Grundzüge islamischer Religion (Ilmihal)
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- Elizabeth Dieter
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1 1 Grundzüge islamischer Religion (Ilmihal)
2 2 Veröffentlichung der Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten / 334 Volksbücher / 96 Design Recep KAYA Hüseyin D L Esmer UB Ç Druck Baflbakanl k Bas mevi Tel: (0.312) Y ISBN: Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten Abteilung für religiöse Publikation Direktorat für Sammelschriften und Veröffentlichungen Tel: (0312)
3 3 D Die Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten Grundzüge islamischer Religion Lütfi ŞENTÜRK ehemaliger Mitglied des Hochrats für religiöse Angelegenheiten Seyfettin YAZICI ehemaliger Mitglied des Hochrats für r e ligiöse Angelegenheiten Übersetzerin: Nezaket EL-TÜRK ANKARA
4 4 Dieses Buch ist Geschenk der Präsidentschaft für Religiöse Angelegenheiten und unverkäuflich. Dieses Buch wurde mit dem Beschluss Nr. 66 vom des Hochrats für Religiöse Angelegenheiten veröffentlicht.
5 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Übersetzerin Vorwort DER GLAUBE Die Religion und ihre Notwendigkeit Definition der Religion Die Erfordernis der Religion Die Quelle der Religion Die Eigenschaften der Offenbarungsreligionen Der Islam und die anderen Religionen Die Besonderheiten der islamischen Religion Die Rechtsschulen des Islam Die Rechtsschule Rechtsschulen des Glaubens Rechtsschulen der religiösen Praxis Die Rechtsquellen der Religion Das Buch Die Sunna Der Konsens Der Analogieschluss Der Glaube Die Glaubensformel und das Glaubensbekenntnis Die Beziehung von Glaube und Tat Bedingungen für einen gültigen Glauben Der Glaube ist Quelle der Glückseligkeit Zustimmen und Ablehnen Die Glaubensgrundsätze Der Glaube an Allah Die Eigenschaften Allahs Die Gottesliebe Die Gottesfurcht Der Glaube an die Engel Der Nutzen des Glaubens an die Engel
6 6 Grundzüge islamischer Religion Djinnen und Teufel Der Glaube an die Bücher Wesen und Art der Offenbarung Die heiligen Bücher und Schriften Die Thora Die Bibel Die Herabsendung des Koran Die Aufzeichnung des Koran Die Vervielfältigung der Examplare Die Eigenschaften des Koran Unsere Aufgaben dem Koran gegenüber Der Glaube an die Propheten Der Bedürfnis nach Propheten Die Aufgaben und Eigenschaften der Propheten Propheten, die im Koran genannt werden Die Gemeinsamkeiten der Religionen Prophetische Wunder und Heiligenwunder Die Wunder unseres Propheten Die Eigenschaften unseres Propheten Der Glaube an das Jenseits Was bedeutet Jenseits Wann wird das Weltenende stattfinden Die Auferstehung Vorteile des Glaubens an das Jenseits Tod, Grabesleben und Auferstehung Das Tatenbuch Das Gericht Paradies und Hölle Die göttliche Barmherzigkeit Die Fürbitte unseres Propheten Der Glaube an Fügung und Schickung Der Nutzen des Glaubens an Fügung und Schickung Hingabe und Arbeit Die Bedeutung des Strebens Die Zuteilung und die Ereilung DER GOTTESDIENST Der Gottesdienst Wir Bedürfen des Gottesdienstes
7 Inhaltsverzeichnis 7 Der Gottesdienst Die Vorteile des Gottesdienstes Die Arten des Gottesdienstes Der Islam Die Grundsätze des Islam Der religiös Verantwortliche Der Verantwortliche Die Taten der religiös Verantwortlichen Sauberkeit Die Bedeutung der Sauberkeit Die Arten der Reinigung Die Waschung Die Pflichten der Waschung Die Sunna der Waschung Das Empfohlene der Waschung Die Arten der Waschung Wie nimmt man die Waschung vor Das Verpöhnte der Waschung Was die Waschung ungültig macht Was die Waschung nicht ungültig macht Was nur mit Waschung getan werden kann Befeuchten des Überstrumpfes Die Gültigkeit der Waschung mit Überstrumpf Wie befeuchtet man den Überstrumpf Das Befeuchten eines Verbandes Was das Befeuchten ungültig macht Die Sandwaschung Die Voraussetzungen der Sandwaschung Die Pflichten der Sandwaschung Die Sunna der Sandwaschung Was die Sandwaschung ungültig macht Die Ganzkörperwaschung Die Pflichten der Ganzkörperwaschung Die Sunna der Ganzkörperwaschung Das Empfohlene der Ganzkörperwaschung Das Verpöhnte der Ganzkörperwaschung Die Arten der Ganzkörperwaschung Was man ohne Ganzkörperwaschung nicht machen darf
8 8 Grundzüge islamischer Religion Die besonderen Tage der Frauen Was Wöchnerinnen und Frauen in der Menstruation nicht tun dürfen Die Hinderung Das rituelle Gebet Voraussetzungen des Gebetes Die Gebetszeiten Der Gebetsruf und der Ruf zum Pflichtabschnitt Die Arten des Gebetes Die Pflichten des Gebetes Die Notwendigkeiten des Gebetes Die Sunna des Gebetes Das Empfohlene des Gebetes Wie man das Gebet verrichtet Das Morgengebet Das Mittagsgebetszeit Das Nachmittagsgebet Das Abendgebet Das Nachtgebet Das Vitr-Gebet Bittgebete nach dem rituellen Gebet Was das Gebet ungültig macht Handlungen, die das Gebet nicht verderben Verpönte Handlungen im Gebet Handlungen, die für den Betenden nicht verpönt sind Wann das Gebet abgebrochen wird Das Gebet in Gemeinschaft Die Tugend des Gemeinschaftsgebetes Die Sitten in Moschee und Gemeinschaft Die Eigenschaften des Vorbeters (Imam) Das Verrichten des Gemeinschaftsgebetes Hindernisse in Gemeinschaft zu beten Wann man sich nach dem Imam richtet und wann nicht Das Gebet unterbrechen und das Pflichtgebet einholen Das Freitagsgebet Voraussetzungen des Freitagsgebetes Die Gültigkeit des Freitagsgebetes Die Kanzelrede Die Voraussetzungen für die Gültigkeit der Kanzelrede Die Sunna der Kanzelrede
9 Inhaltsverzeichnis 9 Das Verrichten des Freitagsgebets Das anschließende Mittagsgebet Die Festtagsgebete Das Verrichten der Festtagsgebete Das Beteilungstakbir Niederwerfungen außerhalb der Gebete Die Irrtumsniederwerfung Wie wird die Irrtumsniederwerfung verrichtet Wann die Irrtumsniederwerfung notwendig wird Die Rezitationsniederwerfung Das Verrichten der Rezitationsniederwerfung außerhalb des Gebets Die Dankesniederwerfung Beten auf Reise Die drei Arten der Heimat Die Beschlüsse über die Reisenden Das Fastengebet Das Verrichten des Fastengebetes Das Gebet der Kranken Nachholgebete Das Entlastungsgebet Die Zusatzgebete Das Spätnachtgebet Das Moscheegebet Das Vormittagsgebet Das Tasbihgebet Das Bedürfnisgebet Das Erleuchtungsgebet Sühnegebet Das Regengebet Das Sonnenfinsternisgebet Das Mondfinsternisgebet Das Totengebet Das Waschen des Toten Das Leichentuch Das Totengebet Wessen Totengebet wird verrichtet Die Sunna des Totengebetes Das Verrichten des Totengebetes
10 10 Grundzüge islamischer Religion Das Gebet das nach dem dritten Takbir rezitiert werden soll Das Tragen des Leichnams Die Beerdigung des Toten Kondolenz Zum Totengebet Das Märtyrium Es gibt drei Arten der Märtyrer Der Besuch der Gräber Die Art und Weise des Grabsbesuches Die Bedeutung der Moscheen Was man in den Moscheen zu beachten hat Heiligtümer Allah, der Erhabene Die Bücher Die Propheten Die Prophetengefährten Die Gelehrten Die Gebetsstätten Das Fasten Der Nutzen des Fastens Was man von einem Fastenden erwartet Die Belohnung des Fastens Wer ist zum Fasten verpflichtet Wie viele Tage ist das Ramadan Die Feststellung von Anfang und Ende des Ramadans Die Arten des Fastens Wann und wie hält man den Vorsatz Die Tugend des Sahur und Iftar Wem obliegt das Fasten? Lösegeld Nachholung und Buße Was Verdirbt das Fasten? Situationen in denen man von der Keffare befreit wird Situationen in denen Nachholen erforderlich wird Situationen in denen das Fasten nicht abgebrochen wird Was für den Fastenden verpönt ist Was nicht verpönt ist Für die Fastenden sind folgende Handlungen empfohlen
11 Inhaltsverzeichnis 11 Einige Beschlüsse über Fasten Das Itikaf (Askese) Die Regeln des Itikafs Das Fitre-Almosen Die Pflichtabgabe Die Bedeutung der Pflichtabgabe Die Bedingungen damit die Pflichtabgabe pflicht wird das hinreichende (Nisap) Maß Die Hauptbedürfnisse Die Bedingungen damit die Pflichtabgabe gültig wird Die Güter für die man Pflichtabgabe zahlt Die Empfänger von Pflichtabgaben Wer keine Pflichtabgaben erhalten darf Beschlüsse zur Pflichtabgabe Die Wallfahrt Die Bedeutung und der Nutzen der Wallfahrt Für wen ist die Wallfahrt Pflicht Die Voraussetzungen für die Verrichtung der Hadsch Die Voraussetzungen damit die Wallfahrt gültig wird Die Pilgerzeit Die Pflichten der Wallfahrt Der Weihezustand (Ihram) Zeit und Ort des Ihram Ohne Ihram das Harem Gebiet besuchen Erfordernisse des Ihram Die Sunna des Ihram Die Verbote des Ihram Im Ihram erlaubte Handlungen Die Einheiten der Wallfahrt Stand zu Arafat Die Umkreisung der Kaaba (Tawaf) Die Arten des Tawaf Die Voraussetzungen für die Gültigkeit des Tawaf Das Notwendige des Tawaf Die Sunna des Tawaf Das Verrichten des Tawaf Das Notwendige des Hadsch Die Bedingungen damit Sa y gültig werden
12 12 Grundzüge islamischer Religion Das Notwendige des Sa y Die Sunna des Sa y Das Verrichten des Sa y Der Stand zu Müzdelife Die Sunna des Müzdelife Standes Die Teufelssteinigung Die Zeit für das Steinigen Die Voraussetzungen damit Steine werfen gültig werden Die Sunna des Steinigens Das Verpönte beim Steine werfen Die Zahl der Steine Steine werfen Die Vertretung für das Steinigen Der Stand zu Mina Das Rasieren oder Haarschneiden Zeit und Ort des Haareschneidens Die Anordnung der Riten Sunna des Hadsch Die Umre Das Verrichten des Hadsch Die einfache Wallfahrt (Ifrad) Die zusammengelegte Wallfahrt (Temettu) Die kombinierte Wallfahrt (Kiran) Frauen beim Hadsch Verbrechen des Hadsch und der Umre Das Wallfahrtsopfer (Hedy) Wer mit dem Wallfahrtsopfer beauftragt ist Der Ort der Wallfahrtsopfer Die Zeit der Wallfahrtsopfer Fasten statt Opfern Ichsar Den Hadsch verpassen Ersatz beim Hadsch Voraussetzungen für den Ersatz beim Hadsch Hedy Opfer Besuch am Grab unseres Propheten Prinzipien und Sitten des Besuchs Das Opfer Was ist ein Opfer?
13 Inhaltsverzeichnis 13 Der Beschluss des Opferschlachtens Wer zu Schlachten hat Nisap Maß für das Opfer Welche Tiere können als Opfertiere geschlachtet werden? Die Grundeinheiten des Opfers Wer schlachtet Opfer Wie wird das Opfer geschlachtet Die Verteilung des Opferfleisches Das Fell des Opfers Das Opfer. das an die Armen verteilt wird Das Akika Opfer Heilige Tage und Nächte Der Freitag Das Freitagsgebet Am Freitag sind folgende Taten verpönt Die heiligen drei Monate Die Regaib Nacht Die Nacht der Himmelfahrt Die Berat Nacht Der Monat Ramadan Die Qadr Nacht (Nacht der Macht) Religiöse Festtage Die Nacht der Geburt (Mevlit) Der Aschuretag Der Eid Es gibt drei Arten von Schwur Die Voraussetzungen des Eids Die Voraussetzungen des Schwörenden Die Voraussetzungen des Schwurgegenstandes Die Voraussetzungen der Schwurwörter Die Eidsühne Das Opfergelübde Voraussetzungen für das Gelübde Voraussetzungen die ein Gelübdeablegender haben muss Voraussetzungen des Gelübdes Die Gelübdearten Unbedingte Gelübde Bedingte Gelübde
14 14 Grundzüge islamischer Religion Beschlüsse zum Gelübde Wann der Beschluss des Gelübdes gültig wird Ein Opfergelübde ablegen Das Gelübdeopfer ERLAUBTES UND VERWEHRTES Erlaubtes und Verwehrtes Die Arten des Verwehrten Erlaubtes und Verwehrtes bei Speisen und Getränken Verwehrte Getränke Behandlung mit alkoholhaltigen Medikamenten Verwendung von Cologne Betäubungsmittel und Rauschgifte Unerlaubter Erwerb Glücksspiel Beim Wettbewerb gewonnenes ist erlaubt Losziehen ist erlaubt Bestechung Zinsen Es gibt zwei Arten von Zinsen Warum Zinsen verwehrt sind Der Wucher Sich vom verwehrten zu reinigen Die Schächtung Es gibt zwei Arten des Schlachtens Wer darf Schächten Die Pflichten des Schächtens Die Sunna des Schächtens Das Verpönte der Schächtung Die Methode der Schächtung Tiere deren Fleisch essbar sind und Tiere deren Fleisch unessbar sind Nichtessbare Organe der Tiere Die Jagd Die Voraussetzungen des Jägers Die Voraussetzungen der Jagdgeräte Die Voraussetzungen bei den abgerichteten Jagdtieren Die Voraussetzungen der Jagd Leihe Leihgüter
15 Inhaltsverzeichnis 15 Spende Die Voraussetzungen der Schenkung Beschluss der Schenkung Abkehr von der Schenkung Wann die Schenkung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann Die Schenkung des Vaters an seine Kinder Erbschaft und Testament Die Testamentsarten Die Grundlage des Testaments Die Voraussetzungen des Testamentes Das Testament das mehr als ein Drittel des Gutes bildet Testamentarische Anordnung der Pilgerfahrt Fundsachen Jemand der eine Fundsache findet sollte folgendes machen Die Ehe Der Beschluss des Heiratens Die Gültigkeit der Ehe Die Milchgeschwister Der Beschluss des Milchsaugens Rechte der Ehepartner a) Die Rechte der Frauen b) Die Rechte der Männer Einiges über Eheschließung Die Bekleidung Die Organtransplantation Zahn Umhüllen DIE SÜNDEN Verwehrte Handlungen Einige der großen Sünden Vielgötterei Totschlag Verleumdung Unzucht Vom Krieg ausbrechen Magie Wahrsagerei Zins Alkohol und Rauschmittel zu verwenden
16 16 Grundzüge islamischer Religion Bestechung Glücksspiele Das Gut des Waisen aneignen Die Eltern Missachten Lüge und Falsches Zeugnis ablegen Üble Nachrede Hetzerei Argwohn Wir können den Moslem nicht als Verleumder nennen Verspotten Unrechtmäßiger Erwerb Reue Es gibt zwei Arten von Sünde DIE MORAL Die Moral Definition und Wichtigkeit der Moral Die Quelle der Moral Die Sanktion der Moral Unsere moralischen Aufgaben Unsere Aufgaben uns selbst gegenüber Unsere Aufgabe gegenüber unserem Körper Kein Übermaß im Islam Die Regeln beim Essen Unsere Aufgabe gegenüber unsere Seele Unsere Aufgaben unserer Familie gegenüber Unsere Aufgaben gegenüber unseren Kindern Die Aufgaben der Kinder gegenüber den Eltern Die Aufgaben der Geschwister untereinander Die Aufgaben Verwandten und Bekannten gegenüber Die Aufgaben unseren Nachbarn gegenüber Die Aufgaben den Gästen gegenüber Der Gruß Die Regeln bei der Begrüßung Unsere Aufgaben dem Staat gegenüber Unsere Aufgaben gegenüber der Gesellschaft Das Gute gebieten und vom Schlechten abhalten Mitleid und Barmherzigkeit Aufrichtigkeit
17 Inhaltsverzeichnis 17 Der Moslem ist auch im Geschäftsleben aufrichtig Großzügigkeit Bescheidenheit Großherzigkeit Lüge Üble Nachrede List und Täuschung Klatsch Vertrauenswürdigkeit Hetzerei Sittlichkeit Neid Zwietracht Geduld Fleiß Selbstbeherrschung UNSER PROPHET MOHAMMED (F.s.m.i.) Das Leben unseres Propheten Die Welt vor der Geburt des Propheten Die Geburt des Propheten (571 n.chr.) Die Kindheit des Propheten Die Jugend des Propheten Die Heirat des Propheten mit Hatice (Allahs Wohlgefalle sei auf ihr) Die Berufung des Propheten (610 n.chr.) Die ersten Muslime Die Rechtleitung Hamzas Die Rechtleitung Omars Die Unterdrückung der Muslime Die Auswanderung des Propheten aus Mekka nach Medina (622 n. Chr.) Der Empfang des Propheten in Medina Die Brüderschaft zwischen den Ansar und den Muhacirin Die schnelle Ausbreitung des Islam Die Briefe des Propheten an die damaligen Herrscher Die Eroberung Mekkas Der Abschiedswallfahrt des Propheten Abschnitte aus der historischen Abschiedspredigt des Propheten Die Erkrankung des Propheten und sein Tod (632 n. Chr.) Die Kinder unseres Propheten (F.s.m.i.)
18 18 Grundzüge islamischer Religion Die hohe Tugend unseres Propheten Die Aufrichtigkeit des Propheten Die Barmherzigkeit des Propheten Die Großzügigkeit des Propheten Die Verabscheuung des Bettelns Die Bescheidenheit des Propheten Die Abneigung des Propheten zum Lob seiner Die Toleranz des Propheten und seine Gnade Die Gerechtigkeit des Propheten Der Mut des Propheten Das Vertrauen des Propheten auf Allah Die Gastfreundlichkeit des Propheten Die Wertbeimessung des Propheten zur Sauberkeit Der Gottesdienst des Propheten Die Gottesfurcht des Propheten Die Gottesliebe des Propheten Das Familienleben des Propheten Die Kinderliebe des Propheten Anmerkungen Die wichtigsten Gebete und Verse Barik-Gebet Basmala (große) Basmala (kleine) Beteiligungstakbir Fatiha (Sura) Ihlas (Sura) Kunut-Gebete Rabbena-Atina-Vers Rabbenagfirli Vers Salli-Gebet Subhaneke-Gebet Tahiyyat-Gebet Takbir Talbiya Totengebet (für Erwachsene) Totengebet (für Kinder) Kleines Begriffswörterbuch
19 Vorwort der Übersetzerin 19 Vorwort der Übersetzerin Es ist uns eine besondere Freude, endlich ein umfassendes und der klassischen Methodik folgendes Buch über islamischen Religion in deutscher Sprache zu veröffentlichen. Damit erhalten nicht nur deutschsprachige Leser Einblick in einen Bereich des Islam, der ihnen sonst weitgehend verborgen bleibt und über den man in der deutschsprachigen Literatur kaum etwas findet, sondern ist hiermit auch den deutschsprachigen Muslimen eine Referenz in die Hand gegeben, mit dem sie praktische Situationen des Alltags leichter bewältigen und grundlegende Fragen zu Glauben und Gottesdienst nachschlagen können. Mit praktisch und klassisch haben wir auch schon die zwei Grundeigenschaften des Buches angesprochen. Klassisch ist dieses Buch, weil es der jahrhunderte alten Tradtion des islamischen Katechismus sowohl inhaltlich als auch methodisch folgt. Deswegen finden sich z.b. in der Abhandlung über die Pflichtabgabe, Maßgaben über Abgaben von Kamelen, Schafen etc. Diese mögen dem heutigen Leser eigenartig erscheinen und ihr Sinn lässt sich nicht ohne weiteres erschließen. Wenn man jedoch diese Abschnitte im historischen Kontext sieht, so sind sie schlimmstenfalls Relikte einer vergangenen Zeit, geben aber trotzdem Hinweise zum Verständnis von Religion und religiöser Praxis. Praktisch ist dieses Buch, weil es nicht auf Hintergründe eingeht und sich kaum in theoretischen Ausführungen verliert. Es ist ein Handwerkzeug, das situationsbedingt benutzt werden soll. So wird z.b. lang und breit auf die Riten des Gebetes eingegangen, ohne dass ihr Sinn erörtert wird, nicht die geistige Seite wird beleuchtet, sondern die unmittelbar praktische. Folglich sollte man dieses Buch nicht lesen um Einblicke in das tiefgründig Religiöse zu gewinnen. Es ist lediglich ein Wegbegleiter für den praktizierenden Gläubigen. Zur Vereinfachung für den deutschen Leser wurden die arabische Begriffe so weit es geht ins Deutsche übertragen. Im Anhang findet sich ein kleines Wörterbuch der Begriffe, die im Buch nur auf Deutsch erscheinen. Ferner finden sich im Anhang die wichtigsten Gebete und Verse in Übersetzung und Lesart. Diese Gebete sind im Buch bei ihrer ersten Erwähnung mit einem Stern versehen.
20 20 Grundzüge islamischer Religion
21 Vorwort 21 Vorwort Das vörderste Ziel der Prinzipien des Islam ist die Glückseligkeit des Menschen im Diesseits und im Jenseits. Unsere Religion zeigt uns den Weg hierzu und weist uns unsere Aufgaben und Verantwortungen. Die Glückseligkeit erreichen wir in dem Maße, in welchem wir diese Verantwortung tragen können. Verantwortung erfordert wissen. Unkenntnis ist keine Entschuldigung in der Religion. Mit der berufung auf Unkenntnis kann man sich der Verantwortung nicht entziehen. Denn unsere Religion befahl zuallererst das lesen und machte das Lernen allen Gläubigen zur Pflicht. So gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Muslims, sich religiöses und weltliches Wissen anzueignen. Zu unserer religiösen Verantwortung gehört der Glaube und dann die Praktizierung des Geglaubten. Wie es uns obliegt, die Gebote der Religion zu befolgen, so müssen wir auch ihre Verbote einhalten. Darüber hinaus tragen wir Verantwortung gegenüber unserer Familie, unserer Gesellschaft und den Menschen um uns. Wahrhaft gläubig sind wir nur, wenn wir auch die moralischen Werte und Tugenden unserer Religion einhalten. Wenn wir die Gebote und Verbote des Islam näher betrachten, sehen wir, dass in ihnen Weisheit steckt und dass sie auf das Glück der Menschen abzielen. Dem Gläubigen obliegt es, diese Forderungen rechtens zu lernen und um das Wohlwollen Allahs umzusetzen. Als Lohn dafür schenkt uns der Herr die ewige Glückseligkeit, wie auch in der 85. Sura Vers 11 des Koran frohbotschaftet wird: Und wer da glaubt und gutes Tut, für sie gibt es Paradiese, in denen Bächer fließen. Dies ist die wahre Rettung In diesem Buch werden die Grundlagen des Glaubens und des Gottesdienstes ausführlich dargestellt. Außerdem werden alltägliche Fragen und umstrittene Punkte erörtert. Ein Ziel der Religion ist es, die Gläubigen zur Tugend zu erziehen. Deswegen findet sich in dem Buch ein Abschnitt über die Moral, die eng in Beziehung steht mit
22 22 Grundzüge islamischer Religion Glaube und Gottesdienst. Es wird auf die Bedeutung der Moral eingegangen und Beispiele auf der Grundlage von Hadithen und am Beispiel des Lebens unseres Porpheten erläutert. Bei der Vorbereitung dieses Buches haben wir auf authentische und allgemein anerkannte Quellen zurückgegriffen. Ferner ist das Buch in leichter Sprache geschrieben. Religionswissenschaftliche Begriffe wurden weitgehend vereinfacht. In den Endnoten sind Quellenangaben insbesondere zu Koranversen und Hadithen angegeben, ferner werden hier Unterschiede innerhalb der Rechtsschulen angesprochen. Wir hoffen mit diesem Werk unseren Brüdern und Schwestern ein Dienst geleistet zu haben und einen wichtigen Bereich gedeckt zu haben. Unsere Fehler möge uns der Herr verzeihen. Uns obliegt das aufrichtige Tun, den Erfolg verleiht Allah. 20. Oktober 1994 Ankara
23 ERSTER TEIL DER GLAUBE Religiöse Überzeugung 23
24 24 Grundzüge islamischer Religion
25 Religiöse Überzeugung 25 Die Religion und ihre Notwendigkeit Definition der Religion Religion ist ein göttliches Recht, dass die verständigen Menschen in ihrem freien Willen zum Guten, Rechten und Schönen leitet. Aus dieser Religionsbeschreibung geht Folgendes hervor: 1. Der Begründer der Religion ist Allah. Aus diesem Grunde hat keiner denn Allah das Recht, eine Religion zu schaffen. 2. Die Adressaten der Religion sind verständige Menschen. Also nur jenen, die verstandesbegabt sind, obliegt Religionspflicht. 3. Die Religion wird von Propheten verkündet. Allah verkündet seinen Gesandten die Regelungen der Religion, auf dass diese sie den Menschen weiterverkünden. 4. Ziel der Religion ist es, den Menschen im Diesseits und im Jenseits Glückseligkeit zu bringen. Denn die Religion weist den Menschen über sein Schöpfungsziel und seine Pflichten gegenüber dem Schöpfer und den Geschöpfen. Sie trennt das Gute vom Bösen. Sie zeigt die Wege des Rechten. Somit weist sie dem Menschen den Weg zur diesseitigen und jenseitigen Glückseligkeit. Die Religion ist nicht wie stellenweise gemeint wird bloß Gegenstand des Gewissens. Das eigentliche Ziel der Religion ist die geistige und moralische Vervollkommnung des Menschen. Die Erfordernis der Religion Der Mensch bedarf sowohl als Einzelner als auch in der Gemeinschaft der Religion. Weder in der Frühphase der Menschheit noch in der heutigen hochtechnologisierten Periode findet sich in der Geschichte eine Gesellschaft ohne Religion. Denn: 1. Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Auch wenn diese beiden wesensverschieden sind, so befinden sie sich doch in einer so engen Verbindung, dass weder der
26 26 Grundzüge islamischer Religion Leib ohne die Seele existieren kann, noch die Seele ohne den Leib einen Sinn hat. Gleichzeitig haben Leib und Seele ihnen spezifische Wünsche. Der Mensch darf weder seine leiblichen noch seine seelischen Wünsche unbeachtet lassen. Wie der Mensch also zum leiblichen Leben der Nahrung und zum Schutze einer Unterkunft bedarf, so bedarf seine Seele eines ideellen Schutzes. In der materiellen Welt wird der Mensch diese Stütze nicht finden können, noch reicht sein Verstand als Stütze. Was ein wichtiger Teil des Menschen ist und seinen seelischen Bedürfnissen Antwort ist, ist sein Glaube an Gott und an ein ewiges Leben. Solange dieser Glaube fehlt, wird den seelischen Bedürfnissen nicht nachgekommen und die seelischen Wünsche werden nicht befriedigt. Die Seele aber hat zahlreiche, grenzenlose Wünsche. Die wahre Glückseligkeit erhält der Mensch nur dann, wenn diese unendlichen Wünsche befriedigt werden. Doch das kurze Leben des Menschen reicht hierfür nicht aus. Deswegen kann er seine grenzenlosen Wünsche nur befriedigen und zur wahren Glückseligkeit nur gelangen über den Glauben an ein ewiges Leben. Eine Seele, die sich nicht dem endlosen Leben zuwendet wird niemals wahres Glück erleben können. Dieses Glück kann nur über den Glauben an Allah und das ewige Leben erlangt werden. Die Religion ist es, welche uns dies lehrt. Also ist es auch die Religion, welche dem Menschen wahres Glück bringt. 2. Das Leben des Menschen ist ein ewiges Ringen. Manchmal bleibt dieses Streben ergebnislos. Obwohl der Mensch sein Bestes gibt und alles Mögliche zu Hilfe nimmt, kann er manche Hürden nicht meistern. Ein Mensch, wenn er in dieser Lage nicht an eine höhere Kraft als die seine glaubt, kann verzweifeln, mehr noch so depressiv werden, dass er sich gar das Leben nimmt. Doch wer auf die grenzenlose Kraft des Schöpfers vertraut, verzweifelt nicht vor Hürden und Schwächen, sondern stützt sich auf diese endlose Kraft, hofft auf Seine Hilfe und verliert nie seine Hoffnung. Dies zeigt, dass unsere größte Lebensstütze die Religion ist. 3. Dass der Mensch sich geistig entwickelt, ist Teil seiner Schöpfung. Eine hohe Entwicklung kann nur über eine gute Moral erfolgen. Die hohe Moral hingegen ergibt sich aus der Religiosität. Ein religiöser Mensch ist auf Grund seiner Religiosität gleichzeitig auch ein sittlicher und tugendhafter Mensch. Denn die Religion ist eine Quelle der guten Sitte. Kurz, die Religion ist aus vielerlei Hinsicht eine Notwendigkeit für den Menschen. Wie reich ein Mensch auch an materiellem Gut sein mag, solange seine
27 Religiöse Überzeugung 27 geistigen und seelischen Bedürfnisse nicht befriedigt sind, wird er nicht das wahre Glück erlangen. Zweifellos ist der Unglaube eine große Last. Ein ungläubiger Mensch hat keine Stütze vor den ihn umgebenden Gefahren. Da er nicht an das Jenseits glaubt, wird er sich nur mit den Freuden des weltlichen begnügen und befriedigen. Doch immer wenn ihm gewahr wird, dass er diese Welt eines Tages verlassen muss, wird er untröstlich und ängstlich. Gibt es eine größere Last für den Menschen, als eben diese? Natürlich nicht. Dabei gibt uns die Religion Frohbotschaft über ein glückseliges und ewiges Leben nach dem Tode und gibt sie uns Zuversicht und Freude. 4. Wie notwendig die Religion für den Einzelnen ist, so notwendig ist sie auch für die Gesellschaft. Der Mensch lebt in der Gesellschaft. Dies ist ihm eigen. Kein Mensch vermag, sich selbst zu genügen. Das Zusammenleben auferlegt den Menschen Pflichten und Rechte. Die Aufrechterhaltung der Gemeinschaft erfordert die Beachtung dieser. Ein Mensch beachtet die Rechte anderer dann, wenn er dem Recht eine Achtung zuspricht. Zu oft verfällt der Mensch eigenen Trieben und lässt die Rechte anderer unbeachtet. Deswegen bedarf eines Antriebes, damit der Mensch seinen Pflichten nachkommt. Diesen Antrieb bietet die Religion. Es ist also für das gemeinschaftliche Leben unbedingt notwendig, dass die Menschen ihren Pflichten nachkommen und sich ethisch verhalten. Und gerade die Ethik ist es, die die Bindung zwischen den Menschen aufrechterhält. Wenn alle Individuen einer Gesellschaft tugendhaft sind, dann ist die Eintracht der Gesellschaft und folglich ihr Glück gewährleistet. Deswegen ist es für das gesellschaftliche Leben notwendig, dass die Moral sich auf ein starkes Fundament stützt. Dieses Fundament bietet die Religion. Die Quelle der Religion Es gibt Gedanken und Gefühle, die dem Menschen bereits bei seiner Geburt mitgegeben werden. Hierzu gehört zuvörderst der Glaube an Gott und an eine Religion. Die Religion ist also nicht etwas später Entstandenes, sondern existiert mit dem Sein des Menschen. Dies zeigt sich auch darin, dass der Mensch zu jeder Zeit der Religion Bedeutung beigemessen hat.
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