Die solare Energie zukunft der Philippinen. Alternativlos. Lukrativ. nachhaltig.

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1 ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund Die solare Energie zukunft der Philippinen. Alternativlos. Lukrativ. nachhaltig.

2 wachstumsmarkt 02 Ich möchte behaupten, dass die nachhaltige Energieversorgung unserer Welt die größte Herausforderung unseres Jahrhunderts ist. Lord Nicholas Stern Ehemaliger Chefökonom und Vizepräsident der Weltbank ( ), Keynote-Sprecher auf dem ThomasLloyd Cleantech Kongress 2013 Wir werden ein goldenes Zeitalter der Industrialisierung Asiens beobachten. Asien wird der Wachstumsmotor sein. Nicht nur für Asien selbst, sondern für die ganze Welt. Prof. Dr. Justin Yifu Lin Ehemaliger Chefökonom und Vizepräsident der Weltbank ( ), Keynote-Sprecher auf dem ThomasLloyd Cleantech Kongress 2014 Können die Philippinen das nächste asiatische Wunder werden? Ich denke, es ist keine Frage, dass das der Fall sein wird. Jim Yong Kim Aktueller Präsident der Weltbank, anlässlich seines Besuches und Zusammentreffens mit ThomasLloyd Repräsentanten auf den Philippinen am 15. Juli 2014

3 wachstumsmarkt 03 Die erneuerbaren Energien unverzichtbar für Asien und für Ihr Portfolio. Der erfolgreiche Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung entscheidet mittel- bis langfristig über die Zukunft unseres Planeten und damit der Menschheit. Im Zuge dieser globalen Herausforderung hat sich der Sektor der erneuerbaren Energien weltweit zu einem der wachstumsstärksten und wichtigsten Wirtschaftsbereiche entwickelt. Gerade Asien mit seinem enormen Zuwachs bei Bevölkerung und Wirtschaftsleistung hat sich in den vergangenen Jahren in diesem Sektor zur Region mit den höchsten Wachstumsraten entwickelt und zeigt darüber hinaus das mit weitem Abstand größte Zukunftspotenzial. Daher sind die erneuerbaren Energien in Asien einer der attraktivsten Märkte für Investoren weltweit heute und auch in Zukunft. In einer Zeit historisch niedriger Zinsniveaus, einer hohen Volatilität börsennotierter Wertpapiere sowie der zu beobachtenden Korrelation klassischer Anlageklassen überzeugen Investitionen in Erneuerbare-Energien-Infrastruktur mit von Kapitalanlegern hoch geschätzten Eigenschaften: einer hohen Wirtschaftlichkeit, gepaart mit regelmäßigen und langfristig planbaren Erträgen sowie einem attraktiven Wertsteigerungspotenzial. Asiens erneuerbare Energiezukunft Asien ist der größte, bevölkerungsreichste und wachstumsstärkste Kontinent, damit Taktgeber für die Weltökonomie, inzwischen auch Technologie- und Fortschrittstreiber, aber auch größter Energiekonsument der Welt. Die ungebrochene Wachstumsdynamik der aufstrebenden Schwellenländer Asiens, hohe Strompreise, die stetig fortschreitende Umweltverschmutzung, mangelhaft ausgebaute oder nicht vorhandene, länderübergreifende Stromnetze, aber vor allem die Brisanz, schnell neue Energiekapazitäten für weiteres Wachstum bereitzustellen, zwingen viele Länder energiepolitisch umzudenken und verstärkt auf erneuerbare Energiequellen zu setzen. Zumal die regenerative Energieerzeugung in Asien zumeist ausgezeichnete Bedingungen vorfindet und bereits heute vielerorts subventionsunabhängig wettbewerbsfähig ist. Im Ergebnis wird daher bis 2030 so die Prognose von Bloomberg New Energy Finance die Hälfte der 5,1 Billionen US-Dollar, die weltweit in die Erneuerbare-Energien-Infrastruktur investiert werden, nach Asien fließen. 1 Wenn ich heute ein Land in Südostasien führen müsste, würde ich so viel lokal erzeugten Strom aus sauberer Technologie haben wollen, wie ich nur bekommen könnte. Statement von Bill Clinton, 42. Präsident der Vereinigten Staaten, auf dem ThomasLloyd Cleantech Kongress 2014 Der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Ihr Zugang zu den attraktivsten nachhaltigen Energieprojekten Asiens Der Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien in Asien sollte heute für jedes renditeorientierte Anlageportfolio gesetzt sein. Den Zugang zu den hohen Ertrags potenzialen dieses Marktes erschließt Ihnen in Deutschland nur der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund, der ausschließlich in den Markt der Erneuerbare-Energien-Infrastruktur in Asien investiert. Schon heute profitieren weltweit viele Tausend Privatanleger sowie institutionelle Investoren von seinen weit überdurchschnittlichen Renditen, seinem bewährten Geschäftsmodell sowie der langjährigen Investmentexpertise von ThomasLloyd, welche regelmäßig international von renommierten Analysten und Ratingagenturen mit Spitzenbewertungen ausgezeichnet wird F a z i t Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, warum der Thomas Lloyd Cleantech Infrastructure Fund derzeit schwerpunktmäßig auf den Philippinen investiert, warum dieses Land gerade jetzt einer der weltweit attraktivsten Märkte für Solarenergie ist und warum ThomasLloyd diese Chancen am besten zu nutzen vermag.

4 philippinen 04 Die Philippinen: wachstumsstark, investitionsfreundlich wie kein anderes Land Asiens, englischsprachiger als Kanada, katholischer und bonitätsstärker als Italien, mit einem Rechtssystem in vielen Bereichen vergleichbar dem der USA. Und immer energiehungrig. Die ThomasLloyd Investmentspezialisten haben die Philippinen derzeit als attraktivsten Standort Asiens identifiziert und deshalb den Investitionsschwerpunkt des Fonds dort gesetzt. Denn das weit verbreitete Bild von den Philippinen Inselparadies im Pazifik, nahezu endlose, weiße Palmenstrände, stets freundliche, offenherzige Menschen zeigt nur eine Facette des südostasiatischen Staates. Das Land mit seinen Inseln bietet heute weit mehr: Es ist dynamischer Wirtschaftsmotor in Südostasien, zentraler Standort global agierender Unternehmen in der Region, favorisierte Destination internationaler Investoren. Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland benennt die Erfolgsfaktoren der Philippinen: eine politische Stabilität, intakte Staatsfinanzen sowie ein gesunder privater Finanzsektor. Aber auch moderate Inflationsraten, dazu die traditionelle Ausrichtung nach Europa und Nordamerika mit westlich geprägtem Rechtssystem sowie Englisch als Staatssprache wirken als Magnete für Investoren und Unternehmen. Das Ergebnis: seit Jahren mit die höchsten Wachstumsraten Asiens. Aber auch ein gewaltiger Energiehunger denn Wachstum braucht Energie.

5 philippinen 05 Die Philippinen: die neue Wachstumslokomotive Asiens Durch kontinuierliche Wachstumsraten zwischen 6% und 7% jährlich haben sich die Philippinen in den vergangenen Jahren als weiterer großer Wachstumsmotor in Asien etabliert. Der Internationale Währungsfonds rechnet auch für den Rest dieses Jahrzehnts mit einer vergleichbaren wirtschaftlichen Entwicklung. 2 Das deutsche Auswärtige Amt geht aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Verfassung des Landes davon aus, dass die Philippinen selbst stärkeren weltwirtschaftlichen Turbulenzen erfolgreich widerstehen könnten. 3 Die Philippinen: 100 Millionen Menschen und jeder zweite ist unter 25 Die Vereinten Nationen verzeichnen für die Philippinen ein jährliches Bevölkerungswachstum von knapp 2%. Damit steht die Bevölkerungszahl des Landes aktuell an der Schwelle zu 100 Millionen Menschen. 4 Die philippinische Gesellschaft ist überdurchschnittlich jung: mit einem Bevölkerungsanteil der bis 24-Jährigen von 52,7% und einem Altersdurchschnitt von 23,5 Jahren. 5 Die Jugend ist überwiegend gut gebildet sowie leistungsund konsumorientiert. Sie trägt als neuer Mittelstand maßgeblich zur Stützung des stark steigenden Konsums und damit der philippinischen Wirtschaft bei. 6, 7 Regelmäßig ermitteln die Marktforscher von Nielsen das zwei- oder dritthöchste Verbrauchervertrauen weltweit für die Philippinen. 8 Die Philippinen: das investitionsfreundlichste Land Asiens Als ehemals spanische, später US-amerikanische Kolonie sind die Philippinen traditionell westlich orientiert und gegenüber ausländischen Geschäftspartnern aufgeschlossen. In einer Umfrage des Economist Corporate Network wurde den Philippinen von Vertretern multinationaler Unternehmen das beste Investitionsklima Asiens bescheinigt. 9 Mit dazu bei tragen die kontinuierlich zu verzeichnenden Erfolge einer konsequenten Bekämpfung der Korruption. So konnten die Philippinen allein in den vergangenen fünf Jahren 45 Länder im Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International hinter sich lassen. 10 Führende deutsche wie internationale Konzerne setzen auf die Philippinen und haben das Land als zentralen Standort in der Region gewählt. So beschäftigen die Deutsche Bank und J.P.Morgan mehr als bzw , Lufthansa 2.700, Nestlé und Toyota inklusive Händlern und Zulieferern sogar Mitarbeiter Katholischer als Italien Die Philippiner feiern Ostern und Weihnachten wie die Europäer, gehen jedoch regelmäßiger in die oft sehr schönen, architektonisch reizvollen Kirchen, die sich überall im Land finden. Denn 81% der Bevölkerung oder über 75 Millionen Philippiner bekennen sich zum katholischen Glauben. Das sind mehr als in Italien oder Polen. 16 Bevölkerung in Mio Philippinen % Plus in 14 Jahren Die Bevölkerung der Philippinen ist seit der Jahrtausendwende um rund 30% auf heute rund 100 Mio. Menschen gewachsen Philippiner am Apparat Die Philippinen sind das größte Call Center der Welt mit Beschäftigten Deutschland

6 philippinen Die Philippinen finden sich beim Wirtschaftswachstum seit Jahren in der Spitzengruppe in Asien und damit in der Welt. Und auch die Zukunft ist vielversprechend Bruttoinlandsprodukt in % 7,6 3,9 3,6 3,4 6,8 0,9 7, Philippinen Deutschland Spitze in Asien und in der Welt 0,5 6,5 1,7 6,5 1,6 BBB 6,0 Baa3 1,3 BBB 18 mal in Folge aufgewertet Durch die achtzehnmalige Aufwertung der Philippinen in Folge rangieren die Philippinen zum Beispiel bei Standard & Poor's vor Italien, der Türkei und Brasilien, bei Fitch vor Portugal und Ungarn, bei Moody's vor den EU- Mitgliedern Slowenien und Rumänien sowie vor Island. 27 Die Philippinen: bonitätsstärker als halb Europa Seit Amtsantritt von Präsident Aquino im Jahr 2010 haben die weltweit renommiertesten Ratingagenturen, wie Standard & Poor's, Moody's und Fitch, das Kreditrating des Landes achtzehnmal in Folge angehoben. 18 Die Philippinen verfügen heute bei allen drei Agenturen über den Investment Grade mit stabilem oder sogar positivem Ausblick. 18 Ein Rating, von dem zahlreiche europäische Länder nur träumen können. Gründe sehen die Analysten in den erfolgreichen wirtschaftlichen und politischen Reformen, die sich nicht zuletzt im starken Wirtschaftswachstum, dem gesunden Investitionsklima und in einer niedrigen Inflation äußern. Die Philippinen: Amtssprache englisch, Aussprache perfekt Die Philippiner sind weltweit eine der größten englischsprachigen Bevölkerungsgruppen noch vor Kanada und Australien. Diese Sprachfertigkeit wird in der gesamten englischsprachigen Welt hoch geschätzt: So sind die Philippinen als Call-Center-Standort die Nummer 1 in der Welt mit Wachstumsraten von jährlich 25 bis 30%. 17 Die Philippinen: auf der Suche nach bezahlbarer, sauberer Energie Der Stromverbrauch der Philippinen stieg allein in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts um 52%. 19 Zwischen 2009 und 2030 soll er sich laut philippinischem Energieministerium sogar nahezu verdreifachen. 20 Erneuerbare Energien verfügen auf den Philippinen über eine lange Tradition: Schon 1979 wurde das erste Geothermiekraftwerk in Betrieb genommen 21 heute ist das Land nach den USA weltweit die Nummer 2 bei der Nutzung von Erdwärme ,7% ihrer Energie 23 erzeugen die Philippinen bereits heute aus regenerativen Energiequellen in Deutschland sind es lediglich 12,4%. 24 Da das Land jedoch schon 1986 den Verzicht auf Atomkraft erklärt hat, dienen noch immer fossile Brennstoffe als wesentliche Energiequelle, die mangels eigener Ressourcen überwiegend teuer importiert und dann verbrannt werden. Das Ergebnis: 81 Megatonnen CO 2 -Ausstoß pro Jahr, eine starke Umweltbelastung und hohe Strompreise, aber auch ein Energiemangel, der sich in häufigen Stromausfällen niederschlägt und Wirtschaft sowie Bevölkerung belastet Fazit 03 Die SMS-Weltmeister Die Philippiner telefonieren gerne mobil die Marktabdeckung mit Mobiltelefonen liegt bei 110%. Und sie verschicken gerne SMS: Täglich zwei Milliarden das ist Weltspitze. 28 Die Philippinen stehen heute vor der großen Herausforderung, kurzfristige Energielücken schnell zu schließen und langfristig die Weichen dafür zu stellen, dass die Energieversorgung mit dem wirtschaftlichen Wachstum des Landes Schritt zu halten vermag.

7 philippinen 0 7

8 Solarenergie 08 Solarenergie auf den Philippinen: klimatisch und geographisch begünstigt, schnell am Netz und kostengünstig, immer dann verfügbar, wenn der Bedarf am größten ist, sowie alternativlos im Hinblick auf die kurzfristige Energiesicherheit. Der Zuwachs bei der Bevölkerung und Wirtschaftsleistung hat selbst die positivsten Prognosen bei weitem übertroffen und den laufenden Ausbau der Produktionskapazitäten der Stromkonzerne des Landes weit hinter sich gelassen. Daher haben die Philippinen schon heute ein latentes Stromdefizit, das häufig zu Stromausfällen führt. Doch soll sich die Situation im Jahr 2015 noch einmal verschärfen so die Prognosen des philippinischen Energieministeriums. 29 Dann werden die ohnehin knappen Stromreserven dauerhaft ins Minus drehen. Mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft und Bevölkerung. Diese alarmierende Nachricht hat die philippinische Regierung zum Anlass genommen, Sofortmaßnahmen zu ergreifen und den Ausbau der Solarenergie zu forcieren. Die Argumente pro Solar liegen auf der Hand: Zum einen sind die klimatischen und geographischen Bedingungen des Landes ideal für die solare Stromerzeugung. Denn die Lage am Äquator garantiert eine intensive Sonneneinstrahlung und damit eine hohe Effizienz, die in unseren Breiten undenkbar ist. Zum Zweiten verfügen Solarkraftwerke über zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Kohle- und Gaskraftwerken: Sie können aufgrund der kostenlose Ressource Sonne günstigen Strom produzieren, flexibel auf Verbrauchsspitzen und -täler reagieren, können deutlich schneller gebaut werden. Sie stellen Strom als beliebig skalierbare und daher auch dezentral einsetzbare Energiequelle ohne den zusätzlichen Ausbau eines auf den Philippinen fehlenden

9 Solarenergie 09 nationalen Stromnetzes auch in ländlichen Regionen bereit und fördern die Energieautonomie des Landes von importierten Rohstoffen wie Öl, Gas und Kohle. Dazu schonen sie die Umwelt und helfen extreme Klimaereignisse zu reduzieren, unter denen das Land regelmäßig zu leiden hat. Solarenergie auf den Philippinen: energie- und umweltpolitisch kurzfristig alternativlos Zusätzliche Energie wird binnen weniger Monate benötigt. Und zwar vor allem tagsüber, wenn Maschinen in den Fabriken, mit Elektrizität betriebene Verkehrsmittel und Klimaanlagen auf Hochtouren also mit Maximalverbrauch laufen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, stehen den Philippinen kurzfristig lediglich zwei Optionen offen: Option 1: mehrere Zehntausend Dieselgeneratoren mit eigens importiertem Kraftstoff in Betrieb zu nehmen und jede Kilowattstunde (kwh) mit durchschnittlich 22 philippinischen Pesos (0,37 Euro) zu bezahlen. Option 2: auf die unerschöpfliche Energiequelle Sonne zu setzen. Das schont die Umwelt nachhaltig und kostet lediglich 9,68 Pesos (0,16 Euro) Einspeisevergütung je kwh. Also weniger als halb so viel wie Dieselstrom. Solarenergie auf den Philippinen: wirtschaftlich langfristig alternativlos Die staatliche Statistikbehörde der Philippinen bestätigt: Die Philippinen haben mit die höchsten Strompreise in Südostasien. 30 Diese belasten die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und bedrohen den Wohlstand der Bevölkerung. Solarparks erfordern zwar zunächst Investitionen für den Bau, profitieren nach Fertigstellung jedoch von der kostenlosen Ressource Sonne. Während sich der Preis für Benzin und Diesel zwischen 1989 und 2013 mehr als vervierfacht hat, 31 fielen die Preise für Photovoltaik dagegen allein von 2009 bis 2011 um über 60%. 32 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bestätigt den positiven Einfluss von Solarenergie auf die Energiepreise auf den Philippinen. Durch die Einspeisung des kostengünstigen Solarstroms wird teuer fossil erzeugter Strom aus den Netzen verdrängt, und die Preise sinken % mehr Sonne als Deutschland Die jährliche Sonneneinstrahlung auf der philippinischen Insel Negros, auf welcher die meisten Solarparks von ThomasLloyd entstehen, beträgt bis zu kwh/m 2 auf. Der deutsche Vergleichswert: nur durchschnittlich kwh/m Situation am philippinischen Strommarkt (Tagesbetrachtung in MW) Hauptinsel Luzon Inselgruppe Visayas Inselgruppe Mindanao Systemkapazität Spitzenverbrauch Reserve Stand: 5. Juni 2014, Quelle: National Grid Corporation of the Philippines Energiereserve auf Rekordtief Am 28. Mai 2014 berichtete die große philippinische Tageszeitung Manila Bulletin von einer auf ein Rekordtief von 22 MW gefallenen Energiereserve (vorgesehen sind 160 MW) auf den Visayas, der Inselgruppe, auf welcher die meisten Solarkraftwerke von ThomasLloyd gebaut werden. 03 Fazit Die Solarenergie ist die Brücke in eine neue, versorgungssichere und nachhaltige Energiezukunft der Philippinen und damit die solide Basis für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Landes. 03 Solarparadies Philippinen Auf den Philippinen genießt die Solarenergie zwei große Vorteile: Wir haben Sonne, wenn am meisten Energie benötigt wird und diese am teuersten ist. Und wir liegen nah am Äquator, die Sonne scheint immer von oben. Also ganz anders als in Europa. Carlos Jericho Petilla, Energieminister der Philippinen

10 EINMALIGE GELEGENHEIT 10 Die einmalige Gelegenheit für Investoren: 20 Jahre garantierte Stromabnahme solar erzeugten Stroms, zu attraktiven Einspeisevergütungen, mit Inflationsschutz und Währungsabsicherung. Für Anlagen, die im gesetzlich vorgegebenen Zeitraum ans Netz gehen. Die zeitliche Brisanz, schnell zusätzliche Energie verfügbar zu machen, schlägt sich deutlich in der Ausgestaltung einer Gesetzesnovelle nieder, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 verabschiedet wurde. Diese belohnt großzügig die Inbetriebnahme neuer Solarparks bis zum 1. Januar Das bedeutet angesichts des kleinen Zeitfensters bis dahin aber auch: Es profitieren lediglich Investoren, die bereits über fertig projektierte Solarparks verfügen und den Bau ohne Verzug starten können oder bereits gestartet haben. Eine neue Marktchance tut sich auf aber nur für kurze Zeit Im Rahmen ihres Maßnahmenprogramms zur Förderung der Solarenergie unterbreitet die philippinische Regierung Investoren ein einmaliges, jedoch befristetes Angebot: Für Solarparks, die bis zum 1. Januar 2016 ans Netz gehen, gilt noch der attraktive FIT1-Einspeisevergütungstarif in Höhe von 9,68 philippinischen Pesos (0,16 Euro) je kwh. Die bislang auf 50 MW limitierte begünstigte Leistungskapazität wird zudem auf 500 MW verzehnfacht. Damit will die Regierung die Realisierung bereits vorhandener bzw. genehmigter Solarprojekte beschleunigen.

11 EINMALIGE GELEGENHEIT 11 Wer also innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Angebotskriterien Solarprojekte ans Netz bringt, dem garantiert der Staat die Abnahme des gesamten produzierten Stroms für mindestens 20 Jahre zu attraktiven Preisen, inklusive Inflationsschutz und Währungsabsicherung. Eine einmalige Gelegenheit, aber nicht für jeden Nur derjenige, der bereits heute über fertig entwickelte und baureife Projekte verfügt, kann bis zum 1. Januar 2016 noch Anlagen errichten und ans Netz anschließen und damit von dieser Investmentchance profitieren. Deshalb kann von dem Angebot der philippinischen Regierung nur derjenige Investor profitieren, der die folgenden drei Bedingungen erfüllt: Solarinvestment-Expertise auf den Philippinen ThomasLloyd ist seit vielen Jahren auf den Philippinen aktiv und verfügt als Finanzier und Bauherr des ersten und größten im kommerziellen Betrieb befindlichen Solarkraftwerks SaCaSol I A über die praktische Erfahrung und die erforderliche Infrastruktur vor Ort. Diese Expertise ist im Markt derzeit einmalig. Schnell skalierbares Erfolgsmodell Der nachweislich erfolgreiche Projektverlauf (Track Record) von SaCaSol I ist quasi Blaupause für weitere identische Kraftwerksprojekte: Prozesse und Details aller Baustufen sind abgestimmt. Und Partner und Lieferanten stehen bereit, die nächsten Projekte in die Realität umzusetzen. Dieses reproduzierbare Erfolgsmodell ist im Markt einmalig. Attraktivste Projekte bereits gesichert ThomasLloyd konnte sich dank seines über viele Jahre gewachsenen Partnernetzwerks bereits acht der besten vollständig entwickelten Solarprojekte sichern und an das Portfolio des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund anbinden. Alle maßgeblichen Genehmigungen liegen vor, der Bau kann kurzfristig starten. Diese Projektpipeline ist im Markt einmalig. ThomasLloyd auf den Philippinen 1ThomasLloyd ist Marktführer für erneuerbare Energien auf den Philippinen 2008 Markteintritt Philippinen 60 eigene Mitarbeiter an vier Standorten 806,1 Gesamtrealisierungskosten aller philippinischen Projekte in Mio. USD 270 Stromversorgung aller philippinischen Projekte in Millionen Menschen 1,5 Gesamtkapazität aller philippinischen Projekte in Megawatt 04 Fazit Das Ziel der philippinischen Regierung ist überaus ambitioniert verlangt es doch von allen Beteiligten höchstes Engagement über die kommenden Monate. Es bietet jedoch auch eine der in der heutigen Zeit selten gewordenen Chancen für eine klassische Win-win-Konstellation: Zum einen profitieren Bevölkerung, Wirtschaft und das ganze Land nachhaltig von der neu gewonnenen Energiesicherheit. Zum anderen partizipieren Anleger des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund mittelbar von jedem weiteren Solarpark, der aufgrund der gemeinsamen Anstrengungen ans Netz geht. 01 Solarenergie löst Energiebedarf Die erneuerbaren Energien sind für die Entwicklung unseres Landes unverzichtbar, da wir damit die Herausforderung des wachsenden Energiebedarfs auf den Philippinen lösen. Und wenn wir fortfahren, die Erneuerbaren und hier besonders: die Solarenergie ambitioniert auszubauen, wird die nachhaltige Entwicklung unseres Landes auch weiter gewährleistet sein. Loren Legarda, Senatorin der Republik der Philippinen

12 Referenzprojekt SACASOL I A 12 SaCaSol I A: das erste Solarkraftwerk auf den Philippinen und in seiner finalen Ausbaustufe das größte Südostasiens, hochrentabel für die Anleger und Blaupause für alle weiteren Solarkraftwerksprojekte von ThomasLloyd auf den Philippinen. Heute schreiben wir Geschichte, verkündete am 15. Mai 2014 der philippinische Staatspräsident Benigno S. Aquino III. anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme des 13-MW-Solarkraftwerks SaCaSol I A nahe San Carlos City auf der Insel Negros. Die Anlage des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund sei nicht nur der erste große kommerziell und privat finanzierte Solarpark der Philippinen, so der Präsident, sondern markiere den Start in ein neues Energiezeitalter des Landes. Er sei ein leuchtendes Beispiel dafür, wie private Investoren gemeinsam mit staatlichen und regionalen politischen Organen die Basis dafür legten, Energiesicherheit und Wohlstand in der Region zu schaffen und zugleich dem Klimawandel entgegenzuwirken. Auch die Prominenz der geladenen Gäste der Inbetriebnahme wohnten neben dem Staatspräsidenten weitere namhaften Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Minister des Kabinetts Aquino, Senatoren und Abgeordnete des Parlaments, Vertreter der Weltbank sowie die Botschafter Deutschlands und der EU bei ist Beleg für die hohe gesellschaftspolitische Relevanz des Ereignisses. Das öffentliche Interesse untermauerten die zahlreich vor Ort anwesenden Medienvertreter. So berichteten u.a. renommierte Tageszeitungen wie die Süddeutsche Zeitung und DIE WELT, aber auch internationale Fachmedien wie z.b. das PV Magazine oder globale Branchendienste wie Bloomberg und CNN detailliert. Und sogar die philippinische Tagesschau sendete einen Filmbericht zur besten Sendezeit.

13 Referenzprojekt SACASOL I A 13 SaCaSol I A: von der grünen Wiese bis zum fertigen Kraftwerk die Entstehung eines hoch rentablen Sachwerts 2. Mai 2013 Erwerb des vollständig entwickelten, genehmigten und baufertigen Solarkraftwerkprojekts San Carlos Solar Energy Inc. (SaCaSol) direkt vom lokalen Projektentwickler Bronzeoak Philippines. 3. Mai bis 15. August 2013 Optimierung des Projekts SaCaSol I A mit dem Ziel einer maximalen Wertschöpfung. Hierbei konnte u.a. die ursprünglich geplante Anlagenleistung von 10 MWp bei nahezu unveränderten Betriebskosten um + 30% auf 13 MWp gesteigert werden. Parallel hierzu erfolgte die internationale Ausschreibung der EPC- (Materialbeschaffung, Planung und Bau) und O&M- (Betrieb und Wartung) Verträge. 16. August 2013 Auftragsvergabe für den Bau der schlüsselfertigen Anlage sowie deren späteren Betrieb und Wartung an ein internationales Konsortium regional führender, bonitätsstarker Firmen als Generalunternehmer. Der Ausschluss typischer Baurisiken erfolgte durch Festpreisverträge, Zahlung nach Baufortschritt erst bei Erreichen definierter Meilensteine und zusätzliche Bankgarantien zur Absicherung von Gewährleistungsansprüchen. 21. August 2013 Unterzeichnung der Finanzierungsdokumente und Abschluss eines umfassenden Versicherungspakets mit einem Konsortium namhafter internationaler Versicherungskonzerne. Dieses beinhaltet u.a. Transportversicherung, Montageversicherung mit Allgefahrendeckung inkl. Elementarschäden sowie integrierte Haftpflicht- und Betriebsunterbrechungsversicherung. 28. August 2013 Erteilung der Auftragsfreigabe an die Generalunternehmer (Notice to proceed). 29. August 2013 bis 11. April 2014 Bau der Anlage und Überwachung der Errichtung vor Ort mit eigenen und extern mandatierten Spezialisten. 12. April bis 14. Mai 2014 Inbetriebnahme der Anlage und Testbetrieb (Commissioning). 15. Mai 2014 Aufnahme des kommerziellen Betriebs der Anlage und Beginn der Netzeinspeisung (COD). Erwartete Lebensdauer der Anlage ab hier: bis zu 30 Jahre. 27. Mai 2014 Finale Bewertung der operativen Anlage durch einen externen Sachverständigen und Abschluss des Verkaufs der Anlage. SaCaSol I A die Technik Quadratmeter Projektfläche Arbeiter auf der Baustelle Tonnen CO 2 - Ersparnis pro Jahr SaCaSol I A wirtschaftliches Ergebnis 34 Verkaufspreis zzgl. Zinsen, Finanzierungsgebühren und Währungseffekten (Gesamterlös in Mio. EUR) Rendite auf Investition (RoI) 19,5 Tage Bauzeit von SaCaSol I A verbaute Solarmodule Menschen werden mit Strom versorgt Kaufpreis und Gesamtrealisierungskosten (Investitionssumme in Mio. EUR) 32 12,5 Gewinn (in Mio. EUR) +64% 1,64 Exit Multiple

14 solarportfolio philippinen 14 Das Solarportfolio des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund auf den Philippinen: neun Solarkraftwerke, zwei bereits am Netz, drei im Bau und vier weitere fertig entwickelt. Und alle hoch rentabel. Die Regierung der Philippinen nahm die erfolgreiche Inbetriebnahme von SaCaSol I A zum Anlass, die Quote für Solarenergie im bestehenden Erneuerbare-Energien-Gesetz signifikant zu erhöhen und damit den Ausbau der Solarkapazitäten des Landes kurzfristig zu beschleunigen. Und bereitete damit den Weg für den ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund, auf Basis der Projekterfahrung mit SaCaSol I A nach gleichem Muster weitere Solarkraftwerke auf den Philippinen zu realisieren. SaCaSol I A: die Blaupause für weitere baugleiche Solarkraftwerke auf den Philippinen SaCaSol I A ist die Blaupause für mindestens acht weitere Solarkraftwerke aus dem Portfolio des Thomas Lloyd Cleantech Infrastructure Fund: hinsichtlich der Finanzierung, der Projektabläufe, der Bauverantwortlichen, der Arbeitskräfte, der Lieferanten, des Sicherheitspakets. Damit wird der Erfolg von SaCaSol I A landesweit reproduzier- und skalierbar. Die bereits stattgefundene Festlegung auf Projektpartner und Lieferanten sowie die Lernkurve aus dem Erstprojekt beschleunigt die Fertigstellung der Folgeprojekte, reduziert damit deren Gesamtrealisierungskosten und macht sie noch profitabler.

15 solarportfolio philippinen 15 Bester Beweis hierfür ist SaCaSol I B, ein 9-MW-Solarpark, der im Juli 2014 ans Netz ging und analog dem Standard von SaCaSol I A in nur sieben Monaten fertiggestellt wurde. Am 16. Mai 2014 wurde der Grundstein für den Solarpark SaCaSol II A gelegt diese 18-MW-Anlage soll in nur rund sechs Monaten ans Netz gehen. Die termingenaue Fertigstellung, den plangemäßen Netzanschluss und den fristgerechten Beginn der Rückflüsse aus der Stromerzeugung der Folgeprojekte gewährleistet stets der Generalunternehmer, unterlegt durch eine erstklassige Bankbürgschaft und abgesichert durch ein umfassendes Versicherungspaket. Das philippinische Solarportfolio im Überblick Solarkraftwerke am Netz: 2 (SaCaSol I A + B) Solarkraftwerke im Bau: 3 (SaCaSol I C + D und II A ) Fertig entwickelte Solarkraftwerke mit zeitnahem Baubeginn: 4 ( SaCaSol III A + B, IV A + B) Gesamte Stromversorgung: Menschen Gesamtrealisierungskosten bis COD: USD 240 Millionen Gesamtkapazität: 110 MWp Detaillierte Informationen zum aktuellen Fondsportfolio können dem jeweils aktuellen Portfolio Report des Thomas Lloyd Cleantech Infrastructure Fund sowie der Website entnommen werden. Foto- und Filmmaterial zu den Projekten finden Sie unter Thomas Lloyd auf Facebook und YouTube. Diesen Informationsquellen können auch Informationen zu den weiteren Projekten des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund aus den Technologiebereichen Biomasse und Windkraft entnommen werden. 01 Solarmodule: Conergy (Deutschland), Montagesysteme: Mounting Systems (Deutschland), Wechselrichter: SMA Solar Technology (Deutschland), Überwachungssystem: Hensel (Deutschland), Kabel, Leitungen: General Cable (USA), Philflex (Philippinen), Antennenkabel: Bangkok Cable (Thailand), Anschlussdosen, Fiberoptik, Kästen: Huber+Suhner (Schweiz), Transformatoren: Schneider Electric (Frankreich). 02 Weltweit führende Ausrüster Weltweit führende Spezialisten Owner's Engineer: Syntegra Solar (Schweiz), Technische Due Diligence und Lender's Engineer: Sargent & Lundy (USA), Legal Advisor: Latham Watkins (USA), Platon Martinez und PJS Law (Philippinen). Nutzen Sie Ihre persönliche Renditechance Spätestens nach Lektüre dieser Broschüre sollte klar geworden sein, welche Bedeutung die erneuerbaren Energien und speziell die Solarenergie für die Philippinen haben. Und welch großes und lukratives Investitionsfeld sich hier eröffnet. Diesen Markt erschließt Ihnen der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund. Mit seinem umfassenden Sicherheitskonzept, seinem hohen Renditepotenzial und der besonderen Kompetenz von ThomasLloyd für Erneuerbare-Energien-Infrastruktur in Asien. 05 Fazit 03 Es geht weiter: SaCaSol II A Profitieren auch Sie jetzt von den außergewöhnlichen Renditechancen des Wachstumsmarktes für Solarenergie auf den Philippinen. Die Grundsteinlegung erfolgte bereits am 16. Mai Das 18-MWp-DC- Freiflächen-Solarkraftwerk wird auf einer Fläche von qm in La Carlota City, Provinz Negros Occidental, gebaut. Nach Fertigstellung wird das Kraftwerk ca Menschen mit nachhaltig erzeugtem Strom versorgen.

16 Mitgliedschaften Finance Initiative Changing finance, financing change Hinweis: Diese Broschüre wird von der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund GmbH mit Sitz in Frankfurt a. M. herausgegeben. Sie beinhaltet eine zusammenfassende Darstellung der von der Herausgeberin geplanten, getätigten und/oder beschlossenen Investitionen, die auf vertraglichen und/oder vorvertraglichen Vereinbarungen beruhen und/oder im Einzelfall auch noch der behördlichen Genehmigung bedürfen. Diese Broschüre enthält zukunftsgerichtete Aussagen zur Geschäfts- und Ertragsentwicklung der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund GmbH, die auf den derzeitigen Plänen, Einschätzungen, Prognosen und Erwartungen der Gesellschaft beruhen. Die Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, denn es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die auf das Geschäft einwirken und zu Teilen außerhalb des Einflussbereichs der Gesellschaft liegen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können also erheblich von den heute getroffenen Annahmen abweichen. Die Angaben in dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Stand der Broschüre ist der Für die Aktualität der Angaben zu einem anderen Zeitpunkt wird keine Gewähr übernommen. Die Darstellungen in dieser Broschüre sind keine Verkaufsunterlagen/-prospekte im Sinne gesetzlicher und/oder behördlicher Vorgaben. Auch stellen sie keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar. Die aufgeführten Bilder stellen keine konkreten Anlageobjekte des Beteiligungsangebotes dar. Es handelt sich lediglich um beispielhafte Darstellungen. Quellennachweis: 1 Bloomberg New Energy Finance, 2030 Market Outlook, 2 Internationaler Währungsfonds (IWF), World Economic Outlook 2014, 3 Auswärtiges Amt, 4 Vereinte Nationen, Stand: Juni USA Central Intelligence Agency, The World Factbook, Stand: Juni Trading Economics, Stand: Juni impulse, Das 100-Millionen-Dollar-Startup, Artikel vom 28. August Nielsen, Stand: Juni Business Inquirer, Artikel Philippines tops regional sentiment vom 7. März Transparency International, Stand: Juli Deutsche Bank AG, db.com/philippines, Stand: Juli The Philippine Star, Artikel JPMorgan seen transferring more bpo jobs phl vom 26. März Lufthansa Technik Philippines Inc., Stand: Juli Nestlé Philippines Inc., Stand: Juli Toyota Motor Philippines Co., Stand: Ende PewResearch, Religion & Public Life Project, Stand: Februar New York Times, nytimes.com, Artikel A New Capital of Call Centers vom 25. November Philippines Information Agency, Meldung vom 9. Mai U.S. Energy Information Administration, Stand: Juni Philippinisches Energieministerium, Power Development Plan. 21 Geothermal Education Office, 22 Philippinisches Energieministerium, 23 Philippinisches Energieministerium, Philippine Energy Plan Eurostat, Pressemitteilung vom 10. März Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Renewable energy in the Philippines, Juni Internationaler Währungsfonds (IWF), Stand: Juni und Stand: jeweils Juli BuddeComm, Stand: Juli Business World Online, Artikel DoE chief warns of power lack vom 21. Juli The Philippine Star, Artikel Phl power rates among highest in Asia vom 7. Oktober Library House of Commons, Paul Bolton, Petrol and Diesel Prices, Studie vom 28. Januar IMS Research, pvmarketresearch.com, publiziert auf Januar European Commission Joint Research Centre, ec.europa.eu/pvgis, Stand: Juli Jahresabschluss der ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund GmbH zum Stichtag 31. Dezember 2013, der von der PKF WULF & PARTNER geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen wurde _TL CTIF v2