Fachgebiet Geodäsie und Ausgleichungsrechnung Prof. Dr.-Ing. Lothar Gründig Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/
|
|
- Kathrin Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/ Februar 2002 Aufgabe 1 In einem Katasteramt soll für die Verwaltung des Katasterzahlenwerkes ein Archivierungssystem eingerichtet werden. Zu diesem Zweck wurden alle Fortführungsrisse gescannt. Die vorliegenden Rasterbilder sollen als Objekte in einer relationalen Datenbank verwaltet werden. Um einen optimalen Zugriff zu ermöglichen, wurde vom Amtsleiter eine Reihe Forderungen an das Verwaltungssystem formuliert: 1. Es soll über die Flurstücksnummer auf den Riss zugegriffen werden können. 2. Es soll über den Bearbeiter auf den Riss zugegriffen werden können. 3. Die Entstehungsgeschichte eines Flurstückes soll vollständig rekonstruiert werden können, das heißt, alle Vorgänger und Nachfolger sollen ermittelt werden können. 4. Es soll über die Postleitzahl auf das Flurstück zugegriffen werden können. 5. Es soll über die Gemeinde (Ort) auf das Flurstück zugegriffen werden können. 6. Es soll über die Straße auf das Flurstück zugegriffen werden können. 7. Da Straßen häufig mehrmals umbenannt wurden, soll es auch möglich sein, über historische Straßennamen auf das Flurstück zuzugreifen. 8. Für den grafisch unterstützten Zugriff auf Risse in einem Geoinformationssystem ist es erforderlich, die Risse zu georeferenzieren. Da Risse unmaßstäblich sind, soll die Georeferenzierung nur grob über Mittelpunkt, Orientierung sowie Länge und Breite des abgebildeten Bereiches erfolgen. a) Entwerfen sie ein Entity-Relationship-Diagramm für das geplante Archivierungssystem. b) Tragen Sie die Kardinalitäten in Form der (min,max)-notation in das E-R-Diagramm ein. c) Leiten Sie aus dem E-R-Diagramm ein Relationenschema ab und kennzeichnen Sie die Primärschlüssel durch Unterstreichung. 1
2 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/ Februar 2002 Aufgabe 2 Feldmessübung Student Gruppe Übung Ausrüstung Datum Tina Lehmann 1 Absteckung Theodolit, Messband, Stativ Erwin Schulz 1 Nivellement Nivellier, Stativ2, Latte Gustav Klein 2 Nivellement Nivellier, Stativ2, Latte Tina Lehmann 1 Nivellement Nivellier, Stativ2, Latte Erika Meier 2 Nivellement Nivellier, Stativ2, Latte Erwin Schulz 1 Absteckung Theodolit, Messband, Stativ Erika Meier 2 Polygonzug Theodolit, Messband, Stativ Fritz Müller 1 Absteckung Theodolit, Messband, Stativ Fritz Müller 1 Nivellement Nivellier, Stativ2, Latte Gustav Klein 2 Polygonzug Theodolit, Messband, Stativ Die Relation Feldmessübungen entspricht in ihrer Form nicht der relationalen Entwurfstheorie. a) Überführen Sie die Relation Feldmessübung durch geeignetes Aufspalten in mehrere Relationen in die 3. Normalform (3NF). b) Entwerfen Sie zu dem Ergebnis ein Entity-Relationship-Diagramm. 2
3 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2002/ Februar 2003 Aufgabe 1 Ein kommunaler Abwasserverband will für die Verwaltung seines Leitungsbestandes ein GIS einrichten. Das GIS soll in der Lage sein, die folgenden Aufgaben zu lösen: 1. Die Netztopologie soll vollständig abgebildet werden. 2. Richtung und Betrag des Gefälles einer Leitung sollen ersichtlich sein. 3. In einen Netzknoten können n Leitungen einmünden. 4. Von einem Netzknoten geht genau eine Leitung ab. 5. Mehrere Leitungen sollen zu Netzabschnitten zusammengefasst werden, wobei jede Leitung zu genau einem Netzabschnitt gehört. 6. Es sollen die Eigenschaften Material und Durchmesser jedes Netzabschnittes abgebildet werden. 7. Die Elemente des Netzes sollen mit Hilfe koordinatenmäßig (X,Y,Z) bekannter Punkte georeferenziert werden. Es muss davon ausgegangen werden, dass nicht jeder erfasste Punkt auch ein Knoten ist. 8. Die analogen Leitungskarten wurden gescannt und sollen im GIS als Hintergrund sichtbar sein. Die Georeferenzierung soll durch die Parameter einer Helmert- Transformation erfolgen. a) Entwerfen Sie ein Entity-Relationship-Diagramm für das geplante GIS. b) Tragen Sie die Kardinalitäten in Form der (min,max)-notation in das E-R-Diagramm ein. c) Leiten Sie aus dem E-R-Diagramm ein Relationenschema ab und kennzeichnen Sie die Primärschlüssel durch Unterstreichung. 1
4 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2002/ Februar 2003 Aufgabe 2 Im folgenden ist das Relationenschema einer Schlüsselverwaltung angegeben: Raum {[ Raum-ID, Raumbezeichnung ]} Tür {[ Tür-ID, RaumVor, RaumHinter, Schloss-ID ]} Schloss {[ Schloss-ID, Seriennummer ]} schließt {[ Schloss-ID, Schlüssel-ID ]} Schlüssel {[ Schlüssel-ID, Nummer ]} Person {[ Person-ID, Vorname, Name ]} Ausleihe {[ Ausleihe-ID, Person-ID, Schlüssel-ID, AusgabeDatum, RückgabeDatum ]} a) Leiten Sie aus dem Relationenschema ein E-R-Diagramm mit Angabe von Attributen und Kardinalitäten ab. Erzeugen Sie unter Verwendung der Relationenalgebra oder von SQL die Relationen für folgende Abfragen: b) Welche Schlüssel (Nummer) sind zur Zeit ausgeliehen? c) Welche Personen (Vorname, Name) haben irgendwann Schlüssel ausgeliehen? d) Welche Schlüssel (Nummer) hat Gustav Gazelle zur Zeit ausgeliehen? 2
5 Nachklausur Geoinformationssysteme I WS 2002/ Mai 2003 Aufgabe 1 Eine Straßenverwaltungsbehörde will das von ihr verwaltete Straßennetz in einem GIS abbilden. An das Datenmodell werden dabei die folgenden Anforderungen gestellt: 1. Die Topologie des Straßennetzes soll vollständig erfasst werden. 2. Die Geometrie der Straßen soll durch die Elemententypen Gerade und Kreisbogen dargestellt werden. 3. Die Parametriesierung der Geometrie soll über Anfangs- und Endkoordinaten der Elemente sowie über deren Krümmung (Krümmung = 1/Radius) erfolgen. 4. Durchgehende Geraden bzw. Kreisbögen sollen an topologischen Knoten wie Kreuzungen oder Einmündungen nicht unterbrochen werden. 5. Straßenabschnitte sollen zu Straßen zusammengefasst werden, wobei jeder Straßenabschnitt zu beliebig vielen, mindestens aber zu einer Straße gehört. 6. Zu jeder Straße gehört ein eindimensionales Koordinatensystem, bezeichnet als Kilometrierungslinie. Die Kilometrierung wird entlang der Straßenachse gezählt. Das Datum des Systems wird durch einen Punkt der Straßenachse und eine Richtung definiert. 7. Es sollen Verkehrszeichen im GIS gespeichert werden, dabei soll es möglich sein, deren Kilometrierungswert zu ermitteln. a) Entwerfen Sie ein Entity-Relationship-Diagramm für das geplante GIS. b) Tragen Sie die Kardinalitäten in Form der (min,max)-notation in das E-R-Diagramm ein. c) Leiten Sie aus dem E-R-Diagramm ein Relationenschema ab und kennzeichnen Sie die Primärschlüssel durch Unterstreichung. 1
6 Nachklausur Geoinformationssysteme I WS 2002/ Mai 2003 Aufgabe 2 Im Folgenden ist das Relationenschema eines Stundenplans angegeben: Person {[ Person-ID, Vorname, Name ]} Student {[ MatrNr, Person-ID, Studiengang ]} Betreuer {[ PersonalNr, Person-ID, Gehaltsgruppe ]} Lehrveranstaltung {[ LV-ID, Bezeichnung ]} Raum {[ Raum-ID, Plätze ]} Zeitblock {[ Stunde-ID, Anfangszeit, Endzeit ]} teilnehmen {[ MatrNr, LV-ID ]} betreuen {[ PersonalNr, LV-ID ]} stattfinden {[ LV-ID, Raum-ID, Stunde-ID ]} a) Leiten Sie aus dem Relationenschema ein E-R-Diagramm mit Angabe von Attributen und Kardinalitäten ab. Erzeugen Sie unter Verwendung der Relationenalgebra oder von SQL die Relationen für folgende Abfragen: b) An welchen Lehrveranstaltungen nimmt der Student mit der Matrikelnummer teil? c) Zu welchen Zeiten muss der Betreuer Egon Eule im Raum 12 sein? 2
7 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2003/ Februar 2004 Ein städtischer Nahverkehrsbetrieb will das Streckennetz und den Fahrplan seiner Busse in einem Geo-Informationssystem verwalten. Die folgenden Informationen sollen in der dahinter liegenden Datenbank abgebildet werden: Die Haltestellen werden für beide Fahrtrichtungen als ein punktförmiges Objekt betrachtet. Die Koordinaten der Haltestellen sind bekannt. Die Wartezeit für jede Haltestelle ist bekannt. Die Fahrzeiten und die Fahrstrecken zwischen benachbarten Haltestellen sind bekannt. Aufeinanderfolgende Abschnitte zwischen benachbarten Haltestellen werden zu Linien zusammengefasst. Busse befahren Linien. Die Startzeit jeder Fahrt ist bekannt. Aufgaben: a) Entwerfen Sie ein Entity-Relationship-Modell für den beschriebenen Realitätsausschnitt. b) Tragen Sie die Kardinalitäten in (min,max)-notation in das E-R-Modell ein. (5) c) Übertragen Sie das E-R-Modell in ein relationales Datenmodell. Kennzeichnen Sie die Primärschlüssel durch Unterstereichung. Bespiel: Tabellenname {[ Attribut1, Attribut2, Attribut3,, Attribut_n ]} Erzeugen Sie unter Verwendung der Relationenalgebra oder von SQL die Relationen für folgende Abfragen: d) Welche Haltestellen befinden sich innerhalb eines Umkreises von 1km zur Haltestelle Hauptbahnhof? (5) e) Welche Linien fahren die Haltestelle Hauptbahnhof an? (5) 1
8 Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2003/ Februar 2004 Knoten {[Knoten-ID, Haltestelle, Wartezeit, X, Y]} Kanten {[Kante-ID, Fahrzeit, Fahrstrecke, knoten1, Knoten2]} bestehen {[Kante-ID, Linie-ID, Nummer]} Linien {[Linie-ID, ]} fahren {[Fahrt-ID, Linie-ID, Bus-ID, Abfahrzeit, Richtung]} Busse {[Bus-ID, ]} 2
9 Nachklausur Geoinformationssysteme I WS 2003/ Juli 2004 Aufgabe 1 In einem Katasteramt soll für die Verwaltung des Katasterzahlenwerkes ein Archivierungssystem eingerichtet werden. Zu diesem Zweck wurden alle Fortführungsrisse gescannt. Die vorliegenden Rasterbilder sollen als Objekte in einer relationalen Datenbank verwaltet werden. Um einen optimalen Zugriff zu ermöglichen, wurde vom Amtsleiter eine Reihe Forderungen an das Verwaltungssystem formuliert: 1. Es soll über die Flurstücksnummer auf den Riss zugegriffen werden können. 2. Es soll über den Bearbeiter auf den Riss zugegriffen werden können. 3. Die Entstehungsgeschichte eines Flurstückes soll vollständig rekonstruiert werden können, das heißt, alle Vorgänger und Nachfolger sollen ermittelt werden können. 4. Es soll über die Postleitzahl auf das Flurstück zugegriffen werden können. 5. Es soll über die Gemeinde (Ort) auf das Flurstück zugegriffen werden können. 6. Es soll über die Straße auf das Flurstück zugegriffen werden können. 7. Da Straßen häufig mehrmals umbenannt wurden, soll es auch möglich sein, über historische Straßennamen auf das Flurstück zuzugreifen. 8. Für den grafisch unterstützten Zugriff auf Risse in einem Geoinformationssystem ist es erforderlich, die Risse zu georeferenzieren. Da Risse unmaßstäblich sind, soll die Georeferenzierung nur grob über Mittelpunkt, Orientierung sowie Länge und Breite des abgebildeten Bereiches erfolgen. a) Entwerfen sie ein Entity-Relationship-Diagramm für das geplante Archivierungssystem. b) Tragen Sie die Kardinalitäten in Form der (min,max)-notation in das E-R-Diagramm ein. c) Leiten Sie aus dem E-R-Diagramm ein Relationenschema ab und kennzeichnen Sie die Primärschlüssel durch Unterstreichung. 1
10 Nachklausur Geoinformationssysteme I WS 2003/ Juli 2004 Aufgabe 2 Im folgenden ist das Relationenschema einer Schlüsselverwaltung angegeben: Raum {[ Raum-ID, Raumbezeichnung ]} Tür {[ Tür-ID, RaumVor, RaumHinter, Schloss-ID ]} Schloss {[ Schloss-ID, Seriennummer ]} schließt {[ Schloss-ID, Schlüssel-ID ]} Schlüssel {[ Schlüssel-ID, Nummer ]} Person {[ Person-ID, Vorname, Name ]} Ausleihe {[ Ausleihe-ID, Person-ID, Schlüssel-ID, AusgabeDatum, RückgabeDatum ]} a) Leiten Sie aus dem Relationenschema ein E-R-Diagramm mit Angabe von Attributen und Kardinalitäten ab. Erzeugen Sie unter Verwendung der Relationenalgebra oder von SQL die Relationen für folgende Abfragen: b) Welche Schlüssel (Nummer) sind zur Zeit ausgeliehen? c) Welche Personen (Vorname, Name) haben irgendwann Schlüssel ausgeliehen? d) Welche Schlüssel (Nummer) hat Gustav Gazelle zur Zeit ausgeliehen? 2
mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007
6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)
Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrSQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)
Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.
MehrProbeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5
Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
Mehr4 Grundlagen der Datenbankentwicklung
4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrBetriebsdatenerfassung (BDE)
Betriebsdatenerfassung (BDE) Inhaltsverzeichniss Vorwort... 2 Angefangene Arbeitsgänge anzeigen... 3 BDE Buchungen verwalten... 3 Tabpage Auswahl... 3 Tabpage Detail... 4 Arbeitsgang Start / Ende... 4
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung
Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrVeröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.
Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit
Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHOW TO Heat Mapping mit EasyMap
HOW TO Heat Mapping mit EasyMap Sie möchten analysieren, ob sich Ihre Kunden räumlich clustern? Sie sind auf der Suche nach Hot Spots, um Schwerpunktregionen herauszuarbeiten und neue Zielgebiete für Ihre
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung
ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrÜbungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrDokumentation zeitgesteuerter E-Mail-Versand mit Attachments. zum Projekt. Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
mit Attachments zum Projekt Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1 EINRICHTUNG 3 1.1 OBJEKTAUFRUFPLANER 3 1.2 MARKETING & VERTRIEB EINRICHTUNG 5 2 ZEITGESTEUERTER E-MAIL-VERSAND 6
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrTelefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490
Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Schritt für Schritt Anleitung (Diese Anleitung bezieht sich auf die Firmware Version 6.20 der FritzBox. Falls Sie eine ältere Firmware Version installiert
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012 Dr. M. Endres, Dr.-Ing. S. Mandl Datenbankprogrammierung (Oracle) Semesterklausur Hinweise: Die
MehrI Serverkalender in Thunderbird einrichten
I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrER-Diagramme. eine Modellierung. Beziehungen der Elternschaft:
eine Modellierung Jede ist ein Seiendes, von dem als grundlegende Eigenschaft nur der Name bedeutsam sei. Zwischen zwei en kann eine Beziehung der Elternschaft vorliegen. ER-Diagramme Beziehungen der Elternschaft:
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrZählerstände online übermitteln
Zählerstände online übermitteln Nachfolgende Beschreibung erleichtert es Ihnen, den Ihrer Fotovoltaikanlage zu ermitteln und an die Regensburg Netz GmbH zu melden. Für die Übermittlung Ihrer Zählerstände
MehrAnleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook
IT Sourcing Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook Vertraulichkeit Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Datum
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKlausur Datenbanksysteme
Prüfung Datenbanksysteme, 31.Jan. 2003 S. 1 Klausur Datenbanksysteme Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Aufgabenblatt nicht vor Beginn der Prüfung umdrehen! Prüfer: Prof. Dr. Martin Hulin Dauer: 90 Minuten
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrErste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.
Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
Mehr1 Übungsaufgaben mit Lösungen YAWL-System
1 Übungsaufgaben mit Lösungen YAWL-System 1.1 Beispiel für das YAWL System (Reisebuchungsszenario) Um den Umgang mit YAWL und insbesondere mit dem YAWL-editor zu illustrieren soll ein Beispiel bearbeitet
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Hier erfahren Sie, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden.
MehrFundraising - Spendenverwaltung
Fundraising - Spendenverwaltung Viele gemeinnützige Vereine sind auf regelmäßige Spenden angewiesen. Um die potentiellen und tatsächlichen Spender zu verwalten, die eingegangenen Spenden zu qualifizieren,
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrOECD Programme for International Student Assessment
OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 BEISPIELAUFGABEN AUS DEM PROBLEMLÖSENTEST Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2003 Seite 1 INHALT UNIT BIBLIOTHEKENSYSTEM... 3 Frage 1: BIBLIOTHEKENSYSTEM...
MehrDateimanagement in Moodle Eine Schritt-für
Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.
MehrAnforderungsanalyse: Tutor
Anforderungsanalyse: Tutor cho,nma,jhed,amk,mmu 28. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Use-Cases 2 1.1 Use-Case: Korrektur.............................. 3 1.1.1 Interaktionsfolge............................
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrLeitfaden: geoport in FlowFact
Leitfaden: geoport in FlowFact GeoportInterface Das Addin GeoportInterface bildet die Schnittstelle zwischen FlowFact und geoport. 1. Registrierung Bevor Sie die geoport-schnittstelle nutzen können, benötigen
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Prüfung Probeklausur SoSe 2015 mit Lösung Teil 3: Jacobsen/Pieters Aufgabe 1: Abfragen Die Tabelle zeigt einen Auszug
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLaborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung
LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrScanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch
Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrPTV VISUM TIPPS & TRICKS:
PTV VISUM TIPPS & TRICKS: LUFTBILD VON GOOGLEMAPS EINFÜGEN Wie fügt man ein richtig georeferenziertes Luftbild von GoogleMaps ein? Der vorherige Beitrag zum Thema Wie wählt man ein passendes Koordinatensystem
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrDer Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:
Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrFidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer
Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrReferenz zur Klausur Softwareentwurf vom 10.02.2014
Referenz zur Klausur Softwareentwurf 10.02.2014 Seite 1 Referenz zur Klausur Softwareentwurf vom 10.02.2014 Aufgabe 2: Ein Fahrradverleih hat einen Namen. Ein Fahrradverleih besteht aus einem Verzeichnis,
MehrKapitel 3: Hörsaalbeispiel Klassendiagramm (Analysesicht)
Kapitel 3: Hörsaalbeispiel Klassendiagramm (Analysesicht) Anforderungen In einer Hochschulverwaltung sind mehrere Personengruppen tätig. Die Hochschule hat Angestellte, die Professoren, Labor-Ingenieure,
Mehr