Prävention. Angebote für Schulen ab Klasse 5
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- Hella Grosser
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1 Prävention Angebote für Schulen ab Klasse 5 Stand September 2011
2 Grußwort des Lingener Oberbürgermeisters Dieter Krone Ziel der Präventionsarbeit ist es, Kinder und Jugendliche bei ihrer Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu unterstützen und sie damit in erster Linie stark zu machen. Mit verschiedenen Präventionsangeboten in den Bereichen Alkohol, illegale Drogen, Süchte, Gewalt, Mobbing, Sexualität, Extremismus, Medien, Finanzen sowie im Straßenverkehr wollen wir gemeinsam dieses Ziel erreichen. Hier finden Sie die geballte Kompetenz, was Präventionsarbeit in der Stadt Lingen angeht. Eine Vielzahl von Projekten, Anlaufstellen und Informationsmöglichkeiten widmen sich den verschiedenen Bereichen der Vorbeugung für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5. Ihnen als Mitarbeiter und Mitarbeiterin in dem Bereich Schule möchten wir damit in erster Linie einen Wegweiser durch die verschiedenen Angebote der Präventionsarbeit anbieten. Gleichzeitig wollen wir Ihnen ein Werkzeug an die Hand geben, das informiert und auf Problemfelder aufmerksam macht. Sie sind nicht allein. Es gibt Möglichkeiten und Wege mit den Problematiken umzugehen. Ich kann Ihnen nur empfehlen, nutzen Sie die Angebote! Die Ansprechpartner stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Dieter Krone Oberbürgermeister 1
3 Inhaltsübersicht Präventionsangebote: Alkohol... 4 HaLT- Hart am Limit... 4 "Alle dürfen, nur wir nicht" Infos rund um das Thema Jugendschutz... 5 KomA - Kontrollierter Umgang mit Alkohol... 6 Aktion Schutzengel... 7 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr... 8 Fachkräfteschulung zum Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien"... 9 illegale Drogen Allgemeine Drogenprävention Aktion Schutzengel Realize it Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Sucht BASS, Bausteinprogramm schulische Suchtvorbeugung Elternschulung PEP, Unterrichtsprogramm zur Suchtprävention Informationsveranstaltungen Elternabende Game over!?! "Total verzockt?" - Glücksspielsuchtprävention SKOLL - Selbstkontrolltraining "Total vernetzt und Game over!?!" "Total verzockt?" Entstehungsbedingungen, Erscheinungsformen und Merkmale des pathologischen (krankhaften) Glücksspiels Gewalt Weggeschaut ist Mitgemacht / Stärkung der Zivilcourage Deeskalationstraining "Gewaltprävention geht alle was an" Cool sein, cool bleiben! Jugendtypische Delikte und ihre Folgen Zivilcourage im Alltag "Was tun, wenn " - sicherer Umgang bei einer möglichen Kindeswohlgefährdung. 30 "Wir schauen hin!" - Schutz vor sexueller Gewalt beginnt mit Sprache "Weit weg und doch so nah" - Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen "Wann fängt eine Kindeswohlgefährdung an?" Konfliktlotsenausbildung Mobbing "Ist doch LOGO - Mobbing ohne uns!" Mobbing - eine Straftat? Training gegen Mobbing und soziale Diskriminierung "Wir tun etwas dagegen!" Mobbing/Bullying unter Schülern "Mobbing/Bullying - ein neuer Begriff für ein altes Phänomen?" Mobbing-Interventions-Team an Schulen (MIT) Sexualität Mädchen-Frauen - Meine Tage Sexualpädagogische Präventionsarbeit
4 Liebe und Partnerschaft Mit allen Sinnen! - Sexualpädagogische Angebote für Schule und Freizeit Zukunft Familie HIV-Prävention Extremismus Gewaltprävention Extremismus Medien Gefahren im Netz Finanzen Jugend, Geld und Konsum Krötenwerkstatt Straßenverkehr Bus-Schule Buslotsen Mofakurs Aktion Schutzengel Mit Sicherheit zur Arbeit Sonstiges Beratungsstelle vor Ort Lions Quest Erwachsen werden Internetadressen zu den Bereichen:...57 Einrichtungen: Alkohol: Illegale Drogen: Sucht: Gewalt: Mobbing: Sexualität: Extremismus: Medien: Finanzen: Straßenverkehr: Impressum:
5 Alkohol HaLT- Hart am Limit Zielgruppe: 5. bis 12. Klasse Bereich: Alkohol Dieses Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen Jahren, die aufgrund von missbräuchlichem Alkoholkonsum in der Schule auffällig geworden sind (Beispiel: Konsum auf Klassenfahrten; SchülerInnen, die montags von Alkoholexzessen berichten). Das Projekt beinhaltet Gespräche mit dem Jugendlichen und den Eltern und ggf. ein Gruppenangebot. Auf exzessiven Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen soll früh und präventiv reagiert werden. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes Frau Carmen Kröger Bögenstr Lingen Telefon Fax Internet: - keine 4
6 "Alle dürfen, nur wir nicht" Infos rund um das Thema Jugendschutz Zielgruppe: 7. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Alkohol Aufgrund der starken Zunahme des Alkoholkonsums bei Kindern und Jugendlichen und des daraus resultierenden erhöhten Straftatenaufkommens erfolgt auf Anfrage in einer 90minütigen Unterrichtseinheit eine Vorstellung des JuSchG, in praktischen Übungen wird dabei die Rauschbrille eingesetzt. Wünschenswert ist, zeitnah eine ähnliche Veranstaltung für die Eltern der beteiligten Schüler anzubieten. Information und Sensibilisierung, Eindämmung des Alkoholkonsums, Reduzierung der Straftaten. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: auf Anfrage auch in Kooperation mit der Diakonie, der Caritas bzw. der Stadt Lingen keine 5
7 KomA - Kontrollierter Umgang mit Alkohol Zielgruppe: 8. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Alkohol KomA ist ein Projekt der katholischen und kommunalen Jugendarbeit sowie der Fachambulanzen Sucht im Landkreis Emsland. Das Projekt besteht aus verschiedenen Bausteinen. Zentraler Baustein ist KomA on Tour. In 5 Unterrichtseinheiten wird im Klassenverband rund um das Thema Alkohol gemeinsam gearbeitet. KomA steht für: - Persönliche Auseinandersetzung, - Information und fachliche Kompetenz, - Jugendgerechte Beratung und Nähe. Ziel des KomA-Projektes ist es, Jugendliche und Heranwachsende über Alkohol aufzuklären, ohne ihnen diesen ganz zu verbieten. Die Jugendlichen sollen selbst bestimmen, wie sie mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Alkohol verantwortlich umgehen möchten. Das Projekt KomA stellt den Jugendlichen Handlungsalternativen und umfassende Informationen über die "Volksdroge Alkohol" zur Verfügung. Bistum Osnabrück Frank Surmann Burgstraße 21b Lingen Telefon Fax f.surmann@kjb-emsland-sued.de Internet: Ausführliche Informationen zum KomA-Projekt finden sie auf unserer Internetseite Auf dieser Seite finden Sie auch Informationen zur KomA-Wanderausstellung und die Kontaktdaten der einzelnen Kooperationspartner. Wenn Sie Interesse an KomA on Tour haben, bitte wir um eine frühzeitige Anfrage. keine 6
8 Aktion Schutzengel Zielgruppe: 10. bis 12. Klasse und Berufsschule Bereich: Alkohol Der positive Einfluss junger Menschen untereinander soll genutzt werden: Sie sollen verbal auf ihre Freunde einwirken, nicht unter Alkohol-Drogenweinwirkung zu fahren bzw. zu rasen. Dazu müssen sie stark und selbstbewusst auftreten, entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen zur Stärkung der Zivilcourage, Fahrsicherheitstrainings und Erste Hilfe Maßnahmen werden angeboten. Reduzierung der schweren Verkehrsunfälle in der Altersgruppe der Jährigen, Stärkung der Zivilcourage unter den jungen Menschen. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Klaus Wermeling / Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax klaus.wermeling@polizei.niedersachsen.de hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - ggfs. Teilnahmegebühr für die Qualifizierungsmaßnahmen 7
9 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Zielgruppe: 11. bis 12. Klasse und Berufsschule Bereich: Alkohol Welchen Einfluss haben Drogen auf die Fahrtüchtigkeit? Mit welchen Konsequenzen muss bei einer entdeckten Fahrt unter Alkohol-/ Drogeneinwirkung gerechnet werden. Zu diesen und anderen Fragen informieren Präventionsbeamte der Polizei. Nur wer über die rechtlichen und finanziellen Folgen informiert ist, kann auch seine Freunde überzeugen, die Finger von illegalen Drogen zu lassen bzw. nicht alkoholisiert am Straßenverkehr teilzunehmen. Erwerb von Handlungskompetenz, Aufklärung, Reduzierung von Straftaten. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 8
10 Fachkräfteschulung zum Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien" Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Alkohol Die Teilnehmenden werden zum alltäglichen Umgang mit Kindern aus suchtbelasteten Familien sensibilisiert und geschult. Themenschwerpunkte sind: Basiswissen Sucht, Situation suchtkranker Erziehungspersonen, Kinder in suchtbelasteten Familien, die Rolle der Fachkraft im suchtbelasteten System, Netzwerke. In Deutschland ist ca. jedes 7. Kind von einer elterlichen Suchterkrankung mit betroffen. Fachkräfte wie Lehrer oder Erzieher erhalten Einblick in die Thematik und werden im Umgang mit diesen Kindern bzw. den Familien sensibilisiert. Hier gilt es, die Kinder frühzeitig zu unterstützen, um Spätfolgen zu vermeiden. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes Frau Carmen Kröger Bögenstr Lingen Telefon Fax Internet: Inhouseschulung, max. 10 Personen Feste Seminartermine unter Können unter der oben genannten Nummer erfragt werden 9
11 illegale Drogen Allgemeine Drogenprävention Zielgruppe: 7. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: illegale Drogen Allgemeine Drogen- und Alkoholprävention unter Einbeziehung der "Rauschbrillen". Aufklärung und Erwerb von Wissen, Stärkung sozialer Kompetenzen und Selbststärkung. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: auf Anfrage auch in Kooperation mit der Diakonie keine 10
12 Aktion Schutzengel Zielgruppe: 10. bis 12. Klasse und Berufsschule Bereich: illegale Drogen Der positive Einfluss junger Menschen untereinander soll genutzt werden: Sie sollen verbal auf ihre Freunde einwirken, nicht unter Alkohol-/Drogenweinwirkung zu fahren bzw. zu rasen. Dazu müssen sie stark und selbstbewusst auftreten, entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen zur Stärkung der Zivilcourage, Fahrsicherheitstrainings und Erste Hilfe Maßnahmen werden angeboten. Reduzierung der schweren Verkehrsunfälle in der Altersgruppe der Jährigen, Stärkung der Zivilcourage unter den jungen Menschen Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Klaus Wermeling / Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax klaus.wermeling@polizei.niedersachsen.de hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - ggfs. Teilnahmegebühr für die Qualifizierungsmaßnahmen 11
13 Realize it Zielgruppe: 10. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: illegale Drogen Nichts ist leichter, als sich zu entscheiden, sein Leben zu verändern. Und nichts ist schwerer als die Umsetzung. Leichter fällt es in jedem Fall mit Unterstützung und Beratung. Dafür wurde das Projekt Realize it konzipiert: speziell für Menschen, die ihren Cannabiskonsum reduzieren oder einstellen wollen. Das Programm Realize it beinhaltet fünf Einzelberatungen über einem Zeitraum von zehn Wochen. In dieser Zeit findet zusätzlich eine Gruppenberatung statt. - Reflexion des eigenen Cannabiskonsums - Erarbeitung von Zielen - Erarbeiten von Alternativen und adäquaten Lösungswegen - Identifizieren von persönlichen Risikosituationen Diakonisches Werk Alexandra Kemper Bögenstr Lingen Telefon Fax a.kemper@diakonie-emsland.de Internet: Realize it ist ein Programm zur Kurzintervention bei Cannabismissbrauch und Cannabiskonsum. Nach Absprache 12
14 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Zielgruppe: 11. bis 12. Klasse und Berufsschule Bereich: illegale Drogen Welchen Einfluss haben Drogen auf die Fahrtüchtigkeit? Mit welchen Konsequenzen muss bei einer entdeckten Fahrt unter Alkohol- / Drogeneinwirkung gerechnet werden. Zu diesen und anderen Fragen informieren Präventionsbeamte der Polizei. Nur wer über die rechtlichen und finanziellen Folgen informiert ist, kann auch seine Freunde überzeugen, die Finger von illegalen Drogen zu lassen bzw. nicht alkoholisiert am Straßenverkehr teilzunehmen. Erwerb von Handlungskompetenz, Aufklärung, Reduzierung von Straftaten Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 13
15 Sucht BASS, Bausteinprogramm schulische Suchtvorbeugung Zielgruppe: 5. bis 8. Klasse und Berufsschule Bereich: Sucht BASS wurde für die Sekundarstufe 1 an allen allgemeinbildenden Schulen entwickelt. In einem Ringordner liegen zwei Bausteinprogramme mit jeweils acht Bausteinen vor. Ein Programm bezieht sich auf die Jahrgänge fünf und sechs und das andere auf die Jahrgänge sieben und acht. Jeder Baustein enthält einen Ablaufplan, detailreiche Arbeitsmaterialen und eine inhaltliche Ausarbeitung der Unterrichtseinheiten. - Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung eigener suchtpräventiver Vorhaben - Dauerhafte Verankerung von Suchtprävention - Sensibilisierung für die Thematik Sucht - Erlernen von adäquaten Lösungsmöglichkeiten - Stärkung des Selbstwerts und der Selbstwahrnehmung Diakonisches Werk Alexandra Kemper Bögenstr Lingen Telefon Fax a.kemper@diakonie-emsland.de Internet: - keine 14
16 Elternschulung Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sucht Folgende Inhalte werden an vier Abenden à 90 Minuten vermittelt: 1. Termin: Allg. Informationen zu stoffgebundenen Süchten und verhaltensbezogenen Störungen 2. Termin: Koma-Saufen, Drogen und Jugendschutz 3. Termin: Computer - Medien 4. Termin: Handlungsmöglichkeiten Eltern können ihr Wissen im Themenbereich der Süchte erweitern, um adäquat ihren Kindern gegenüber zu reagieren. Die Schulung nimmt auch die Entwicklung der neuen Süchte wie Mediensucht und Computersucht in den Blick. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes Frau Carmen Kröger Bögenstr Lingen Telefon Fax ckroeger@caritas-os.de Internet: Termine sind unter der oben genannten Nummer zu erfahren 25 pro Person 15
17 PEP, Unterrichtsprogramm zur Suchtprävention Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sucht PEP richtet sich an Schüler mit besonderem Förderbedarf der Klassenstufen 3 bis 9, z.b. in Förderschulen, Integrationsklassen, Hauptschulen und im berufsvorbereitenden Bereich der Berufsschulen. Lehrkräfte werden in einer Fortbildung geschult, um dieses Programm in der Schule anwenden zu können. Des Weiteren erhalten sie in der Fortbildung umfangreiches Material. - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch das Training der Life-Skills Selbstwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikation, Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen sowie Problemlösen. - Förderung der Gruppenentwicklung (Verhalten und Lernen in einer Gruppe, Konflikte lösen, gutes Klassenklima, Feedback ). - Altersangemessene, spezielle Suchtprävention (Fernsehen, Essen, Rauchen, Alkohol, Cannabis ). Diakonisches Werk Alexandra Kemper Bögenstr Lingen Telefon Fax a.kemper@diakonie-emsland.de Internet: - Nach Absprache 16
18 Informationsveranstaltungen Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sucht Es werden Informationsveranstaltungen zum Thema Sucht in allen Schulformen angeboten. In Unterrichtseinheiten wird mit Hilfe unterschiedlicher Methoden gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen an der Thematik gearbeitet. - Sensibilisierung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Informationsvermittlung - Senkung der Hemmschwelle bzgl. der Inanspruchnahme weiterführender Angebote Diakonisches Werk Alexandra Kemper Bögenstr Lingen Telefon Fax a.kemper@diakonie-emsland.de Internet: - keine 17
19 Elternabende Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sucht Ein Angebot für Eltern, die sich mit Hilfe eines fachlich fundierten Angebotes über die Möglichkeiten von Suchtvorbeugung im Rahmen des Erziehungshandelns informieren möchten. Angebot von max. 120 Minuten Inhalte: Erklärungsmodelle zum Suchtbegriff, zur Suchtentwicklung, Suchtmittel und Gefahren. Suchtpräventive Möglichkeiten im Rahmen elterlicher Erziehung. Eltern sollen suchtpräventive Wege und Möglichkeiten im eigenen Erziehungshandeln aufgezeigt bekommen und sie werden ermutigt, eigene Standpunkte zu entwickeln und rechtzeitig zu handeln. Diakonisches Werk Alexandra Kemper Bögenstr Lingen Telefon Fax a.kemper@diakonie-emsland.de Internet: - keine 18
20 Game over!?! Zielgruppe: 7. Klasse bis Berufsschule Bereich: Sucht Präventionseinheit über 90 Minuten im Klassenverband bis 30 Schüler pro Klasse/Durchgang Frühzeitig präventiv ansetzen und daher gerade mit Jugendlichen ins Gespräch über die Faszination und Gefahren im Bereich der neuen Medien sowie der PC-, Konsolen- und Onlinespiele kommen und mit ihnen Schutzstrategien und einen verantwortungsvollen Umgang mit PC-, Konsolen und Online- Spielen sowie den neuen Medien zu entwickeln. Dafür haben wir eine Reihe unterschiedlicher Informationen, Methoden und Medien zusammengestellt, um mit Jugendlichen altersgerecht zu diesem Thema zu arbeiten. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes Anja Möller Markt Meppen Telefon Fax Internet: - keine 19
21 "Total verzockt?" - Glücksspielsuchtprävention Zielgruppe: 8. Klasse bis Berufsschule Bereich: Sucht Präventionseinheit über 90 Min. im Klassenverband bis 30 Schüler. Uns ist es ein Anliegen, frühzeitig präventiv anzusetzen und gerade Jugendliche über die Reize, (Un)Wahrheiten und Gefahren im Bereich Glücksspiel aufzuklären und mit ihnen Schutzstrategien zu entwickeln. Dafür wurden eine Reihe unterschiedlicher Informationen und Methoden zusammengestellt, um mit Jugendlichen altersgerecht zu diesem Thema zu arbeiten. Der Glücksspielbereich stellt leider ein unterschätztes Problemfeld dar, welches in der Öffentlichkeit wenig Beachtung findet. Und dennoch besteht hier ein großes Problemfeld mit gravierenden psychosozialen Folgen wie Verschuldung, Verarmung, soziale Zerrüttung, Depression, Beschaffungskriminalität etc. Auch wenn sich die Folgen erst im Laufe des Lebens einstellen, erfolgt der Einstieg häufig schon in jungen Jahren fast beiläufig z. B. am Geldspielautomaten im Imbiss. Obwohl vor allem das Spiel am Geldspielautomaten Sorge bereitet, erfolgt vermehrt auch der Einstieg über das Pokern mit Geldeinsätzen oder mit Wetten z. B. auf Fußballspiele. Gerade bei Jugendlichen erfreuen sich auch Online- Glücksspiele (insbesondere das Online-Pokern) immer größerer Beliebtheit und stellen durch die unkontrollierbare und durchgehende Verfügbarkeit im Internet ein großes Gefährdungspotenzial für Jugendliche dar. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes Anja Möller Markt Meppen Telefon Fax Sucht.Mep@caritas-os.de Internet: - keine 20
22 SKOLL - Selbstkontrolltraining Zielgruppe: 10. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sucht Das Selbstkontrolltraining umfasst 10 Treffen von jeweils 90 Minuten, die im wöchentlichen Turnus durchgeführt werden. Die Gruppengröße liegt zwischen 8 und 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Acht Wochen nach Abschluss des Trainings findet ein weiteres Treffen statt, um die Nachhaltigkeit des Programms zu gewährleisten. Die Inhalte und Methoden sind an den Zielen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer orientiert. SKOLL hat zum Ziel, den Konsum zu stabilisieren, zu reduzieren oder bestenfalls ganz einzustellen. In zehn Sitzungen werden der Konsum analysiert, ein individueller Trainingsplan erstellt und alternative Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt. Der Umgang mit Suchtdruck und sozialem Druck wird trainiert, Stressbewältigung gelernt und ein Krisenplan erarbeitet. Diakonisches Werk Fachambulanz für Suchtprävention und Alexandra Kemper Rehabilitation des Caritasverbandes Bögenstr. 7 Carmen Kröger Lingen Bögenstr Lingen Telefon Telefon Fax Fax a.kemper@diakonie-emsland.de ckroeger@caritas-os.de Internet: Internet: SKOLL ist ein Angebot für junge Menschen und Erwachsene, die sich z. B. fragen, ob sie übermäßig Drogen gebrauchen, problematisch spielen oder zu viel Alkohol trinken. Im Mittelpunkt der Arbeit steht nicht die Abstinenz, sondern die Auseinandersetzung mit der eigenen Situation. keine 21
23 "Total vernetzt und Game over!?!" Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Sucht Informationsveranstaltung für Hauptamtliche in Schule, Jugendarbeit, öffentlichen und sozialen Institutionen usw. In den vergangenen Jahren häufen sich die Anfragen im Bereich der verhaltensbezogenen Störungen. Durch die großen Fortschritte und die rasante Entwicklung in diesem Bereich, ist hier auch die exzessive und pathologische (krankhafte) Nutzung des Computers, des Internets und der "neuen Medien" zu nennen. Eltern sorgen sich z. B. um ihre Kinder, die nur noch vor dem Bildschirm zu sitzen scheinen. Aber was machen Jugendliche denn dort überhaupt die ganze Zeit? Erwachsene und Jugendliche gehen ganz unterschiedlich mit diesen Medien um. Erwachsene nutzen sie z. B. vorrangig für Arbeitszwecke, viele Erwachsene beschäftigen sich auch gar nicht damit, da oftmals Zeit und Hintergrundwissen fehlen. Für Jugendliche geht eine große Faszination von den sog. virtuellen Welten aus. Was fasziniert Jugendliche daran, aber welchen Gefahren sind sie hier auch ausgesetzt? Wann besteht ein exzessiver oder krankhafter PC-, Online- oder Mediengebrauch? Fachambulanz für Suchtprävention und Fachambulanz Sucht des Rehabilitation des Caritasverbandes Diakonischen Werkes Anja Möller Markus Teepker Markt Bögenstr Meppen Lingen Telefon Telefon Fax Sucht.Mep@caritas-os.de m.teepker@diakonie-emsland.de Internet: Internet: - keine 22
24 "Total verzockt?" Entstehungsbedingungen, Erscheinungsformen und Merkmale des pathologischen (krankhaften) Glücksspiels Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Sucht Informationsveranstaltung für Hauptamtliche in Schule, Jugendarbeit, öffentlichen und sozialen Institutionen usw. Der Glücksspielbereich stellt ein unterschätztes Problemfeld dar, welches in der Öffentlichkeit wenig Beachtung findet. Dennoch besteht hier ein großes Problemfeld mit gravierenden psychosozialen Folgen wie soziale Zerrüttung, Verschuldung, Verarmung, Depression, Beschaffungskriminalität... Auch wenn sich die Folgen erst im Laufe des Lebens zeigen, erfolgt der Einstieg meist schon in jungen Jahren fast beiläufig z. B. am Geldspielautomaten. Obwohl vor allem das Spiel an diesen Automaten Sorge bereitet, erfolgt vermehrt auch der Einstieg ü- ber das Pokern oder Wetten mit Geldeinsätzen. Auch Online-Glücksspiele, bes. das Online-Pokern, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und stellen durch die unkontrollierbare und durchgehende Verfügbarkeit im Internet ein großes Gefährdungspotenzial dar. Exzessives und problematisches Spielen festzustellen ist schwierig, denn Spielen riecht nicht, Betroffene fallen nicht so aus der Rolle wie andere Suchtmittelabhängige. Der Weg in die Abhängigkeit verläuft unauffällig und schleichend, das Ausmaß wird verheimlicht, beschwichtigt Fachambulanz für Suchtprävention und Fachambulanz Sucht des Rehabilitation des Caritasverbandes Diakonischen Werkes Anja Möller Markus Teepker Markt Bögenstr Meppen Lingen Telefon Telefon Fax Sucht.Mep@caritas-os.de m.teepker@diakonie-emsland.de Internet: Internet: - keine 23
25 Gewalt Weggeschaut ist Mitgemacht / Stärkung der Zivilcourage Zielgruppe: 5. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Gewalt Zivilcourage ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, doch leider ist zu beobachten, dass immer mehr Kinder und Jugendliche Gleichgültigkeit und ein mangelndes Unrechtsbewusstsein zeigen. Anhand von Filmbeiträgen und praktischen Übungen soll dargestellt werden, wie wichtig es ist, in Notsituationen zu helfen (ohne sich selbst in Gefahr zu bringen) und welche Auswirkungen dieses auf das Täter- und Opferverhalten hat. - Dauer: 3 Unterrichtsstunden Erwerb von Handlungskompetenz, Sensibilisierung, Förderung der Bereitschaft zur Zivilcourage, Reduzierung von Straftaten. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 24
26 Deeskalationstraining Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Gewalt Das Training ist als handlungsorientiertes Projekt konzipiert, bei dem Handlungsund Theoriesequenzen mit reflektierenden Abschnitten wechseln. Inhalte sind Kommunikationsförderung, Kooperationsübungen, Definition des Begriffes Gewalt, Wahrnehmung eigener und fremder Gewalt, Formen von Gewalt erkennen und Handlungsstrategien entwickeln sowie konkrete Verhaltensregeln in Konflikt-, Bedrohungs-, und Gewaltsituationen kennen lernen und einüben. Die Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft soll zur Förderung der Sozialkompetenz gestärkt werden. Das Verhaltensrepertoire und die Kompetenzen der Teilnehmer/innen, im Umgang mit Gewalt und Konflikten, sollen erweitert werden. Dialog Ingrid Hermes Schwedenschanze Lingen Telefon Fax Internet: 2 Trainer, 2tägig von Uhr 300,00 Euro 25
27 "Gewaltprävention geht alle was an" Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Gewalt Ob Fachvorträge, Seminare, Workshops oder Schulungen - je nach Bedarf besteht die Möglichkeit, mit LOGO gemeinsame Projekte zu den Themen "sexuelle Gewalt, Mobbing/Bullying, körperliche und psychische Gewalt" wie auch zu dem Thema "Kindeswohl und Vernachlässigung" zu planen und durchzuführen. - Primär- und Sekundärprävention - Enttabuisierung von Gewaltformen - Sensibilisierung - Wissensvermittlung - Selbstwertstärkung - Förderung sozialer Kompetenzen - Stärkung von Handlungsmöglichkeiten - Stärkung der beruflichen Rolle Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: ein Vorgespräch ist unverbindlich auf Anfrage 26
28 Cool sein, cool bleiben! Zielgruppe: 5. bis 10. Klasse und Hauptamtliche Bereich: Gewalt Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen? Wie kann ich als Mitschüler helfend eingreifen? In zweitägiger Projektarbeit erlernen die Schüler Handlungskompetenzen in und um Gewaltsituationen herum. Sie hinterfragen in Dialogen und Rollenspielen ihre eigene Wahrnehmung von Gewalt und erproben aktiv Handlungsalternativen, die sie in ihren (Schul-)Alltag einbringen können. Durch praktische Übungen soll den Schülern das notwendige Selbstwertgefühl vermittelt werden, um selbstbewusst und gewaltfrei mit Konflikten umgehen zu können. Sie lernen, auch in Konfliktsituationen Ruhe zu bewahren und Situationen, die zu gewalttätigen Vorfällen führen können, richtig einzuschätzen. Sie laufen damit weniger Gefahr, selbst zum Opfer oder Täter zu werden. Zudem lernen sie auch, sich als Beobachter von Konflikten angemessen zu verhalten. SKM Lingen e.v. Michael Lammel Lindenstraße Lingen Telefon Fax Internet: - auf Anfrage 27
29 Jugendtypische Delikte und ihre Folgen Zielgruppe: 5. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Gewalt Auf Anfrage erfolgt in einer 90minütigen Unterrichtseinheit eine Aufklärung zum Thema, dabei geht es um Strafmündigkeit, Durchführung polizeilicher Maßnahmen, Ablauf eines Strafverfahrens, mögliche Folgen etc. Information und Sensibilisierung in Bezug auf das Thema Gewalt. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: unter Einbeziehung von Materialien aus dem ProPK-Bestand keine 28
30 Zivilcourage im Alltag Zielgruppe: 7. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Gewalt Die Orientierung an demokratischen Grundwerten verpflichtet uns zur Hilfeleistung in Notsituationen. Oft steht aber das Wie und Wann zur Frage. Im Projekt werden folgende Schwerpunkte bearbeitet: Definition und Erläuterung des Begriffes Zivilcourage, die Fragestellung Handeln? Wann und Wie?, notwendige Regeln beim couragierten Einsatz und wichtige Aspekte des Selbstschutzes. Das handlungsorientierte Training bietet hierfür adäquate Verhaltensweisen an. Das Projekt strebt eine Sensibilisierung der Teilnehmer für Situationen in ihrem Umfeld und Alltag an, in denen Zivilcourage gefordert sein könnte. Durch das Einüben von Verhaltensregeln, insbesondere aus dem Umfeld der Teilnehmer, z. B. aus Schule und Freizeit, sollen die Handlungskompetenzen gestärkt werden. AWO-Lingen Burgstraße Lingen Telefon Fax Internet: - kostenlos 29
31 "Was tun, wenn " - sicherer Umgang bei einer möglichen Kindeswohlgefährdung Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Gewalt Dieses themenspezifische Fortbildungsangebot bietet Hintergrundinformationen zum Thema "Kindeswohlgefährdung" - auch im Kontext des 8a SGB VIII. Zudem findet ein Austausch mit praktischen Aufgabenstellungen zum beruflichen Handeln bei Verdachtsmomenten und zur Stärkung im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen statt. Diese Schulung soll insgesamt Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, Sicherheit geben und auch Grenzen im eigenen Berufsfeld aufzeigen. - Primär- und Sekundärprävention - Sensibilisierung - Wissensvermittlung - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten - Aufzeigen von präventiven Maßnahmen - Stärkung der eigenen beruflichen Rolle - Förderung von Austausch und Teamarbeit Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - schuleigene Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden - andere Zeitrahmen sind nach Absprache möglich Tagesveranstaltung: Fahrtkosten 30
32 "Wir schauen hin!" - Schutz vor sexueller Gewalt beginnt mit Sprache Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Gewalt Dieses themenspezifische Fortbildungsangebot beinhaltet die Stärkung des beruflichen Handelns im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, sowie Anregungen zur Umsetzung von präventiven Maßnahmen. Durch Hintergrundinformationen, praktische Aufgaben und Selbsterfahrungskomponenten soll weniger Angst, mehr Mut und Sicherheit im Umgang mit der Thematik und insbesondere im Umgang mit Verdachtsmomenten erzielt werden. - Primär- und Sekundärprävention - Enttabuisierung und Sensibilisierung - Wissensvermittlung - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten - Aufzeigen von Präventionsmaßnahmen - Stärkung der eigenen beruflichen Rolle - Förderung von Austausch & Teamarbeit Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - schuleigene Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden. - andere Zeitrahmen sind nach Absprache möglich Tagesveranstaltung: Fahrtkosten 31
33 "Weit weg und doch so nah" - Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Gewalt Dieser Fachvortrag möchte Eltern/Lehrer informieren und dazu beitragen, Ängste abzubauen und mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema "Sexualität" und "sexuelle Gewalt" zu erlangen. Über Erkennungsmerkmale, Täterstrategien und Auswirkungen werden Anregungen und Empfehlungen vorgestellt, wie in Verdachtsmomenten gehandelt werden kann und welche Schutzfaktoren geschaffen werden müssen, um sexuelle Übergriffe vorzubeugen. - Primär- und Sekundärprävention - Enttabuisieren und Sensibilisierung - Sprache finden - Wissensvermittlung - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - besondere Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden 1,5 Std.: Fahrtkosten 32
34 "Wann fängt eine Kindeswohlgefährdung an?" Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Gewalt Dieser Fachvortrag soll interessierte Eltern und/oder Lehrer sensibilisieren und bietet einen Einblick in die Thematik Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz. Hintergrundinformationen wie Formen, Auswirkungen und Erkennungsmerkmale einer Kindeswohlgefährdung sollen mehr Sicherheit im Umgang mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen geben und die Handlungskompetenz von Eltern/Lehrern stärken. Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen vor Ort runden diesen Vortrag ab. - Primär- und Sekundärprävention - Sensibilisierung - Wissensvermittlung - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - besondere Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden 1,5 Std.: Fahrtkosten 33
35 Konfliktlotsenausbildung Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Gewalt Im Rahmen dieses Projektes werden Lehrkräfte und Hauptamtliche von Einrichtungen der offenen Jugendarbeit zu Multiplikatoren ausgebildet. Anschließend bilden die Multiplikatoren in ihren Einrichtungen die Jugendlichen aus. Die Multiplikatoren werden in einer Praxisberatungsgruppe unterstützt. Erwerb von Kompetenzen in der Konfliktbearbeitung und Vermittlung. Förderung der Konfliktfähigkeit und konstruktiver Konfliktlösung. Bildung eines Kompetenznetzes von Konfliktlotsen. Vernetzung von Schule und Jugendarbeit. Stadt Lingen (Ems) Frank Wesendrup Konrad-Adenauer-Ring Lingen Telefon Fax Internet: Ausbildung: Teilnehmerbeitrag nach Vereinbarung Praxisberatungsgruppe: keine 34
36 Mobbing "Ist doch LOGO - Mobbing ohne uns!" Zielgruppe: 5. bis 7. Klasse und Hauptamtliche Bereich: Mobbing - Ein Vorgespräch: Vorstellung der Inhalte und Planung - Ein Elternabend: Sensibilisierung und Wissensvermittlung - Eine Lehrerfortbildung: bedarfsorientierte Gestaltung (Wissensvermittlung, Fallbesprechungen, etc.) - Drei Schülerveranstaltungen (mehr Klassen nach Absprache): Jede Klasse arbeitet einen Vormittag bei LOGO zu dem Thema. Die Schüler lernen neben den präventiven Inhalten auch die Hilfe von LOGO kennen. - Ein Nachgespräch: Auffälligkeiten und Besonderheiten der Klassen nachbesprechen - Primär- und Sekundärprävention - Sensibilisierung der Zielgruppen: Eltern-Lehrer-Schüler - Wissensvermittlung betreffend des Phänomens Mobbing/Bullying - Erarbeitung von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten - Förderung sozialer Kompetenzen - Stärkung der Klassengemeinschaft Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - das Vorgespräch ist unverbindlich - Aufklärungsarbeit ab Klasse 8 je nach Absprache möglich - Der Elternabend und die Klassenveranstaltungen werden von einer Mitarbeiterin des Präventionsteam der Polizei Lingen zu dem Thema "Cybermobbing und Gewaltdarstellungen auf dem Handy" ergänzt. Paketpreis: 200,00 Euro + Fahrtkosten 35
37 Mobbing - eine Straftat? Zielgruppe: 5. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Mobbing Mobbing hat viele Gesichter, ist aber im Strafgesetzbuch nicht als Straftatbestand zu finden. In einer 90 minütigen Unterrichtseinheit wird über unterschiedliche Formen der Gewalt, strafbares Verhalten, Täter- und Mittäterschaft aufgeklärt. Erwerb von sozialer Kompetenz, Stärkung der Zivilcourage Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 36
38 Training gegen Mobbing und soziale Diskriminierung Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Mobbing Für den Umgang mit Mobbing und Diskriminierung braucht es adäquates Handeln. Diese Strategien wollen wir gemeinsam mit den Schülern erarbeiten. Trainingsinhalte sind Kommunikations- und Interaktionsübungen, Mobbing und Diskriminierung erkennen und benennen, Handlungsstrategien entwickeln, Verhaltensregeln kennen lernen und einüben sowie Erarbeiten eines Aktionsplan gegen Mobbing und Diskriminierung. Das Training soll Schülern und Lehrern theoretische und praktische Kenntnisse über den Verlauf von Mobbing vermitteln, für Interventionen sensibilisieren und Handlungsstrategien vermitteln. Dialog Ingrid Hermes Schwedenschanze Lingen Telefon Fax Internet: Termine an Vormittagen oder Projekttagen nach Absprache möglich. Nach Vereinbarung 37
39 "Wir tun etwas dagegen!" Mobbing/Bullying unter Schülern Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Mobbing Dieses themenspezifische Fortbildungsangebot dient der Stärkung des beruflichen Handelns im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen, die Mobbing/Bullying erfahren haben, sowie die Arbeit mit der gesamten Klasse. Intervenierende Aspekte wie auch präventive Ansätze finden hier Raum. Methodisch ist diese Schulung in einen informativen Teil und kleine praktische Einheiten, die zum Reflektieren und Ausprobieren anregen, gegliedert. - Primär- und Sekundärprävention - Sensibilisierung - Wissensvermittlung - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten - Aufzeigen von Präventionsmaßnahmen - Stärkung der eigenen beruflichen Rolle - Förderung von Austausch und Teamarbeit Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - schuleigene Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden. - andere Zeitrahmen sind nach Absprache möglich Tagesveranstaltung: Fahrtkosten 38
40 "Mobbing/Bullying - ein neuer Begriff für ein altes Phänomen?" Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Mobbing Dieser Fachvortrag soll interessierte Eltern und/oder Lehrer sensibilisieren und informieren, welche gravierenden Auswirkungen das Phänomen Mobbing an Schulen mit sich trägt und was vorab präventiv getan werden kann, um dieser verbreiteten Gewaltform vorzubeugen. Zudem werden Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten für Eltern/Lehrer vorgestellt, damit Mobbingprozesse beendet werden können. Natürlich steht der Opferschutz an erster Stelle, aber auch die Klasse muss an sich arbeiten. - Primär- und Sekundärprävention - Sensibilisierung - Wissensvermittlung betreffend des Phänomens Mobbing/Bullying - Aufzeigen von Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten Beratungsstelle LOGO Wilhelmstr. 40 a Lingen Telefon Fax info@dksb-lingen.de Internet: - ein Vorgespräch ist unverbindlich - besondere Themenwünsche oder Schwerpunkte können vorab besprochen und eingebaut werden 1,5 Std.: Fahrtkosten 39
41 Mobbing-Interventions-Team an Schulen (MIT) Zielgruppe: Hauptamtliche Bereich: Mobbing Mobbing zu erkennen und die richtigen Handlungsschritte einzuleiten, ist im Kontext vielfältiger schulischer Anforderungen oftmals schwierig. Die Qualifizierungsmaßnahme befähigt Schulen im Rahmen der Entwicklung einer Anti- Mobbing-Kultur ein schuleigenes MIT zu etablieren. Das "MIT" kann ein Baustein des durch Erlass geforderten schulischen Gewaltpräventions- und Sicherheitskonzeptes werden. Es professionalisiert die Schule in wesentlichen Qualitätsbereichen des für die Schulqualität in Niedersachsen maßgeblichen Orientierungsrahmens. Berührt sind u.a. der Qualitätsbereich "Lernen und Lehren" in der Frage, wie die Schule Ausgrenzung und Abwertung wahrnimmt, oder der Qualitätsbereich "Schulkultur" in der Frage nach Stressprävention und einem Klima gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung. Ein etabliertes MIT kann bereits im Vorfeld möglicher Mobbingvorfälle präventiv wirken. Niedersächsische Landesschulbehörde Adelheid Wessel Beauftragte für Gewaltprävention Regionalabteilung Osnabrück - Dezernat 3 Mühleneschweg Osnabrück Telefon Fax Adelheid.wessel@nlschb.niedersachsen.de Internet Dieses Angebot richtet sich an Lehrkräfte der Sek. 1 und Berufsbildende Schulen für 4 Ausbildungsmodule und 3 Netzwerktreffen ca
42 Sexualität Mädchen-Frauen - Meine Tage Zielgruppe: 5. bis 7. Klasse Bereich: Sexualität Eine liebevolle, anschauliche und spannende Darstellung des Zyklusgeschehens in Form einer Zyklus-Show. Im Sinne von lebendigem Lernen nehmen die Mädchen aktiv am Workshop teil. Im ersten Teil erleben sie, wie die Gleichung des Lebens Wirklichkeit wird und ein neuer Mensch entsteht. Der zweite Teil vermittelt Selbstsicherheit durch Körperkompetenz. Das Projekt spricht neben dem Verstand vor allem die emotionale Ebene und alle Sinne an und fördert damit eine positive Einstellung zum eigenen Körper. Tatsache ist, dass man nur schützen kann, was man auch zu schätzen gelernt hat. Sozialdienst katholischer Frauen Schwangerschaftsberatung Ariane Geesen Bögenstraße Lingen Telefon Fax ariane.geesen@skf-lingen.de Internet: Das Projekt ist für maximal 16 Mädchen ausgelegt. 250 Euro 41
43 Sexualpädagogische Präventionsarbeit Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule Bereich: Sexualität Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und gehört zum Erwachsenwerden dazu. Altersentsprechend werden deshalb Themen wie Freundschaft, Liebe und Sexualität ab der 5. Klasse bearbeitet. In geschlechterspezifischen Gruppen findet die Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualität statt. - Die Entwicklung einer positiven Einstellung zu Liebe und Sexualität - Aufklärung und Wissensvermittlung zu aktuellen Verhütungsmitteln - Reflektion der Zusammenhänge von Sexualität und Fruchtbarkeit - Förderung von Einfühlungsvermögen für das andere Geschlecht Sozialdienst katholischer Frauen Schwangerschaftsberatung Ariane Geesen und Rita Middendorf Bögenstraße Lingen Telefon Fax ariane.geesen@skf-lingen.de rita.middendorf@skf-lingen.de Internet: Es werden zwei Gruppenräume benötigt. keine 42
44 Liebe und Partnerschaft Zielgruppe: 5. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sexualität Die sexualpädagogische Veranstaltung umfasst mindestens 90 Minuten. Weitere Stunden können im Baukastenprinzip, mit Blick auf die Zielgruppe, dazu genommen werden. Mit der Gesamtgruppe und in geschlechtsdifferenzierten Gruppen wird mit vielfältigen Methoden am Thema gearbeitet. Zentraler Bestandteil unseres Lebens ist die Sexualität. Hauptziel der Sexualpädagogik ist der eigen- wie auch partnerverantwortliche, selbstbestimmte und gesundheitsgerechte Umgang mit Sexualität. Unser Angebot ist weltoffen und orientiert sich an der Realität der Jugendlichen. Diakonisches Werk Anja Mählmann Bögenstr Lingen Telefon Fax a.maehlmann@diakonie-emsland.de Internet: Wir sind gern bereit, Elternabende zu gestalten. Es besteht immer die Möglichkeit, spezielle Mädchen- oder Jungenprojekte durchzuführen. keine 43
45 Mit allen Sinnen! - Sexualpädagogische Angebote für Schule und Freizeit Zielgruppe: 8. Klasse bis Berufsschule Bereich: Sexualität Freundschaft, Liebe, Sexualität und Verhütung sind wichtige Themen für Jugendliche. "Damit das Vorspiel kein Nachspiel hat" geben wir den Jugendlichen konkrete Antworten in den Bereichen verantwortliche Sexualität und Verhütung. Aber auch eine Auseinandersetzung mit einer ungewollten Schwangerschaft anhand von Fallbeispielen gehört dazu. - sexualpädagogische Aufklärung zur Verhinderung ungewollter (Teenager-)Schwangerschaften - Klärung von Norm- und Wertvorstellungen hinsichtlich eines verantwortlichen Umgangs mit Sexualität - Einblicke geben in die Arbeit der Schwangerenkonfliktberatung donum vitae Lingen Schwangerschaftskonfliktberatung Schwangerenberatung Waltraud Wolbert Am Wall-Süd Lingen Telefon Fax lingen@donumvitae.org Internet: Zwei bis drei Zeitstunden als Minimum sollten für dieses Projekt zur Verfügung stehen, auf Wunsch kann es auch als Projekttag ausgeweitet werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Dort können Sie sich auch den Flyer zum Projekt "Mit allen Sinnen" herunterladen. keine 44
46 Zukunft Familie Zielgruppe: 9. Klasse bis Berufsschule Bereich: Sexualität Das Projekt Zukunft Familie setzt schon vor einer Schwangerschaft an. Die präventive Arbeit geht somit über die rein sachliche Aufklärung hinaus und bringt Jugendlichen Verantwortlichkeiten und Anforderungen der Elternschaft auf der Ebene eigener Erfahrungen näher. Dies geschieht zum einen durch die selbstständige Versorgung der Säuglingssimulatoren und zum anderen durch die Reflektion des Erlebten. Der Einsatz des Säuglingssimulators intensiviert die sexualpädagogische Arbeit mit Jugendlichen. Die realitätsnahen Erfahrungen der Mädchen und Jungen ermöglichen einen besseren kommunikativen Zugang zu Fragen der Familienplanung und einen verantwortungsvolleren Umgang mit der eigenen Sexualität. Sozialdienst katholischer Frauen Schwangerschaftsberatung Ariane Geesen und Rita Middendorf Bögenstraße Lingen Telefon Fax Internet: Dieses Projekt ist auch als Nachmittags-AG, Projekttag oder Workshop möglich. keine 45
47 HIV-Prävention Zielgruppe: 9. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Bereich: Sexualität Die AIDS-Hilfe Emsland bietet Präventionsveranstaltungen zu den Themen HIV, AIDS, Hepatitis und sexuell übertragbare Krankheiten an. Der Inhalt der jeweiligen Präventionsveranstaltung wird im Vorhinein mit dem jeweiligen Lehrer besprochen. Für uns ist dabei wichtig, zu erfahren, was die Schüler zu den Themen schon wissen, um deren Wissen zu erweitern und damit Vorurteile und Ängste abzubauen. Primärziel unserer Veranstaltungen ist, Neuinfektionen mit HIV, Hepatitis oder sexuell übertragbaren Krankheiten zu verhindern. AIDS-Hilfe Emsland e.v. Martina Groß Mühlenstiege Lingen Telefon Fax martina.gross@aids-hilfe-emsland.de Internet: Zwei Zeitstunden sollten mindestens für eine Veranstaltung zur Verfügung stehen. keine 46
48 Extremismus Gewaltprävention Extremismus Zielgruppe: 8. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Extremismus Was ist Extremismus, wie wird er wahrgenommen. Anwerbeversuche der Szene; Aussteigermöglichkeiten. In einer 90 minütigen Unterrichtseinheit erfolgt eine Lagebeschreibung und Aufklärung über strafbares Verhalten. Erwerb von sozialer Kompetenz, Stärkung der Zivilcourage, Reduzierung von Straftaten. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Wolfgang Deters, Walter Mock Brockhauser Weg Lingen Telefon und Fax wolfgang.deters@polizei.niedersachsen.de walter.mock@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 47
49 Medien Gefahren im Netz Zielgruppe: 5. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Medien Auf Anfrage bietet das Präventionsteam der PI Emsland / Grafschaft Bentheim in 90minütigen Unterrichtseinheiten verschiedene Vorträge zu diesem Thema an, wobei die Schwerpunkte entsprechend der Altersstufe variieren. Wünschenswert ist, zeitnah eine ähnliche Veranstaltung für die Eltern der beteiligten Schüler anzubieten. Erwerb von Medienkompetenz, Minimierung von Risiken im Netz, Aufklärung, um nicht Opfer/Täter zu werden. Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Hiltrud Frese Brockhauser Weg Lingen Telefon Fax hiltrud.frese@polizei.niedersachsen.de Internet: - keine 48
50 Finanzen Jugend, Geld und Konsum Krötenwerkstatt Zielgruppe: 8. bis 10. Klasse und Berufsschule Bereich: Finanzen Dieses Präventionsangebot soll gezielt der Verschuldungsgefahr von Jugendlichen und jungen Erwachsenen entgegenwirken. Es richtet sich gegen ein ungebremstes Konsumverhalten, damit junge Menschen durch Käufe auf "Pump" und Missbrauch der Medien (Handy, Internet) nicht zwangsläufig in eine Schuldenfalle tappen. Die Krötenwerkstatt sorgt für eine altersgerechte Aufklärung und bietet Informationen und Beratung für Schüler, Lehrer und Eltern rund um das Thema "Geld und Konsum". Grundlegende Wissensvermittlung zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld und Konsumgütern unter Berücksichtigung der eigenen finanziellen Möglichkeiten. Aufklärung über die Risiken riskanter Käufe oder Vertragsabschlüsse, der Auswirkung von Werbung und Werbestrategien sowie über die Folgen des Missbrauchs von Medien. Stärkung des Selbstbewusstseins und der eigenen Entscheidungskompetenz. SKM Lingen e.v. Gabriele Krings Präventionsprojekt "Jugend, Geld und Konsum". Lindenstr Lingen Telefon Fax Internet: Eine erste Kontaktaufnahme per wäre vorteilhaft. Keine 49
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