ANALYSISREPORT. Institutionelle Immobilieninvestments. Investmenttrends Marktprognosen Standpunkte. Inhalt. Marktbericht.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANALYSISREPORT. Institutionelle Immobilieninvestments. Investmenttrends Marktprognosen Standpunkte. Inhalt. Marktbericht."

Transkript

1 Inhalt Report zur General Conference Institutionelle Immobilieninvestments 2013 Seite 2 Scope Analysis Interview mit Dr. Jean-Claude Juncker, Premierminister Luxemburg Seite 9 Institutionelle Immobilieninvestments Investmenttrends Marktprognosen Standpunkte April 2013 Investoren suchen Alternativen zu zinstragenden Assets Im Interview Premierminister Dr. Jean-Claude Juncker über Wege aus der europäischen Krise

2 Deutsche Versicherungen sind mit über einer Billion Euro in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Dieses hohe Volumen zinstragender Assets wird zunehmend zum Problem. Der Grund: Expansive Geldpolitik und Finanzrepression führen zu negativen Realzinsen. Die Folge: Versicherungen und andere institutionelle Investoren suchen nach Anlagealternativen, um die gegenüber ihren Kunden garantierte Mindestverzinsung zu erwirtschaften. Besonders stark im Fokus stehen dabei Sachwerte insbesondere Immobilien. Eine Assetklasse, mit der sich Institutionelle in diesem Jahr verstärkt befassen werden, sind Kreditfonds. Institutionelle setzen auf Real Assets Report zur General Conference Institutionelle Immobilieninvestments 2013 Auf der Scope General Conference Institutionelle Immobilieninvestments trafen sich am 20. und 21. Februar 2013 über 100 institutionelle Investoren, Asset-Manager und Fondsanbieter in Frankfurt am Main, um über Markttrends, Regulierungsvorhaben und aktuelle realwirtschaftliche Herausforderungen zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Herausgeber des Immobilienbriefs Werner Rohmert. Der folgende Report fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen. Versicherungen wollen Immobilienquote weiter erhöhen Die bedeutendste Gruppe innerhalb institutioneller Investoren sind Versicherungen. Dietmar Fischer, Partner bei Ernst & Young Real Estate, beziffert das gesamte Kapitalanlagevermögen deutscher Versicherungen auf rund Milliarden Euro. Das verwaltete Vermögen sei seit den 80er Jahren vergleichsweise konstant mit rund 10 Prozent pro Jahr angewachsen. Seit 2002 fielen die jährlichen Zuwachsraten jedoch geringer aus. Fischer erwartet, dass das Kapitalanlagevolumen der Versicherer weiterhin steigen wird allerdings mit verminderter Geschwindigkeit. Den mit Abstand größten Anteil an den Portfolios der Versicherer nehmen Fischer zufolge festver- 2

3 60 Prozent der befragten Versicherungen wollen ihre Immobilienquote weiter erhöhen. zinsliche Wertpapiere ein. Er sei in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und liege derzeit bei rund 80 Prozent. Die Aktienquote sei parallel dazu gesunken und betrage derzeit deutlich weniger als 5 Prozent. Die Immobilienquote der deutschen Versicherer hingegen habe in der Vergangenheit leicht zugelegt und liege derzeit im Durchschnitt bei 6,7 Prozent Tendenz steigend. In einer aktuellen Marktbefragung von Ernst & Young Real Estate gaben 60 Prozent der Versicherungen an, ihre Immobilienquote weiter erhöhen zu wollen. Nur 10 Prozent der befragten Assekuranzen wolle den Immobilienanteil senken. Als Investitionsstandorte blieben weiterhin Deutschland und Europa im Fokus der Assekuranzen. Bei den Nutzungsarten stünden vor allem Einzelhandelsimmobilien ganz oben auf der Wunschliste. Zunehmend interessierten sich Versicherungen auch wieder für Wohnimmobilien. Die Renditeerwartung Struktur der Kapitalanlagen deutscher Versicherungen 100 Renten Aktien Beteiligungen Immobilien Sonstige der von Ernst & Young befragten Unternehmen betragen laut Fischer bei direkten Immobilienanlagen im Durchschnitt 5,2 Prozent. Bei indirekten Investments seien es 5,8 Prozent. Die Hauptgründe für das gestiegene Interesse der Versicherungen an Immobilieninvestments seien zum einen die stark gestiegene Volatilität an den Aktienmärkten und zum anderen die auf ein historisches Tief gesunkenen Renditen im festverzinslichen Bereich. Zinskontrollpolitik als Herausforderung für Investoren Das extrem niedrige Zinsniveau wird nach Ansicht von Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt Degussa Goldhandel, für Investoren auch in den kommenden Jahren eine zentrale Herausforderung bleiben. Polleit warnt davor, die jüngsten Erholungsanzeichen zu überbewerten: Die Krise sei noch nicht überwunden. Die Europäische Zentralbank werde keine Insolvenzen großer Schuldner zulassen. Die Quelle: Ernst & Young Real Estate GmbH 3

4 In Krisensituationen wird die geldpolitische Stimulierung stets schmerzhaften Konsolidierungen und Reformen vorgezogen. damit verbundene Geldmengenausweitung und eine de facto Zinskontrollpolitik laufen auf negative Realzinsen, also Kapitalvernichtung, hinaus. Diese Politik beschränke sich nicht nur auf Europa, sondern werde in allen großen Währungsräumen praktiziert. Das Grundproblem besteht nach Polleit im Papiergeldsystem: In Krisensituationen werde die geldpolitische Stimulierung stets schmerzhaften Konsolidierungs- und Reformprozessen vorgezogen. Dies führe zu wiederkehrenden und immer schlimmeren Währungskrisen, im Extremfall ruiniere es das Geld. Büromieten in Europa 2012 gesunken +4 Amerika Europa Asien / Pazifik Stabile Investmentmärkte, verhaltenes Mietpreiswachstum Trotz weiter vorhandener Krisensymptome sieht Hela Hinrichs, National Director von Jones Lang LaSalle, bereits jetzt eine Rückkehr des Optimismus auf den globalen Immobilien-Investmentmärkten. Für die globalen Vermietungsmärkte gelte der Optimismus jedoch noch nicht. Das Vermietungsvolumen sei 2012 gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent zurückgegangen. Das globale Büromietwachstum habe im vergangenen Jahr nur 1,5 Prozent betragen. In Europa seien die Büromieten im Durchschnitt sogar gesunken. Besonders schwache Büroflächennachfrage zeige der Banken- und Finanzdienstleistungssektor. Erholung auf den globalen Vermietungsmärkten erwartet Hinrichs erst im zweiten Halbjahr dieses Jahres. Das Mietpreiswachstum bleibe aber verhaltend. Ein weiterer Trend: Jones Lang LaSalle beobachtet eine leichte Zunahme der Risikoneigung von Investoren. Aufgrund des Mangels an Core-Produkten seien Investoren zunehmend bereit, auch in Objekte mit Leerstand oder in Sekundärstandorte und -lagen zu investieren I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Quelle: Jones Lang LaSalle (Quartalsweise Veränderung der Büromieten) 4

5 Mehr Risiko: 40 Prozent der befragten institutionellen Anleger wollen künftig auf Value-Added-Strategien setzen. Risikoneigung institutioneller Immobilieninvestoren steigt Eine ähnliche Einschätzung liefert auch die aktuelle INREV-Befragung. Laut Prof. Dr. Matthias Thomas, Chief Executive Officer INREV, ist der Anteil der Investoren, die auf Core-Strategien setzen, zum ersten Mal seit vier Jahren deutlich gesunken. 40 Prozent der institutionellen Anleger wollen hingegen künftig auf Value-Added-Strategien setzen. Diese Veränderung in der Risikoausrichtung wird Thomas zufolge von den Fondsmanagern jedoch noch nicht angemessen berücksichtigt. Von den Anbietern beabsichtigen nur rund 10 Prozent, Fonds mit dem Risikoprofil Value-Add anzubieten. Stattdessen halten über 70 Prozent der Fondsmanager weiter an Core-Investments fest. Institutionelle setzen stärker auf Direktinvestment Für Anbieter indirekter Immobilien-Investmentvehikeln wenig erfreulich ist ein weiteres Ergebnis der aktuellen INREV-Befragung: Im diesem Jahr beabsichtigt jeder zweite der befragten Institutionellen den Anteil direkter Immobilieninvestments auszubauen. Die Beliebtheit von Joint Ventures und Club Deals ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert hoch. Lediglich der Anteil der Investoren, die stärker auf indirekte Investments setzen, nimmt seit drei Jahren ab. Im Jahr 2013 wollen lediglich 35 Prozent der Befragten nicht-börsengelistete Immobilienfonds in ihrem Portfolio stärker gewichten. Als einen der Hauptgründe, nicht oder in geringerem Umfang in Immobilienfonds zu investieren, nannten die befragten Investoren die Interessensgegensätze Investors preferred fund style and fund managers perception of investors preferences Core Value Added Opportunity Quelle: INREV Investors Fund of Funds Managers Fund Managers 5

6 Chance für Kreditfonds: 40 Banken sind in Europa aus der Immobilienfinanzierung vollständig ausgestiegen. zwischen Fondsmanager und Investor. Die Kostenbelastung gaben mehr als 35 Prozent als Grund an. Regulatorische Vorhaben wie AIFM oder SolvencyII spielen laut Umfrage dagegen kaum eine Rolle bei der Absicht, indirekter Immobilieninvestment künftig geringer zu gewichten. Die Gründe, die aus Investorensicht für Immobilienfonds sprechen, sind vor allem der Zugang zu Managementexpertise und zu sektorspezifischem Know-how. Immobilien. Insgesamt seien 40 Banken in Europa aus der Immobilienfinanzierung vollständig ausgestiegen. Die im Markt verbleibenden Banken müssten aufgrund von Basel III ihr Kernkapital deutlich aufstocken. Um dies zu erreichen, schränken viele der weiterhin aktiven Banken ihre Engagements in gewerblichen Immobilienfinanzierungen sukzessive ein. Kreditfonds können daher lediglich einen Beitrag zur Verringerung dieser Kreditlücke leisten. Kreditfonds auf dem Vormarsch Neben klassischen Immobilienfonds etabliert sich zunehmend eine Alternative in Form von Kreditfonds. Nach Angaben von INREV wurden in den vergangenen drei Jahren mehr als 19 europäische Immobilienkreditfonds mit einem Zielvolumen von 9 bis 10 Milliarden Euro aufgelegt. Der Grund für diesen Trend: Banken ziehen sich immer stärker aus der Immobilienfinanzierung zurück. Jeanette Leischke, Leiterin Loan Investments bei der Deka Immobilien Investment, zufolge gibt es mittlerweile eine immense Finanzierungslücke bei gewerblichen Investoren sollten Leischke zufolge im Rahmen ihrer Due Diligence beachten, dass Kreditfonds unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile aufweisen, die wesentlich davon beeinflusst werden, in welche Finanzierungstranchen die Kreditfonds investieren. Die Kreditfonds der Deka setzen dabei vor allem auf die risikoarmen Senior- und Super Seniortranchen. Mezzanine-Finanzierungen als Alternative Auch Dr. Georg Allendorf, Geschäftsführer RREEF Spezial Invest, ist überzeugt, dass der Rückzug vieler Banken aus der Immobilienfinan- Überblick: Investitionsmöglichkeiten mit Immobilienbezug Börsennotiert (Public) Nicht börsennotiert (Private) Eigenkapital (Equity) Fremdkapital (Debt) Immobilienaktien REITs REOCs CMBS/RMBS Pfandbrief Quelle: IREBS Real Estate Business School, RREEF Offene Immobilienfonds Spezialfonds Geschlossene Fonds Direkt-Immobilien Mezzanine-Finanzierung Non-recourse Darlehen Recourse Darlehen 6

7 Die Zurückhaltung der Banken führt zu höheren Kreditmargen vor allem bei höheren Beleihungsausläufen. zierung attraktive Investmentmöglichkeiten schaffe. Vor allem die höheren Beleihungsausläufe seien von der Zurückhaltung der Banken betroffen. Dies führe zu höheren Kreditmargen. Aus Investorenperspektive hält Allendorf daher vor allem Mezzanine-Finanzierungen für attraktiv. Grundsätzlich könnten sie innerhalb bestimmter Marktzyklen und in Abhängigkeit von der Wertentwicklung einer Immobilie eine bessere Verzinsung als reine Eigen- oder Fremdkapitalinvestments bieten. Darüber hinaus bieten Mezzanine-Finanzierungen ein breites Spektrum von sehr unterschiedlichen Risiko-Rendite-Profilen. Allendorf betont jedoch, dass Investoren mittels Mezzanine-Kapital nur in jene Objekte investieren sollten, die sie auch zu kaufen bereit wären. Ein attraktives Umfeld für Mezzanine-Finanzierungen sieht Allerdorf derzeit vor allem auf dem US-amerikanischen und europäischen Immobilienmarkt. Geplante Zu- und Verkäufe deutscher Versicherungen Anlageformen Regionen Direktbestand (eigengenutzt) Direktbestand (fremdgenutzt) Offene Immobilienspezialfonds (dt. InvG) Offene Immobilienspezialfonds (ausl. Recht) Geschlossene Immobilienfonds Offene Immobilienpublikumsfonds Immobilienfonds- PE-Gesellschaften Projektentwicklungen Alternative Immobilieninvestments Quelle: Ernst & Young Real Estate GmbH, 2012 Immobilieninvestments in Kanada Neben der Auswahl von Asset-Klassen und Vehikel müssen institutionelle Investoren vor allem die regionale Ausrichtung ihres Portfolios bestimmen. Wie die aktuelle INREV-Umfrage zeigt, investieren europäische Institutionelle verstärkt in Europa. Nichtsdestotrotz nehmen sie auch Investmentmöglichkeiten außerhalb Europas wahr. William K. Doherty, CEO Walton Global, und Karl-Benno Nagy, Präsident von Walton Europe, präsentierten auf der Scope General Conference mit Alberta (Kanada) eine Investmentregion, die vor allem aufgrund ihres Reichtums an Bodenschätzen langfristiges Wirtschaftswachstum als Förder- und Produktionsstandort erwarten lasse. Parallel zum prosperierenden Energiesektor entwickle sich Calgary zudem zu einem international relevanten Finanzzentrum. Diese Faktoren haben in den vergangenen zehn Jahren zu einem konstanten Zuzug von Arbeitskräften geführt. Allein 2012 habe Deutschland Europa (ohne D) Core/Core+ Europa Emerging Nordamerika Südamerika Afrika Asien und Ozeanien Core Asien Emerging Zukäufe Verkäufe 7

8 Krisen auf den Wohnungsmärkten sind häufig Korrekturen von Fehlallokationen, die der Staat durch Fehlanreize herbeigeführt hat. die Netto-Zuwanderung nach Kanada über betragen. Nach Angaben von Regierungsanalysten werde dieser Trend auch die kommende Dekade anhalten. Von diesem Bevölkerungswachstum profitiere vor allem der kanadische Wohnimmobilienmarkt. Staatlicher Einfluss bei Wohnimmobilien Dass sich Versicherungen grundsätzlich wieder verstärkt für Wohnimmobilien interessieren, zeigt die aktuelle Ernst & Young Studie. Vor allem in Deutschland gelten Wohnimmobilien als vergleichsweise risikoarme Asset-Klasse. In den USA und in zahlreichen europäischen Staaten kam es in der Vergangenheit jedoch wiederholt zu Übertreibungen und in der Folge zu krisenhaften Abschwüngen auf den Wohnimmobilienmärkten. Xavier Jongen, Fund Director vom Bouwfonds European Residential, warf auf der Scope General Conference die Frage auf, warum gerade Wohnimmobilienmärkte derart Geplante Zu- und Verkäufe deutscher Versicherungen Risikoklassen Nutzungsarten anfällig für Boom- und Bustzyklen sind. Seine Antwort: Der Wohnungsmarkt ist traditionell umfangreichen Eingriffen des Staates ausgesetzt. Die Krisen auf den Wohnungsmärkten seien häufig Korrekturen von Fehlallokationen, die der Staat durch Fehlanreize herbeigeführt habe. Jongens Schlussfolgerung: Wohnimmobilien-Investoren müssen die Politik und die Veränderungen des regulatorischen Rahmens sehr genau verfolgen und zwingend bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. Auf dem deutschen Wohnungsmarkt sieht Jongen derzeit noch keine Blasenbildung. Der Unterschied zwischen der Cash-Flow-Rendite von deutschen Wohnimmobilien und Staatsanleihen steige sogar weiter an. Derzeit liegt er Jongen zufolge bei durchschnittlich über 400 Basispunkten. André Fischer Core Core+ Value Added Büro Einzelhandel Logistik Opportunistic Quelle: Ernst & Young Real Estate GmbH, 2012 Wohnen Infrastruktur Health Care/ Seniorenimmobilien Andere Zukäufe Verkäufe 8

9 Auf der Scope General Conference Institutionelle Immobilieninvestments gab Dr. Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg und früherer Vorsitzender der Euro-Gruppe, einen umfassenden Einblick in die aktuelle Krise Europas und skizzierte Lösungsvorschläge. Fahrplan aus der Krise Im Interview: Premierminister Dr. Jean-Claude Juncker Urheberrecht: 2009 SIP / Eric Chenal, alle Rechte vorbehalten Dr. Jean-Claude Juncker, Premierminister Luxemburg Interview Herr Premierminister Juncker, was läuft falsch in Europa? Wir befinden uns in einer schweren atmosphärischen Krise. Sie besteht darin, dass wir Europäer selbst den europäischen Einigungsprozess mit Skepsis und Pessimismus betrachten und uns die enormen Errungenschaften der vergangenen 60 Jahre nicht stärker mit Stolz erfüllen. Das sollten sie jedoch. In anderen Weltregionen und vor allem in Asien ist die Bewunderung für das europäische Projekt ungebrochen. Was ist der Grund für diese atmosphärische Krise? Diese Krise wird nicht zuletzt von den Regierenden selbst herbeigeführt. Zahlreiche europäische Politiker zelebrieren auf jedem EU-Gipfel das nationale Kräftemessen und stellen oftmals nationale Interessen in den Mittelpunkt ihres Handelns und ihrer Kommunikation. 9

10 Interview Neben atmosphärischen gibt es auch gravierende wirtschaftliche Verwerfungen. Ja, allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine Krise des Euro. Vielmehr erleben wir eine Verschuldungskrise einzelner Mitgliedstaaten. Diese resultiert neben mangelnder Haushaltsdisziplin vor allem aus der nicht erfolgten Anpassung der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Volkswirtschaften im Euroraum. Diese Anpassungsprozesse finden jetzt erst in Form realer Abwertungen in einigen EU-Staaten statt. Warum erfolgte die Anpassung nicht früher? Zum einen gab es in einigen Staaten nach Einführung der Gemeinschaftswährung Lohnzuwächse, die in keinem Verhältnis zu ihren Produktivitätsfortschritten standen. Zum anderen hat die Politik nicht eindringlich genug auf Strukturreformen in den betroffenen Volkswirtschaften gedrängt. Auf diese Weise konnten sich über lange Zeiträume große Ungleichgewichte aufbauen. Auch die Finanzmärkte tragen eine Mitschuld an der nicht erfolgten Anpassung der Wettbewerbsfähigkeit. Inwiefern? Die Finanzmärkte sind ihrer Korrekturfunktion nicht gerecht geworden. Sie haben zum Beispiel die Zinsen im gesamten Euroraum ohne Blick auf die Bonität der Einzelstaaten nivelliert. Sie haben jahrelang den gleichen Zinssatz in Deutschland und in Griechenland geduldet, obwohl die makroökonomischen Eckwerte beider Volkswirtschaften diametral auseinanderliefen. Was muss sich ändern? Wir müssen in Zukunft der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Mitgliedstaaten einen deutlich größeren Stellenwert beimessen. Wir haben schmerzlich erfahren müssen, dass die abnehmende Wettbewerbsfähigkeit einzelner Staaten langfristig zum Problem für unsere ganze Währungsunion werden kann. Es gibt Stimmen, die von Deutschland eine bewusste Reduzierung der Überschüsse verlangen. Rufe nach einer Herabsetzung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Interesse anderer EU- Mitglieder kann ich noch nicht einmal im Ansatz nachvollziehen. Vielmehr müssen andere Nationen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Die in Deutschland erfolgreichen Strukturreformen müssen aber nicht zwangsläufig auf andere Volkswirtschaften passen. Jedes Land muss seinen eigenen Weg finden. Werden wir bald die Einführung von Euro-Bonds erleben? Zu einer gemeinsamen Währung gehören auch gemeinsame Anleihen. Allerdings sind die Voraussetzungen dafür in der EU derzeit noch nicht gegeben. Wer sich jetzt auf die Einführung von Euro-Anleihen versteift, der fördert damit nicht die Lösung der Krise. Auch hier brauchen wir also etwas mehr Geduld in Europa. Vielen Dank für das Interview. 10

11 Kontaktadressen Anfragen Presse Lizenzpartner Abonnement Studien & Umfragen Bewerbungen Impresssum Herausgeber Scope Analysis GmbH V.i.S.d.P.: David Frohriep Grafiken/Layout: Marco Horn Kontakt/Abonnement Scope Analysis GmbH Lennéstraße 5, Berlin Geschäftsführung: Florian Schoeller Tel Fax: Redaktionsschluss April 2013 Haftungsausschluss Innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens übernimmt Scope Analysis ausdrücklich weder für den Inhalt dieser Scope Analysis-Publikation noch für Schäden, die aus oder im Zusammenhang mit der Publikation entstehen, eine Haftung und schließt diese hiermit ausdrücklich aus. Dies und die nachfolgenden Ausführungen gelten für alle Informationen, Aussagen und Empfehlungen. Die zur Verfügung gestellten Informationen, Aussagen und Empfehlungen dienen ausschließlich der generellen Information. Hierauf sollten Sie sich hinsichtlich Ihrer Entscheidung für oder gegen eine Geldanlage nicht verlassen. Der Inhalt soll nicht als Anlageberatung gesehen werden und er stellt auch keine Anlageberatung dar. Kontaktieren Sie einen qualifizierten Finanzberater und lassen Sie sich umfassend beraten, bevor Sie sich für oder gegen eine Geldanlage entscheiden. Scope Analysis kann für Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen keine Garantie übernehmen, dennoch ist Scope Analysis in angemessener Weise bemüht, die Vollständigkeit und Richtigkeit sicherzustellen. Die Verwendung der Publikationen und der Informationen, Aussagen und Empfehlungen erfolgt auf eigenes Risiko. Für Verluste oder Schäden übernimmt Scope Analysis keine Haftung. Sie sind selbst dafür verantwortlich, die nötigen Schritte einzuleiten, um Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen zu überprüfen. Da es sich ausschließlich um generelle Informationen, Aussagen und Empfehlungen handelt, sind diese nicht auf die Verwendung in individuellen Fällen abgestimmt und können daher auch für konkrete Anlageentscheidungen ungeeignet sein. Für die in den Publikationen enthaltene Anzeigen und Verweise zu externen Publikationen und zu verbundenen Warenzeichen oder Unternehmen wird weder für diese noch für deren Inhalt, Informationen, Aussagen, Empfehlungen, Güter oder Dienstleistungen eine Gewähr übernommen. Für Verluste oder Schäden, die Ihnen aufgrund der Verwendung dieser Seiten entstehen, übernimmt Scope Analysis keine Haftung. Die Anzeigen und Verweise erfolgen lediglich um Ihnen zu diesen Informationen und Dienstleistungen Zugang zu ermöglichen, da diese gegebenenfalls für Sie interessant sein könnten. 11

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds Deutschland Europa

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds Deutschland Europa Einladung Die globale Wirtschaftslage stabilisiert sich zunehmend, doch das ändert wenig am gegenwärtigen Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Investoren geht es in letzter Zeit hauptsächlich darum, die Anlagerisiken

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices Vorstellung der FAMOS-STUDIE 2016 Online-Pressekonferenz Donnerstag, der 3. März 2016, 11:00 Uhr Referent: Hans Hünnscheid, Geschäftsführer

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Eine Befragung unter institutionellen Investoren

Eine Befragung unter institutionellen Investoren Immobilieninvestment-Trends 2014 5. November 2014 Eine Befragung unter institutionellen Investoren Thomas Rücker, Geschäftsführer RUECKERCONSULT Die wichtigsten Ergebnisse Nach wie vor werden konservative

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen.

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen in Deutschland Forschungsprojekt der CORESTATE Forschungsstelle

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel. Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital

Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital 190 Family Offices geben Auskunft, wie sie in Private Equity und Venture Capital investieren. Während Private

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte Vermögensverwaltung Vertrauen schafft Werte Geld anlegen ist eine Kunst und verlangt Weitsicht. Wir bieten Ihnen die ideale Lösung, aktuelle Portfoliotheorien gewissenhaft und verantwortungsbewusst umzusetzen.

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG

family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG Wünsche haben ist menschlich. Immobilieneigentum und stabiles Wachstum des privaten Vermögens zählen zu den wichtigsten Zielen der

Mehr

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26.

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26. Neues Foto folgt Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2014 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Februar 2015 Bewährte Wege sind zunehmend versperrt

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern

Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Dies ist eine Werbeinformation Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Holger Freitag Paderborn, 5. November 2013 Agenda 1. Auslöser der Immobilienkrise 2. Überblick

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Solvency II. Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis

Solvency II. Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis Solvency II Dr. Kay Mueller CFO, Allianz Real Estate Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft Berlin, 10. Juni

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr