Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. Literaturverzeichnis 15. Einleitung 31
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- Arwed Huber
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung Die Regelung der Eigentumsübertragung in Deutschland, Frankreich und Spanien im allgemeinen 33 A. Römisches Recht 33 I. Abgeleitete Erwerbsarten in Rom 33 II. Die Abhängigkeit der tradiüo von ihrer causa im klassischen römischen Recht Der Widerspruch der römischen Quellen Die heutige Erklärung dieser Widersprüche Vorherige Erklärungen der römischen Quellen 37 a. Die These von Savigny 37 b. Die These der vermeintlichen causa (causa putativä) _ 37 III. Das Erfordernis der Übergabe und seine Milderung 38 IV. Nachklassische und justinianische Zeit Erfordernis der Obergabe Abstraktion oder Kausalität im Corpus luris Civilis 40 V. Rechtsstellung des Dritterwerbers im römischen Recht 41 B. Mittelalter und Rezeption 41 I. Frühes Mittelalter 41 II. Eigentumsübereignung im Rezeptionsalter Kausal- und Traditionsprinzip Das ius ad rem 43 C. Die Fortgeltung der kausalen Obergabe in Spanien 44 I. Die mittelalterliche Lehre und ihre Fortsetzung bis ins 19. Jahrhundert 44 II. Der spanische Cödigo civil: Traditions-, Kausalprinzip und ius ad rem Traditionsprinzip Das ius ad rem 48 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 3. Das Kausalprinzip in Spanien 49 D. DiefranzösischeEntwicklung des Konsensprinzips 51 I. Die Abweichung vom Traditionsprinzip 51 II. Beibehaltung des Kausalprinzips 53 E. Die deutsche Herausbildung des Abstraktionsprinzips 55 I. Geschichtliche Entwicklung Die Aufnahme der tituius-und-modus-lehre Die Abweichung vom Kausalprinzip 56 II. Die Regelung des BGB: Trennungs-, Abstraktions- und Traditions- bzw. Eintragungsprinzip Der redliche Erwerb von Fährnis in Deutschland, Frankreich und Spanien 61 A. Einleitung 61 B. Deutsches Recht 62 I. Die klassische Lehre über die geschichtliche Entwicklung des redlichen Erwerbs 62 II. Der Ausschluss der vindikatorischen Klage in den germanischen Volksrechten Die klassische Lehre Die kritische Lehre 64 III. Das Hand wahre Hand-Prinzip vor der Rezeption 66 IV. Das Hand wahre Hand-Prinzip seit der Rezeption bis zum BGB 71 V. Der gutgläubige Erwerb im BGB 73 VI. Wirkungen des redlichen Erwerbs auf die Übertragung im BGB 74 C. Französisches Recht 76 I. Klassische Lehre 76 II. Das mittelalterliche französische Recht nach der kritischen Lehre 77 III. Das Rezeptions- und vorkodifikatorische Zeitalter 78 IV. Die kodifikatorische Zeit. Die Verschmelzung der Regel possession vaut titre, meubles n'ontpas de suite und Hand wahre Hand 82 V. Der redliche Erwerb im gegenwärtigen französischen Recht _ 84 VI. Doppelverkauf und Dritterwerb nach französischem Recht 86 D. Spanisches Recht _ ^ _ 87 I. Fahrnisverfolgung im Mittelalter 87 II. Seit der Rezeption bis zur Kodifikation 89
3 III. Der Meinungsstreit im heutigen spanischen Recht über den gutgläubigen Erwerb Die romanistische Lehre Die germanistische Lehre Die Lehre vom Beweiszweck des Art. 464 Cödigo civil 94 IV. Besondere Fälle des Erwerberschutzes in Spanien 96 V. Die Folgen des Mangels eines redlichen Erwerbs an Fährnis in Spanien Der redliche Erwerb von Immobilien 99 A. Einleitung 99 B. Deutsches Recht 99 I. Voraussetzungen und Wirkungen des Schutzes des öffentlichen Glaubens des Grundbuchs 99 II. Wirkungen des redlichen Erwerbs von Immobilien auf die deutsche Übereignungsregelung 102 C. Französisches Recht 103 I. Der redliche Erwerb unbeweglicher Sachen in Frankreich 103 II. Wirkungen des französischen Grundbuchrechts auf die Regelung der Übereignung 108 D. Spanien 108 I. Der redliche Erwerb unbeweglicher Sachen in Spanien 108 II. Wirkungen des spanischen Grundbuchrechts auf die Regelung der Übereignung Das Abstraktionsprinzip und der gutgläubige Erwerb als Mittel zum Schutz des Rechtsverkehrs 115 A. Bewertung der deutschen Übereignungsregelung 115 I. Das Abstraktionsprinzip im Vergleich zum gutgläubigen Erwerb 115 II. Die Folgen des Abstraktionsprinzips bei Insolvenz und Zwangsvollstreckung 120 III. Die Kritiken an dem gutgläubigen Erwerb 123 B. Bewertung der französischen Regelung der Übereignung 125 I. Die Folgen des Konsensprinzips 125 II. Die Effekte des Konsensprinzips bei Insolvenz und Zwangsvollstreckung 126 III. Die Kritik an dem gutgläubigen Erwerb 128 C. Bewertung der spanischen Regelung der Übereignung 128 I. Tradition-und Kausalprinzip 128
4 II. Die Folgen bei Insolvenz oder Zwangsvollstreckung 129 III. Der eingeschränkte Schutz des gutgläubigen Dritterwerbers bei Fährnis 129 D. Zwischenergebnis Korrektur des Kausalprinzips durch die Einschränkung der Unwirksamkeitsgründe?. 133 A. Einleitung 133 B. Unwirksamkeitsstufen in Deutschland, Frankreich und Spanien 134 I. Nichtigkeit Deutsches Recht Französisches Recht Spanisches Recht 138 II. Anfechtbarkeit Deutsches Recht Französisches Recht Spanisches Recht 142 III. Schwebende Unwirksamkeit oder Wirksamkeit 143 IV. Rücktritt Deutsches Recht Französisches Recht Spanisches Recht 146 C. Der Umfang der besonderen Unwirksamkeitsgründe in jeder Rechtsordnung 147 I. Gesetzes-und Sittenverstoß 147 II. Formmangel 149 III. Mental vorbehält und Scheingeschäft 151 IV. Irrtum. 154 V. Drohung und arglistige Täuschung 156 D. Schlussfolgerungen des Kapitels Die Korrektur des Abstraktionsgrundsatzes im deutschen Recht 159 A. Fehleridentität 159 B. Bedingungszusammenhang 161 C. Geschäftseinheit 162 D. Schlussfolgerungen des Kapitels Schlussbetrachtung
5 Resume (französisch) 167 Resumen (spanisch) 169 Summary (englisch) 171 II
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