Fallstudie: Villa Spiegelberg: Nach der Klausur in den Wein-Circus. Mewes: Der zentrale Knoten des Marktes. Fallstudie: Kostensparen - Keine Lösung!
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- Bastian Hafner
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1 Strategie Journal Heft Mewes: Der zentrale Knoten des Marktes Fallstudie: Kostensparen - Keine Lösung! Instrument: Konfliktprävention für KMU Strategie-Kongress Frühjahr: Jetzt anmelden! Fallstudie: Villa Spiegelberg: Nach der Klausur in den Wein-Circus
2 Nach der Klausur in den Wein-Circus Ein Bericht über die zwei Leben der Villa Spiegelberg in Nierstein - Von Thomas Rupp Hans Bürkle Seit über 20 Jahren gehört Carola und Hans Bürkles Villa Spiegelberg zu den Top-Adressen der deutschen Klausurhotels für Führungskräfte. Seit kurzem hat sie mit dem Niersteiner Wein-Circus ein zweites Leben begonnen und wurde prompt mit dem Best of Wine Tourism Award 2011 ausgezeichnet. Im folgenden Beitrag fasst Thomas Rupp die Entwicklung zusammen. Sechs Jahre lang war Hans Bürkle nach seinem BWL-Studium Assistent von Prof. Wolfgang Mewes in Frankfurt, bevor er sich 1981 selbständig machte. Als Berater für Strategieentwicklung für Führungskräfte der Wirtschaft konnte der gelernte Betriebswirt aufgrund seiner aus erster Hand erworbenen EKS-Kenntnisse einen überzeugenden Nutzen in Sachen Karriereund Unternehmensstrategie bieten. Viele Klausurtagungen und Seminare, die Bürkle in dieser Zeit leitete, fanden in so genannten Tagungshotels statt, die den Anforderungen der Tagungen im professionellen Sinne nicht gerecht wurden. Es war zu laut, andere Gäste feierten Hochzeit oder Geburtstag, das Hotel lag in einem Umfeld, das einer Konzentration der geistigen Kräfte nicht zuträglich war etc. Bürkle erkannte einen Bedarf, ein brennendes Problem, wie es die EKS nennt. Es war tatsächlich schwierig, angemessene Veranstaltungsorte für Klausurtagungen zu finden Es war tatsächlich schwierig, angemessene Veranstaltungsorte für Klausurtagungen also Tagungsstätten mit einer guten Lernatmosphäre zu finden, die den Ansprüchen und Bedürfnissen deutscher Führungskräfte gerecht wurden. In Bürkle reifte die Idee, dieses Problem nachhaltig zu lösen und zwar durch ein eigenes Hotel. Seine Frau Carola war von der Idee begeistert, das Hotel zu leiten. In ihrem Heimatort Nierstein fand man nach längerer Suche ein passendes Objekt. Die Villa Spiegelberg liegt inmitten idyllischer Weinberge am Rande des Ortes mit einem herrlichen Ausblick. Anfangsproblem bei der Übernahme war die Finanzierung, die von dem ortsansässigen Kreditinstitut nicht übernommen wurde. In den Seminaren der EKS-Akademie fanden sich jedoch neben Unternehmern auch Banker ein. Ein EKS-geführtes Kreditinstitut erkannte gemeinsam mit Bürkles die Chance und konnte mit einem entsprechenden Businessplan für die Finanzierung gewonnen werden. Das Anwesen wurde umgebaut, das Hallenbad wich einem 90 qm großen Tagungsraum, 11 Doppelzimmer und eine Suite wurden eingerichtet. Und so gehört Bürkle seit 1987 zum erlauchten Kreise der Strategieberater mit angeschlossenem Klausur-Hotel. Denn das war und ist die Grundidee der Villa Spiegelberg: Das Haus kann immer nur von einer einzigen Gruppe gebucht werden. Bis zu 25 Teilnehmer werden exklusiv versorgt. Die ganze Aufmerksamkeit der Hotelleitung und des Personals richtet sich auf die individuellen Wünsche der Tagungsgäste. Diese wollen in erster Linie ungestört tagen und entsprechend diskret bedient werden. Hinzu kommt eine technische Ausstattung, die natürlich immer an den modernsten Standard angepasst wird. Der gepflegte qm große Park mit gemütlichen Sitzgruppen am kleinen Teich oder unter der schützenden Pergola lädt zum Entspannen oder zur Gruppenarbeit im Freien ein. Natürlich gibt es auch jede Menge Möglichkeiten zum Wandern und Joggen. Und nach der erfolgreichen Tagung kann man den Abend in der Zirbelholz-Weinstube bei Rieslingweinen aus der Region ausklingen lassen. Villa Spiegelberg: Idyllisch am Weinberg gelegen. 4 StrategieJournal [01-11]
3 Durch die guten Kontakte zu den ortsansässigen Winzern organisiert Carola Bürkle auch immer mal wieder eine Weinprobe in der Nachbarschaft. Die Zielgruppe war von Anfang an klar definiert: Statt gleichzeitig Touristen, Handelsvertreter, Monteure und andere Zielgruppen ansprechen zu wollen, konzentrierte sich Bürkle, der natürlich auch für die Strategie-Entwicklung des Hotels zuständig ist, auf Trainer, Referenten und Tagungsgäste. Mit diesem Konzept unterschied man sich sofort von anderen Hotels und hatte damit für die Vorstandsetagen deutscher Unternehmen einen innovativen und überzeugenden Nutzen geschaffen. Bereits 1989 wurde die Villa Spiegelberg von der Zeitschrift Capital zu den TOP50 Klausurhotels Deutschlands gezählt. Die Differenzeignung zu anderen Tagungs- Hotels lag auf der Hand: Während diese einen Bauchladen voller Leistung für eine breitest-mögliche Zielgruppe anboten: Räume zum Tagen, für Hochzeiten, Jubiläen, Vorträge, Shows, Präsentationen, Yoga-Übungen, zum Kegeln usw., konzentrierte und positionierte sich die Villa Spiegelberg von Anfang an als exklusives Klausurhotel für Führungskräfte. Die Kunden nahmen das Angebot gerne an. Werbung wurde nur im ersten Jahr gemacht, seither lebt das Hotel von Empfehlungen. Die Unternehmen der Tagungsgäste klingen wie das Who is Who der deutschen Wirtschaft, dazu zählen: R + V Versicherungen, Bitburger Brauerei, Abbott GmbH, BHF Bank, Adam Opel AG, Aventis, Ytong, BASF, Boehringer Ingelheim, Eckes AG etc. Carola Bürkle legte sich mächtig ins Zeug, belegte Kochkurse und entwickelte sich binnen kurzer Zeit zur versierten Hotelmanagerin und professionellen Gastgeberin. Heute gibt es eine erfahrene Köchin und das Haus kann auf ein langjährig eingespieltes Stammpersonal zurückgreifen. Das ist in der Branche keine Selbstverständlichkeit und kommt der Atmosphäre und damit letztlich dem Gast zu Gute. Hans Bürkle konzentrierte sich zunächst auf den Bereich Karrierestrategie nach EKS, schrieb dazu einige viel beachtete Aufsätze und Bücher. Mit Hans Oberhollenzer gründete er 1987 die EKS-Akademie. Diese nutzte die Villa Spiegelberg regelmäßig als Tagungsort. Das gesamte Anwesen mit qm Parkanlage. Es folgte ein Intermezzo bei der Schaerf AG, Worms, die Bürkle im Jahre 1989 in den Vorstand berief. Carola Bürkle leitete das Hotel erfolgreich weiter setzte Bürkle seine Karriere als Strategieberater fort und fokussierte sich auf mittelständische Unternehmer und Führungskräfte. Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Strategie-Entwicklung zur Marktführerschaft, besetzen von Nischen, Vermittlung der erarbeiteten Strategie an die zweite Führungsebene inklusive EKS-Training. Werbung wurde nur im ersten Jahr gemacht, seither lebt das Hotel von Empfehlungen. Rund 80% der Hotelbelegung erfolgt durch Tagungsgäste von außen, bis zu 20% nutzt es Hans Bürkle durch eigenen Seminare und Tagungen mit Kunden. Konzentrierte Fortbildung in familiärer Atmosphäre, bei hohem technischen Standard, inmitten reizvoller Landschaft und abseits störender Hektik, schrieb die Mainzer Allgemeine Zeitung im Jahre 2008, das schätzen seit nunmehr 20 Jahren die Gäste von Carola und Hans Bürkle in der Villa Spiegelberg. StrategieJournal [01-11] 5
4 Ein eigenes Seminarhaus als Trainer zu haben, meint Bürkle, ist zwar schön, da man weniger reisen muss, jedoch gab es manche Neider, die ihm vermittelten, dass dann der Trainer doppelt verdienen würde. Unter diesem Aspekt war es übrigens richtig, sich auf Führungskräfte als Zielgruppe zu konzentrieren, die eher froh waren und sind, dass der Trainings- mit dem Hotelbereich bestens koordiniert ist. Die wirtschaftlichen Turbulenzen der letzten Jahre sorgten jedoch für einen spürbaren Rückgang des Tagungsgeschäfts. Jetzt war Bürkle quasi in eigener Sache als Strategie-Experte Weinzirkus pur bieten die rollenden Weinproben bei der Fahrt durch die Weinberge. gefragt. Das Tagungsgeschäft findet fast immer unter der Woche statt. Am Wochenende war i.d.r. keine Veranstaltung. Also hätte man hier Kapazitäten frei, die man aufbauen und auch dann ohne Probleme aufrecht erhalten könnte, wenn das Tagungsgeschäft wieder voll anläuft. Das war ein erster Ansatz. Bürkle machte eine Stärkenanalyse und erkannte in der Lage der Villa Spiegelberg in einem international bekannten Weingebiet der Spitzenklasse eine Stärke, die bisher allenfalls als Zusatznutzen zum Tragen kam. Was könnte man daraus machen? Welchen Nutzen könnte man bieten? Weinfreunde hatte das Ehepaar Bürkle oft genug unter den Tagungsteilnehmern kennen gelernt und die eine oder andere Weinproben hatten sie doch auch schon oft genug organisiert. Die Lage des Hotels war eine Stärke, die bisher allenfalls als Zusatznutzen zum Tragen kam. Dies könnte weiter ausgebaut werden. Weinfreunden könnte ein Paket angeboten werden, das dem Niveau und dem Stil der Villa Spiegelberg entspricht. Damit könnte man sich mit gegebenen Kapazitäten und ohne Verzettelung eine zweite Zielgruppe aufbauen. Und vielleicht gäbe es sogar Überschneidungen zu den Geschäftskunden. Hans Bürkle machte sich ans Werk und entwickelte ein Konzept, das von Anfang an auf die Kooperation mit regionalen Partnern setzte. Unter dem Begriff Wein-Circus gibt es erlebnisreiche Wochenenden rund um das Thema Wein mit Logis in der Villa Spiegelberg. Wein-Circus spielt auf die mobilen Weinproben an, die als Weinbergrundfahrt im Planwagen, Traktorhänger oder auch in der Stretch-Limo zu buchen sind. Der Award für die Villa Spiegelberg ist......nicht zuletzt Bürkles Wein-Circus- Konzept zu verdanken. Diese sind verbunden mit einer exklusiven Weinprobe plus Essen bei einem Top-Winzer Rheinhessens. Dieses Kooperations-Konzept, bei dem die ansässige Gastronomie fest eingebunden wurde, verursacht fast keine Kosten, steigert aber die Anziehungskraft und den Bekanntheitsgrad der Gemeinde Nierstein ungemein. Eine klassische Win/Win-Situation für die Dienstleister ebenso wie für die Gäste. Zu den weitere Angeboten des Weinzirkus gehören geführte Weinbergswanderungen ab der Villa Spiegelberg. Im Rahmen dessen werden die Teilnehmer z.b. von einem der besten deutschen Weinmacher, Dr. Alexander Michalsky, durch den berühmten Roten Hang begleitet und lernen eine Menge über die Bedeutung von Lagen, Anbau, Rebsorten und Klima beim Weinbau. Weitere Highlights sind ein Kochkurs mit Sternekoch Christian Begyn, ein Feinschmeckerwochenende bei der ortsansässigen Gastronomie, Vermittlung von Ballonfahrten und vieles mehr. 6 StrategieJournal [01-11]
5 Und dass dieses Konzept aufgeht, beweist eine Auszeichnung, die die Villa Spiegelberg gerade bekommen hat. Mainz und Rheinhessen sind seit Juni 2008 Mitglied im Great Wine Capitals Network (GWC), einem Zusammenschluss der weltweit bekanntesten Weinbauregionen. Great Wine Capitals Mainz und Rheinhessen ist die deutsche Vertretung des Netzwerkes, das Rheinhessen und seine Weine im globalen Wettbewerb noch besser positionieren will. Und dieses Netzwerk hat nun die Villa Spiegelberg inklusive Wein-Circus- Konzept in der Kategorie Weintourismus und Service mit dem Best of Wine Tourism Award ausgezeichnet. Das Wein-Circus Konzept setzte von Anfang an auf die Kooperation mit regionalen Partnern. Der Fall Villa Spiegelberg ist einmal mehr ein gutes Beispiel dafür, dass durch einen Wechsel der Perspektive, ein neues Schauen auf das Gegebene, neue Ideen entstehen und Potenziale entdeckt werden, die bisher zwar schon da waren, denen man aber keine größere Beachtung schenkte. Natürlich war die Lage in der wunderbaren Weingegend immer ein Zusatznutzen, doch im Prinzip hätte das Klausurhotel auch sonst wo liegen können. Es hätte zumindest nicht die Spitzenlage für den Weinanbau sein müssen. Das Produkt hätte auch dann funktioniert. Spezielle Stärke mit Entwicklungspotenzial: Die Lage im renommierten Weingebiet. Erst durch eine negative Veränderung der Auslastung, quasi eine kleinen Krise, wird der Blickpunkt geändert. Durch die erneute Stärkenanalyse sieht Bürkle das Alte mit neuen Augen und stellt den bisherigen Zusatznutzen in den Mittelpunkt eines neuen Produkts. So wird die Krise ganz klassisch zur Chance, denn sie lässt etwas Neues entstehen, von dem neben der Villa Spiegelberg auch die gesamte lokale Wirtschaft profitiert. Wichtig dabei ist einerseits, rechtzeitig zu reagieren, dass man also noch genug Luft hat, um die Innovation zu organisieren und am Markt zu etablieren. Und darüber hinaus darf man gemäß Prof. Wolfgang Mewes die Entwicklung keinesfalls springend vorantreiben, sondern muss sich schraubend also am Bestehenden andockend, am Naheliegenden orientiert weiter entwickeln. Das ist Hans Bürkle ganz klar gelungen und mit dem Best of Wine Tourism Award wird seine Stammzielgruppe die Firmenkunden wohl leben können und das Weinkonzept nicht als Verzettelung, sondern als gute Ergänzung der Hoteldienstleistung erkennen. Vielleicht bleibt ja der eine oder andere Tagungsgast jetzt auch noch übers Wochenende. Nach einem zünftigen Marsch durch die Weinberge haben sich die Wanderer eine Weinprobe verdient. Kontakt: Hotel Villa Spiegelberg Carola Bürkle Hinter Saal Nierstein bei Mainz Tel (06133) Villa-Spiegelberg.de Wein-Circus.de StrategieJournal [01-11] 7
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