Erfahrungsbericht. 1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) und Ankunft

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: BSc Bwl Austauschjahr/Semester: 5 Gastuniversität: Cal State East Bay Stadt: Hayward, CA Land: U.S.A. Die Erfahrungsberichte werden von Studierenden verfasst und spiegeln nicht die Meinung der Universität Mannheim wider. Jeder Bericht wird vor der Veröffentlichung geprüft; die Universität behält sich das Recht zur Kürzung vor. Aus Spam- und Datenschutzgründen werden Name und - Adresse des Verfassers nicht im Internet veröffentlicht. Bei Interesse an weiteren Informationen kann das Akademische Auslandsamt eine Anfrage an den Verfasser des Berichts versenden, in welcher dieser gebeten wird, sich mit dem Interessenten/der Interessentin in Verbindung zu setzen. [Ihr Text] 1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) und Ankunft Wie in unzähligen Erfahrungsberichten zum Auslandsstudium in den USA bereits beschrieben durchlief ich auch die übliche Organisationsprozedur. Die Wahl der Universität (in meinem Fall eben die CSUEB) war von keiner langwierigen Überlegung begleitet. Ich hatte die Möglichkeit in Europa an wohl renommierteren Universitäten zu studieren, entschied mich dann aber kurzfristig (ich denke es war ca. Ende Mai) für die CSUEB. Grund dieser Entscheidung war dass ich 1) ein angenehmes Klima mit einer Kultur und entsprechende Strukturen vorfinde, die mir sympathisch sind und ich mich somit wohlfühle, und 2) das amerikanische Universitätssystem meine Fähigkeiten eher entlohnen würde (in Hinblick auf Notengebung und Studienkonzept) - ob diese Erwartungen jeweils voll erfüllt wurden dazu an späterer Stelle. Zunächst nun zu der Bewerbungs- respektive Visaprozedur. Ungleich meiner Vorgänger und deren Beschwerden über die Komplexität des gesamten Vorgangs empfand ich weder den Zeitaufwand noch die Dimension des ganzen Verfahrens als anstrengend. Im Gegenteil, wer zuvor einmal im Ausland gelebt hat wird unter Umständen eine andere Komplexität erwarten, und so ging es auch mir. Die Bewerbung besteht wie bereits erwähnt aus der Bewerbung bei der Uni (über College Contact in meinem Falle) und dem Visaantrag. Für beide Bewerbungen gilt: Die zu erwartenden Dinge sind abzugeben. Also ausgefüllte Anträge mit Standardinformationen, Passbilder, Passkopien und ähnliches. Ich habe für beides nicht länger als ein paar Stunden benötigt (und zusätzlich musste ich noch den Termin im Konsulat wahrnehmen, der ungefähr einem Besuch beim Express Schalter in der Uni entspricht). Wie zu erwarten war (die Uni hat logischerweise keine strengen Aufnahmeauflagen) erhielt ich dann auch die Zulassung und im Anschluss konnte ich das Visum beantragen, das innerhalb von einer Woche zugestellt wurde.

2 2. Unterkunft (Kosten, Unterbringung allgemein, etc.) Angekommen in San Francisco habe ich mir für die erste Woche ein Hotel im Zentrum genommen um die Stadt kennen zu lernen. Ich hatte zuvor aufgrund der Erfahrungsberichte etc. schon die Erwartung, dass Hayward a) nicht sehenswert ist und b) wenig Lebensqualität bietet. San Francisco ist jedoch sicherlich eine (an vielen Orten) schöne Stadt, die über unterschiedliche, interessante Viertel verfügt. Nach dieser Woche habe ich mich dann nach Hayward bewegt (ich hatte für die ersten beiden Wochen einen Mietwagen). Vor der Abreise hatte ich mich dort bereits auf die Suche nach einer Unterkunft nahe der Uni begeben. Im September 2014 war jedoch in direkter Uninähe keine Wohnung mehr verfügbar und so musste ich mit anderen Gaststudenten, die ich über Facebook kennengelernt habe, ein Appartement in der Stadt nehmen. Nach Bezug der Wohnung (Creekwood Apartments) konnten wir aber recht schnell aufatmen, da sich die Unterkunft als angemessen herausstellte. Die Kosten entsprachen dem, was andere bereits beschrieben..ich zahlte ca. 500 und teilte mir ein Zimmer. Im Nachhinein hat sich die doppelte Zimmerbelegung als nicht sehr dankbar herausgestellt, aber da ich sehr spät dran war hatte ich keine Alternative. Wir haben uns im Anschluss ein Auto gekauft (für ca US Dollar), mit dem wir täglich zur Uni gefahren sind, alltägliche Einkäufe getätigt haben und unsere Roadtrips gemacht haben. Ohne Auto ist man in seiner Mobilität stark eingeschränkt, nach Erzählung von Mitstudenten in den uninahen Wohnanlagen wie Cityview sogar noch stärker als downtown. Zu Beginn des Semesters haben wir dann auch Unterkünfte von Mitbewohnern gesehen, die im Prinzip auch ausreichend waren von der Qualität. Im Nachhinein würde ich wahrscheinlich nicht mehr nach Hayward ziehen. Die Stadt gilt als das Ghetto der Bay Area und solang man ein Auto hat, kann man in Minuten aus San Francisco dort hin fahren (vorausgesetzt man verfügt über ein Auto). Da man sich seine Kurse so legen kann, dass 2 Tage Anwesenheit in der Uni völlig ausreichen, erachte ich es als unnötig in Hayward zu wohnen. Sollte man finanziell in der Lage sein, also lieber nach San Francisco ziehen und die 2 Tage rüber fahren. 3. Studium an der Gasthochschule Das Studium an der Gasthochschule war eine interessante Erfahrung. Das Lehrverständnis in den USA ist gegenteilig zu dem was man aus Deutschland kennt. Es ist allerdings abhängig von der Person, ob man mit diesem System besser zurecht kommt. Der erste Unterschied liegt in den Klassengrößen. Studiengebühren ermöglichen logischerweise eine Unterrichtssituation wie es sie in Deutschland (vor allem an öffentlichen Universitäten wie der Uni Mannheim) nicht gibt. Die Professoren entwickeln fast immer einen persönlichen Bezug zu den Studenten, vor allem durch die geringen Klassengrößen (20-30 Personen) und verstehen Lehre als einen relevanten Bestandteil ihres Jobs. Man kann sich also nicht nur austauschen, sondern man wird auch in der Entwicklung seiner fachspezifischen Interessen besser begleitet. Das Studium ist dadurch um einiges praxisorientierter und man kann Dinge lernen die für die berufliche Zukunft direkt relevant sind. Die Prüfungsmodi sind ebenfalls unterschiedlich. Es wird häufig zweifach geprüft (Midterm und Final), ebenso gibt es Paper, Quizzes und Präsentationen. Man kann sich vor allem bei den Papers auch mit fachlichen Dingen beschäftigen, die einen selbst interessieren. Der Anspruch ist leider unterschiedlich und man sollte seine Kurse sehr sorgfältig wählen, da man die Zeit in der Uni (Anwesenheitspflicht!) sonst schlichtweg verschwendet.

3 Ich habe insgesamt vier Kurse belegt, davon zwei Finance und zwei Management Kurse. Die Finance Kurse sind zu der dürftigen 12 Credits Ausbildung im Mannheimer Bachelor, die sicherlich eine gute Grundlage vermittelt. gerade für diejenigen eine relevante Ergänzung, die später einmal in diesem Feld arbeiten möchten. Man lernt hier analog zu Mannheim die theoretischen Konzepte, neuen Stoff und überdies vor allem die praktische Anwendung dieser Konzepte. Beide Kurse waren wirklich interessant und sehr empfehlenswert, aber sicherlich auch arbeitsaufwändig. Die Management Kurse waren prinzipiell weniger arbeitsaufwändig, und einer von beiden (Multinational Business) oftmals langweilig, was aber auch stark vom Dozenten abhing. Im zweiten Kurs (Government, Business and Society) ging es prinzipiell darum, Theorie wie man sie aus Wirtschaftsethik bereits kannte, auf Fälle in der Praxis anzuwenden. Man musste hier keine abstrakten philoshopischen Konzepte auswendig lernen, konnte allerdings viele Dinge lernen die für den Betriebswirtschaftler in der Praxis relevant sind. Beide Kurse waren weniger wissenschaftlich, gaben aber für die Praxis mehr her als vergleichbare Kurse in Mannheim. Um seine Kurse zu wählen muss man am Course Crashing teilnehmen, dass in vielen Erfahrungsberichten bereits beschrieben wurde. Man kriegt bei den Einführungstagen eine genaue Anleitung ob der Funktionsweise. In den Vorjahren musste man sich an einem bestimmten Tag anstellen um seine Zettel mit den Kursen für die man sich bewirbt abzugeben, ab diesem Jahr konnte man diese einfach zu jeder Zeit abgeben und erhielt dann zu gegebener Zeit per einen Einschreibecode. Ich habe für alle Fächer eine Zulassung erhalten. Man sollte sich einfach keinen großen Stress machen. Wenn man seine Kurse clever wählt, hat man viel Freizeit, kann viel für die Praxis lernen und sehr gute Noten erzielen. 4. Alltag und Freizeit Freizeit in Hayward kann man maximal im Pool oder beim Sport verbringen. So oft man kann sollte man deshalb wenigstens nach San Francisco fahren, dort gibt es alles was das Herz begehrt. Natürlich hat man auch genug Zeit um Ausflüge in Californien und den umliegenden Staaten zu machen. Ebenfalls kann man per Flugzeug einige Orte in der Umgebung besuchen (Vancouver, Hawaii, New York, Miami alle in 3-6 Stunden erreichbar). Ist man ein Mensch der häufig an unterschiedlichen Orten ist, sollte man sehen, dass man die Mitstudenten findet, die ebenfalls viel unterwegs sind, ansonsten verschwendet man viel Zeit in Hayward. Viele haben sich über die Lebensmittelsituation beschwert. Man kriegt allerdings alles was man braucht. Wer sich in guter Qualität ernähren möchte, findet bei Ralphs oder Safeways und ähnlichen Ketten qualitative Lebensmittel (in besseren Gegenden ist die Auswahl besser!), ebenfalls gibt es Discounter wie FoodMax oder ähnliches, bei dem man dann logischerweise auch Abstriche bei der Qualität und Auswahl machen muss. Essen kann man in San Francisco sehr gut. Touristenspots wie Cheesecake Factory o.ä. habe ich allerdings gemieden.. Wer gut und kultiviert essen gehen möchte, dem lege ich Spruce (Burger, Weinliste), Parktavern (bevor man ausgeht), Nopa und Boulevard nahe. Günstigere Alternativen sind Mama s (Brunch) und Tony s (sehr gute Pizza). Feiern kann man in San Francisco, die Clubs schließen so wie überall in den Staaten allerdings sehr früh. Danach gibt es noch das Endup, alternativ kann man auf dem

4 Hotelzimmer weiterfeiern (das sich empfiehlt weil die Rückfahrt per Bahn nur bis 1.30 möglich ist). Ich habe das Wetter bis zum Oktober sehr genossen. Es war eigentlich jeden Tag um die 25 Grad warm. Den November habe ich dann in Los Angeles verbracht und bin erst Anfang Dezember für die Final Woche zurückgekehrt. So konnte ich den verregneten November ebenfalls mit klasse Wetter überbrücken. 5. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung; Abschlusswort an Ihre Nachfolger) Meine Erwartungen haben sich voll erfüllt. Die Lehre an der CSUEB ist nicht so anspruchsvoll, aber für Menschen die ein Interesse daran haben, sich für ihre Zukunft vorzubereiten sicherlich wertvoll. Es geht weniger darum schnell Gleichungen umstellen zu können oder auswendig zu lernen, als Konzepte zu verstehen und sie praktisch anzuwenden. Also als Fazit: Kurse clever wählen und die Lehre mit ihren Vorteilen annehmen, was sicherlich eine Umstellung bedeutet. Solang man die Sprache einigermaßen beherrscht, kommen dabei recht sicher gute Noten raus. Kalifornien ist ein schöner Fleck, und solang man es versteht die schönen Orte dort zu seiner alltäglichen Umgebung zu machen umso schöner. Die hässlichen Dinge muss man dort einfach meiden, wer zwei Jahre in Mannheim gelebt hat, kann sich dort allerdings sicherlich arrangieren. Hier also als Fazit: Die schönen Dinge mitnehmen, nicht zu viel Zeit in Hayward verbringen und die Metropolregionen in Kalifornien ausnutzen..

5 An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse: Kursbezeichnung Kurs SWS/ Credits Anerkennung an der Universität Mannheim MGMT 4670 Multinational Business 4 ja MGMT 4500 Business, Government & Society 4 ja FIN 4315 Derivative Markets 4 ja FIN 4330 Financial Modelling 4 ja Bemerkungen Viel Managementinhalte, es geht vor allem um internationale Markteintritte. Extrem vom Dozenten abhängig. Wirtschaftsethik mit Praxisbezug. Viele Diskussionen. Man hat hier viel Interaktion mit amerikanischen Studenten. Derivatekurs. Sicherlich anspruchsvoll, allerdings gut machbar. Wer hier Interesse hat kann sicherlich viel jenseits der 2-3 Finance Vorlesungen in Mannheim lernen, die eine gute Grundlage darstellen. Sehr Praxisbezogener Financekurs. Es geht hier darum, mit Excel und VBA Bewertungsmodelle (auch jenseits der Mannheimer Financelehre) für Finanzinstrumente zu erstellen. Anspruchsvoll aber sehr lehrreich.

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