Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Oberschule Schule am Rhin in Fehrbellin

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Oberschule Schule am Rhin in Fehrbellin

2 Schulbesuch Schulträger Gemeinde Fehrbellin Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Die Schule darf ihren jeweiligen Schulvisitationsbericht veröffentlichen. Die Entscheidung darüber trifft die Schulkonferenz gemäß 91 Absatz 1 Satz 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes im Einvernehmen mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Die Schulleiterin oder der Schulleiter gewährleistet, dass durch die Veröffentlichung keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Bei der Veröffentlichung dürfen keine inhaltlichen Veränderungen an dem Bericht vorgenommen werden. Kürzungen sind zulässig, wenn dadurch die Gesamtaussage des Berichts nicht beeinflusst wird. 2 In dem vorliegenden Kurzbericht werden das Qualitäts- und Unterrichtsprofil der Schule mit Ausnahme der Profilmerkmale 15 und 16 dargestellt, es sei denn, die Schulleiterin oder der Schulleiter erklären ihr Einvernehmen auch zur Veröffentlichung der wesentlichen Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16. Die Schulkonferenz hat die Möglichkeit, den Bericht zu kommentieren. 3 Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. 2 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 1. 3 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 2. Seite 3

4 2 Grundlagen der Schulvisitation 2.1 Methodische Instrumente Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt auf der Grundlage standardisierter methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen werden auf der Basis von Erkenntnissen der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, schriftlichen Befragungen und Interviews getroffen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Erkenntnisquellen in die Ermittlung der Bewertung einfließen, um die Multiperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Für die Datenanalyse ist ein Kernbestand von Dokumenten und Datenbeständen definiert, aus denen Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeit der Schule ersichtlich werden. Während der Visitation werden halbstandardisierte Interviews mit allen Beteiligten der Schule auf der Grundlage von Gesprächsleitfäden geführt. Alle aus den benannten Quellen gewonnenen Erkenntnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt und führen zu der im Langprofil dargestellten Wertung. Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage der Oberschule Schule am Rhin unter die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Um die Sichtweisen aller Personengruppen der Schulgemeinschaft in die Einschätzungen einfließen zu lassen, werden diese vor der Visitation anhand verschiedener Fragebogen erfasst. Die Befragungsergebnisse sind für die Eltern nicht repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, wenn die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen der Schule Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. Unterrichtsbeobachtungen Die Unterrichtsbeobachtungen werden durch das Visitationsteam festgelegt. Sie umfassen mindestens die Hälfte der unterrichtenden Lehrkräfte aus möglichst vielen Fachbereichen und Jahrgangsstufen bzw. Klassen. Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 18 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 13/13 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 13 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde 10-8 Seite 4

5 Größe der Lerngruppen in den beobachteten Unterrichtssequenzen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Bewertungsgrundsätze Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Oberschule Schule am Rhin wird in einem Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal ist durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne Kriterien gehen nach Festlegung des MBJS mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Das MBJS hat für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale (an Grundschulen 15 von 18) 4 landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 5.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Im Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 werden keine Wertungen vorgenommen. Es findet ausschließlich eine verbale Beschreibung der Befunde statt. Für eine faire Interpretation der Schulergebnisse ist es erforderlich, auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen dieser Schule zu kennen. Die dafür erforderlichen Zusatzinformationen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Die Profilmerkmale werden daher nur beschrieben. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am zweckmäßigsten schulintern. 4 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Seite 5

6 3 Ausgangsposition der Schule Die Oberschule Schule am Rhin in Fehrbellin ist eine integrativ organisierte Oberschule. Die Schülerinnen und Schüler werden in bildungsgangübergreifenden Klassen unterrichtet, die in den Jahrgangsstufen 7 bis 10, gestaffelt in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Chemie, in fachleistungsdifferenzierte Kurse auf dem Niveau der grundlegenden Bildung (A-Kurs) und dem Niveau der erweiterten Bildung (B-Kurs) aufgegliedert werden. Im Wahlpflichtunterricht werden ab Jahrgangsstufe 7 die Fächer W-A- T 5, Naturwissenschaften und Französisch angeboten. Durch die Verwendung von Schwerpunktstunden haben alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7, 9 und 10 Informatikunterricht. Die Schule unterbreitet ihren Schülerinnen und Schülern seit dem Schuljahr 2005/2006 ein Ganztagsangebot in vollgebundener Form. Zunehmend profiliert sie sich wirtschaftsorientiert. Die starke Praxisorientierung wurde in den vergangenen Schuljahren durch IOS 6 -Projekte in allen Jahrgangsstufen unterstützt. Seit dem Schuljahr 2015/2016 nutzt die Schule entsprechende Angebote der INISEK I 7, dem Nachfolgeprogramm von IOS. Im Jahr 2013 erhielt die Schule den Titel Gute Gesunde Schule. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert 8. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als häufig und sachlich angesehen. Der Zustand des Schulgebäudes vom Typ Erfurt wird vom Schulträger als gut und der Sanierungsbedarf als gering eingeschätzt. Er investierte in den vergangenen fünf Jahren etwa um die Schule mit einer neuen Schließanlage auszustatten, in einzelnen Räumen Schallisolierungen anzubringen und die technische Ausstattung der Schule zu verbessern. Außerdem wurde der Speiseraum im Keller ausgebaut und der Musikraum so erweitert, dass er auch als kleine Aula genutzt werden kann. Auf dem Schulhof wurden erste Sitzumrandungen um Bäume bzw. Rabatten montiert. Diese Sanierungsmaßnahme ist noch nicht abgeschlossen. Die Oberschule Fehrbellin verfügt über ein großzügiges Raumangebot und arbeitet nach dem Fachraumprinzip. Neben den Fachräumen stehen der Schulgemeinschaft eine Bibliothek, eine Lehrküche mit drei Kocharbeitsplätzen, eine Werkstatt für Holz- und Metallverarbeitung sowie Räumlichkeiten für die Schulsozialarbeit zur Verfügung. Im Verwaltungstrakt kann ein kleiner Konferenzraum auch für die Arbeit in Kleingruppen genutzt werden. Auf dem Schulgelände befinden sich außerdem eine Ein-Feld-Sporthalle und eine moderne Außensportanlage. Zur technischen Ausstattung der Schule gehören neben zwei Informatikräumen mit insgesamt 44 internetfähigen Computerarbeitsplätzen auch zehn interaktive Tafeln und ein transportabler Beamer. Die Schulleitung informierte das Visitationsteam, dass die Schule eher in einem sozialen Brennpunkt liegt. Das Einzugsgebiet wird von der Schulleitung als ländlich beschrieben. Die Schülerinnen und Schüler der Schule kommen im Wesentlichen aus der Gemeinde Fehrbellin, dem Amtsbereich Temnitz und teilweise aus Neuruppin. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung vor und ist durch die nahe liegende Oberschule Alexander Puschkin in Neuruppin und die Evangelische Schule Neuruppin gegeben. Im Schuljahr 2015/2016 lernen 174 Schülerinnen und Schüler an der Schule. Die Gesamtschülerzahl ist damit um 9 % seit dem Schuljahr 2013/2014 gestiegen. Die Schule ist zweizügig organisiert. Es lernen elf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen und emotionale und soziale Entwicklung im gemeinsamen Unterricht. Die Klassenfrequenzen liegen zwischen 17 und 25 5 Wirtschaft-Arbeit-Technik. 6 Initiative Oberschule. 7 Initiative Sekundarstufe I. 8 Schulträgerauskunft vom Seite 6

7 Schülerinnen und Schülern. Etwa drei Viertel aller Schülerinnen und Schüler benutzen den öffentlichen Nahverkehr für den Schulweg. Im Schuljahr 2015/2016 unterrichten 15 Stammlehrkräfte an der Schule, darunter keine sonderpädagogische Lehrkraft. Die Zusammensetzung des Kollegiums ist seit dem Schuljahr 2013/2014 relativ instabil. Es verließen vier Lehrkräfte die Schule, insgesamt fünf neue Lehrkräfte kamen an die Schule. Es werden zurzeit keine Lehramtskandidatinnen und - kandidaten betreut. Die Schulleiterin Frau Hendel leitet die Schule seit Sie wird in ihrer Tätigkeit von einem Abwesenheitsvertreter unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin mit einer halben Stelle, ein Hausmeister und eine Schulsozialarbeiterin, die mit einer halben Stelle durch die Initiative Jugendarbeit Neuruppin e. V. finanziert wird. Seite 7

8 4 Beschreibung der Qualitätsbereiche 4.1 Qualitätsprofil (Kurzprofil) Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,78 2,3 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2, Angemessenes Unterrichtstempo 2 2,72 2,3 5.3 Festes Regelsystem etabliert 2, Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 2,83 2,5 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,83 2,8 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2, Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,3 2 2, Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,33 2,6 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 2,83 2,6 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 2,67 2,6 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 2 2,44 2,4 7.3 Klare Lernziele 2,56 2,4 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 2, Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 3, Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 2,89 2,3 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,06 2,6 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 2 2,72 2,9 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,28 2, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1, Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 2,6 1, Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,33 2,6 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 1,33 2,6 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) und der Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) dar. Seite 8

9 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kurzbericht Oberschule Schule am Rhin in Fehrbellin Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in 15.1 Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft 15.3 Meinungsbildung und Beteiligungsrechte 15.4 Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung 15.5 Förderung des Zusammenwirkens 15.6 Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement 16.1 Fortschreibung Schulprogramm 16.2 Qualitätsverständnis Unterricht 16.3 Sicherung der Unterrichtsqualität 16.4 Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert 16.5 Netzwerkarbeit 16.6 Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 9

10 4.2 Ergebnisse der Schule Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler (z. B. zentrale Prüfungen der Jahrgangsstufe 10, schriftliches Abitur, erreichter Schulabschluss, die Anzahl der Wiederholer und die Teilnahme an Wettbewerben) sind im Schulporträt der Schule einsehbar. Unter folgendem Link wird das Schulporträt der Schule geöffnet. In der linken Menüzeile lassen sich unter dem Stichwort Schülerleistungen die o. g. Daten aufrufen. Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen an der Oberschule Schule am Rhin dargestellt. Diese Aussagen beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der schriftlichen Befragung sowie die Aussagen in den Interviews. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte zeigen sich mit der Schule zufrieden und heben dabei insbesondere die überschaubare Größe der Klassen und der gesamten Schule hervor. Maßgeblich für die Eltern und für die Lehrkräfte sind außerdem die intensive Kommunikation beider Gruppen im Interesse der Kinder, aber auch die stete Ansprechbarkeit und Kooperationsbereitschaft der Schulleiterin sowie deren Problembewusstsein. Eltern schätzen außerdem die gute materiell-technische Ausstattung der Schule. Sie können sich in die Gremien der Schule einbringen und unterstützen die Bemühungen um ein harmonisches und soziales Miteinander. Kritisch betrachten sie die zunehmende Ballung von besonders auffälligen Schülerinnen und Schülern und die damit verbundenen Disziplinprobleme. Sie meinen, dass einige Lehrkräfte mit dieser Situation überfordert sind und in der Folge ausbrennen. Auch das aus ihrer Sicht zunehmende Desinteresse einiger Eltern an der schulischen Entwicklung ihrer Kinder und die mangelnde Bereitschaft, sich aktiv in die Schulentwicklung einzubringen, sehen sie kritisch. Die Lehrkräfte empfinden die gute Teamarbeit innerhalb des Kollegiums als sehr unterstützend und gewinnbringend. Sie nutzen gern die modernen Lehr- und Lernmittel an der Schule. Dringend wünschen sie sich die Unterstützung durch sonderpädagogische Lehrkräfte und die Einrichtung der Stelle einer stellvertretenden Schulleiterin bzw. eines stellvertretenden Schulleiters. Schülerinnen und Schüler gehen gern in die Schule, weil sie sich untereinander gut kennen und hier viele Freunde treffen. Sie nutzen gern die Angebote von Arbeitsgemeinschaften, vor allem im sportlichen Bereich. Sie freuen sich über die Möglichkeit, Probleme mit der Schulsozialarbeiterin besprechen zu können. Als negativ empfinden sie die aus ihrer Sicht zunehmende Respektlosigkeit einiger Mitschülerinnen und -Mitschüler gegenüber ihren Klassenkameraden und auch den Lehrkräften. Sie wünschen sich, dass die Schule mehr Möglichkeiten bekommt, gegen diese Schülerinnen und Schüler konsequent und energisch vorzugehen. Seite 10

11 4.3 Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Unterrichtsbeobachtungen werden die Ergebnisse zu den vorherrschenden Unterrichts- und Sozialformen erfasst. Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebogen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien der Profilmerkmale 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind teilweise in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Kurzprofil (vgl. S. 5f.) gesondert ausgewiesen. Die abschließende Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus einem festgelegten Verhältnis der im Unterricht getroffenen Bewertung der beobachteten Kriterien und den Ergebnissen der entsprechenden Fragebogenergebnisse. Die folgende Tabelle enthält die 23 bewerteten Kriterien in den Unterrichtsbeobachtungen und erklärt die Angaben in den folgenden Diagrammen. 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5.3 Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit. 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde. 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise. 7.3 Die inhaltlichen und methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert. 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her. 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll. 8.3 Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 9.3 Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Seite 11

12 Das folgende Diagramm stellt die durchschnittlichen Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen der Oberschule Schule am Rhin dar. Sie sind ebenfalls im Qualitätsprofil ausgewiesen. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen (Mittelwerte) Diese Mittelwerte werden hier den Spannweiten 9 der Ergebnisse aller Unterrichtsbeobachtungen seit Januar 2011 der Vergleichsgruppe (Oberschulen und Oberschulen mit Grundschulteil) im Land gegenüber gestellt. 3,50 3,00 2,50 2,00 1, BB - obere Grenze Mittelwerte BB - untere Grenze Mittelwerte Schule Vergleich der Wertungen mit den Spannweiten aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe 9 Innerhalb der durch die obere und untere Grenze definierten Spannweite der Unterrichtskriterien liegen die Ergebnisse von 80 % aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe (2834 Unterrichtsbeobachtungen Stand Oktober 2015). Seite 12

13 4.3.2 Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. Die Unterrichtszeit wurde zumeist effektiv genutzt. Der Unterricht begann und endete überwiegend pünktlich und es gab im Stundenverlauf selten Zeitverluste, sodass ein hoher Anteil echter Lernzeit gewährleistet wurde. Die notwendigen Arbeitsmaterialien lagen bereit. Ein schnelles Wahrnehmen von Störungen und der angemessene Umgang damit waren meistens zu beobachten. Freundliche, aber konsequente Reaktionen der Lehrkräfte führten bei aufkommender Unruhe rasch zurück zu einer konzentrierten Arbeit. Normen und Regeln für die gemeinsame Arbeit im Unterricht sind vereinbart und waren teilweise in den Räumen visualisiert. Ein konsequentes Einfordern dieser Regeln konnte nicht durchgängig beobachtet werden. Der Unterricht fand in einer offenen freundlichen Lernatmosphäre statt. Ein wertschätzender, freundlicher Umgang mit den Schülerinnen und Schülern zeichnete das pädagogische Verhalten der Lehrkräfte aus. Größtenteils sprachen sie positive Erwartungen an die Lernenden aus und motivierten sie durch ermunterndes Nachfragen und Zuspruch. Der Umgangston der Schülerinnen und Schüler untereinander war in der Regel angemessen und respektvoll, sie waren kooperationsbereit und halfen sich gegenseitig. Der Notwendigkeit, den individuellen Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, entsprachen die Lehrkräfte während der Beobachtungen nicht ausreichend. Nur vereinzelt wurde durch die Bereitstellung unterschiedlicher Aufgabenumfänge auf das individuelle Lern- und Arbeitstempo der Schülerinnen und Schüler eingegangen, durch leichtere oder schwerere Aufgaben qualitative Niveauunterschiede ausgeglichen. Überwiegend konzentrierten sich die Lehrkräfte auf die Leistungsmitte ohne Anwendung von Formen der Binnendifferenzierung über individuelle Hilfen am Arbeitsplatz hinaus. Dadurch war das Unterrichtstempo nicht für alle Lernenden angemessen. Deutliche Unterforderungen sorgten für Leerlaufzeiten Einzelner. Andere schafften die erteilten Aufgaben nicht in der vorgegebenen Zeit. Die selbstorganisierte und die selbstgesteuerte Schülerarbeit waren überwiegend eingeschränkt, die Möglichkeit der Methodenwahl nicht ausreichend gegeben. Im beobachteten Unterricht erfolgte zumeist ein enges Reglement, welches die Bearbeitung ergebnisoffener Aufgaben nicht vorsah. Das Lernziel und die erwarteten Ergebnisse wurden in mehreren Sequenzen nicht hinreichend deutlich, der geplante Unterrichtsablauf war den Lernenden nicht immer bekannt. Die Schülerinnen und Schüler erhielten selten die Möglichkeit, ihre Lernziele selbst zu bestimmen und die Inhalte eigenständig zu planen. Mehrfach gab es keine Gelegenheit, das eigene Arbeiten zu reflektieren, Lösungswege zu erklären oder in den Erfahrungsaustausch zur Ergebnisfindung zu treten. Das Analysieren von Fehlern und deren Nutzung als Lernchance war teilweise zu beobachten. Individuelle Lernfortschritte wurden durch die Lehrkräfte nicht in jedem Fall gewürdigt. Eine differenzierte Leistungsrückmeldung an die Lernenden mit fundierter Begründung erfolgte kaum. Die einzelnen Phasen des Unterrichts waren überwiegend klar erkennbar. Die Lehrkräfte integrierten Wiederholungs- und Übungsphasen zumeist sinnvoll und abwechslungsreich. In den meisten Sequenzen regten sie die Schülerinnen und Schüler beispielsweise durch den Einsatz motivierender Anschauungsmittel und kooperativer Lernformen zur Mitarbeit an. Die gestellten Aufgaben waren überwiegend verständlich und eindeutig. Die Erklärung des zu vermittelnden Stoffes erfolgte nicht immer alters- und niveaugerecht. Die Lehrkräfte stellten Bezüge zu den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler her, indem diese Gelegenheit erhielten, mit eigenen Beispielen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in den Unterricht einfließen zu lassen. Seite 13

14 4.3.3 Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Die eingesehenen schuleigenen Lehrpläne 10 wurden in den Fachkonferenzen erstellt und bilden die Grundlage der unterrichtlichen Arbeit an der Schule. Ihre regelmäßige Fortschreibung ist aus den Fachkonferenzprotokollen ersichtlich. Durchgängig bilden sie die bei den Schülerinnen und Schülern zu entwickelnden fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen ab und ordnen diese den jeweiligen Lehrplaninhalten zu. Eine Unterscheidung nach Basis- und Erweiterungskurs wird in Ansätzen und nicht in allen eingesehenen Plänen deutlich. Aussagen zur Entwicklung medialer Kompetenzen finden sich im schulinternen Medienkonzept der Schule, welches Teil des Schulprogramms ist. Es basiert auf den schulinternen Lehrplänen für Informatik und W-A-T und beschreibt umfassend die konkreten Maßnahmen einer planmäßigen Ausprägung sowie Weiterentwicklung entsprechender Fähigkeiten. Nach Fächergruppen aufgeschlüsselt sind methodisch-didaktische Hinweise zur Verwendung moderner Medien im Unterricht beschrieben. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bestätigen, dass ihnen die Ziele und Inhalte der schuleigenen Lehrpläne grundsätzlich bekannt sind. Sie werden in der Regel in den ersten Unterrichtsstunden eines neuen Schuljahres bzw. in der ersten Elternversammlung kommuniziert. Weiterführende Informationen werden auf Anfrage auch im Rahmen der Elternsprechtage gegeben. Die fächerverbindenden Unterrichtsprojekte der Sekundarstufe I werden hauptsächlich in Form von Projekttagen und zum Teil jahrgangsübergreifend durchgeführt. Beispielhaft seien hier die Gesundheitstage, das Methodentraining im Rahmen der Startertage oder auch der naturwissenschaftliche Unterricht im Haus am Fährdamm genannt. Das Schulprogramm enthält allgemeine Aussagen zur Diagnose und Förderung besonderer Schwierigkeiten im Lernprozess, das Ganztagskonzept ergänzt detaillierte Maßnahmen zur Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern. Diese reichen von Förderunterricht im Rahmen von Arbeitsstunden über die Förderung von Begabungen in den zahlreichen Arbeitsgemeinschaften bis hin zur betreuten individuellen Lernzeit. Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben (LRS) werden diagnostiziert und erhalten das Angebot einer externen Förderung bzw. die Förderung über den Nachteilsausgleich. Der Ausprägung und Stärkung sozialer Kompetenzen widmen sich jährliche Maßnahmen im Rahmen der Startertage, aber auch zahlreiche Aktionen, die durch die Schulsozialarbeiterin initiiert werden. Eine weitere Möglichkeit der individuellen Förderung bietet die Arbeit mit dem Mathematik-Lernprogramm bettermarks, welches regelmäßig verwendet wird. Trotz der fehlenden Kompetenz einer sonderpädagogischen Lehrkraft, gelingt die Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Hierzu holen sich die Lehrkräfte Hilfe bei der schulpsychologischen Beratungsstelle und der Schulsozialarbeiterin. Klassenlehrkräfte erstellen für den gemeinsamen Unterricht individuelle Förderpläne und stimmen diese regelmäßig mit den Eltern sowie den Fachlehrkräften ab. Allgemeine Grundsätze der Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung aller Schülerinnen und Schüler sind im Schulprogramm verankert. In der Jahrgangsstufe 7 erfassen die Lehrkräfte die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Ab der Jahrgangsstufe 9 finden individuelle Laufbahngespräche mit jeder Schülerin bzw. jedem Schüler und den Eltern statt. Mehrmals im Jahr, jeweils vor Ferien, informieren die Lehrkräfte mit Hilfe von Zensurenkarten schriftlich über aktuelle Leistungsstände. Auch die halbjährlichen Elternsprechtage dienen vorrangig der Kommunikation individueller Lernentwicklungen, aber auch zur Übermittlung versetzungsrelevanter Sachverhalte und der Bedingungen für verschiedene Schulabschlüsse. Es gibt schulinterne Verabredungen zur Bewertung von Facharbeiten und Referaten. Ergänzend sind fachspezifische Besonderheiten der Bewertung, wie z. B. Anzahl und Gewichtung von Klassenarbeiten festgelegt. Ein aktueller Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte zu Grundsätzen der Leistungsbewertung liegt nicht vor. Schülerinnen und Schüler bekommen relevante Informationen zur Leistungsbewertung 10 Deutsch, Mathematik, Englisch, W-A-T (Wirtschaft-Arbeit-Technik), Informatik. Seite 14

15 jeweils zu Beginn eines Schuljahres über die Fachlehrkräfte, die Eltern werden in der ersten Elternversammlung des Jahres dazu in Kenntnis gesetzt. Der Umgang mit Hausaufgaben ist an der Oberschule Schule am Rhin über das Ganztagskonzept geregelt und somit durch die Schulkonferenz beschlossen. Es sieht die Anfertigung schriftlicher Hausaufgaben in der dafür vorgesehenen wöchentlichen Hausaufgabenstunde, die durch Lehrkräfte betreut wird, vor. 4.4 Schulkultur Das schulische Leben an der Oberschule Schule am Rhin ist sowohl von traditionellen als auch innovativen Höhepunkten geprägt. Dazu gehören bspw. das jährliche Schulfest, der Tag der offenen Tür oder der Weihnachtsmarkt. In die Vorbereitung und Durchführung dieser Schulveranstaltungen sind alle Personengruppen der Schule einbezogen. Bilder und Berichte auf der schuleigenen Homepage dokumentieren diese öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen. Hier ist auch ein Terminplan veröffentlicht. Regelmäßig erscheinende Elternbriefe spiegeln jeweils aktuelle Ereignisse wider und informieren zudem über Grundsätze und Richtlinien schulischer Arbeit. Auf Anregung der Lehrkräfte gestalten Schülerinnen und Schüler Programme oder betreuen Stände bei schulischen Höhepunkten. Die Ordnungsgruppe, die aus Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 9 und 10 gebildet wird, unterstützt die Lehrkräfte bei der Aufsichtsführung in den Pausen. Einzelne Schülerinnen und Schüler vertreten die Interessen der Schülerschaft in den verschiedenen Gremien der Schule oder bieten jüngeren Mitschülerinnen bzw. Mitschülern Nachhilfeunterricht an. Die Homepage wird durch Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 als Bestandteil des Informatikunterrichtes gepflegt. Eltern unterstützen die Schule zum einen über den Förderverein, aber auch im Rahmen der Gremienarbeit oder auf Klassenbasis in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften. So organisieren die Eltern bspw. am Tag der offenen Tür eigenständig ein Elterncafe und betreuen Stände beim Schulfest. Besondere Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern werden durch die Lehrkräfte gezielt angesprochen und genutzt. Stellvertretend seien hier die Auftritte der Tanzgruppe zur kulturellen Umrahmung von Schulveranstaltungen und die Organisation eines Vortrages über Jugendkriminalität im Unterricht durch ein Elternteil benannt. Das Konzept zur Berufs- und Studienorientierung wird an der Oberschule Schule am Rhin mit Leben erfüllt. Es umfasst Maßnahmen, die bereits in der Jahrgangsstufe 7 beginnen und mit insgesamt 17 Bausteinen kontinuierlich bis in die Jahrgangsstufe 10 fortgesetzt werden. Zu diesen Bausteinen gehören Einblicke in die Berufspraxis durch jährliche Praxislerntage, Schülerbetriebspraktika, Betriebsbesichtigungen oder Teilnahme am Zukunftstag für Mädchen und Jungen genauso wie die Dokumentation gesammelter Erfahrungen im Berufswahlpass. Um Bewerbungsprozesse erfolgreich gestalten zu können, werden in den Jahrgangsstufen 7 und 8 Kommunikationstraining und in den Jahrgangsstufen 9 und 10 Bewerbungstraining mit Assessmentcenter und Onlinebewerbung angeboten. Dem Aspekt der Orientierung und Beratung wird durch Besuche der Agentur für Arbeit, der Bildungsmessen in Kyritz und Neuruppin sowie dem Angebot der Berufseinstiegsbegleitung Rechnung getragen. Auch das Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin in Neuruppin stellt den Schülerinnen und Schülern regelmäßig die dort angebotenen Bildungsgänge vor. Zahlreiche Partner unterstützen die Schule bei der Berufs- und Studienorientierung auf vertraglicher Basis. Dazu gehören bspw. das Berufliche Qualifizierungszentrum des Handwerks Neuruppin, der Trägerverbund für Jugendarbeit in Fehrbellin und die Gesellschaft für Arbeitsund Berufsförderung Protzen mbh. Seit dem Schuljahr 2012/2013 besteht eine regelmäßige Zusammenarbeit zwischen den Oberschulen Schule am Rhin in Fehrbellin, Alexander Puschkin in Neuruppin, Carl- Diercke-Schule in Kyritz und der Polthier-Oberschule in Wittstock im Rahmen eines Schulverbundes. Ziele der gemeinsamen Arbeit sind zum einen der Erfahrungsaustausch über schulformspezifische Besonderheiten und Probleme, aber auch die Durchführung gemeinsamer Wettbewerbe oder gemeinsame Fortbildungen. Um einen reibungsarmen Übergang von der Grundschule in die Oberschule als weiterführende Schule zu Seite 15

16 gewährleisten, bietet die Schule am Rhin neben dem Tag der offenen Tür allen interessierten Schülerinnen und Schülern der umliegenden Grundschulen die Teilnahme am Schulfest zum Ende eines jeden Schuljahres an. Hier können sich die Grundschülerinnen und -schüler bereits mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut machen und ihre zukünftigen Mitschülerinnen bzw. Mitschüler kennenlernen. Darüber hinaus ist das Haus am Fährdamm, welches seit Januar 2014 in Trägerschaft des Fördervereins als naturwissenschaftliche Station betrieben wird, ein gemeinsames Projekt der Grundschule Fehrbellin und der Oberschule Schule am Rhin. Regelmäßige Kontakte zum Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin bestehen über die Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung. Überschulische Partnerschaften existieren nicht. Mit regelmäßigen Sprachreisen nach Paris und nach London trägt die Schule dem Aspekt zunehmender Globalisierung Rechnung. Zur Unterstützung und Realisierung der Ganztagsangebote bestehen Verträge mit außerschulischen Partnern. Dazu gehören das Brandenburg-Preußen Museum Wustrau, die Freiwillige Feuerwehr Fehrbellin, die Stadtbücherei der Gemeinde Fehrbellin sowie Einzelpersonen, die das Arbeitsgemeinschaftsangebot der Schule bereichern. 4.5 Führung und Schulmanagement Die Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16 in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. An der Oberschule Schule am Rhin sind Standards, Zuständigkeiten und strukturelle Voraussetzungen der Unterrichtsorganisation klar geregelt. Die Mitwirkungsgremien sind an allen Beschlüssen zur Schul- und Unterrichtsorganisation beteiligt. So beschloss die Schulkonferenz bspw. die Verwendung der Schwerpunktstunden in den Jahrgängen 7, 8 und 10 für den Informatikunterricht. Auch die Diskussion und Festsetzung der Termine von variablen Ferientagen erfolgt in den Gremien. Die Verteilung von Anrechnungsstunden wird am Beginn jedes Schuljahres in der Konferenz der Lehrkräfte erörtert und beschlossen. Der Unterrichtstag ist so rhythmisiert, dass er den Erfordernissen der Schülerinnen und Schüler entspricht. Ganztagsangebote werden in Form von fachgebundenen und fachunabhängigen Stunden an drei Wochentagen unterbreitet. Der Umgang mit Unterrichtsausfall und Grundsätze der Vertretung sind im Konzept Verlässliche Schule beschrieben. Für kurzfristige Vertretungssituationen gibt es in den verschiedenen Fachbereichen Materialsammlungen, gerne werden in diesen Fällen auch interaktive Lernprogramme genutzt. Der absolute Stundenausfall lag in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 durchgängig unter den Landeswerten. In Oberschulen ist das Profilmerkmal 16.5 nicht zwingend zu bewerten. 4.6 Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte entwickeln ihre Professionalität durch individuelle fachliche und pädagogische Fortbildungen sowie schulinterne Lehrkräftefortbildungen weiter. Grundsätze der Fortbildung sind im Schulprogramm verankert. Die Themen der gemeinsamen Fortbildungen orientieren sich an den jeweiligen Arbeits- und Entwicklungsschwerpunkten der Schule. Sie werden jährlich in der Konferenz der Lehrkräfte abgestimmt. In den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 gab es bspw. schulinterne Fortbildungen zum Klassenmanagement, zur Teamstärkung und Konfliktbewältigung im Unterricht oder auch zu Anti-Stress-Strategien für Lehrkräfte. Darüber hinaus besprechen die Fachkonferenzen regelmäßig den individuellen fachlichen Fortbildungsbedarf und bringen entsprechende Vorschläge ein. Für die jeweiligen Veranstaltungen werden Kompetenzen Externer verschiedener Professionen, wie die von Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern des Jugendbildungszentrums Blossin, von BUSS 11 - beraterinnen bzw. -beratern oder eines Birkenbihl-Trainers genutzt. Aber auch Kompetenzen innerhalb des Lehrkräfteteams, bspw. die der Informatiklehrkraft, werden eingesetzt um die Lehrkräfte zum Umgang mit interaktiven Tafeln zu schulen. 11 Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht. Seite 16

17 Die Fachkonferenzen arbeiten regelmäßig. Die Protokolle zeugen von einem fachlichen Austausch sowie inhaltlichen Abstimmungen zu Unterrichtsplanungen und gemeinsamen Vorhaben. Die Lehrkräfte beraten ebenfalls über den Einsatz geeigneter Lehr- und Lernmittel und entsprechende Neuanschaffungen. Auch die Anforderung der gegenseitigen Unterrichtsbesuche, um mit- und voneinander zu lernen, wird regelmäßig thematisiert. Die Umsetzung erfolgte bisher nur in Einzelfällen. Über die Fachkonferenzen hinaus werden insbesondere in Vorbereitung auf schulische Höhepunkte oder für die Umsetzung der Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung temporäre Teams gebildet. Eine feste Konzeptgruppe Ganztag gibt es nicht. Die Einarbeitung neuer Lehrkräfte beginnt an der Oberschule zunächst durch ein Begrüßungsgespräch mit der Schulleiterin. Hier werden wichtige Konzeptionen und Planungsunterlagen der Schule übergeben und ein anschließender Schulrundgang macht die neuen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter mit den räumlich-technischen Arbeitsbedingungen bekannt. Danach werden sie in die jeweiligen Fachkonferenzen integriert und in der Regel einer erfahrenen Kollegin bzw. einem erfahrenen Kollegen im Klassenleitertandem zugeordnet. Nach einigen Wochen der Einarbeitung vergewissert sich die Schulleiterin durch eine Hospitation und ein anschließendes Personalgespräch über den Stand der Einarbeitung. 4.7 Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Auswertung von Prüfungsergebnissen sowie der Vergleichsarbeiten erfolgt nachweislich in der Konferenz der Lehrkräfte, der Elternkonferenz und der Schulkonferenz. Die Ergebnisse werden dort jeweils für die Klassen bzw. die Schule im Vergleich zum Land Brandenburg vorgestellt. Auch Fachkonferenzen beschäftigen sich mit der Analyse von Prüfungsergebnissen und diskutieren notwendige Veränderungen in den schulischen Schwerpunktsetzungen. Systematische und zielgerichtete Evaluationen der Unterrichtsqualität sowie der Ganztagsangebote haben seit der letzten Visitation nicht stattgefunden. Die Entwicklung einer Evaluationskultur als Instrument der Qualitätssicherung steht an der Oberschule Schule am Rhin noch am Anfang. Gelegentlich holen sich einzelne Lehrkräfte mündliches oder schriftliches Feedback der Schülerinnen und Schüler zu einzelnen Stoffeinheiten, Unterrichtsprojekten oder auch zur Unterrichtsgestaltung ein. Die Gremien werden genutzt, um sich mündliche Rückmeldungen zu aktuellen Entwicklungen an der Schule geben zu lassen. Der Bericht der letzten Visitation ist allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft bekannt und wurde in den Gremien ausgewertet. In der Folge wurden in den letzten Schuljahren verstärkt die Teamentwicklung im Lehrkräftekollegium vorangetrieben, die innerschulische Transparenz durch bessere Kommunikation hergestellt und die Vernetzung mit den Eltern enger gestaltet. Auch die Überarbeitung und Anpassung des Schulprogramms ist aktuell ein erkannter Arbeitsschwerpunkt. Seite 17

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