TOP 1: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Aufruf der Mitglieder. und Referent_innen, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOP 1: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Aufruf der Mitglieder. und Referent_innen, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit."

Transkript

1 Protokoll der 2. außerordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschüler_innenschaft an der Universität Graz im Sommersemester 2013, am Sämtliche Abstimmungsergebnisse sind folgendermaßen gegliedert: (Gesamtstimmen: Prostimmen/Enthaltungen/Gegenstimmen) Yvonne Wittmann eröffnet die UV Sitzung um 8:05 Uhr. TOP 1: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Aufruf der Mitglieder und Referent_innen, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit. U V Mandatar_innen: Fraktion Mandatar_in anwesend Bemerkungen Ersatz FLUG Ywonne Wittmann X FLUG Sanel Omerovic X FLUG Adriana Keresztes StÜ Michael Schabhuettl FLUG Melanie Geckl X FLUG Andreas Fauler X GRAS Micha Kriebernegg X GRAS Marie Therese StÜ Marco Wechselberger Fleischhacker GRAS Tamara Ussner StÜ Evelyn Knappitsch (bis 9:58) GRAS Patrick Forster X GRAS Florian Ungerböck X 1

2 AG Martin Kaplans X AG Naomi Kienreich StÜ Stefan Seidler AG Sarah Strobl ab 8:37 AG Bernhard Kirchengast StÜ Thomas Hofer VSSTÖ Johanna Mayr StÜ Manuel Weichinger VSSTÖ Felicitas Fröhlich X VSSTÖ Johannes Maier StÜ Paul Ziermann KSV Sara Plassnig StÜ Andreas Nietsche JULIS Hannes Jöbstl X Yvonne Wittmann stellt die ordnungsgemäße Einladung und die Beschlussfähigkeit bei 18 von 19 Mandatar_innen fest. Eine Person fehlt. Yvonne Wittmann schließt den TOP 1 und bringt zwei Anträge ein. Antrag 1. Yvonne Wittmann schlägt der UV vor, Sanel Omerovic mit der Führung der RednerInnenliste zu betrauen. Abstimmung: (18: 18/0/0) angenommen Antrag 2. Yvonne Wittmann schlägt der UV vor, Florian Ungerböck mit der Führung des Protokolls zu betrauen. Abstimmung: (18: 18/0/0) 2

3 angenommen TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung TOP 1: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Aufruf der Mitglieder und Referent_innen, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit. TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung TOP 4: Bericht der Fakultätsvertretungsvorsitzenden TOP 5: Bericht der Studienvertretungsvorsitzenden TOP 6: Bericht der einzelnen Referentinnen/Referenten (in zumindest schriftlicher Form) TOP 7: Jahresvoranschlag 2013/2014 TOP 8: Dienstverträge TOP 9: Erstsemestrigenberatung TOP 10: Bericht der einzelnen Ausschussvorsitzenden TOP 11: Bericht der/des Vorsitzenden und ihrer/seiner Stellvertreterinnen/Stellvertreter TOP 12: Allfälliges Paul Ziermann macht den Vorsitz darauf aufmerksam, dass TOP 7 (Jahresvoranschlag) wegen Verletzung des HSG ( 31, Asb. 4 und 5) gestrichen werden müsste. In diesen 2 Paragraphen gehe es darum, dass der Jahresvoranschlag 2 Wochen vor der Abstimmung öffentlich auszulegen ist. Dies sei auch passiert, aber nicht so, dass die Studierenden es sich anschauen hätten können. Der Jahresvoranschlag sei die ganze Zeit im ÖH Sekretariat gewesen, aber nicht auf der Webseite des ÖH Finanzreferats oder der ÖH veröffentlicht worden, so dass man sich den Jahresvoranschlag nicht anschauen konnte, 3

4 wie es im 31 HSG geregelt ist. Ziermann stellt eine HSG Widrigkeit fest und meint, es sollte ein neuer Jahresvoranschlag beschlossen werden. Da der neue Jahresvoranschlag aber auch nicht dem 31 entsprächen würde, müsste er aus der Tagesordnung gestrichen werden. Er macht auf die Konsequenzen aufmerksam und meint, dass die Exekutierung eines HSG widrigen Jahresvoranschlags durch den Vorsitz eine Dienstaufsichtsbeschwerde zufolge haben könnte. Antrag 3 Yvonne Wittmann fragt, ob es weitere Änderungsvorschläge an der Tagesordnung gibt und bringt die vorliegende Tagesordnung zur Abstimmung ein. Abstimmung: (18:16/2/0) angenommen Yvonne Wittmann schließt TOP 2 und geht zum TOP 3 über. TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Florian Ungerböck meint, es sei über die Protokolle der letzten Sitzungen geredet worden. Es würden keine Protokolle vorliegen, aber es werde versucht diese anzutreiben. TOP 4: Bericht der Fakultätsvertretungsvorsitzenden Melanie Geckl berichtet mündlich für die FV GEWI. Melanie meint, sie seien seit kur 4

5 zem in Vorsitzteam und es sei bislang vieles passiert, weswegen sich das aktuelle FV Vorsitzteam mit dem alten Vorsitzteam treffen müsste, um die Übergabe durchzuführen. Sie hätten Leitfäden zum GEWI Basismodul, aber sie könne erst nach der Übergabe näheres dazu bekanntgeben. Yvonne Wittman erkundigt sich, ob es Fragen zum vorigen Bericht gibt. Sie meint, die FV SOWI sei nicht anwesend, weswegen man sich mit Fragen am Vorsitzenden wenden könne. Von FV NAWI und FV THEO liegen schriftliche Berichte vor. TOP 5: Bericht der Studienvertretungsvorsitzenden Bericht der StV Global Studies liegt schriftlich vor. TOP 6: Bericht der einzelnen Referentinnen/ Referenten (in zumindest schriftlicher Form) Berichte des BiPol, Presse, Alternativ, Organisations, Ausländer und Sozialreferats liegen schriftlich vor. Marco Wechselberger berichtet mündlich für das Finanzreferat. Er meint, es hätte ein Treffen mit der Kindergartenleiterin gegeben. Sie hätten die Eltern und Kinder angegeben und die Kalkulationen noch detaillierter gemacht. Yvonne Wittmann erkundigt sich, ob es Fragen zu den Berichten oder an die Referate gibt. 5

6 Martin Kaplan möchte wissen, wer als Referentin/Referent eingesetzt wurde. Yvonne Wittman meldet sich zum Wort und meint, dass jene Referentinnen und Referenten von denen Berichte vorliegen bereits eingesetzt worden wären, während die anderen Referentinnen/Referenten über den Sommer eingesetzt werden sollen. Paul Ziermann wendet sich mit einer Frage an dem Vorsitzteam. Er behauptet, dass früher die SBs zwar vom Vorsitz eingesetzt worden wären, aber es sei schon immer die Aufgabe der Referenten gewesen, sich ihre SBs auszusuchen. Er beschreibt seine eigene Situation im Sozialreferat und fragt, warum sich jetzt die Referentinnen und Referenten ihre SBs nicht mehr selber aussuchen können. Florian Ungerböck geht auf die Frage von Paul Ziermann ein und erklärt, es sei schon immer die Aufgabe des Vorsitzes gewesen, die SBs zu bestätigen, wenn der Vorsitz aber entschieden habe dies nicht zu tun, wäre das den Referaten im Vorhinein kommuniziert worden. Paul Ziermann behauptet, dass den Referentinnen/Referenten Listen mit den Leuten mit denen sie arbeiten dürfen vorgelegt werden und fragt, ob die politische Zugehörigkeit den Kompetenzen der SBs vorgezogen werden würden. Florian Ungerböck bestreitet diese Behauptung. Er meint, wenn die Arbeit mit einer bestimmten Person nicht als konstruktiv anzusehen sei, würde der Vorsitz diese Person für eine Position nicht bestätigen. 6

7 Paul Ziermann bestreitet, dass der Grund im Fehlen einer konstruktiven Arbeitsbasis liegen würde und behauptet, man hätte ihm ins Gesicht gesagt, er sei einfach nur in der falschen Fraktion. Manuel Weichinger meldet sich zum Wort und bittet um die Kurzhaltung der Sitzung. Yvonne Wittman fragt, ob es weitere Wortmeldungen gibt. Da dies nicht der Fall ist, fordert sie eine Sitzungsunterbrechung von 10 Minuten. 08:37 Sitzung wird fortgeführt. Yvonne Wittmann gibt fürs Protokoll bekannt, dass Sarah Strobl anwesend ist. Es sind 19 von 19 Mandatar_innen anwesend. Es wird zum TOP 7 übergegangen. TOP 7: Jahresvoranschlag 2013/2014 Marco Wechselberger meldet sich zum Wort und berichtet, dass das Budget mit den Änderungsvorschlägen vom Finanzausschuss abgeändert worden wäre. Die AEen für Referentinnen/Referenten sowie jene der Sachbearbeiter seien in der Gesamtsumme geändert worden, weil manche Referate auch im Sommer tätig seien. Beim BiPol sowie beim Organisationsreferat und Finanzreferat wäre die AE für die SBer von 9 auf 12 Monate erhöht worden. Für die Referentin vom Referat für ausländische Studierende sei die AE von 10 auf 12 Monate und beim Alternativreferat von 9 Monate auf 12 erhöht worden. 7

8 Paul Ziermann meldet sich zum Wort und weist noch einmal auf die HSG Widrigkeit des Jahresvoranschlags hin. Er stellt Fragen zu den Punkten des Jahresvoranschlags. Zur Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Referentinnen und Referenten sowie für die SBs wirft er die Frage auf, warum die SBs des Sozialreferats immer noch für 8 Monate, während die Referenten des Alternativreferats für 12 Monate budgetiert sind und meint, er könne sich nicht vorstellen, warum das Alternativreferat mehr budgetiert wird als das Sozialreferat, und dass er nicht glaubt, dass dort mehr passiert. Er fragt, warum das Finanzreferat einen zusätzlichen SB braucht. Die Maßnahme fürs Referat für ausländische Studierende findet er als argumentiert. Allerdings, behauptet er, sei die AE nur in den Referaten erhöht worden, die von den Mitgliedern der Koalition (FLUG und GRAS) geführt werden und fragt nach den Motiven. Weiterhin erkundigt er sich, warum die ÖH an Telefon und Kopierkosten spart. Er meint, dass der Babysitter_innenzuschuss in der ersten ordentlichen UV Sitzung des WS beschlossen worden sei und im Budget nicht drinnen ist. Außerdem sehe er den Willen nicht, die Summe für den Sozialtopf zu erhöhen. Er fragt den Finanzreferenten, warum er die Summe für den Sozialtopf nicht erhöhen möchte und den Vorsitz, ob er sich zu der Nichterhöhung bekennt. Manuel Weichinger schlägt vor, alle Punkte des Jahresvoranschlags in dieser Sitzung zu diskutieren und fordert eine Entscheidung diesbezüglich. Martin Kaplans bringt die Änderungsanregungen für den Jahresvoranschlag ein. Er fragt, ob die Beträge in der Kontoklasse 400 noch aktuell seien bzw. ob man sie erhöhen müsse und schlägt vor, den Betrag von der Kontoklasse 8002 von auf bis Euro zu erhöhen. Er fragt, warum bei der Kontoklasse 412 die Kindergartensub 8

9 vention erhöht worden ist und ob das der Inflation angepasst worden wäre. In Bezug auf die Kontostelle 3710 meint er, das OEAD Projekt vom Generationenreferat sei ausgelaufen, weswegen die betreffende Stelle auf null gesetzt werden müsse. Die Kontoklasse 4030 sollte an den bislang getätigten Änderungen angepasst werden. Beim Punkt 5010 (Beratung von Studienanfänger) sollte man die Summe niedriger ansetzen. Beim Punkt 5032 (Essenzustellung für den Kindergarten) stellt sich die Frage, ob der Betrag geändert wird, da es einen neuen Vertrag gibt. Bei der Kontoklasse 60 (Angestellte) wird ein Betrag von ausgerechnet. Der Punkt 6120 müsste, laut Kaplans, geändert werden, da durch das neue Boniersystem keiner für die Kassa haften würde. Der Punkt 8101 müsse rechnerisch an die Kapitalertragsteuer angepasst werden. Felicitas Fröhlich meldet sich zum Wort und geht auf die Änderungen zum Jahresvoranschlag ein. Sie fragt, warum die Aufwandsentschädigungen angepasst worden sind. Marco Wechselberger erklärt, dass die Aufwandsentschädigungen deswegen angepasst worden wären, weil die Referentinnen und Referenten sowie die Sachbearbeiter / Sachbearbeiterinnen auch über den Sommer tätig seien. Felicitas Fröhlich fragt in Hinblick auf die Kontostelle 6000, ob der Abgabendienstgeber nicht steigen muss, wenn an dieser Stelle alles steigt. Marco Wechselberger erklärt, alles würde ordnungsgemäß ablaufen. Andreas Fauler meldet sich zum Wort und erklärt, dass die Änderung der Aufwandsentschädigung für die Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter aus dem BiPol Referat begründet sei, weil sie im Sommer Broschüren überarbeiten und Sprechstunden abhalten 9

10 würden. Außerdem wäre dieses Referat auch bei der Erstsemestrigenberatung vertreten. Paul Ziermann fragt, ob das ganze Referat oder nur die vier Sachbearbeiterinnen in dieser Tätigkeit involviert sind. Andreas Fauler bestätigt, dass alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Referats tätig sind. Yvonne Wittmann bittet um ein geordnetes Verfahren bei den Wortmeldungen. Michael Schabhuettl meldet sich zum Wort und erklärt, dass es im BiPol Referat durch das Überarbeiten der Broschüren viel zu tun gäbe. Außerdem soll es im Finanzreferat und im Organisationsreferat über den Sommer viel Arbeit geben. Das Alternativreferat hätte interessante Projekte und das Ausländerreferat würde Beratungen anbieten, weswegen die Änderungen in Bezug auf die Aufwandsentschädigung gerechtfertigt seien. Florian Ungerböck meldet sich zum Wort und spricht das Thema HSG Wedrigkeit an. Er meint, dieses Thema würde den alten Vorsitz betreffen und es bestehe die Möglichkeit eine Beschwerde gegen den alten Vorsitz einzureichen. Der Jahresvoranschlag soll aber die ganze Zeit öffentlich zugänglich gewesen sein und durch das Fehlen des Jahresvoranschlags in den ÖH Medien soll kein Schaden entstanden sein. Er meint, das Budget sollte beschlossen werden, weil das für die Erstsemestrigenberatung wichtig sei. In Hinblick auf das Thema Aufwandsentschädigung im Sozialreferat meint er, die Situation sei im Moment noch unklar; die Aufwandsentschädigung könnte im Herbst angepasst werden, wenn dem Vorsitz mitgeteilt wird, welche Mitarbeiter des Sozialreferats in welcher Zeitspanne und für welche Aufgaben in Frage kommen. Dem Vorwurf, die 10

11 Änderungen der Aufwandsentschädigungen seien nur in den fraktionierten Referate durchgeführt worden, bringt er das Argument entgegen, dass auch in anderen Referate Änderungen durchgeführt worden wären und dass diese Maßnahme auf die bereits erwähnte Sommeraktivität zurückzuführen sei. Marco Wechselberger meldet sich zum Wort und spricht das Thema Seminare an. In zwei Wochen gäbe es eine Vorsitzklausur und eine Referatsvorsitzklausur sei geplant. Diese würden der besseren Vernetzung dienen. Die Babysitterinnenzuschüsse seien ein wichtig. Das Service müsse aber verbessert werden, damit es von mehreren Studierenden in Anspruch genommen werden kann. Die Kopierkosten seien niedriger, weil man inzwischen einiges digitalisieren würde und das Drucken nicht immer erforderlich sei. Manuel Weichinger meldet sich zum Wort und macht darauf aufmerksam, dass die ÖH Tätigkeit grundsätzlich nicht bezahlt wird. Dementsprechend ginge es nicht um die Frage, wer mehr oder weniger arbeitet. Die AE müsse man in einem bestimmten Verhältnis zur Arbeit sehen. Er weist darauf hin, dass es drei verschiedene Änderungsvorschläge für das Budget gibt und schlägt vor, dass man das Budget so ändern sollte, dass es passt. Paul Ziermann meldet sich zum Wort und geht auf die Aussage von Florian Ungerböck betr. Beschluss des Jahresvoranschlags in der vorigen Exekutivperiode ein. Er meint, der Finanzreferent sei derselbe, der in der vorigen Exekutivperiode am Budget beteiligt war und die Fraktion, die diese Situation generiert habe, sitze nach wie vor in der Exekutive. Er besteht darauf, dass dieses Budget nicht HSG konform und daher nicht beschlussfähig sei. Außerdem meint er, das Budget sei undurchdacht und weise massive Fehler auf. 11

12 Paul Ziermann bittet den Vorsitz sich an das HSG zu halten. Anschließend geht er auf die Aussage von Marco Wechselberger betr. Seminare ein und weist darauf hin, dass die dafür vorgesehenen Beträge zu hoch seien. Er sieht es nicht ein, warum die zwei Seminare kosten sollen und warum die Finanzierung der Seminare mit der Bedarfswahrscheinlichkeit argumentiert und durchgeführt wird und bei den Zuschüssen für Babysitterinnen mit der Bedarfsunwahrscheinlichkeit argumentiert wird. Er ist der Auffassung: Entweder geht man davon aus, dass etwas kommt und man budgetiert es, oder man weiß nicht, ob es kommt, und man budgetiert es nicht! Er fordert vom Finanzreferenten und vom Vorsitz ein Statement und fragt, warum das Budget für Soziales nicht erhöht worden sei, da der Bedarf existiere. Yvonne Wittmann nimmt Stellung und erklärt, dass die Richtlinien für den Sozialtopf Änderungen bedürfen würden. Über den Sommer soll eine Arbeitsgruppe gegründet werden und die Kosten sollen geändert werden. Die Zuschüsse für Babysitterinnen, der Sozialtopf und die Förderung für ausländische Studierende sollen durchdacht werden. Paul Ziermann möchte weitere Erklärungen über die Babysitterinnenzuschüsse und fordert die Erhöhung des Sozialtopfbudgets anstelle der Seminarfinanzierung. Florian Ungerböck erklärt, das Budget würde im Finanzausschuss diskutiert werden. Jetzt gehe es darum, ein vorläufiges Budget für den Sommer zu haben. Im Sommer sollen die Projekte diskutiert werden und im Herbst soll im Finanzausschuss auch diesbezüglich diskutiert werden. Er meint, der Jahresvoranschlag sei nicht mit dem endgültigen Budget gleichzusetzen und schlägt vor den Jahresvoranschlag zu beschließen und zum weiteren Punkt der Tagesordnung überzugehen. 12

13 Manuel Weichinger schlägt vor das vom Finanzausschuss ausgearbeitete Budget zu beschließen und äußert sich gegen ad hoc Änderungen. Antrag 4. Martin Kaplans bringt den geringfügig geänderten Jahresvoranschlag zur Abstimmung. 9:28 Yvonne Wittman beantragt eine Sitzungsunterbrechung von 10. Minuten, damit die Anwesenden nochmal schauen können, was in dem Text drinen steht. 9:38 Sitzung wird fortgesetzt. Abstimmung: (19: 16/1/2) angenommen (Der geänderte Jahresvoranschlag liegt im Sekretariat auf) Zusatzantrag 5 Paul Ziermann bringt Folgenden Antrag ein: Die UV der ÖH Uni Graz möge beschließen, dass der vorliegende Jahresvoranschlag dahingehend geändert wird, dass die AE für die SBs des Sozialreferats nun 9 mal statt wie bisher 8 mal im Jahr ausbezahlt wird. Zur Begründung dieses Antrages bringt Ziermann folgendes Argument: Wie in den anderen Referaten wird im Sozialreferat im Juli und September auch gearbeitet. Florian Ungerböck bringt einen Formalantrag ein: Zuweisung zum Finanzausschuss. 13

14 Ziermann gibt fürs Protokoll bekannt, es gäbe keine Begründung für den Formalantrag. Abstimmung: (19: 10/3/6) Formalantrag angenommen Antrag 6 Manuel Weichinger bringt folgenden Antrag ein: Es soll die Aufwandsentschädigung von Marco Wechselberger über den Sommer gestrichen werden, da Marco Wechselberger die Handlungsfähigkeit der ÖH fahrlässig gefährdete. Florian Ungerböck bringt den Formalantrag: Schluss der Redner_innenliste ein. Paul Ziermann protestiert gegen die Anwendung von Formalanträgen. Yvonne Wittmann bringt den Antrag: Schluss der Redner_innenliste ein. Abstimmung: (19:10/3/6) Formalantrag angenommen. Yvonne Wittman liest noch einmal den Antrag von Manuel Weichinger vor und bringt ihn zur Abstimmung. Abstimmung (19: 3/4/12) 14

15 Antrag abgelehnt. Yvonne Wittman schließt den TOP 7 und geht zum TOP 8 über. TOP 8: Dienstverträge Marco Wechselberger meldet sich zum Wort und erklärt folgendes: Die Dienstverträge wurden an allen Mandatarinnen aufgeteilt. Die Dienstverträge enthalten folgende Änderung: Die Arbeitsstunden werden von 20 auf 30 Stunden erhöht, weil der Bedarf da ist. Es ist noch folgender Punkt geändert worden, dass die normale Arbeitszeit von Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis Uhr erfolgt. Das Bruttogehalt wurde auch geändert. Antrag 6 Martin Kaplans bringt einen Formalantrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit für TOP 8. Abstimmung: (19: 13/6/0) Antrag angenommen Antrag 7 Öffentlichkeit wieder zugelassen TOP 9: Erstsemestrigenberatung 15

16 09:58 Yvonne Wittman gibt fürs Protokoll bekannt, dass Eveline Knappitsch die Sitzung verlässt. (Es sind 18 von 19 Mandatar_innen anwesend) Marco Wechselber legt die Kalkulation der Erstsemestrigenberatung vor. Die Kosten für Papier, Plakate und Namenskarten betragen 200 Euro. Für die Veranstaltungsversicherung fallen Kosten in der Höhe von Euro an. Die Beratung in der Studien und Prüfungsabteilung durch BiPol Mitarbeiter (7 Wochen) kostet 882 Euro. Diese Beratungstätigkeit fällt in der Zeit ein, wo die Erstsemestrigenberatung nicht stattfindet. Die Kosten für die Referate die bei der Erstsemestrigenberatung beraten (Sozialreferat, Ausländerreferat, Generationenreferat) machen für 3 Wochen Euro aus. Dazu kommen noch die Getränke und Becher. Die Kalkulation liegt im ÖH Sekretariat auf Sarah (Strobl?) meldet sich zum Wort und stellt fest, dass die Kosten für die Namensschilder 80,00 Euro ausmachen. Sie fragt, warum man neue Namensschilder kaufen müsse bzw. wo die alten Namensschilder (75 Stück vom vorigen Jahr) seien. Marco Wechselberger erklärt, es sei nicht seine Aufgabe das zu kontrollieren. Sarah (Strobl?) schlägt vor die Namensschilder vom vorigen Jahr zu suchen und diesen Punkt im Jahresvoranschlag zu streichen. Yvonne Wittman erkundigt sich, ob es weitere Wortmeldungen gibt. Antrag 8: 16

17 Paul Ziermann meldet sich zum Wort und bringt folgenden Antrag ein: Die ÖH Uni Graz möge beschließen, dass eine Arbeitsgruppe gebildet wird, welche sich über den Sommer mit der Erhöhung des Sozialtopfs und der Überarbeitung der Sozialtopfrichtlinien beschäftigt, so dass spätestens bei der nächsten ordentlichen UV Sitzung ein Ergebnis vorliegt. Er meint, dass das Budget des Sozialreferats sei niedrig und fordert die Arbeitsgruppe auf, auszuarbeiten, inwiefern das Budget des Sozialreferats erhöht werden kann und wie die Richtlinien des Sozialtopfs sozialgerechter gestaltet werden können. Yvonne Wittman fragt, ob es weitere Wortmeldungen gibt. Martin Kaplans meldet sich zum Wort. Er fragt Paul Ziermann, wie die Arbeitsgruppe besetzt werden soll und schlägt vor, alle Fraktionen in der sich zu formierenden Arbeitsgruppe einzubeziehen. Paul Ziermann ist mit dem vorigen Vorschlag einverstanden. Er schlägt vor, den Sozialreferenten, die Sachbearbeiterin für den Sozialtopf und den Finanzreferenten und eine Person aus dem Vorsitz einzubeziehen. Michael Schabuettl fragt, ob alle Fraktionen einbezogen werden, weil das heißen würde, dass auch das KSV und die Julis dabei wären. Florian Ungerböck meldet sich ad hoc zum Wort und erklärt, dass alle Fraktionen die in der UV vertreten sind, eingeladen werden, sich an der Arbeitsgruppe zu beteiligen, wenn der Antrag angenommen wird. 17

18 Yvonne Wittmann fragt, ob es weitere Wortmeldungen gibt, und da es nicht der Fall ist, bringt sie den Antrag von Paul Ziermann über die Bildung einer Arbeitsgruppe im Sommer (Antrag 8) zur Abstimmung ein. Abstimmung (19: 18/1/0) angenommen TOP 10: Bericht der einzelnen Ausschussvorsitzenden Da in ihrer neuen Periode noch keine konstituierenden Ausschusssitzungen stattgefunden haben, sind noch keine Ausschussvorsitzende gewählt worden. Yvonne Wittmann schließt den TOP 10 und geht zum TOP 11 über TOP 11: Bericht der/des Vorsitzenden und ihrer/seiner Stellvertreterinnen/Stellvertreter Yvonne Wittman berichtet, der Vorsitz hätte begonnen sich einzuarbeiten. Sie hätten Gespräche mit dem Vizerektor Polaschek, dem Servicecenter, der Buchhaltung und den ReferentInnen geführt. Man habe die Referentinnen und Referenten aufgefordert, sich zu vernetzen. Mit den Fakultätsvertretungen habe man auch geredet. Gestern hätte ein Treffen mit der Studienvertretung Lehramt Psychologie und Philosophie stattgefunden. Die PP Studierenden hätten keine Studienvertretung mehr. Sie hätten sich eingearbeitet 18

19 und würden versuchen, mit den einzelnen Stellen Kontakt aufzunehmen. Es seien Termine mit den anderen Vizerektoren geplant. Man würde sich bald auch mit den übrigen Fakultätsvertretungen treffen. Es sei wichtig, dass die Arbeit mit dem Sekretariat verbessert werde. Sie hätten sich für die UV vorbereitet und die Einladungen dafür gemacht. Yvonne Wittmann erkundigt sich, ob es Wortmeldungen oder Fragen gibt. Antrag 9 Paul Ziermann bringt folgenden Antrag ein: Die Universitätsvertretung der ÖH Uni Graz möge beschließen, dass die ÖH Uni Graz sich im Zuge ihres gesellschaftspolitischen Engagements klar gegen Neoliberalismus, und neoliberale Tendenzen bekennt, dies auch öffentlich macht. Zusätzlich soll es im Herbst 2013 eine Kampagne der ÖH Uni Graz diesbezüglich geben. Paul Ziermann möchte, dass die ÖH gesellschaftspolitische Stellung zum Neoliberalismus bezieht und Aktionen gegen dem Neoliberalismus in der Bildungspolitik unternimmt. Florian Ungerböck bringt einen Formalantrag ein: Zuweisung zum BiPol Ausschuss Hannes Jöbstl zeigt sich gegen die Zuweisung des Antrags von Paul Ziermann (Antrag 9) zum BiPol Ausschuss. Er argumentiert, dass das nicht Aufgabe der ÖH sei. 19

20 Paul Ziermann hält eine Kontrarede, wo er die Zuweisung zu den Ausschüssen kritisiert. Er meint, dass es generell notwendig sei, Anträge in der UV zu beschließen. Die Anträge sollen nicht permanent in irgendwelchen Ausschüssen verschoben werden. Marco Wechselberger meint, die Zuweisung zu einem Ausschluss sei dadurch begründet, dass die Anträge wichtig seien und gründlich diskutiert werden müssen. Yvonne Wittman bringt den Formalantrag zur Abstimmung ein, den Antrag von Paul Ziermann in dem BiPol Ausschuss zu verschieben. Abstimmung (18: 7/2/9) Formalantrag abgelehnt Yvonne Wittman bringt den Antrag von Paul Ziermann (Antrag 9) zur Abstimmung ein. Abstimmung (18: 4/7/7) Antrag abgelehnt Yvonne Wittman fragt, ob es weitere Wortmeldungen gibt. Paul Ziermann meldet sich zum Wort, spricht sein Bedauern aus und kritisiert die Stellungnahme der GRASS und FLUG. 20

21 Marco Wechselberger verteidigt die Position von GRASS und argumentiert, dass solche Anträge gründlich diskutiert werden müssen. Er bezeichnet die vorherigen Wortmeldungen als infantil und lässt seine Aussage als ʺFeststellungʺ protokollieren. Yvonne Wittman bittet, Beleidigungen zu unterlassen. Paul Ziermann findet, dass die Stellungnahme seines Vorgängers in persönlicher Richtung geht und lässt die Aussage von Marco Wechselberger als Beleidigung seiner Person protokollieren. Er fordert weitere Argumente von der Koalition FLUG GRAS. Florian Ungerböck meldet sich zum Wort und weist darauf hin, dass diese außerordentliche Sitzung in erster Linie dazu einberufen wurde, um den JVA und die Dienstaufträge zu beschließen und dass im Rahmen einer ordentlichen Sitzung auch über diese Anträge diskutiert werden kann. Er meint, die Zuweisungen hätten auch damit zu tun, dass diese UV Sitzung kurz gehalten werden muss, da noch zwei wichtige Termine in diesem Raum anstehen würden. Yvonne Wittman informiert die Anwesenden, dass im Rahmen der letzten Funktionsperiode in einer UV Sitzung eine Anti Sexismus Schulung der Referentinnen und Referenten beschlossen wurde und diese würde nach der UV Sitzung stattfinden. Es sei nicht möglich gewesen die UV Sitzung auf einen anderen Termin zu verlegen. Außerdem würde nachher eine Kontrollkommission Schulung stattfinden und sie hätten keinen Spielraum bei den Terminen gehabt. Die Zuweisung der Anträge sei verständlich. Sie meint, dass sich die Referenten mit den Anträgen beschäftigen werden. 21

22 Manuel Weichinger gibt dem Vorsitz ʺteilweise Rechtʺ. Er findet es auch wichtig, dass diese Anträge diskutiert werden müssen, allerdings möchte er, dass etwas unternommen wird und mindestens eine Kampagne gestartet wird. Paul Ziermann entschuldigt sich dafür, dass er die Anträge nicht früher zugeschickt hat und gibt an die Argumentation des Vorsitzes zu verstehen, fügt aber hinzu, dass der Opposition gewisse Vorwürfe gemacht worden seien. Yvonne Wittman gibt fürs Protokoll bekannt, dass sie niemandem etwas vorwirft. Paul Ziermann meint, man würde ihnen vorwerfen, das alles zu blockieren, wobei sie nur von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen würden, in einer Sitzung Anträge zu stellen. Yvonne Wittman schließt den TOP 11 und geht zum TOP 12 über TOP 12 : Allfälliges Yvonne Wittman fragt, ob es weitere Wortmeldungen gibt und da dies nicht der Fall ist, schliesst sie den TOP 12. Yvonne Wittman bedankt sich für die Teilnahme und die Berichterstattung und schliesst die Sitzung um Uhr. 22

23 23

24 24

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Parlamentarische Anfrage Nr. 4993/J betreffend Vergütung und Leistungserbringung Universitätsräte. Stellungnahme der Technischen Universität Graz

Parlamentarische Anfrage Nr. 4993/J betreffend Vergütung und Leistungserbringung Universitätsräte. Stellungnahme der Technischen Universität Graz 4834/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage - Technische Universität Graz 1 von 5 Parlamentarische Anfrage Nr. 4993/J betreffend Vergütung und Leistungserbringung Universitätsräte Stellungnahme der

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt

Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt Bundesschiedsgericht Piratenpartei Deutschland 6. Februar 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begründung 4 1.1 Zum Verfahren................................

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jugend-, Senioren- und Kulturausschuss, Gemeinde Tröndel. Tröndel, Dorfgemeinschaftshaus. 21.18 Uhr. Sitzung vom 04.11.

Jugend-, Senioren- und Kulturausschuss, Gemeinde Tröndel. Tröndel, Dorfgemeinschaftshaus. 21.18 Uhr. Sitzung vom 04.11. Jugend-, Senioren- und Kulturausschuss, Gemeinde Tröndel Sitzung vom 04.11.2010 Seite 1 Tröndel, Dorfgemeinschaftshaus Für diese Sitzung enthalten die Seiten bis in Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr