2016 Mediadaten. Das ICT-Magazin für CIOs & Investitionsentscheider Wir verbinden Wirtschaft, Technologie & Strategie
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- Elly Lang
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1 Mediadaten Der Vorsprung im Business Das ICT-Magazin für CIOs & Investitionsentscheider Wir verbinden Wirtschaft, Technologie & Strategie 2016 Mediadaten gültig ab
2 OUTPUT 2016 IMMER EINEN SCHRITT VORAUS output: Auf einen Blick output ist das österreichische B2B-Magazin für Informations- und Kommunikationstechnologie. output-leser verfügen über die größten IKT-Budgets output verbindet Wirtschaft und Technik Betriebswirtschaftliche und lösungsorientierte Aspekte des Einsatzes von IKT kennzeichnen die Struktur und das Gesamtbild des Magazins. Der hohe Anteil an Best-Practice-Beispielen veranschaulicht den Stellenwert von IKT für erfolgreiche Unternehmungen. output behandelt zentrale Themen für Organisationen. Das sind: Geschäftsprozesse & Management, Infrastruktur & IKT-Systeme, Services & Sourcing, Security & Storage, Mobility & Communications. output-leser sind Investitionsentscheider Kernzielgruppen sind CIOs und Vorstandsmitglieder in Großunternehmen sowie IT-Leiter und Geschäftsführer in Klein- und Mittelbetrieben. Darüber hinaus erreicht output auch Marketing- und Einkaufsleiter sowie Experten, Spezialisten und Berater für Unternehmens-IT. output Computerwelt it&t Business Telekomm.Report Monitor Industrie Magazin Der Standard Durchschnitt Die Presse Profil Trend Format Gewinn Wirtschaftsblatt News e-media Tausend Quelle:»IT/TK Business Studie«, erhoben von Fessel-Gfk im Auftrag von IDG Communications Die Grafik zeigt die Werte ausgewählter Publikationen. Auf Wunsch erhalten Sie eine vollständige Liste mit den Werten aller 37 erfassten Titel. Auflage Exemplare Ihre Ansprechpartner DIETMAR BOIGNER CHEFREDAKTION STEFAN WIZA GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGEN Tel.: +43 (0) Mail: d.boigner@mbo-media.at Telefon & Fax: +43 (1) Mobil: +43 (0) Mail: s.wiza@mbo-media.at
3 OUTPUT 2016 Das Magazin output: Die stärksten Seiten von Wirtschaft & Technik Trends auf einen Blick news & interviews STANDORTBESTIMMUNG & Hintergrundberichte die wichtigsten Neuigkeiten der IKT-Branche Start up key facts IT-SIcherheIT ÖSTerreIcher haben angst um Ihre cloud-daten Quelle: Wer soll beim Cloud-Computing für Sicherheit sorgen? 72,4% Der CloudDienstleister 27,6% 95,8% 4,2% 92,6% Trifft zu 7,4% Trifft nicht zu Minuten 14,3% 0-5 Minuten 23,0% Minuten 16,7% >1 Stunde in Ihrer Branche, aber bei einem anderen/neuen Arbeitgeber 24 in einer anderen Branche sehr gut (1,00) eher gut (2,00) Die neue Version 9.6 der Rapid Application Development-Lösung Uniface unterstützt bei der Modernisierung sowie innovativen, strategischen Entwicklung von Anwendungen. Außerdem bieten Uniface University und Uniface TV nun höhere Produktivität zur schnellen Bereitstellung von Anwendungen. red hat enterprise VIrTualIzaTIon Red Hat Enterprise Virtualization 3.1 bietet neue Funktionen in den Bereichen Skalierbarkeit und Vernetzung sowie bei der Einbindung von Red Hat Storage. Das Release enthält eine Reihe neuer Features und Funktionen für Skalierbarkeit, Benutzerverwaltung und Management-Tools, Vernetzung, Storage und virtuelle Desktops. photoshop Touch adobe Seit kurzem ist Adobe Photoshop Touch 1.4 auch optimiert für 7-Zoll-Ta- blets wie dem ipad mini und Google Nexus 7 verfügbar. Zusätzlich wurde Photoshop Touch in der aktuellen Version um neue Features erweitert, und Fehler aus Vorgängerversionen wurden behoben. control-m VerSIon 8 04 bmc Mit der Control-M Version 8 bringt BMC Software eine neue Lösung im Bereich der Workload Automatisierung für komplexe, moderne Rechenzentren auf den Markt. Die neue Software gibt Anwendern mobilen Zugriff auf sämtliche Daten und ermöglicht eine einfache, schnelle und sichere Verwaltung der Geschäftsprozesse. 6 sehr schlecht (4,00) weiß nicht mobile world congress dsag TechnologIeTage wien, Erstmals findet die jquery Europe Conference 2013 im imperialen Ambiente des Palais Liechtenstein in Wien statt und bietet Teilnehmern Einblicke in neueste Trends und Entwicklungen im Bereich des Webs, Apps und Smart TV Development. Dazu internationale Sprecher der jquery-foundation, von Google, Mozilla, Opera und TYPO3. barcelona, Der Mobile World Congress ist die internationale Leitmesse im Multimedia- und Telekommunikationsbereich. Auf dem m2 großen Gelände der Fira de Barcelona Gran Via werden in diesen drei Tagen rund Firmen aus 200 verschiedenen Ländern präsent sein. Der MWC bleibt die Drehscheibe neuer Technologien und Innovationen. mannheim, Wie SAP-Anwenderunternehmen sich fit für technologische Neuerungen machen können, erfahren die Teilnehmer der Technologietage der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. am 26. und 27. Februar 2013 in Mannheim. Unter dem Motto»Wege zur Innovationsfitness«findet die Veranstaltung im Congress Center Rosengarten statt. hannover, Zwei Monate vor Beginn der CeBIT 2013 rechnet die Deutsche Messe mit einem positiven Verlauf der Veranstaltung, starken Beteiligten und einem herausragenden Programm.»Wir erwarten eine spannende CeBIT 2013, die ihre Position als weltweit führendes Hightech-Event weiter ausbauen wird«, sagte Frank Pörschmann, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG. 3/eu Was ist die Cloud? Was hat sie bereits verändert und was wird sie noch verändern? Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken eröffnen sich? Was verändert sich in der Organisation und wie stellt man Qualität sicher? Das Buch»Der Weg in die Cloud«(Hrsg. Dr. Tobias Höllwarth) richtet sich an Manager und Unternehmer, die über Cloud-Services mehr wissen wollen, ohne selbst Experten sein zu können. Nach der Lektüre kann der Leser konkrete Fragen an seine Spezialisten richten, Entscheidungen treffen und Vorgaben hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise an sein Management, seine IT-Verantwortlichen, Juristen und Steuerberater machen. 05 InTerShop 7.2 Intershop gibt die Verfügbarkeit von Intershop 7.2, der neuesten Version seiner E-Commerce-Plattform, bekannt. Das neue Release soll kanalübergreifend für ein noch attraktiveres Einkaufserlebnis sorgen output OP tomboi.indd 6 JQuerY europe conference cebit :21 OP tomboi.indd :21 Consumerization der IT, Bring Your Own Device, Digital Natives und»anywhere Workers«definieren die neue Art des Arbeitens. Der Wandel hat nun auch die letzte (Teil-) Bastion des Siemens-Konzerns in der IKT erfasst. Seit Mitte Oktober heißt Siemens Enterprise Communications»Unify«und bleibt ein Joint Venture von The Gores Group und Siemens AG.»Wir blicken auf eine lange Siemens-Tradition zurück, die Verbindung zu unserer Herkunft als Innovator bleibt stark«, sagt Josef Jarosch, alter und neuer Geschäftsführer von Unify.»Die neue Marke haucht unserer Vision Leben ein, weltweit stehen motivierte Mitarbeiter und eine starke Partner-Community dahinter. Mit unseren Kunden werden wir die Zukunft der Geschäftskommunikation gestalten.«bereits im Juni 2013 hatte der Hersteller mit»project Ansible«für Aufsehen gesorgt. Ansible ist eine innovative Plattform für Kommunikation und Kollaboration. Sie entstand aus der Vision, die Art miteinan- IT-Infrastrukturen eines Unternehmens. Sie werden zur Grundlage für die Bereitstellung und den Betrieb von mobilen Anwendungen, die auf einer Kombination von Cloud Computing Services, sozialen Netzwerk-Mechanismen, modernen mobilen Netzwerken, Big DataSzenarien und zentralen unternehmenseigenen IT-Infrastrukturen basieren. Braintribe stellt mit der Produktlinie Tribefire nun ein zentrales Element für eine FIP-fähige Unternehmens-IT bereit:»ein Instrument für die Virtualisierung und Modernisierung von geschäftsrelevanten Informationen unabhängig von Quelle, Format und Aufenthaltsort«, so Ebner. Knowhow und Networking im Casino Dr. Tobias Höllwarth (Hrsg.) mitp Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm 275 Seiten, geb. output ner Reihe von sehr mächtigen Kernfunktionen verkürzen die Entwicklungs- und Integrationszeiten erheblich.»die IT der Zukunft muss FIP erlauben«, so Ebner. Das flexible und sichere Arbeiten mit Informationen setze voraus, dass die Grenzen der bestehenden IT eines Unternehmens e r w e i t e r t w e rden. FIP bedeute in vielen Fällen, im Team mit unternehmenskristefan ebner Geschäftsführer tischen und -relebraintribe vanten Daten zu arbeiten. Diese Daten müssten zur richtigen Zeit in der richtigen Form am richtigen Ort sein. Die Erweiterung der erforderlichen Informationssysteme für Fluid Information Processing wird von IDC unter dem Begriff»Dritte Plattform«zusammengefasst. Diese Dritte Plattform erweitert im Gegensatz zur Mainframe-Technologie der Ersten Plattform und der Desktop-Unterstützung die Zweite Plattform die bestehenden zentralen IT-COM 2013 Am 7. November findet in Baden bei Wien wieder die IT-COM mit Referenten aus den Bereichen IT-Integration und Kommunikation statt. In den kurzen, prägnanten Vorträgen werden neue Lösungen buch des monats der weg In die cloud »Die Technologie der Zukunft wird über die betrieblichen Grenzen hinausreichen und eine Kombination aus betrieblichen Informationssystemen und dem WWW und seinen Plattformen für verschiedene Netzwerke erlauben«, sagt Stefan Ebner, Geschäftsführer von Braintribe. Zentrale technologische Komponenten dieser Kombination seien aus heutiger Sicht intelligente Netze, Big Data und Cloud-Infrastrukturen. Eine Kombination, in der sich der österreichische ECM-Spezialist wohlfühlt. Das auf dem Pioneers-Festival Ende Oktober erstmals öffentlich präsentierte»tribefire«soll die Basis für die Technologie der Zukunft bereit stellen. Kernstück der Tribefire-Technologie als Infrastruktur für»fluid Information Processing«ist das Generic Model, eine Entwicklung von Braintribe. Die Technologie ist so aufgebaut, dass eine Vielzahl von Lösungen für Fluid Information Processing (FIP) realisiert werden kann. Der konsequente Einsatz von standardisierten Schnittstellen für den Zugriff auf die Tribefire-Plattform und eine Vielzahl von Datenquellen in Kombination mit einer modellorientierten Entwicklungsumgebung und ei- 4 Quelle: fünf neue VerSIonen, die das business-leben leichter machen. uniface compuware 11 TermIne des monats SemInare, roadshows, Konferenzen frische SofTware Kommunikation der Zukunft Flüssiges Information Processing 36 eher schlecht (3,00) Unify Braintribe Basis: Total (n=750) Angaben in %, Mittelwerte Quelle: Der Gesetzgeber Der Großteil der österreichischen Arbeitnehmer schätzt seine Chancen bei einem Jobwechsel innerhalb seiner derzeitigen Branche gut ein: Insgesamt 64% der Arbeitnehmer glauben nämlich, in ihrem derzeitigen Wirtschaftszweig gute Chancen zu haben, einen neuen Job zu finden. Weniger optimistisch zeigen sich die österrechischen Arbeitnehmer hingegen, was ihre eigenen Chancen bei einem branchenübergreifenden Jobwechsel betrifft. Nur insgesamt 42% sind der Meinung, dass sie dabei gute Karten hätten. Die Zahlen stammen aus einer repräsentativen Studie der GfK Austria im Auftrag von stellenangebote.at, dem neuen Stellenmarkt für Handwerk, Gewerbe, Handel, Gastronomie und Tourismus. Befragt wurden für die Studie 750 Österreicher zwischen 15 und 60 Jahren. 44,4% 1,6% keine Zeit Start up news headhunter wie optimistisch SInd ÖSTerreIchS arbeitnehmer? Laut einer Studie von Varonis verbringen Mitarbeiter aufgrund der zunehmenden -Flut unzählige Stunden mit dem Sortieren, Ablegen, Kennzeichnen und Markieren von s, anstatt sich auf wichtige Arbeitsaufgaben zu konzentrieren. Sieben von zehn bürgern in Österreich stehen der datensicherheit beim cloud computing also ITdiensten über das Internet reserviert gegenüber. besonders groß ist dabei die Sorge, dass nach dem Transfer von daten an einen clouddienstleister die Kontrolle über persönliche Informationen verloren geht. das ist das ergebnis einer erhebung der csc computer Sciences corporation. 500 ÖsterreicherInnen wurden nach ihrer meinung zur datensicherheit beim cloud-computing befragt. Trotz des cloud-booms sehen die befragten beim Thema»datenschutz in der cloud«verschiedene risiken: So sorgen sich beispielsweise 72%, dass persönliche daten nach dem Transfer zu einem cloud-dienstleister nicht in Österreich verbleiben. Sie befürchten gleichzeitig, dass persönliche daten schwerer vor hackerangriffen geschützt werden können, wenn sie außerhalb eines unternehmens im cloud-rechenzentrum verwaltet werden. 65% glauben darüber hinaus, dass der datenzugriff wegen der nötigen online-verbindung zum clouddienstleister weniger zuverlässig ist, als wenn ein hausinternes rechenzentrum des unternehmens arbeitet. Die Unternehmen KEY FACTS START UP STaTISTIK des monats zeit fürs -management und Denkanstöße zu aktuellen Entwicklungen in der IT vorgestellt. Der Bogen spannt sich dabei von der Umsetzung von SEPA, über SAP-Lizenzmanagement, Social Media, die modellbasierte Erstellung von Software sowie den sicheren Einsatz von mobilen Endgeräten bis hin zur Cloud-basierenden Telefonielösung. Die Mischung aus kompakt präsentierten IT-Themen und einem lockeren Networking-Teil mit Round-Table-Diskussionen mit den Experten vor Ort in den Räumlichkeiten der Casinos Austria macht den Reiz dieser Veranstaltungsreihe aus. Schließlich klingt der Abend mit dem Casino-Besuch gemütlich aus. Reinhard Hable, Geschäftsführer der ENM Entering New Markets und Initiator der Veranstaltungsreihe, freut sich:»es 8 ist uns gelungen, wieder ein interessantes Vortragsprogramm zu aktuellen Fragestellungen zusammen zu stellen. In Kombination mit dem Networking-Teil erwartet die Teilnehmer eine einzigartige Mischung aus geballtem Wissen und unterhaltsamem Informationsaustausch.«Die Teilnehmer setzen sich aus Geschäftsführern, IT-Leitern sowie lokalen und internationalen Anbietern und Dienstleistern in den Bereichen IT-Infrastruktur, Software und Telekommunikation zusammen. Die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe ist für Interessenten kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahlen erforderlich und möglich unter: Josef Jarosch (GF) und Levin merl (MarCom):»Unify«statt Siemens Enterprise Communications der zu arbeiten auf ein neues Level zu heben. Sie soll für sichere und dynamische Zusammenarbeit sorgen, alle Inhalte in einer Ansicht zusammenführen und ein homogenes Anwendererlebnis schaffen,»das Spaß macht«. Zudem ist Ansible nahtlos in Geschäftsprozesse integrierbar. Das Projekt soll Anfang 2014 in die Betaphase starten und ab Sommer 2014 als Release allgemein verfügbar sein. Die Plattform wird zunächst als Cloud-basiertes SaaSAngebot bereitgestellt, als Ergänzung zu den OpenScape-Lösungen von Unify und zu Telefonanlagen von Mitbewerbern : :26 WIRTSCHAFT & TECHNIK AUS ALLEN BLICKWINKELN für den nachhaltigen geschäftserfolg»provider müssen heute sehr flexibel sein und jederzeit sanft nach oben wie auch nach unten skalieren können.«unternehmen: AVL List GmbH Mitarbeiter: rd weltweit Umsatz (2012): Mio. Euro Web: Fotolia.com GeSChäftSfühReR Von unit it zess nur Teile der Bedürfnisse des Kunden ab und konzentriert sich zu sehr auf die Befürchtungen«, so Kalkbrener. Der Kunde wolle eine bestimmte ServiceQualität und geringere Kosten, und er wolle auch Flexibilität, Innovation und Partnerschaft.»Die ersten beiden Punkte sind durch die RFPs heute sehr gut abgedeckt, aber die anderen drei Themen spielen darin überhaupt keine Rolle«, so der ACP-Chef. Befürchtungen gegenüber niedriger Servicequalität, versteckten Kosten und Abhängigkeiten durch den Provider-Login versuche man durch den RFP, den man möglichst genau und tiefgehend sowie durch hohe Pönalen und SLAs definiert, abzuwehren. Allerdings:»Die einfachen Dinge, die man quantifizieren kann, spielen dann die Hauptrolle. Die anderen, schwer zu beurteilenden wie Innovationskraft und Partnerschaftlichkeit spie- Sourcing 2013: An der Quelle der Partnerschaft Verträge waren im Outsourcing schon immer ein Knackpunkt in einer fruchtbaren Kunden-Provider-Beziehung. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch Bedürfnisse wie auch Angebote gewandelt. Nun ist es an der Zeit, auch Ausschreibungen und Leistungsdefinitionen zu überdenken. U nternehmen beurteilen ihre Erfahrungen mit Outsourcing in den letzten drei Jahren mehrheitlich positiv. Allerdings sehen sie intern wie ebenso im Umgang mit den IT-Providern noch einen erheblichen Lernbedarf. Vor allem wollen sie darauf drängen, dass die OutsourcingVerträge zukünftig klarer gestaltet werden. So eine Erhebung der deutschen Ardour Consulting. Obwohl Unternehmen laut Ardour-Studie eine lange Liste an Verbesserungswünschen haben, sind sie weit davon entfernt, einen Stab über das Outsourcing in seinen verschiedenen Facetten zu brechen. Lediglich jeder sechste IT-Verantwortliche aus 141 Firmen bewertet die Resultate der Auslagerungsprojekte in den letzten drei Jahren überwiegend negativ, weitere 30% sprechen von durchwachsenen Erfahrungen. Dem steht eine knappe Mehrheit an Unternehmen gegenüber, die ihren Outsourcing-Projekten zuletzt entweder durchwegs sehr gute Noten geben oder mit dem Bezug externer Dienstleistungen zumindest weitestgehend zufrieden sind.»es besteht jedoch noch ein erhebliches Verbesserungspotenzial, wenn nur in jedem zweiten Fall ein positives Urteil abgegeben wird«, so Sourcing-Analyst Dr. Jakob Rehäuser über die Befragungsergebnisse. Kritische Anmerkungen. Dies zeigt sich auch in der langen Liste kritischer Anmerkungen der Anwender aufgrund ihrer Outsourcing-Erfahrungen in den letzten Jahren, die jedoch teilweise die internen Voraussetzungen für eine nachhaltig erfolgreiche Auslagerung betreffen. Zu diesen Problemfeldern gehören vor allem Mängel in der internen Koordination mehrerer Provider und eine unzureichende Integration der externen IT-Prozesse. Gleichzeitig hat ein Großteil der Unternehmen Schwächen in Sachen eigener Kooperationsfähigkeit registriert. Die Kritikpunkte an die Adresse der Provider gerichtet betreffen zuvorderst Enttäuschungen hinsichtlich der erwarteten Innovationseffekte durch die spezialisierten IT-Dienstleister. Außerdem beklagt fast jedes zweite Unternehmen eine unzureichende Flexibilität der Provider. Darüber hinaus hätten sie in großer Zahl mit Mängeln in der Servicequalität, operativen Schwächen und einer unzuverlässigen Realisierung von Absprachen seitens der Dienstleister zu kämpfen.»komplexe IT-Funktionen stellen prinzipiell ein sehr sensibles Gesamtsystem dar, deshalb steigt das Qualitätsrisiko bei den Services mit dem fachlichen Anspruch des Unternehmens. Dieser Sachverhalt fließt jedoch vielfach nicht genug in die Bewertungsprozesse der Unternehmen ein, wenn Outsourcing-Entscheidungen vorbereitet werden«, weiß Rehäuser aus seinen Beratungserfahrungen. Beispielsweise würden mögliche Diskrepanzen in den Qualitätsmentalitäten und dem Leistungspotenzial auf Seiten des Providers nicht systematisch bewertet. Bedürfnis versus Befürchtung. Hier hakt Rainer Kalkbrener ein. Der Vorstandsvorsitzende der ACP-Gruppe sieht sich als Anbieter von Managed Services vor allem durch einen Umstand in die Ecke gedrängt. Durch die RFPs (Request For Proposals) seien im IT-Sourcing gewisse Probleme entstanden.»aus meiner Sicht deckt der klassische Ausschreibungspro- 16»Der Vertrag soll ein lebendes, atmendes Werk sein.«rainer KAlKBReneR VoRStAndSVoRSitzendeR der ACP GRuPPe output OP tomboi.indd 16 len keine Rolle«, fährt Kalkbrener fort. Größere Unternehmen mit GovernanceRichtlinien und öffentliche Institutionen, die dem Vergabegesetz unterliegen, tendieren stärker dazu: Wie bekomme ich den minimalen Preis für eine definierte Leistung? Jedoch:»Wohin führt das am Ende des Tages?«, fragt Kalkbrener und gibt sogleich die Antwort:»Zu einer starren Leistungsbeziehung, wo der Lieferant dann durch Management-by-Lawyer hinten heraus das Geld zu verdienen versucht, das er aufgrund der anfänglichen harten Wettbewerbssituation nicht veranschlagen konnte.«wie sich dieses Dilemma lösen ließe, weiß Kalkbrener:»Im Prinzip würde schon helfen, dass man sich am Begriff Request For Solution orientiert. Der beschreibt, dass man die Soft-Faktoren höher gewichtet und Ausschreibungen so definiert, dass man Innovation quasi schon im Ausschreibungsprozess belohnt, dass man Erfahrungen aus der Vergangenheit und von anderen stärker einfließen lässt und dass man das Bauchgefühl, das man von einem Partner im Ausschreibungsprozess erhält, auch einfließen lässt.«allerdings vergisst Kalkbrener nicht hinzuzufügen, seien auch die Service-Provider gefordert, die Ausstiegsbarrieren bei Verträgen zu reduzieren.»der Vertrag soll ein lebendes, atmendes Werk sein. Man fängt an wenn es gut geht, verlän :31 OP tomboi.indd 17 Unternehmen: Vossen Mitarbeiter: ca.250 Umsatz: ca. 35.Mio. Euro Web: Lösungspartner: Hewlett-Packard Portfolio: Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur. Web: AVL List: Services aus der Wolke gert man, und wenn nicht, trennt man sich wieder, ohne dass man in einem langjährigen Vertrag gefangen ist.«sourcing im Wandel. Zurück zur ArdourStudie. Dort lässt sich noch eine weitere Tendenz herauslesen: Für Unternehmen ist IT-Outsourcing inzwischen immer mehr zu einem Selbstverständnis geworden. Selbst wenn sie noch verschiedene Schwächen registrieren, wird nur in jedem fünften Fall über ein Insourcing als mögliche Konsequenz nachgedacht. Im Gegenteil: 29% der Unternehmen planen gegenwärtig, die Auslagerung von ITFunktionen weiter auszubauen. Karl-Heinz Täubel, Geschäftsführer der unit IT, kann die Entwicklung nachvollziehen:»es hat sich in letzten Jahren sehr viel getan im IT-Outsourcing. Die Anbieter müssen heute sehr flexibel sein und jederzeit nach oben wie nach unten skalieren können nicht sprunghaft, sondern so wie man ein Radio laut und leise dreht.«heute müsse ein Outsourcer die unternehmensspezifischen Prozesse unterstützen und zusätzliche Dienstleistungen anbieten:»heute sagt der Kunde: Ich möchte nur das bezahlen, was ich auch benutze, denn ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr noch 500 oder 1000 Mitarbeiter habe. Ein Mail-Server oder SAP-Basisbetrieb sind längst Commodity, das kommt aus der Steckdose. Added Services sind der einzige Weg, sich noch zu unterscheiden.«indes ist eines unumstößlich:»outsourcing ist salonfähig geworden.«dietmar Boigner 17 output praxis virtualisierung virtualisierung praxis KARl-heinz täubel :31 OP tomboi.indd 9 ikt in der praxis ServiceS & providing Sourcing Videokommunikation wird nun komplett mobil und auch für KMUs preislich interessant. Seit der Einführung des BluStar Ecosystems im vergangenen Jahr war es das Bestreben von Aastra, mit den Weiterentwicklungen des Systems noch besser auf die Anforderungen der Kunden zu reagieren. Die Produkte sind auf die User und ihre Bedürfnisse komplett abgestimmt und nicht länger rein auf Räumlichkeiten und Technologie. Denn ganz klar zeichne sich ein Trend ab, so Frederic Boone, Leiter Zentral- und Südosteuropa bei Aastra:»Video als integraler und ganz alltäglicher Bestandteil von Unternehmenskommunikation wird vor allem von jüngeren Mitarbeitern immer vehementer gefordert.«aastras neu entwickelte Lösung für Besprechungsräume ist das jüngste Mitglied der Videofamilie BluStar Ecosystem und setzt sowohl von der einfachen und intuitiven Bedienung als auch vom Erscheinungsbild neue Akzente. Spontan und mit nur einem Klick lassen sich Gespräche oder Konferenzen aufbauen, die Teilnehmer müssen weder einen virtuellen Videoraum buchen noch sich einwählen. BluStar for Conference Room ist voll kompatibel zum gesamten BluStar-Portfolio und läuft auf Aastra Kommunikationsplattformen ohne zusätzliche Serverkomponente. Eine teure Multipoint Control Unit (MCU) ist nicht notwendig.»mit dieser Architektur bewegen wir uns in einem Kostenrahmen, durch den Videokommunikation auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant wird. Und das sind immerhin 99,6 Prozent aller heimischen Firmen«, so Boone. Flexibilität und Offenheit sind zwei zentrale Aspekte, die bei der Entwicklung des Raumsystems im Vordergrund standen. So lässt sich BluStar for Conference Room durch StandardFrederic Boone Leiter Zentral- & Südost- anschlüsse wie HDMI in bereits bestehende Infrastrukturen europa bei Aastra integrieren. Nutzer können beispielsweise den Monitor oder Beamer ihrer Wahl anschließen. Die Konferenzraumlösung kann flexibel genutzt und je nach Bedarf unkompliziert aufgebaut werden. Niederlassungen eines Unternehmens oder Partnerbetriebe wie Zulieferer lassen sich über sichere Verbindungen ins Firmennetzwerk integrieren. BluStar for Conference Room gibt es als Einzelkomponente oder im Paket mit Kamera, Steuereinheit, Lautsprecher und Mikrofonen. output TOP-THEMEN IM FOKUS Sourcing ServiceS & providing Videoconferencing flexibel, offen, leistbar output OP tomboi.indd 8 Aastra Der Grazer Motorenspezialist AVL hat seine SAPAnwendungen mit HP Utility Services in die Cloud transformiert. Die Lösung steigert die Zuverlässigkeit der IT-Services von AVL und gewährleistet eine 99,5%-ige Verfügbarkeit aller Produktionssysteme. D ie österreichische AVL ist ein bedeutender Forschungs-, Technologieund Serienentwicklungspartner der internationalen Automobilindustrie. Das Unternehmen mit Sitz in Graz verfügt über technische Zentren an 17 Standorten in der ganzen Welt. Mit weltweit abgestimmten Prozessen unterstützt der globale Konzern seine Kunden und deren Joint Ventures auf den internationalen Märkten.»Cloud Computing ist ein zunehmend wichtiger Teil der IT-Strategie bei der AVL«, erzählt Robert Resch, SAP Operations Manager bei AVL,»und der integrierte End-to-End-Ansatz für die Migration unserer Anwendungen in eine hybride Cloud-Infrastruktur hat da exakt gepasst. Die Herausforderungen in Sachen Integration und Sicherheit waren schon in der Testphase schnell gemeistert, so dass alles wie geplant durchgeführt werden konnte. Am Wochenende wurde migriert, und am Montag konnten alle wie gewohnt arbeiten. Die Systeme sind nun sehr stabil und die Performance ist um ein Vielfaches besser und das ohne höhere Kosten.«Als Teil des Application-TransformationProjekts bei AVL hat HP Utility Services das Hosting des SAP-Systems auf eine eigene, von HP verwaltete Infrastruktur übersiedelt. AVL bleibt dabei Eigentümer der Software und kümmert sich auch weiter um das Management der Applikation, hat jedoch den Betrieb und das Infrastruktur-Management an HP ausgelagert. Doppelt redundant ausgelegte Rechenzentren sorgen für schnelles Failover und damit für Geschäftskontinuität. Standardisierte Infrastruktur. HP Utility Services versorgt AVL mit einer standardisierten Infrastruktur, die schnellen Zugriff auf eine vordefinierte und getestete Umgebung bereitstellt. Diese ist in einem hochsicheren Rechenzentrum mit neuesten Server-, Storage-Komponenten und den modernsten Technologien für Stromversorgung und Kühlung angesiedelt. Die standardisierte Server- und Storage-Infra- 24 Vossen: Mit einem Hauch von Energie Der Frottiertextilien-Hersteller Vossen modernisiert seine Desktop-Umgebung mit Citrix und IGEL. Jetzt ist sie so geschmeidig wie seine Produkte. struktur kann nun 1 Terabyte Daten verarbeiten und liefert eine 99,5-prozentige Verfügbarkeit. Die Leistung des Systems ist zudem flexibel nach oben wie auch nach unten skalierbar. Damit wird sichergestellt, dass AVL die schwankende Nachfrage kosteneffizient decken kann, indem zusätzliche Datenverarbeitungs- oder Speicherkapazitäten innerhalb von wenigen Tagen zur Verfügung stehen. AVL hat zudem die Flexibilität, beliebig viele Funktionalitäten wie Test-Systeme für Anwendungsupgrades oder Extended Testing hinzuzufügen. HP hat das Management des SAP-Betriebs inkl. Anwender- und Datenbankadministration, Security-, Patch- und Printmanagement als auch BackUp und Recovery in zahlreiche AVL-Systeme integriert, darunter in Online-Plattformen, die Middleware, Datenbanken, Server und Storage-Komponenten oder NetzwerkGeräte. Die Geschäftskontinuität bei AVL ist mit einem Support- und Wartungsservice rund um die Uhr gewährleistet.»die hybride Cloud-Umgebung ermöglicht es AVL, SAP-as-a-Service anzubieten«, sagt Gerald Rehling, Country Manager Enterprise Services bei HP Österreich.»Der Vertrag mit HP Utility Services umfasst zudem Technologie-Updates, um AVL immer den Zugang zur jeweils aktuellen HP-Architektur, zu den neuesten Automatisierungslösungen sowie zum End-to-End-Service-Management zu gewährleisten.«m itten im rotweinverklärten österreichischen Burgenland liegt die Zentrale des renommierten Textil unternehmens Vossen. Hier werden topmoderne, geschmeidige Handtücher und Bademäntel für die ganze Welt produziert mit größten Ansprüchen an Qualität, Design und ökologische Verträglichkeit. Einen nicht weniger hohen Maßstab legt Vossen an seine IT-Umgebung an. Seit mehr als zehn Jahren verfolgt das Unternehmen eine Server Based ComputingStrategie. Das erste Pilotprojekt startete Damals rollte Vossen in den deutschen Vertriebsbüros die ersten 20 Thin Clients (TCs) aus, um den dortigen Mitarbeitern den Zugriff auf die am Hauptstandort Jennersdorf eingerichtete CitrixUmgebung zu ermöglichen musste sich Vossen einen neuen TCHersteller suchen und entschied sich für Linux-basierte TCs des deutschen Marktführers IGEL Technology. Drei Jahre später gab es im Zuge der Umstellung auf Citrix XenApp eine weitere trockene Herausforderung: Der neue ICA-Client stellte wesentlich höhere Systemvoraussetzungen an die TCs. Doch noch heute leis-ten die meisten IGEL-Geräte der vormals angeschafften Serie»Winestra«beste Dienste. Philipp Krenn, Leiter EDV & Organisation, erinnert sich:»aufgrund des flexiblen Lösungsdesigns konnten wir die Thin Clients upgraden. Seither lau- Sabine Klein output OP tomboi.indd 24 Lösungspartner: IGEL Technology GmbH Portfolio: Die deutsche IGEL Technology ist ein lösungsorientierter Thin Client-Anbieter und eines der führenden internationalen Unternehmen im IT-Markt für Server Based Computing und Desktop-Virtualisierung. Web: fen die Geräte mit dem von IGEL ständig weiterentwickelten Linux.«Mittlerweile sind drei Viertel der rund 100 IT-Arbeitsplätze von Vossen mit IGEL TCs ausgestattet. Bezogen auf stationäre Arbeitsplätze beträgt die TC-Quote 95%. Einzig an CAD-Arbeitsplätzen kommen noch PCs mit lokalen Anwendungen zum Einsatz. Über die TCs in Verwaltung und Produktion stellt Vossen vorwiegend MS Office, Outlook Exchange sowie eine Oracle-basierende Warenwirtschaftslösung und ein AS/400-basierendes Produktionssystem bereit. Auch an den Kassen der Vossen-Shops werkeln die IGEL TCs. Kontinuierlich gesteigert. Als die jüngste TC-Generation eingeführt wurde, unternahm Vossen auch im Rechenzentrum einen Modernisierungsschritt. Mithilfe von VMware ESX Server wurde die inzwischen für 120 Anwender ausgelegte und auf Windows Server 2008 R2 laufende Citrix-Umgebung virtualisiert.»mit der Servervirtualisierung steigern wir die Flexibilität und Verfügbarkeit unserer ITUmgebung. Die virtualisierten Systeme sind gegen Hardware-Ausfälle abgesichert und je nach Auslastung bestmöglich auf die einzelnen Knoten verteilt.«mit den TCs erreichte Vossen eine so hohe Effizienz, dass die inzwischen auf das Doppelte angewachsene Anzahl an IT-Arbeitsplätzen mit derselben Personenstärke betreut werden kann.»ohne die 25 OP tomboi.indd :28 Technik fürs Business heimische it-visionäre im porträt Innovative Produkte und anbieter im Vergleich CiO im Brennpunkt Business Rüdiger Köster:»Ein Hotspot von Innovationen«Die Wachstumseuphorien der Telekommunikationsbetreiber sind längst verflogen. Heute dominieren knallharte Kosteneffizienz und wohlkalkulierte Produktentwicklungen. Rüdiger Köster, Technology Chief von T-Mobile Austria, über die Erfolgskriterien in einem bebenden Markt. D Thomas M. Laimgruber ie Bilanz von T-Mobile Austria für das Geschäftsjahr 2012 lässt für das Management und die Stakeholder viele Wünsche offen. Trotz Wachstum bei Kundenzahl und erbrachten Leistungen waren Umsatz und EBITDA rückläufig»im Einklang mit dem langfristigen österreichischen Branchentrend«, betont CEO Andreas Bierwirth. Für 2012 verzeichnet T-Mobile einen Umsatz von 878 Millionen Euro, ein Rückgang von 5% gegenüber Das EBITDA betrug 234 Mio. Euro, nach 253 Mio. im Vorjahr. Gemessen nach SIM-Karten stieg die Zahl der Kunden um 1,1% auf 4,1 Millionen. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) sank von 18 auf 16 Euro. Regulatorische Eingriffe die Einführung des 60-Euro-Limits beim Verkauf zusätzlicher Daten sowie die weitere Absenkung von Roaming-Gebühren hatten zusätzlich zum harten Wettbewerb den Preisverfall beschleunigt. Oberste Priorität von T-Mobile Austria sei nun die Stabilisierung des Umsatzes und die Rückkehr zu moderatem Wachstum bis zum Jahr 2015, so Bierwirth:»Das ist nicht leicht, denn 2013 bringt uns aufgrund weiterer regulatorischer Eingriffe ein programmiertes Minus in zweistelliger Millionenhöhe«, räumt er ein.»unser Ziel ist es, den Umsatzrückgang heuer zu verringern und nächstes Jahr zu stoppen.«name: Dr. Rüdiger Köster Position: Geschäftsführer Technology Unternehmen: T-Mobile Austria OP tomboi.indd 30 nur noch im Mittelfeld und war einmal ganz vorn dabei.«lagen die Investitionen 2007 hierzulande noch bei 106 Euro pro Einwohner, waren es 2009 bloß noch 62 und sind inzwischen weiter gefallen.»das ist gefährlich«, mahnt Köster.»In Österreich wurde der Wettbewerb extrem stark forciert, was dazu führte, dass die Kunden extrem günstige Tarife haben und die Nutzung sehr hoch ist. Da ist erst mal alles gut. Bloß: der Wettbewerb treibt immer mehr Blüten mit völlig irrsinnigen Tarifen, so dass die Revenues fehlen, um Investitionen zu rechtfertigen.«zusätzlicher Druck auf die Technik entsteht.»wir müssen ständig rationalisieren und ständig günstiger produzieren«, so Köster.»Aber das ist notwendig, um in diesem Markt mithalten zu können. Man bedenke, dass sich die Datennutzung pro Jahr nahezu verdoppelt, aber die Kosten für den Kunden laufend sinken. Der Preisindex von 2000 bis heute ist von 100 auf 124 gestiegen, bei Energie sogar auf 151, die Telekommunikationskosten von 100 auf 80 gefallen und das bei einer Verzehnfachung des Volumens für Kunden im selben Zeitraum.«innovationskraft im Konzern. An Innovationskraft mangelt der heimischen T-Tochter dennoch nicht. Im hoffnungsreichen Zukunftsmarkt M2M (Machine-to-Machine-Kommunikation) ist T-Mobile Austria Vorreiter und Kompetenzzentrum im Konzern. Im Bereich Business Solutions konnte man sehr früh Lösungen entwickeln, die heute europaweit angewandt werden. Auf der Technikseite sind die rotweiß-roten»magentas«beim neuen Mobilnetz LTE ebenfalls konzernweite Vorreiter, haben in Innsbruck das erste LTENetz für Europa aufgebaut, waren weltweit die ersten, die einen Voice-over-IPCall von LTE auf 3G demonstrierten und haben vor kurzem den ersten LTE Advanced Call mit 300 Mbit/s gezeigt. Köster:»Da sind wir Österreicher ganz vorne dabei und ein Hotspot von Innovation.«treiber des Marktes. Die Treiber von Technologie und Innovation sind dabei derzeit weniger die Konsumenten:»Gerade im Business-Bereich sind wir bei M2M-Communication der InnovationsHub in der Deutschen Telekom und betreiben für Europa die Mobile-to-MobilePlattform mit Anwendungen wie Car2Go und etlichen anderen. Auch sind wir bei B2B-Anwendungen, wie etwa Fuhrparkmanagement, sehr stark. Viele BusinessLösungen leisten vielleicht heute noch keinen wesentlichen Beitrag, wachsen aber enorm. Hier arbeiten wir eng mit TSystems zusammen, und bieten Business output output :52 OP tomboi.indd 31 Techno mobility mobility Techno nen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sieht die Lage ähnlich aus. 76% der Innovatoren nennen Betriebsanforderungen als Hauptantrieb, 77% der Traditionalisten wollen lediglich Kosten sparen. Bei Innovatoren nutzen bereits 50% mehr Mitarbeiter Smartphones als Arbeits-Tool als in traditionellen Unternehmen. Mehr als 55% der Innovatoren übernehmen sogar die Beschaffung der Mobiltelefone für ihre Mitarbeiter (KMU: 65%). Außerdem planen 69% eigene Firmen-AppStores einzurichten (KMU: 58%). Doch Innovatoren machen hier nicht Halt, sie setzen auch Richtlinien für mobiles Arbeiten konsequenter um. Kosten der Mobilität. Da innovative Firmen viel stärker auf Mobilität setzen, tragen sie auch wesentlich höhere Kosten dafür. Tatsächlich melden sie im Mittel 23 Zwischenfälle mit mobilen Geräten pro Jahr (KMU: 8). Dazu zählen beispielsweise verlorene Smartphones oder Tablets, Datenschutzverletzungen und daraus resultierende Geldstrafen und Umsatzverluste. Was sind also die Vorzüge, die diese Probleme überwiegen? Die größten Vorteile liegen in drei Bereichen: Unternehmen sind produktiver und reagieren schneller auf neue Geschäftsanforderungen. Sie sehen Zuwachs für ihren Markenwert, verbessern die Kundenzufriedenheit und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Firmen haben zufriedenere Mitarbeiter, können diese länger halten und haben außerdem größeren Erfolg bei Neueinstellungen. Eine fortschrittliche Mobile-Strategie kann also sehr positive Effekte erzeugen. Sie zeigt jedoch auch, dass diese nicht ohne intensive Vorbereitung zu haben sind. Eine zurückhaltende Position gegenüber neuen mobilen Technologien ist verständlich, darf nur nicht zur kompletten Ablehnung führen. Am besten starten Unternehmen mit den Anwendungen, die den größten Nutzen für die Mitarbeiter bringen. Die direkte Auswirkung auf das tägliche Geschäft hilft, Widerstände zu überwinden. Dabei gilt es, die Risiken wie Datenverlust stets im Blick zu behalten und passende Sicherheitslösungen einzusetzen. Mobile Workforce: Potenziale in Bewegung Mobil soll er sein, produktiv und anpassungsfähig: Die Anforderungen an den idealen Mitarbeiter 2.0 sind klar, doch treffen sie oft auf eine berufliche Realität, die sich mit diesen kaum vereinbaren lässt. Vor allem zu Zeiten des Generationenwechsels. Allein an der Technik liegt es nicht.»ein Standardprogramm jeder IT ist das kontinuierliche Aufräumen, Verschlanken und Verjüngern der Systeme.«W enn s heute um all die smarten Devices und Endgeräte für Mobile Computing geht, so ist deren Ausstattung, Leichtigkeit und Handhabung oft mehr als erstaunlich. Wenn es jedoch um die Vernetzung und Flexibilität geht, die für eine mobile Tätigkeit notwendig ist, so säumen häufig massive firmeninterne Stolpersteine den Weg zur Anwenderzufriedenheit und zur Produktivität. Verworrene Richtlinien, veraltete Geräte und eine fragmentierte IT-Infrastruktur behindern einen reibungslosen Arbeitsablauf. Hinzu kommt die weit verbreitete Entmündigung der Arbeitnehmer: Der Schutz von Informationen hat Vorrang vor einem schnellen und einfachen Datenzugriff. Derartige Bedenken sind verständlich, RüdigeR KösteR geschäftsführer technology von t-mobile AUstRiA Karriere: Nach dem Elektrotechnik-Studium an der Universität Siegen begann Rüdiger Kösters Laufbahn bei der Deutschen Telekom (DT). Ab 1990 wirkte er bei der Einführung der GSM-Technik mit ging er für die DT nach Italien, wo er im Konsortium WIND die System- und Service-Entwicklung leitete wechselte er zu T-Mobile USA und war dort für die Einführung von Business- und Produktplattformen zuständig kehrte er nach Deutschland zu T-Mobile International zurück und zeichnete für die Produkt- und Endgeräteentwicklung für Europa verantwortlich. Seit September 2009 ist Köster Geschäftsführer Technik und IT von T-Mobile Austria. 30 Kosten, savings, effizienz. Dabei nehmen IT und Technik eine tragende Rolle ein.»die Effizienzsteigerung, die wir erbringen müssen, wird immer wichtiger für das Unternehmen«, sagt Rüdiger Köster, Geschäftsführer Technology.»Die Verantwortung im Technologie-Bereich wird immer größer. In der Vergangenheit haben wir im Wesentlichen von Wachstum gelebt. Aber in dem Moment, wo die Umsätze sogar fallen, leben wir im Prinzip von den Savings, die wir schaffen. Dadurch ist die Rolle der Technik extrem wichtig geworden.«schon in den letzten drei Jahren erwirkten Technik und IT in enger Zusammenarbeit mit der Konzernschwester T-Systems, die den IT-Betrieb für T-Mobile durchführt eine Effizienzsteigerung von 50%. Was ebenso heißt: 50% Kostensenkung. Dennoch:»Bei den IT-Kosten in Relation zum Revenue liegen wir relativ hoch«, erläutert Köster:»Doch das ist Österreichspezifisch, weil der Revenue im Vergleich zur Größe des Netzes extrem niedrig ist und die Tarife hierzulande um den Faktor 3 billiger sind als in Deutschland. Deswegen ist unser Kostendruck umso höher.«die gute Nachricht:»Aber da sind wir gut unterwegs.«zusatz:»was auch wichtig ist, um die Innovationskraft zu behalten.«investitionen & Roi. Die Investitionen von jährlich rund 100 Millionen Euro in Infrastruktur und IT sind ein konstant großer Brocken. Dass Österreich da immer mehr ins Visier der Bonner Zentrale gerät, wenn der Umsatz sinkt, ist logisch. Internationale Konzerne investieren schließlich nur dort, wo ein Return on Invest kommt. Und das ist in rot-weiß-roten Landen immer schwieriger zu verteidigen, wenn der Markt um 5 bis 6% schrumpft. Köster holt aus:»man sieht es auch anhand des Network Readiness Index des Weltwirtschaftsforums: Da fällt Österreich in den letzten Jahren konstant zurück, ist jetzt :52 38 OP tomboi.indd 38 Sabine Klein output :28 strategien der cios Business CiO im Brennpunkt Thin Clients würden wir heute mindestens einen zusätzlichen Mitarbeiter benötigen«, erklärt Krenn.»Die TCs erfordern keine Wartung. Nur gelegentlich spielen wir remote ein Firmware-Update ein.«zuverlässige Desktops. Die Anwender schätzen neben den ergonomischen Vorzügen der TCs, wie geräuschloser Betrieb und geringe Wärmeentwicklung, die höhere Verfügbarkeit der Desktop-Umgebung. Fällt ein älterer TC aus, wird er umgehend durch ein neues Gerät ersetzt die gewohnte Arbeitsumgebung steht sofort wieder zur Verfügung. Der IT-Abteilung gefällt der Gewinn an Datensicherheit: Mit jedem Thin Client sinkt die Infektionsgefahr durch Viren einerseits durch Linux, andererseits durch die eingeschränkte Nutzung von USB-Speichermedien. Trotzdem sind die TCs im Unternehmen voll akzeptiert, so Philipp Krenn. Vossens IT-Chef geht davon aus, dass die TCs lange im Betrieb bleiben.»die 2006 eingeführten und 2009 aktualisierten Thin Clients laufen bis heute so stabil, dass wir von zehn Jahren Betriebsdauer ausgehen können. Die IGEL-Lösungen funktionieren in allen weltweit verteilten Einsatzszenarien. In den Büros vor Ort haben wir so gut wie keinen Administrationsaufwand.«In einem Satz: Eine IT mit einem»touch of Energy«wie auch das Unternehmensmotto lautet. doch gibt es Lösungen, mit denen sich die Kraft der so genannten Mobile Workforce voll ausschöpfen lässt, ohne dass die Sicherheit auf der Strecke bleibt. Mit User Virtualization etwa können Firmen ihren Mitarbeitern einen ortsunabhängigen Datenzugriff ermöglichen, egal welches Gerät sie nutzen. Dabei werden sämtliche benutzerspezifischen Einstellungen und Informationen vom Desktop entkoppelt, zentral verwaltet und nach Bedarf bereitgestellt. Mit der so gewonnenen Flexibilität haben Anwender die Möglichkeit, sowohl auf unternehmenseigenen als auch auf privaten Geräten produktiv zu arbeiten. Die IT-Abteilung behält die volle Kontrolle über firmeninterne Daten. Vorreiter des Erfolgs. Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Frage: Mit voller Kraft voraus in die Mobilität oder lieber abwarten, wie sich der Trend entwickelt? Für die einen überwiegen die Chancen, die anderen fürchten die Risiken. Symantec hat in seiner Studie»2013 State of Mobility«untersucht, wie sich die unterschiedlichen Haltungen auf Firmen auswirken. Erwartungsgemäß setzen innovative Unternehmen wesentlich stärker auf mobile Lösungen. Interessant sind jedoch die Beweggründe für Mobility-Programme: Während 86% der Innovatoren damit Geschäftsprozesse unterstützen wollen, reagieren 78% der»traditionalisten«auf Mitarbeiterwünsche. Traditionelle Unternehmen lassen sich also von den Nutzern treiben und haben den Unternehmenserfolg weniger stark im Blick. Bei klei- Martin Mühlhauser output ACER ASPIRE S7 PREMIUM ULTRABOOK Ultraschlank und federleicht: Mit der Aspire S7-Serie präsentiert Acer sein neues Premium-Ultrabook mit Windows 8. Erhältlich in den Größen 11,6 und 13,3 zählt die Serie zu den flachsten und leichtesten Full HD-Ultrabook-Modellen mit Touch-Steuerung und IPS-Panel. In puncto Design besticht 13,3 -Modell durch hochwertige und modernste Materialien wie Gorilla Glas 2 und gebürstetes Aluminium. Um ein Kippen des Displays bei der Touchbedienung des Geräts zu verhindern, hat Acer ein spezielles Scharnier mit variablem Haltemoment entwickelt. Wenn das Display zwischen 100 und 120 Grad geöffnet wird, erhöht sich das Drehmoment, um es aufrecht zu halten. Die Stabilität wird erreicht, indem das Scharnier strukturell mit dem Rahmen des Displays verbunden ist, so dass beide unmittelbar ineinander übergehen. Der komplett umlaufende Aluminiumrah- men hält zudem Display und Glas zusammen. Die Modelle sind mit den AcerTechnologien»Green Instant On«und»Always Connect«ausgestattet. Erstere lässt die Geräte schnell starten. Zweitere sorgt dafür, dass der Nutzer immer mit seinem favorisierten Zugangspunkt verbunden ist. So empfängt er auch im Ruhemodus Nachrichten. Darüber hinaus können über die Acer CloudTechnologie auch unterwegs Daten von allen Geräten abgerufen und direkt wiedergegeben werden. Die Preise der Acer Aspire S7 Serie betragen ab Euro. MICROSOFT SURFACE PRO AUSWEITUNG DER OBERFLÄCHE Das neue Windows 8 Tablet von Microsoft ist seit Ende Mai in Österreich erhältlich. Surface Pro besticht durch die Kombination von Mobilität mit Leistung und gewohnter Kompatibilität. Mit seinen bis zu 128 GB Speicherplatz und einem Intel Core i5-prozessor ist es außerordentlich leistungsstark und wiegt weniger als 900 g. Der 64-BitTablet-PC mit einer Stärke von 13,5 mm ist ein praktikables Arbeitsgerät für den produktiven Einsatz unterwegs und mit einigen Ports (USB-, MicroSD Kartenslot, HD-Videoausgang) ausgestattet. Wie auch schon bei Surface RT sorgen der integrierte Standfuß und das dünne, mit nur einem Klick ansteckbare optionale Touch Cover in zahlreichen Farben für einzigartige Performance. Das alternativ erhältliche Type Cover ist zudem eine kompakte mechanische Tastatur. Surface Pro erlaubt neben TouchFunktionalität auch die Eingabe mittels Stift. Das stylische Schreibgerät wurde eigens für Surface Pro entwickelt und erlaubt das kinderleichte und punktgenaue Bearbeiten von Dokumenten oder Erstellen von individuellen Texten. Über die integrierte HD-Verbindung können Präsentationen, Videos und andere Dokumente via Projektor oder externen Screen im angemessenen Rahmen gezeigt werden. Erhältlich ist das Windows 8 Tablet derzeit bei DiTech, Media Markt und Saturn sowie über den Microsoft-Store ( Die Preise: mit 64 GB für 879 Euro (UVP), mit 128 GB 979 Euro; Touch Cover für 119,99; Type Cover für 129,99. output :34 OP tomboi.indd :34
4 Geschäftsführer DanubeIT Services RÜDIGER KÖSTER, T-Mobile:»Unser Geschäftsmodell ist Kommunikation auf Vertrauensbasis.«OP tomboi.indd :18 promotion er das Beste aus allen Regionen halb machen wir auch in unserer IT-Systemlandschaft keinerlei Kompromisse: Alle Propunkt müssen Informationen abrufbar sein, ternehmens gewährleisten. Zu jedem Zeit- der Welt in einer unglaublichen Sortimentsvielfalt sucht, in einem der absoluten Top-Restaurants Österreichs spei- ausgerichtet. Denn wir leben von der Zufrie- gut verkauft, um das Unternehmen oder zesse sind auf den maximalen Kundennutzen die Aufschluss darüber geben, was sich wie sen möchte oder hervorragende Kaffee- oder denheit unserer Kunden, und dieser Gedanke spiegelt sich in allen Prozessen der Wert- können. Bestehende Prozesse sollen dabei einzelne Bereiche entsprechend steuern zu Teequalität schätzt, kennt ihn: den Julius Meinl am Graben im Herzen Wiens. Mit schöpfungskette wider. Wir müssen uns also durch die neue Lösung abgebildet und optimiert werden können, um daraus Kosten- mehr als 140 Jahren gelebter Tradition blickt auch in dieser Beziehung ständig weiter entwickeln.einsparungen und Effizienzsteigerungen zu Meinl gleichzeitig auch in die Zukunft, beweist Innovationsgeist und setzt neue Trends. Darum wurde im Frühjahr 2007 die Entscheidung gefällt, die alte Warenwirtschafts- Die Lösung im Sortiment. Vor der Projektent- lukrieren. An einer der besten Adressen Wiens offeriert der Feinkosttempel über Artikel lösung durch eine neue, fortschrittliche und scheidung wurden mehrere Lösungsvarianten qualitativ hochwertigster Produkte und ein trotzdem bereits vielfach erprobte kaufmännische Software zu ersetzen.»wir sind in lich der goldzertifizierte Microsoft-Partner geprüft. Als Umsetzungspartner kam schließ- verführerisches gastronomisches Angebot. Insgesamt 220 Mitarbeiter, davon cirka 75 dieser Beziehung auch sehr pragmatisch«, ACP IT Solutions mit einem auf Microsoftim Bereich Gastronomie, lesen den Kunden betont König.»Lösungen, die nicht funktionieren, tauschen wir sofort aus.«die Präsentationen und Paneldiskussio- Technologie basierenden Ansatz zum Zug. täglich ihre Wünsche von den Augen ab. Erlesene Qualität gesucht. Den Kunden ausschließlich Premiumqualität zu bieten und Lösung: Die den laufenden Betrieb unmeinsam mit ACP die Projektumsetzung Die Anforderungen an eine neue ERP- nen hatten den Ausschlag dazu gegeben, ge- die höchsten Ansprüche in punkto Service zu terstützenden Bereiche, wie Warenwirtschaft, Unternehmensrechnung und Kasluierungsphase multivalente Angebote vor, zu starten. König:»Es lagen uns in der Eva- erfüllen, ist für Meinl am Graben täglicher Auftrag und Selbstverständlichkeit zugleich. senwesen, müssen stets effizient, modern darunter auch die Optimierung des bestehenden Systems. Aber wie schon gesagt: Wir»Wir tragen unsere Kunden sprichwörtlich und in der Praxis ressourcenadäquat sowie auf Händen«, unterstreicht Mag. Michael leicht anwendbar sein. Zum Beispiel muss suchen stets kompromisslos nach der besten Lösung. Wir haben uns deshalb für Mi- König, Geschäftsführer der Julius Meinl am die gewünschte neue Lösung im Bereich der Graben GmbH, den allumfassenden Qualitätsanspruch seines Unternehmens.»Deslige Transparenz über alle Zahlen des Unlösung Retail entschieden, weil wir uns von Warenwirtschaft dem Management die völcrosoft Dynamics NAV sowie die Branchen output OP wboi.indd 28 promotion :59:52 Uhr OP wboi.indd 29 m Jahr 2007 sah sich Johann Ehm wurden kreiert kam die Wirtschaftskrise mit voller Wucht. Viele Angebote Private Cloud Services machen heute die nen weiteren professionellen Partner.«einer historischen Chance gegenüber: Der OMV-Konzern, bei dem er waren platziert und zahlreiche Zusagen Hälfte der Geschäftstätigkeit der Danube-IT aus, die auf der eigenen,»smartser- als Rechenzentrumsleiter in Diensten bestanden, doch nichts passierte.»erst als stand, gab sein damaliges Operations sich dieser Knoten löste, ging es wieder ver«genannten Plattform rund 600 Server betreibt und auf eine Kapazität von Center in Wien Floridsdorf an der kontinuierlich voran«, so Ehm.»Aber es Donau auf und suchte Nachfolger für die ist natürlich nie ein gerader Weg, sondern rund 3000 Server ausgelegt ist. In dieser Räumlichkeiten. Johann Ehm griff zu und hat auch Rückschläge. Wichtig ist, dass großen Virtualisierungslösung stehen den wagte den Schritt in die Selbstständigkeit man eine ordentliche Strategie hat und Kunden Server-, Storage- und Netzwerkressourcen in abgeschotteten Bereichen unter dem Firmennamen»Danube Data diese konsequent verfolgt.«center«. Sechs Jahre danach blickt er räsonnierend zurück:»eigentlich habe ich Ordentlichkeit hat das mittlerweile in ternet oder Standleitung mit dem Netz- Drei Schwerpunkte. Mit Konsequenz und exklusiv zur Verfügung, die dann über In- es mir leichter vorgestellt«, erzählt er»danubeit Services GmbH«umbenannte Unternehmen indes ein rundes Portfo- eine große, skalierbare Plattform, wo wir werk des Kunden integriert sind.»das ist schmunzelnd.»es war von Anfang an das Ziel, eine Größenordnung zu erreichen, lio ausgebaut, markiert durch drei große schnell und einfach Ressourcen bereitstellen, aber auch zurücknehmen können, um IT-Services selbst durchführen zu Schwerpunkte: Dienstleistungen im und können. Anfangs arbeiteten wir noch viel aus dem eigenen Rechenzentrum, Managed Services beim Kunden vor Ort sowie Vorzeigeprojekte. Zahlreiche Referenzen wenn es der Kunde braucht«, so Ehm. mit Partnern zusammen. Doch voriges Jahr machten wir durch die Übernahme Aufbau und Betrieb von Private Clouds. sprechen für sich. Mittels Managed Services baute DanubeIT für den Zivil- des IT-Dienstleisters mii einen großen Ehm erläutert:»das Knowhow, das wir Schritt und gewannen sehr gute Mitarbeiter und neue Kunden hinzu.«extern zur Verfügung stellen. Dafür haben neue Infrastruktur auf. Treiber der Mo- intern aufgebaut haben, können wir nun techniker-cluster Buchner/Ströhle eine Der Start 2007 erfolgte mit einem fast leeren Rechenzentrum, die ersten Services Microsoft und VMware und mit Cisco ei- Notwendigkeit zum mobilen und wir die notwendigen Zertifizierungen von dernisierung waren der Wille und die fle output OP tomboi.indd :52 OP tomboi.indd :52 dieser erwarten, dass sie allen Anforderungen unseres Hauses optimal gerecht wird.«seitens ACP sind mit diesem Projekt insbar, Kaffeehaus und Meinl2Go.«Auf die Kompetenz und Erfahrungen von gesamt 10 Mitarbeiter betraut, auf Seiten ACP IT Solutions vertraut der Geschäftsführer von Meinl am Graben sehr. Schließlich schiedenen Funktionen in allen Geschäfts- von Meinl zahlreiche Personen mit ver- sei ACP am IT-Markt kein unbekannter Player.»Das Unternehmen hat sich bei einigen hier um ein holistisches Umstellungsprobereichen. Michael König:»Es handelt sich großen Aufträgen in bekannten Unternehmungen und Unternehmensgruppen sehr be- Einkauf, die Rechnungskontrolle, das Rechjekt, das sowohl die Kassenlandschaft, den währt und sich so einen positiven Ruf erworben«, unterstreicht König die Entschei- die Verwaltung und Administration umfasst nungswesen und die IT-Infrastruktur als auch dung für den Lösungspartner.»Wir nehmen und das für die strukturell unterschiedlichen unsere Dienstleister immer sehr genau unter die Lupe. Wir bieten unseren Kunden nur tronomie gleichermaßen.«wie König unterstreicht:»das Ziel ist klar: Unternehmenssegmente Handel und Gas- das Beste und lassen daher auch nur die besten Dienstleister für uns arbeiten.«zess habe die gewünschte Dynamik.»Unsere mischen Start der neuen Lösung, der es uns Das Change Managament im laufenden Pro- Wir wollen einen friktionsfreien und dyna- Handels- und Gastronomielösung. Die neu eingesetzte Branchenlösung Retail, die komplett top-motiviert. Wir führen nicht bloß ein neuzienzsteigerungen und Verbesserungen so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind alle ermöglicht, die erwarteten Synergien, Effi- auf Basis von Microsoft Dynamics NAV es System ein wir leben es!«schnell wie möglich zu realisieren. Der Start läuft, wird alle Mitarbeiter und Bereiche des Das besonders Reizvolle daran sei, ergänzt muss und wird top sein. Die ersten Kunden Hauses betreffen. Martin Kleindl, Business König, dass die Kunden von Meinl am Graben werden bereits am 2. Jänner um 8 Uhr früh Unit Manager Retail von ACP IT Solutions: hinkünftig die Vorteile aus der Umstellung wieder im Haus sein. Und sie werden keinerlei Verständnis für irgendwelche systembe-»es wird die komplette Softwarelösung von lukrieren würden, ohne überhaupt zu merken, den Kassen, über die Warenwirtschaft bis hin dass sich technisch etwas verändert hat. dingten Störungen haben.«zu Waagenanbindung und mobilen Devices Deadline ohne Kompromisse. Derzeit läuft die Die neue Lösung wird den Mitarbeitern in für die Lager- und Logistikprozesse ersetzt. gesamte Lösung in einer intensiven Testphase, die am in den Echtbetrieb star- das Leben leichter machen«, ist der Ge- unzähligen Bereichen begegnen.»sie wird Bei Meinl am Graben wird die neue Lösung auch für alle Gastronomiebereiche umgesetzt: also für Restaurant, Sushi- und Weinse Deadline keine Kompromisse eingehen, anschaulichung ein Beispiel aus dem zukünften wird. Meinl am Graben wird auch für dieschäftsführer überzeugt und nennt zur Vertigen Arbeitsalltag:»Die Erleichterung beginnt frühmorgens im Geschäft, wenn die Abteilungsleiter über die Handhelds ihre Bestellungen bei den Lieferanten machen. Alle damit zusammenhängenden Prozesse laufen dann vollautomatisch und werden in der neuen Warenwirtschaft abgebildet und durchgeführt. Die Mitarbeiter spüren Microsoft Dynamics NAV überall: in der Kassa ebenso wie im Einkauf und vielen anderen Bereichen.«Da es sich um ein umfassendes Projekt mit vielen Teilbereichen handelt, werden alle Projektabschnitte kritisch und mit der nötigen kaufmännischen Vorsicht beurteilt.»wenn etwas nicht funktioniert, sind wir sofort aktiv«, betont König.»Wir sind optimistisch, dass auch ACP the extra mile gehen wird, damit die neue Lösung unseren Julius Meinl am Graben: Der Gourmettempel im Herzen von Wien bietet seinen Kunden ausschließlich Premiumqualität und geht auch in seiner IT-Landschaft keinerlei Kompromisse ein. Kundenbedürfnissen voll entspricht.«martin Mühlhauser 29 output :00:00 Uhr Web: xiblen Arbeiten. Dafür nutzen die Ziviltechniker nun Office 365 aus der Public Kernanliegen der Anwenderunternehmen. zu definierten Service-Levels.«Kostenreduktion und Effizienz bleiben tung die IT und Infrastruktur des Kunden Cloud sowie auch die Private Cloud bei»unternehmen nutzen verstärkt Cloud Auch wenn das Leben des IT-Dienstleisters im Zeitalter der Cloud Services nicht DanubeIT.»Dass wir bei Managed Services auch Cloud-Integration vollziehen, weil sie neu, schnell und einfach sind«, einfacher geworden ist.»wie so vieles hat Services aus Kostengründen, aber auch ist inzwischen schon eine strategische bestätigt der DanubeIT-Chef:»Alle diese diese Medaille zwei Seiten«, sieht es Johann Ehm.»Einerseits können wir ein- Angelegenheit«, so Ehm. Trends können wir auf der Infrastruktur- Weitere Vorzeigeprojekte sind die internationale Betreuung von Liberty, einem Die Zeit ist reif, setzt er fort:»vor fünf anbieten, andererseits muss man sich viel Seite sehr gut unterstützen.«zelne und detailliertere Services schneller Tourismus-Spezialisten mit Tochterfirmen in verschiedensten Ländern, oder ein rungsaufwand in Managed Services invesleistung zu erbringen, denn die Kunden- Jahren musste man noch sehr viel Erklä- mehr bemühen, eine ordentliche Dienst- Projekt zur Cloud-Integration beim Buchhändler Thalia. Außerdem hat DanubeIT verständlicher, auch externe Services sentlich, da man wieder schnell wechseln tieren. Inzwischen wird es immer selbstzufriedenheit ist bei Cloud Services we- jüngst erst bei einem deutschen Baukonzern eine Private-Cloud-Lösung für ein men trennen sehr klar, was sie von ex- denn seine Abhängigkeit von einem Out- wahrzunehmen.«dennoch:»unterneh- kann. Das ist aber gut für den Kunden, konzernweites Mail-System aufgebaut tern beziehen und was sie selbst betreiben sourcing-partner ist nicht mehr so stark.«mit über Mail-Boxen für die Mail- wollen. Da hat jedes unterschiedliche Anforderungen.bar:»Es ist ganz wichtig, hier eine Inte- Dazu sei ein weiterer Trend deutlich spür- Systeme von 45 Tochterfirmen. Dass zahlreiche österreichische Ein veritabler Vorteil im Angebot der grationsrolle wahrzunehmen. Kunden verlangen oft sogar explizit einen Partner, wie auch internationale Unternehmen das Colocation-Ange- Standort des Rechenzentrums in der die Integration der externen Services DanubeIT ist dabei jedenfalls der bot für IT-Services im Rechenzentrum von DanubeIT nutmen Cloud Services nutzen, um- Stark im Donauraum. Als Ziel für die Österreich.»Je mehr Unterneh- koordiniert.«zen, sei noch am Rande erwähnt. Ehm:»Immer mehr ihre Daten gespeichert sind«, ner DanubeIT auf dem Sektor Infrastrukso öfter wollen sie wissen, wo nächsten Jahre will Johann Ehm mit sei- Kunden nutzen nicht nur so Ehm.»Und da ist auch jeder gut beraten, das zu hinterden als bisher und»speziell bei Private tur-service-provider noch stärker wer- eine eigene IT und Cloud Services, sondern haben fragen.«cloud eine Themenführerschaft in Österreich erreichen«. Auch sollen über Wien mittlerweile von allem Flexible Services. Outsourcing im Sinne von Überga- hinaus andere Standorte erschlossen wer- etwas. Das zu integrieren und zu servicieren be der IT mit Hardware, den. Wohin die Reise geht?»das hängt ist unser Fokus.«Software und Personal an von der Kundenstruktur ab. Grundsätzlich fließt die Donau nach Osten, vom Infrastruktur-Profi. den Provider, komplett Johann Ehm blickt oder teilweise, sei speziell im KMU-Bereich Der relevante Markt ist der Donauraum. Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer. optimistisch in die Zukunft. Die IT interessant.»das ist Cloud Services, Rechenzentrum und Modernisierung der Infrastrukur haben hier wird immer geschäftskritischer, Managed Services ein großes Wachstumspotenzial. Dabei ein Kernpunkt unserer aber auch komplexer. Stö- des Outsourcings«, fikante Rolle spielen und auch als nicht- als flexible Form können wir regional eine sehr gute, signirungsfreiheit so Ehm:»Wir betreiben gerne mit sionelle IT erbringen.«internationales Unternehmen eine profes- und Sicherheit sowie voller Verantwor- Dietmar Boigner 19 output promotion OP wboi.indd 29 ie neue Version der Archivierungslösung von Hitachi Data Systems, einzigen Management Framework, mit dem gleichzeitig das Management. tet Hitachi Archivierungsservices in einem duziert die Wärmeabgabe und vereinfacht»hitachi Content Archive Platform (HCAP) auch die bereits vorhandenen heterogenen»secret sharing«für sicherheit und deduplizierung. Neu in der Version 2.0 ist auch ein zu- 2.0«, erreicht hervorragende Leistung im Speichervirtualisierungservices von Hitachi Content Management. Weit mehr als bei bisherigen Content Adressed Storage (CAS)- Auch das Auffinden von Objekten wird gewährleistet den durchgängigen Schutz der genutzt werden können. sätzlicher Verschlüsselungsmechanismus. Er Lösungen können Unternehmen mit den durch das neue System entscheidend erleichtert.»daten zu finden, ist eine Schlüs- das Content Management. Die Anwender archivierten Daten und vereinfacht zugleich Content Management Services in HCAP 2.0 Datenvorhaltung und Skalierbarkeit steigern selfunktion eines Archives. Mit HCAP haben können mit der»secret Sharing«genannten Technologie ihren Sicherheitsschlüssel in und den gesetzlichen und unternehmensinternen Richtlinien zu Datenaufbewahrung und - te Daten über ein Full-text»Google like«der HCAP-Plattform speichern und ihn über unsere Kunden die Möglichkeit, gespeicher- schutz entsprechen. HCAP 2.0 unterstützt bis search über unterschiedliche Archivapplikationen hinweg, sehr einfach aus einer zen- Zur erfolgreichen Entschlüsselung der Daten zahlreiche Knoten im Archiv hinweg nutzen. zu 20 Petabyte in einem Archivierungssystem mit 80-Knoten, so lassen sich bis zu 32 tralen Storageumgebung zu suchen«, meint muss eine definierbare Anzahl von Archiv- Milliarden Objekte (bestehend aus Dateien, Horst Heftberger, Sales Director für Hitachi Server-Knoten verfügbar sein und ihren Teil Metadaten und Richtlinien) verwalten. Dank Data Systems Österreich. des Schlüssels zur Verfügung stellen. Hitachi Enterprise-Speicherfunktionalitäten HCAP 2.0 ermöglicht den Anwendern sowohl Speicherkapazität, durch Erweitemöglicht die maximale Auslastung von Spei- Die Daten-Deduplizierung in HCAP 2.0 er- bietet HCAP nahezu fünfmal mehr Leistung als die erste Generation der Content rungen auf Storage-Ebene, als auch Performance, durch zusätzliche Archiv-Server- Storage identifiziert mögliche Duplikate mitcherressourcen. Der neue Single Instance Addressed Storage (CAS)-Lösungen. neue service features. Seit der Übernahme Knoten, problemlos und ohne Managementverluste zu skalieren. Es benötigt keine zu- bit für bit Analyse wird das Duplikat als soltels Hashwert. Erst nach einer vollständigen von Archivas im Februar hat Hitachi die Archivierungsplattform mit zahlreichen neuen sätzliche Server und Processing-Leistung zur ches gelöscht. Features ausgestattet, vor allem für das Management unstrukturierter Daten. Anstelle vierungsmöglichkeiten, es reduziert die Zahl sehen lassen, wie viele Duplikate gelöscht Skalierung von Speicher wie andere Archi- HCAP generiert Metrics, die den Kunden von immer mehr Speicherinseln für Content- der Serverknoten, die für die Skalierung benötigt werden. Dadurch spart man Strom, redurch eingespart wurde. wurden und wie viel Speicherkapazität da- Archive, Software und Schnittstellen, bie- 29 output :48:52 Uhr OUTPUT 2016 FORMATE & PREISE Anzeigen: Formate & Preise 2/1 1/1 1/1 1/2 1/2 1/2 Technische Daten 420 x 297 Achtung: alle roten Formate + 3mm Überfüller 1/3 1/3 1/3 1/4 210 x x x x 260 1/4 Rabatte 1/2 179 x x 145 ab 3x -15% Heftformat: 210 x 297 mm Satzspiegel: 179 x 272 mm Druck: Offsetdruck Farben: Vierfarbendruck nach Euroskala Abfallend: kein Aufpreis (+3 mm Überfüller) Druckunterlagen: PDF in Adobe Druckausgabequalität Datenanlieferung: Per Mail: anzeigen@mbo-media.at 1/3 1/4 ab 5x -20% ab 7x -25% 71 x x x x x x x 128 ab 10x -40% Formate Farbe Breite x Höhe Achtung: alle roten Formate + 3mm Überfüller Grundpreis Coverpackage 4c U1 + doppelseitige Coverstory 6.200, U2 / U4 4c 210 x , / 5.800, 2/1 4c 420 x , 1/1 4c 210 x x ,- 1/2 4c 104 x x x x , 1/3 4c 74 x x x x , 1/4 4c 42 x x x , Alle Preise zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% Mehrwertsteuer. Sonderwerbeformen 03 MBO Media A 1140 Wien Postaufgabenummer 02/2013 P.b.b. GZ 020Z M Der Vorsprung im Business»Professionelle IT aus der Hand des Cloud-Integrators«JOHANN EHM Sourcing & Services New Generation Wertewechsel bei Anwendern und Mitarbeitern: Sourcing-Verantwortliche stehen einem massiven Wandel im Beschaffungsverhalten von IT-Services gegenüber. Mobile BI Potenziale der Zukunft Mai-Juni/2013 3,80 Wirtschaft Technik Praxis Hotspot für Innovationen CASE STUDIES: Falkensteiner +++ Revlon +++ Gespag +++ Signa +++ Piaristengymnasium SOURCING ANBIETER Danube IT Services: Konsequent und ordentlich Auch ein regionales Unternehmen kann eine professionelle IT erbringen. Am Wiener Donauufer setzt ein aufstrebender IT-Provider neue Maßstäbe bei Managed Services, Cloud-Integration und Rechenzentrumsdiensten. I Thomas M. Laimgruber Name: Johann Ehm Funktion: Geschäftsführer Unternehmen: DanubeIT Services Mitarbeiter: 55»Es ist ganz wichtig, für den Kunden eine Integrationsrolle zu übernehmen.«johann EHM GESCHÄFTSFÜHRER & GRÜNDER DER DANUBE IT ANBIETER SOURCING Coverpackage buchen Coverpackage Vollflächiges Coverbild + doppelseitige Coverstory im Redaktionslayout 6.200, erp praxis Unternehmen: Julius Meinl am Graben GmbH mitarbeiter: 220 Artikel: ca tel.: (01) mail: michael.koenig@meinlamgraben.at Web: Lösungspartner: ACP IT Solutions portfolio: Branchenlösung Retail, basierend auf Microsoft Dynamics NAV tel.: (0699) mail: martin.kleindl@acp.at Web: praxis erp anbieter information lifecycle unternehmen: Hitachi Data Systems portfolio: Speicherlösungen, die auf führenden Technologien basieren und genau auf den Kunden abgestimmt werden. tel.: (01) Web: Advertorial buchen W Meinl am Graben: ERP für Gourmets Top-Qualität und einzigartiger Service gelten für alle Bereiche bei Julius Meinl am Graben. Deshalb wird zurzeit für das gesamte Haus mit der Branchenlösung Retail, basierend auf Microsoft Dynamics NAV, ein neues ERP-System ganz nach»state of the art«eingeführt.»alle sind top-motiviert. Wir führen nicht bloß ein neues System ein. Wir leben es!«michael KöniG GEScHäftSfüHrEr, julius meinl Am GrAbEn Hitachi Data Systems: Archivierungslösung für beste Content Services Die neue Hitachi Content Archive Platform (HCAP) 2.0 unterstützt bis zu 32 Milliarden Objekte und bietet optimierte Datensicherung, Daten-Deduplikation, Objekt-Replikation und einheitliches Management als Archivierungslösung für Unternehmen. D Ganzseitige Promotion/Advertorial in Form einer Success Story, eines Kommentars usw. im Redaktionslayout 4.700,
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