Lehrmeinung ist diese These obsolet. () Vgl. Beier, K.: Neue Erkenntnisse zur Strahlentheorie. Geogr. Rundschau (005) 7, S ; Kugler, Franz: Strahlen ohne Ende? Inform. z. Raumentwickl. (00) 3, S (5) Literatur und Quellenangaben als Literaturliste (amerikanische Zitierweise im BBSR-Modus) In den Schriftenreihen des BBR können alternativ zu den nmerkungen/fußnoten Quellenzusätze im Text in Verbindung mit einem alphabetischen Literaturverzeichnis am Ende der Publikation bzw. Einzelbeiträge als Zitierweise verwendet werden. Zitierbeispiele: Hans Meier (988) schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass ( ) Nach überwiegender Lehrmeinung ist diese These obsolet (Beier 005; Kugler 00; Detmer/Meyer/Crömer 000, S. 0). Zugehöriges Literaturverzeichnis am Ende des Beitrags: Beier, K.: Neue Erkenntnisse zur Strahlentheorie. Geogr. Rundschau (005) 7, S Kugler, Franz: Strahlen ohne Ende? Inform. z. Raumentwickl. (00) 3, S Meier, H(ans): Wildtiere in frika. Bonn 988 Stand: Juni 00

8 Flyer/Faltblätter Gestaltungsrichtlinien des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) Gestaltungsbeispiel Titelseite 3 Das Label des Forschungsfeldes Variationen nwendungsbeispiele 4 Forschungsfeldflyer Kontakt-/Impressumsseite 5 Gestaltungsbeispiel, dreiseitig (außen) 6 Gestaltungsbeispiel, dreiseitig (innen) 7 Veranstaltungsflyer Gestaltungsbeispiel, vierseitig (außen) 8 Gestaltungsbeispiel, vierseitig (innen) 9 Kontakt-/Impressumsseite lle Rechte vorbehalten BMVBS, Berlin Stand: März 00

9 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter Gestaltungsbeispiel Titelseite Die bbildung zeigt das Gestaltungsbeispiel der Titelseite eines Forschungsfeld- bzw. Veranstaltungsflyers. Die bbildung ist auf 80 % der Originalgröße verkleinert. 00 mm BMVBS-Logo (CMYK) Höhe des Fahnenelementes: 8 mm 5 mm 0 mm 8 mm 5 mm 45 mm Element SG = Schriftgrad in Punkt L = Zeilenabstand in Punkt SG/Z Name des Forschungsfeldes 8/0* Univers 67 Bold Condensed, Farbe: weiß, linksbündig *) Varianten der Schriftgröße: siehe Seite 3 47,5 mm 3 C 3 Ein ExWoSt-Forschungsfeld 8,7/0 mm Univers 67 Bold Condensed, Farbe: weiß, 3,5 mm linksbündig Die Schriftgröße ist verbindlich. 4 Dritte Informationsebene (variabel) 3/8 B Univers 55 Oblique, Farbe: Pantone 548 (60 %), linksbündig 4 65 mm 5 Hinweis zum Forschungsprogramm 7/9 Univers Condenset Regular, Farbe: Pantone 548 (40 %), linksbündig verbindlicher Textinhalt von 5 5,57 mm 0 mm 5 Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Die Texte 4 5 bleiben stets innerhalb der Breite dieser vier Konturrahmen Formhinweise Größe des Labels 44,5 mm (quadratisch), Farbe: Pantone 548 (60 %) B Größe der Kontur-Rahmen 3,5 mm (quadratisch), Farbe: Pantone 548 (60 %), Kontur 0,5 Punkt C bstand Label/Kontur-Rahmen jeweils mm Stand: März 00

10 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 3 Das Label des Forschungsfeldes Variationen Die folgende Darstellung zeigt vier Beispiel-Label mit hinterlegtem Gestaltungsraster. Beispiele innerhalb der grafischen Richtlinien Der Name des jeweiligen Forschungsfeldes (z. B. 3stadt, Städte der Zukunft ) wird bevorzugt in der Schriftgröße von Punkt 8/Vorschub 0 gesetzt. Bei Bedarf (siehe viertes Label) darf auch auf kleinere Schriftgrößen (z. B. 6 Punkt, 4 Punkt) zurückgegriffen werden. 5 mm Der bstand der Schriften zum oberen, unteren und linken Rand beträgt immer 5 mm. Der bstand zum rechten Rand beträgt mindestens 5 mm. uf den Titelseiten der forschungsfeld-spezifischen Publikationen erscheint die ExWoSt-typische Quadratanordnung nur als Kontur. Ihre charakteristische nordnung darf nicht verändert werden, damit eine hohe Wiedererkennung garantiert ist. Es können Fotos in die Struktur integriert werden (eingefärbt in der Volltonfarbe Pantone 548). Es dürfen nur diese vier abgebildeten Layoutvarianten verwendet werden, wobei das Fotomotiv je nach Inhalt variieren kann. Die Hintergrundfarbe ist entweder 00 % des Farbtons (Pantone 548) oder weiß. Diese Festlegung gilt für die Titel- bzw. Kontaktseite. Hinweis Genauere ngaben zur Vermaßung und Platzierung der Elemente eines Titels, finden Sie unter der Seite Gestaltungsbeispiel. Stand: März 00

11 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 4 Forschungsfeldflyer Kontakt-/Impressumsseite 00 mm 45 mm 39 mm ne r Zeile mmen, urt bis ich eutet, an irkt m- d man r bin Text? hance arum lind! sen 5 mm Kontakt Martina Musterfrau Tel.: (xxxx xx) xxx -xxxx martina.musterfrau@bbr.bund.de Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt - und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundes - ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). UNIVERSITÄT MUSTERSTDT Prof. Dr. Christian Musterherr Tel.: (x xxx) xxx -xxxx cmusterherr@xxx.de Stephan Muster Tel.: (x xxx) xxx -xxxx smuster@xxx.de 5 mm Impressum Wissenschaftliche Begleitung Herausgeber Bundesinstitut für Bau-, Stadt - Bundesministerium für Verkehr, und Raumforschung (BBSR) im Bau und Stadtentwicklung Bundesamt für Bauwesen und (BMVBS) Raumordnung (BBR) Invalidenstraße 44 Deichmanns ue Berlin 5379 Bonn Forschungsassistenz: GRUPPE MUSTERWERK Heinz Mustermann ntje Musterfrau Tel.: (x xx) xxx xxx xx mail@gruppemusterwerk.de und Gestaltung und Satz GRUPPE MUSTERWERK Musterstraße 345 Musterstadt Druck Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bildnachweis (nach Reihenfolge der bbildungen) GRUPPE MUSTERWERK, Stadt Musterdorf, Freie und Hansestadt Muster, Stadt Muster, Landkreis Muster-Fläming, Musterbau GmbH Stand Monat 00 Element Kontakt/Impressum 6 mm Univers Bold Condensed, Farbe: 00 % 5 mm Pantone 548 bstand zum blauen Feldrand 6 mm Name des Fochungsfeldes Überschrift: fett Ein ExWoSt-Forschungsfeld Innengestaltung -spaltig Hier steht bei Bedarf als dritte Informationsebene eine Überschrift SG/Z Text 8/0 Utopia Regular, Farbe: weiß bstand vom blauen Feldrand 5 mm Spaltenabstand 5 mm Seitenabstand 5 mm Hinweis Reihenfolge, Layout und Formate der Textblöcke sind verbindlich! 8/0 Weitere Informationen 0 mm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BMVBW), betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Stand: März 00

12 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 5 Forschungsfeldflyer Gestaltungsbeispiel, dreiseitig (außen) bbildung verkleinert! utzen, gbarer - n, die utzter t- lifizieen zur sind cen tstätng erten s zialen nd Stabin bei. odellalität raumit ird n, glich iese in twickden geungen zur lagen, aftung, Zur Stein den ger, und ung 97 mm (nschnitt 300 mm) Die Modellvorhaben 97 mm und ihre Themenschwerpunkte Sieben Modellvorhaben zeigen in einem breiten Spektrum, wie Sportstätten und Sporträume in unterschiedlichen städtischen B Bezügen qualifiziert und zukunftsfähig gemacht werden 00 mm 00 mm können. Minden Integrative Stadtentwicklung uf der Grundlage einer Stärkenund Schwächenanalyse der Spielund Sportsituation in Büdelsdorf wird eine neue gesamtkommunale Sportentwicklungsplanung Bildung und Sport und wird unter aktiver Beteiligung der Stadtteilbevölkerung als Bestandteil der städtischen Gebietsentwicklungsplanung entwickelt. Dabei sollen auch vorgenommen. Ziel ist es, Bewegungsräume zu erschließen technische und organisatorische Rahmenbedingungen und zu vernetzen, neue sozialraumorientierte Sportangebote für den Bau, die Nutzung und die Unterhaltung der unterschiedlichen Routenabschnitte für verschiedene Nutzergruppen zu realisieren, die Entwicklung untersucht werden. des Vereinssports zu fördern, ggf. neue Betreiberregelungen Dresden einzuführen und insgesamt das Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung in Dresden sportliche Profil für den organisierten und nicht organisierten (FoSep) Stadt entwickelt Sport Sport Büdelsdorfs zu schärfen. und Bewegung Mit der Veränderung des Schulsystems zum Ganztagsschulbetrieb ergeben sich für die Sportlandschaft erhebliche Veränderungen im Hinblick auf das Sportverhalten von Kindern und Jugendlichen, für die uslastung von kommunalen und vereinssportlichen Bewegungsräumen und Sportstätten und für das bürgerschaftliche Engagement in Vereinen. Das Modellvorhaben entwickelt kommunale Strategien und Die dritte Spalte des Flyers beträgt im Instrumente einer integrativen Gegensatz Sport- und zu Stadtentwicklungsplanung, mm, damit die diesen eine saubere Herausforderun- Faltung den anderen Spalten 97 möglich gen gewachsen ist. sind. Falz 39 mm Hamburg-Wilhelmsburg Vielzweckstrecken Hamburg- Wilhelmsburg Nach dem Vorbild von Multi- Purpose-Trails in amerikanischen Städten soll eine Wegeroute für verschiedene nichtmotorisierte Fortbewegungsformen siehe Gestaltungsbeispiel Seite 4 um den Stadtteil Wilhelmsburg Eine bereits erstellte gesamtstädtische zwischen Hamburger Hafen und Sportentwicklungs- Süderelbe herum und durch ihn planung wird auf der Stadtteilebene hindurch geführt werden. Die konkretisiert. Die stadtteil- Büdelsdorf geplante Route schafft ein neues, bezogenen Ergebnisse werden Benutzerorientierte Sport-, Spielund Bewegungsraumplanung im 8/0 öffentlichen Raum, ist auf Hintergrundfarbe Sportraumentwicklungsplanung vernetztes Sportraumangebot mit der gesamtstadtbezogenen Text im blauen Feld attraktive Zielorte ausgerichtet rückgekoppelt. Einen beson- Utopia Regular, Farbe: Pantone 548 (00 %) Überschriften Utopia Bold, Farbe: Pantone 548 (00 %) linksbündig Falz ußenseite (Titel/Kontakt) Farbe: Pantone 548 (00 %) Textseiten Innenseiten Farbe: Pantone 548 (0 %) siehe Gestaltungsbeispiel Seiten + 3 deren Stellenwert erhält die Entwicklung von wohnortnahen Bewegungsräumen als Ergänzung und Bereicherung des normierten Sportanlagenbestandes, insbesondere auch in sozial benachteiligten Quartieren. Es wird geprüft urbane Freiräume, multifunktional umzugestalten und Schulsportanlagen zu öffnen. Eine zentrale Rolle bei der Planung nehmen die lokalen Sportvereine ein. 45 mm 65 mm 0 mm (nschnitt 6 mm) Landkreis Teltow Fläming Sportentwicklungsplanung für den Landkreis Teltow-Flämin Das Projekt strebt eine über das formale ufgabenprofil einer Kreisgebietskörperschaft hinausreichende, interkommunale Kooperation der 4 Städte und Gemeinden des Landkreises in der Sportentwicklungsplanung an. Nach nalyse der Sportnachfrage und des Sportangebotes werden daraus abgeleitete Ziele und Maßnahmen in einem partnerschaftlichen Moderationsprozess abgestimmt. Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Quartiersbad Baerwaldstraße Ein ehemals städtisches, im Jugendstil errichtetes, sanierungsbedürftiges Hallenbad in einem Text im weißen Feld 8/0 Univers Bold Condensed, Farbe: Pantone 548 (00 %), linksbündig Stand: März 00

13 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 6 Forschungsfeldflyer Gestaltungsbeispiel, dreiseitig (innen) bbildung verkleinert! Spalte 00 mm Spalte 00 mm Spalte 3 97 mm 5 mm Textspalte 5 mm Textspalte 0 mm Spaltensteg 4,5 mm 4,5 mm 3 B Falz Falz 0 mm Spaltensteg 3 3 B Textspalte 4 mm 5 mm Textspalte 4 mm 5 mm 45 mm 57 mm B B 8 mm Gesamte Breite ohne nschnitt 97 mm Satzspiegel Dokument Beschnittzugabe Breite: 97 mm oben/unten/innen/außen = 3 mm Höhe: 0 mm Faltung Wickelfalz Inhalt Ränder oben = 45 mm unten = 8 mm links = 5 mm rechts = 5 mm B Spalten Der Satzspiegel beinhaltet 3 Spalten, wobei die im gefalteten Zustand innenliegende nur 97 mm beträgt. Der Spaltensteg (bstand zwischen den Spalten) beläuft sich auf 0 mm. Textspalte Eine Textspalte beträgt 4,5 mm. Die Flyerseiten werden im zweispaltigen Flattersatz gesetzt. Die Textspalte der schmalen Seite (97 mm) beträgt 4 mm. 3 4 Zwischenraum der Textspalten Der Zwischenraum zwischen den Textspalten einer Spalte beträgt jeweils 5 mm. Fotos Fotos, bbildungen immer in Schattierungen der Volltonfarbe Pantone 548 Stand: März 00

14 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 7 Veranstaltungsflyer Gestaltungsbeispiel, vierseitig (außen) Hinweise Für die Farbgebung und die Schrift gelten die Regeln des Forschungsfeldflyers. Im Unterschied zum Forschungsfeldflyer wird auf der Titelseite die Fachtagung erwähnt und der laufende Text sowie die Kontaktseite werden einspaltig gesetzt. Die Maße des Gestaltungsbeispiels (Spaltenbreite, Spaltensteg, Ränder) entsprechen dem des dreiseitigen Flyers. Durch die zusätzliche Seite (hier eine nmeldekarte) verlängert sich die Breite um 00 mm. 00 mm 00 mm 00 mm 00 mm 45 mm 3 39 mm 4 4 Fluchtlinie 4 5,4 mm,5 mm mm 3 5 mm 8,3 mm 8 mm nmeldekarte (außen) Schriftgröße/Farbe 3 BMVBS-/ExWoSt-Logo nmeldung: 0/ Utopia Bold, Farbe: Pantone 548, linksbündig nschrift: Utopia Bold, Farbe: Pantone 548 0/7 linksbündig Einzug: 90 mm 4 BMVBS-Logo: Farbe: CMYK; Länge des Fahnenelementes:,75 mm ExWoSt-Logo: Farbe: Pantone 548 Briefmarke 6/ Utopia light, Farbe: Pantone 548 Faltung Parallelfalz Stand: März 00

15 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 8 Veranstaltungsflyer Gestaltungsbeispiel, vierseitig (innen) 00 mm 00 mm 00 mm 00 mm nliegen und Zielsetzung Programm 3 Element SG/Z Schrift im weißen Feld 8/0 nmeldekarte (innen) Univers Bold Condensed, 3 nmeldekarte Farbe: Pantone 548 (00 %), linksbündig Text: 7/ Utopia Regular, Farbe: Pantone 548 Schrift im blauen Feld 8/0 (00 %) Fließtext: 8/0 Überschrift: 0/ Utopia Regular, Farbe: Pantone 548 Utopia Bold, Farbe: Pantone 548 (00 %), Blocksatz (00 %) Überschriften: Utopia Bold, Farbe: Pantone 548 (00 %) linksbündig Gestaltungselemente Linien Farbe: Pantone 548 (00 %), gepunktete Linie 0,5 Punkt bstand von Linie zur Linie: 7,5 mm Stand: März 00

16 Gestaltungsrichtlinien für Flyer / Faltblätter 9 Veranstaltungsflyer Kontakt-/Impressumsseite 00 mm 39 mm 45 mm Element SG/Z Kontakt 6 mm Kontakt 8/0 Text 8/0 Utopia Regular, Farbe: weiß Überschrift Utopia Bold, Farbe: weiß Innengestaltung -spaltig Hinweis Reihenfolge, Layout und Formate der Textblöcke sind verbindlich! Stand: März 00

Gestaltungsrichtlinien des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt)

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