Einführung in das Thema Gesundheits-Apps Teil 1: Innere

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1 55. DHS Fachkonferenz SUCHT, Münster Einführung in das Thema Gesundheits-Apps Teil 1: Innere Prof. Dr. Viviane Scherenberg, MPH

2 Markthintergrund 62% Deutsche haben ein Smartphone (Bitkom 2015) Self-Tracking Bewegung 83 % haben Apps installiert (BVDW 2013) - seit 2007 Amerika 26,8 Apps -durchschnittlich seit 2011 in Deutschland (Nielsen 2013) jeder Fünfte hat Gesundheits-Apps installiert (AOK-BV 2014) 38 % Fitness- und Trainingsdaten 31 % Essverhalten 12 % Gewichtsverhalten 7 % Menstruationszyklus 5 % Blutdruckdaten ( (Fox/Duggan 2012)

3 Definition Gesundheits-Apps Mobile Applikationen, die das seelische, körperliche und soziale Wohlbefinden positiv, nachhaltig und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse beeinflusst. (Scherenberg/Kramer 2012 in Anlehnung an die WHO Definition) Apps ohne direkten Gesundheitsbezug Gesundheits-, Health- oder Medizin-App? Apps mit direkten Gesundheitsbezug Apps mit medizinischer Zweckbestimmung 3 des Medizinproduktegesetz Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Paul-Ehrlich-Institut

4 Anzahl Gesundheits-Apps? (93,3 %) (6,7 %) Gesundheitsassoziierte Kategorien 2. Fitness & Gesundheit 1. Medizin 44,3 % ,3 % = (100,0 %) 3. Sport 4. Lifestyle? 5. Shopping?... 33,5 % ? Sucht-Apps befinden sind in erster Linie in der Kategorie Fitness & Gesundheit wieder! Quelle: AppBrain (Android weltweit, Stand )

5 Anwendungsgebiete GKVn - Präventionsbezug + (15) Gehaltsrechner, Lexika, ICD-Übersetzer, Service, Vorteilspartner, Wegweiser, Lichtbild-Apps (für Vermögensberater), Ärztebewertung, Politik-App (37) Klassische Lifestyle-Faktoren: Einkaufsberater, glukosefreie Rezepte, Fettsparer, Abnehmen, Fitness, Blade Night, Stresslabor Neuere Lifestyle-Faktoren: Sonnenhilfe - Zielgruppenbezug Sonstiges: Hausmittel, Röntgenpass, Service-App mit z.b. Pollenalarm & allg. Gesundheitsinfos, Broschüren zu Präventionsthemen, Info über Klinikverbund, Zeitschriften Vorsorge: Vorsorgeplaner, FitnessCheck, Impfung, Präventionskurse, Vorsorgeplaner (auf türkisch), Notfall- & Reiseassistent (3) Campus-Guide Jugendmagazine, Surf-Spiel (9) Kinder: Zahngesundheit Werdende Eltern junge Familien: Schwangerschaftsplaner Pflegende Angehörige: Pflegelotse + Migranten: Vorsorgeplaner auf türkisch n = 64 (Stand , eigene Erhebung)

6 Exkurs: Download-Erfolgsfaktoren Name Keywords Logo Screen-Shots Beschreibung Preis Bewertungen Downloadzahl Externe Vermarktung Ranking

7 Qualität qualis (lat.): wie beschaffen ISO 8402: Qualitätist die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernissezu erfüllen. DIN EN ISO 9000: Vermögeneiner Gesamtheit inhärentermerkmale eines Produkts, eines Systems oder eines Prozesses zur Erfüllungvon Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien. Qualität ist demnach keine absolute Größe, sondern ein Konstrukt (vgl. Gieske 1997) Fazit: Eigenschaften bzw. Merkmale, welche die Qualität von Gesundheits-Apps ausmachen, müssen erst noch festgelegt werden.

8 Qualitätsfaktor: Preis? Kategorie Apps gesamt: Kostenpflichtige Apps: Low Quality gesamt 12 % Medizin (16 %) Fitness & Gesundheit (12 %) Sport (13 %) (17 %) (14 %) (12 %) Sonstige wirtschaftliche Interessen Krankenkassen Pharmaindustrie... Gadgets Waagen Schrittzähler... Light-Produkte Nichtraucher-App Hypnose-Apps... Schlechte Bewertungen der Nutzer Verbreitung von Trojaner & Mailware etc. Quelle: AppBrain (Android weltweit, Stand )

9 Exkurs: Raucher-Apps (Bewertung) Fazit: Bewertungen können wichtige (inhaltliche) Impulse liefern! Allerdings gehen 45% grundsätzlich davon aus, dass Bewertungen manupuliert sind. (Quelle: Fittkau & Maas 2008) (Quelle: Google Store)

10 Mögliche Qualitätsfaktoren Qualitätsdimension Beispiele Input-Qualität Input-Qualität Kontext-Qualität Durchführungs-Qualität Prozess-Qualität Entwicklung von Experten (Medizin; Prävention etc.) Berücksichtigung technischer Ausstattung der Nutzer Berücksichtigung der Bedürfnisse potenzieller Nutzer Form und Art der vermittelten (relevanten) Inhalte Integration von didaktische Methoden (Lernkonzept) Integration von Motivationskomponenten Ergebnis-Qualität Output-Qualität Outcome-Qualität Erreichungsgrad der potenziellen Zielgruppe Persönlicher Nutzengrad und Akzeptanz der Gesundheits-App Dauerhafte Nutzung der Gesundheits-App Wirkung auf das Wissen / die Einstellung der Nutzer Wirkung auf das Verhalten Wirkung auf den Gesundheitszustand (Quelle: Scherenberg 2015 in Anlehnung an Ehlers 2011)

11 Qualitätskontrolle: Bestehende Initativen Entwicklung TU Braunschweig Checkliste zur Erstellung Prüfung Technische Mängel Inhalte / Fachliche Qualität Apps Websites Veröffentlichung national national International national n = 352 Apps In Zusammenarbeit mit der APOLLON Hochschule n = 8 Apps n = n = 35 (Stand )

12 Nutzersicht: Marktscreening Healthon (Quelle: Stand )

13 Nutzer von Gesundheits-Apps Gesundheitsbewusstes Verhalten durch Apps (Selbstauskunft) 42 % Männer 30 % Frauen (AOK-Bundesverband/Forsa 2013) = Self-Tracker eher junge, gesunde, technik-affine Männer Typischer Nutzen Frauen, < 50 Jahre, hohes Bildungsstatus, hohes HHNE & wesentlich veränderter Gesundheitszustand während der letzten 12 Monate (Müller 2012) (Fox/Duggan 2012)

14 Nutzer von Gesundheits-Apps Fakt ist: Gesundheitsbewusstes Verhalten durch Apps (Selbstauskunft) 42 % Männer 30 % Frauen (AOK-Bundesverband/Forsa 2013) = Self-Tracker eher junge, gesunde, Ein Drittel aller Apps werden nach 3 Monaten (vgl. Purcell et al. 2010), technik-affine Männer (Müller 2012) rund die Hälfte aller Tracking-Apps nach 24 Monaten nicht mehr genutzt (vgl. Endeavour Partner 2013) Typischer Nutzen oder Apps gar nur zu Testzwecken installiert bzw. direkt wieder Frauen, < 50 Jahre, hohes Bildungsstatus, gelöscht (vgl. Eimeren; Frees 2012). hohes HHNE & wesentlich veränderter Gesundheitszustand während der letzten 12 Monate (Fox/Duggan 2012)

15 Exkurs: Raucher Apps (Beispiel Kommunikation) Vermeidungsziele: Fokus auf... negative Konsequenzen/Emotionen negative Verstärkung/innere Vorstellungsbilder Auslösung eines schlechtes Gewissen Cure goals: vermeidungsorientierte Heilungsziele Prevent goals: vermeidungsorientierte Verhinderungsziele Ich will nicht mehr rauchen, um meine Fitness zu verbessern. ein Erkranken an Lungenkrebs zu verhindern. (Quelle: Grosse-Holtforth & Grawe 2000; Elliot & Sheldon 1997; Worth et al. 2005)

16 Exkurs: Raucher Apps (Beispiel Kommunikation) Vermeidungsziele: Fokus auf... negative Konsequenzen/Emotionen negative Verstärkung/innere Vorstellungsbilder Auslösung eines schlechtes Gewissen Cure goals: vermeidungsorientierte Heilungsziele Prevent goals: vermeidungsorientierte Verhinderungsziele Ich will nicht mehr rauchen, um meine Fitness zu verbessern. ein Erkranken an Lungenkrebs zu verhindern. Aufmerksamkeit wirkt als (negativer) Verstärker! 52 % waren ohne Schmerzen (ohne Schmerztagebuch) 79 % waren mit Schmerzen (mit Schmerztagebuch) (Quelle: Ferrari, 2015) (Quelle: Grosse-Holtforth & Grawe 2000; Elliot & Sheldon 1997; Worth et al. 2005)

17 4.) Exkurs Kommunikation Exkurs: Raucher Apps (Beispiel Kommunikation) Annährungsziele: Fokus auf... Fokus: positive Konsequenzen / Emotionen positive Darstellung Konsequenzen des gewollten / Emotionen Zustands Darstellung Fokus auf direkte/dahinterliegende des gewollten Zustands Ziele Fokus auf direkte/dahinterliegende Ziele Ich werde frei von der Sucht sein und mehr Geld haben! (Quelle: Grosse-Holtforth & Grawe 2000; Elliot & Sheldon 1997; Worth et al. 2005)

18 Exkurs: Raucher-Apps (Beipiels Neuromarketing) Spaß Genuss Hautalterung Intoleranz Freiheit Vitalität Attraktivität Potenzverlust Abhängigkeit Power Potenz Zeit-& Lebenseffizienz Kontrollverlust Traumerfüllung Entspannung Gesundheit & Lebensqualität Ausgrenzung Tod / Schmerzen (Quelle: Häusel 2008 )

19 Exkurs: Raucher-Apps (Beispiele Entwöhnung) Transtheoretische Modell (vgl. Prochaska & Di Clemente 1992) 1./2. Absichtslosigkeit/-bildung: Wissensvermittlung, Vermittlung eines Problembewusstseins 3. Vorbereitung: Darstellung der Vorteile der Verhaltensänderung, Hilfestellung der Auflösung von Ambivalenzen 4. Handlung: Lenkung auf Erfolge, Belohnung, Ermittlung der Auslöser, Entwicklung von Techniken der Stimuluskontrolle Stop-tabac 5. Aufrechterhaltung: Lenkung auf wahrnehmbare Erfolge, Vermittlung von Strategien bei Ausrutschern Rauchfrei pro Rauchfrei pro Rauchfrei pro Rauchfrei pro

20 Exkurs: Raucher-Apps (Beispiele Rückfallprophylaxe) Maßnahmen zur... (vgl. Marlett 1996) Förderung eines ausgewogenen Lebensstils (Planung von angenehmen Dingen, Techniken zur Stressbewältigung) Maßnahmen zur Identifizierung von Rückfallrisiken (Wahrnehmung von Rückfallrisiken, Methoden zur Überwindung) Maßnahmen zur Verbesserung der Bewältigungskompetenz (Ressourcenaktivierung, Selbstkontrollstrategien etc.) Maßnahmen zur Veränderung der rückfallbezogenen Kognitionen (Umdeutung von Ausrutschern, Entkatastrophisierung) STOPPP Mit dem Rauchen aufhören Rauchfrei pro Smokerstop Habit Changer Quit Smoking Rauchfrei App Rauchfrei pro

21 Jede Sucht hat einmal als Suche begonnen. Andreas Tenzer (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge Bei Fragen für Sie auch jederzeit erreichbar unter:

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