Mitten im Leben JAHRESBERICHT 2007 VORABDRUCK

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1 Mitten im Leben JAHRESBERICHT 2007

2 BÂLOISE KENNZAHLEN in Mio. CHF / % Geschäftsvolumen Gebuchte Bruttoprämien Nichtleben Gebuchte Bruttoprämien Leben Zwischentotal gebuchte IFRS-Bruttoprämien Prämien mit Anlagecharakter Total Geschäftsvolumen svolumen Geschäftsergebnis Segmentergebnis nis Nichtleben Segmentergebnis Leben Segmentergebnis nis Bank Segmentergebnis übrige Aktivitäten / Konzerngeschäfte Konsolidierter Konzerngewinn Bilanz Kapitalanlagen inkl. ALV Versicherungstechnische Rückstellungen Eigenkapital Ratios in Prozent Eigenkapitalrendite (RoE) Combined Ratio Nichtleben (brutto) Combined Ratio Nichtleben (netto) Neugeschäftsmarge Leben Performance der Kapitalanlagen Embedded Value Lebensversicherung Embedded Value APE (Annual Premium Equivalent) Wert des Neugeschäfts Aktienkennzahlen Ausgegebene Aktien in Stück Konzerngewinn pro Aktie in CHF Eigenkapital pro Aktie 4 in CHF Jahresendkurs in CHF Börsenkapitalisierung in Mio. CHF Dividende pro Aktie 5 in CHF RUCK 1 Gebuchte Prämien und Policengebühren brutto. 2 Vor Steuern und Finanzierungskosten. 3 Anlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen. 4 Berechnet auf konsolidiertem Eigenkapital vor Minderheiten und durchschnittlicher Anzahl ausstehender Aktien basiert auf Vorschlag an die Generalversammlung.

3 BÂLOISE AUF EINEN BLICK WER WIR SIND: Die Bâloise-Gruppe ist in ausgewählten Märkten Kontinen- taleuropas tätig. Mit ihren rund Mitarbeitenden bietet sie Privatpersonen und Unternehmen umfassende Lösungen für Versicherung und Vorsorge. Der Fokus der Gruppe liegt auf Kunden und Vertriebspartnern mit hoher Wertschöp- fung. Die Namenaktien gehören zum Swiss Market Index und werden unter dem Kürzel BALN gehandelt. WAS WIR 2007 ERREICHTEN: Rekordgewinn von Mio. CHF, 15.1% höher als die bisherige Rekordmarke von Gewinn pro Aktie von CHF, 19.7% höher als im Vorjahr. Rendite auf dem Eigenkapital von 16.9%. Wachstum des Geschäftsvolumens von 6.0% auf Mio. CHF. Wachstum von 38.0% auf Mio. CHF im Zielsegment der anlagegebundenen Lebensversicherungen. Schaden-Kostensatz von 95.1% netto trotz Sturmschäden. Embedded Value der Lebensversicherungen stieg von Mio. CHF auf Mio. CHF, was einem Return on Embedded Value von 24.5% entspricht. WAS WIR ERREICHEN WOLLEN: Das Jahr 2008 wird geprägt sein durch volatile Finanzmärkte und eine weitere Zunahme des Preis- und Wettbewerbsdrucks. In diesem anspruchsvollen Umfeld strebt die Bâloise ein gutes Ergebnis auf hohem Niveau an. Die Bâloise hat den Anspruch, über den Versicherungszyklus eine Eigenkapitalrendite von 15% und eine kontinuierliche Steigerung des Gewinns pro Aktie zu erreichen. Im Nichtlebengeschäft besteht das Ziel, den Schaden-Kostensatz (Combined Ratio) deutlich unter 100% zu halten.

4 INHALT BÂLOISE Kennzahlen Umschlag Auf einen Blick Umschlag Unsere Märkte 4 Unsere Strategie 6 AKTIONÄRSINFORMATIONEN Aktionärsbrief: «Wir wollen die Entwicklung aktiv mitgestalten» talten» 10 Bâloise-Aktie: Widerstandsfähige Bâloise-Aktie ie in volatilen Finanzmärkten 12 GESCHÄFTSGANG GANG Gruppe: Erneutes Rekordergebnis und beschleunigtes Wachstum 16 Schweiz: Kerngesund und ertragreich 20 Deutschland: Vertriebskraft gestärkt 21 Belgien und Luxemburg: Hohe Profitabilität 22 Übrige Länder: Wachstum und Expansion 23 VERTRAUENSPARTNER Schweiz: Sorgfältige Betreuung in einem komplexen Umfeld 26 Deutschland: «Die Türen der Basler stehen mir jederzeit offen» 28 Belgien: Von Mercator hervorragend unterstützt 30 NACHHALTIGE GESCHÄFTSFÜHRUNG Human Resources: Attraktiver Arbeitgeber mit Perspektiven 34 Ökologie: Die Umwelt nachhaltig schonen 38 Risikomanagement: Wir investieren laufend in unser fortschrittliches Risikomanagement 40 CORPORATE GOVERNANCE Corporate-Governance-Bericht inklusive Entschädigungsbericht: Transparente rente Unternehmensführung 46 VERWALTUNGSRAT UND FÜHRUNGSSTRUKTUR Verwaltungsrat 76 Führungsstruktur 77 RU MANAGEMENT INFORMATIONEN Konsolidierte Erfolgsrechnung 80 Konsolidierte Bilanz 82 Geschäftsvolumen, Prämien und Combined Ratio 83 Versicherungstechnische Erfolgsrechnung 85 Bruttoprämien nach Branchen 86 Embedded Value 87 Bankaktivitäten 90 Anlageperformance 91 BÂLOISE-HOLDING Erfolgsrechnung 94 Bilanz 95 Anhang 96 Antrag des Verwaltungsrats über die Verwendung des Bilanzgewinns 101 GLOSSAR 102 ADRESSEN 106 INFORMATIONEN DER BÂLOISE-GRUPPE 107 TERMINE UND KONTAKTE Umschlag

5 Mit dem richtigen Partner durch ein sicheres, erfülltes Leben. Wandel wird oft als Herausforderung erfahren. Wandel ist aber auch Ausdruck von Freiheit. Freiheit, sich zu entscheiden; Freiheit, dem Leben eine bestimmte Richtung zu geben oder etwas vollkommen neu anzugehen. Dabei unterstützen wir Sie als Vertrauenspartner. Wir betrachten das Leben unserer Kunden in seiner ganzen Fülle und begleiten sie in Entscheidungssituationen wo auch immer sie im Leben stehen.

6 Zu zweit durchs Leben ODER LIEBER ALLEINE?

7 PLATZHALTERBILD

8 4 BÂLOISE UNSERE MÄRKTE UNSERE MÄRKTE DIE BÂLOISE FOKUSSIERT AUF MÄRKTE, KUNDEN, VERTRIEBSWEGE UND PRODUKTE MIT HOHER WERTSCHÖPFUNG. ALS KUNDEN BEVORZUGEN WIR PRIVATPERSONEN, KLEIN- UND MITTELBETRIEBE MIT GÜNSTIGEM RISIKO- UND ERTRAGSPROFIL SOWIE AUSGEWÄHLTE INDUSTRIEKUNDEN. CKER SCHWEIZ Im Schweizer Heimmarkt firmiert die Bâloise mit den Marken «Basler Versicherungen» und «Baloise Bank SoBa». Die Basler Schweiz ist die grösste Geschäftseinheit des Konzerns. Als Finanzdienstleister fokussiert sie auf umfassende Lösungen für Versicherung und Vorsorge. Ihre Kunden sind Privatpersonen, kleine und mittlere Betriebe sowie ausgewählte Industrieunternehmen. Der eigene Aussendienst ist das Herzstück des Vertriebs. Er wird ergänzt von ausgewählten Vertriebspartnern für bestimmte Produkte- und Kundensegmente sowie von Maklern und vom Internet. Die Baloise Bank SoBa verstärkt das Vorsorge angebot gezielt mit Bankprodukten, die über den Aussendienst der Versicherung angeboten werden. In der Nordwestschweiz positioniert sie sich zudem als Universalbank. DEUTSCHLAND In Deutschland ist die Bâloise mit den Einheiten «Basler Versicherungen» und «Deutscher Ring» tätig. Die Basler Deutschland mit Sitz in Bad Homburg fokussiert auf Sachversicherungen und bietet Absicherungsund Vorsorgelösungen für Privatpersonen, kleine und mittlere Unternehmen und ausgewählte Industriekunden. Im Vertrieb konzentriert sich die Basler auf den eigenen Aussendienst und auf Makler. Der Deutsche Ring in Hamburg ist Vorsorgespezialist für Privatpersonen. Kern des Angebots bildet die Alters- und Gesundheitsvorsorge. Der Deutsche Ring ist auch in der Slowakei und in Tschechien präsent. Neben dem eigenen Aussendienst baut der Deutsche Ring auf die Vertriebspartner OVB und ZEUS sowie auf Makler. KENNZAHLEN SCHWEIZ Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Basler Versicherungen in Prozent KENNZAHLEN BASLER DEUTSCHLAND Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Basler Versicherungen in Prozent KENNZAHLEN DEUTSCHER RING Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Deutscher Ring in Prozent

9 BÂLOISE UNSERE MÄRKTE 5 BELGIEN Im belgischen Markt ist die Bâloise-Gruppe mit der Marke «Mercator Verzekeringen» in Flandern präsent. Mercator versteht sich als bevorzugter Vertrauenspartner für lokale, le, professionelle Makler. Die Gesellschaft bietet ein umfassendes sendes Angebot an Personen- und Sachversiche- rungen für Privatpersonen sowie für kleine und mittlere Unternehmen. ÖSTERREICH In Österreich bieten die «Basler Versicherungen» Privatkunden sowie kleinen und mittleren Unternehmen Lösungen für Versicherung und Vorsorge. Im Vertrieb liegt der Fokus der Geschäftseinheit auf dem eigenen Aussendienst, der durch ausgewählte Makler ergänzt wird. Im Segment der Ärzte und des medizinischen Personals gehört die Basler zu den ersten Adressen. LUXEMBURG Die «Bâloise Assurances» bietet im Grossherzogtum Privat- und Geschäftskunden ein umfassendes Angebot für Versicherung, Vorsorge und Vermögensbildung. Ausserhalb ihres Heimmarkts verkauft die Bâloise Luxembourg zudem in verschiedenen Ländern der Europäischen Union Lösungen für Vorsorge und Vermögensbildung in Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Bankpartnern. KROATIEN UND SERBIEN Die «Basler Osiguranja» in Kroatien ist zusammen mit der im Juli 2007 erworbenen «Osiguranje Zagreb» der viertgrösste Versicherer im kroatischen Markt. Seit Ende 2007 ist die Bâloise auch in Serbien präsent, wobei sie sich auf das in Österreich und Kroatien erfolgreiche Zielsegment der Ärzte und Zahnärzte sowie auf den Bankvertrieb konzentriert. KENNZAHLEN BELGIEN Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Mercator Verzekeringen in Prozent KENNZAHLEN ÖSTERREICH Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Basler Versicherungen in Prozent KENNZAHLEN LUXEMBURG Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Bâloise Assurances in Prozent KENNZAHLEN KROATIEN UND SERBIEN Vollzeitstellen Geschäftsvolumen in Mio. CHF Combined Ratio (brutto) Kroatien und Serbien in Prozent

10 6 BÂLOISE UNSERE STRATEGIE UNSERE STRATEGIE IM ZENTRUM UNSERER STRATEGIE STEHEN UNSERE KUNDEN, DEREN DAUERHAFTES VERTRAUEN EN WIR ERLANGEN WOLLEN. DIESE PARTNERSCHAFT IST GEPRÄGT DURCH QUALITÄT DER BEZIEHUNG UND WERTSCHÖPFUNG. IM ZENTRUM STEHEN UNSERE KUNDEN Wir wollen unsere Kunden von uns und unseren Leistungen begeistern und dadurch ihr bevorzugter Vertrauenspartner werden. Dank dieser auf Dauer und gegenseitige fung ausgerichteten eten Beziehung können wir nachhaltig und Wertschöp- überdurchschnittlich ertragreich wachsen. Dies wiederum ermöglicht uns, zum Wohl der Kunden, Mitarbeitenden und Kapital algeber zu investieren und unsere Zukunft zu sichern. Wir sehen unsere Entwicklung in erster Linie im organischen Wachstum in Kundensegmenten, die sich durch hohes Wertschöpfungspotenzial auszeichnen. Für gezielte Zukäufe und strategische Partnerschaften fokussieren wir auf den Ausbau der Marktposition in den bestehenden Märkten. Für unsere wichtigsten Bezugsgruppen heisst dies: KUNDEN Als Kunden bevorzugen wir Personen und Unternehmen, die den Schutz ihres Eigentums und ihrer Lebensvorsorge ernst nehmen. Ihnen bieten wir mit umfassenden Lösungen Sicherheit für alle Lebenslagen. Wir sind Dienstleister aus Leidenschaft. Unseren Preisen und Konditionen legen wir risikobestimmende Merkmale zu Grunde und erreichen so ein differenziertes Angebot. AKTIONÄRE Für unsere Aktionäre steigern wir den Unternehmenswert. Mit dem anvertrauten Kapital streben wir eine Rendite an, die deutlich über den Kapitalkosten liegt. Wir pflegen eine ertragsorientierte Ausschüttungspolitik. Unsere Eigentümer informieren wir regelmässig und transparent über den Geschäftsverlauf und die Umsetzung der Strategie.

11 BÂLOISE UNSERE STRATEGIE 7 MITARBEITENDE Den Kern unserer auf Fähigkeiten bau- enden Strategie bilden kompetente, leistungsbereite und loyale Mitarbeitende. Wir bieten ihnen ein attraktives Umfeld und kontinuierliche Weiterentwicklung. Wir in- vestieren gezielt und nachhaltig in die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden. Wir sind fair und partnerschaftlich. VERTRIEBSPARTNER Wir kooperieren je nach Markt ausschliesslich oder teilweise mit Vertriebspartnern. Wie wir, so verpflichten sich auch diese Partner zu höchster Qualität im Kundenmanagement und zu überdurchschnittlicher Dienstleistungsqualität. Zu unseren Vertriebspartnern streben wir die gleiche Vertrauensbeziehung an wie zu unseren Kunden. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind ein verantwortungsvolles Mit- glied der Gesellschaft. Als Versicherungs- und Vorsorgeunternehmen tragen wir täglich zum Funktionieren von Volkswirtschaften, Gemeinschaften und Unternehmen bei. Dank unserer hohen Ertragskraft steuern wir Substanzielles zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Unsere nachhaltige Unternehmenspolitik macht uns zum verlässlichen Arbeitgeber. Wir schaffen und erhalten wertschöpfende Arbeitsplätze. Wir gehen verantwortlich mit den natürlichen Ressourcen um.

12 Zur Miete wohnen ODER LIEBER IM EIGENEN HEIM?

13 Die Arten des Wohnens sind vielfältig. Das Ziel ist, eine Umgebung für ein gutes Zusammenleben zu schaffen. Unsere Lebenssituation tion verändert sich und so müssen wir auch von Zeit zu Zeit unsere Wohnsituation anpassen. Die mannigfachen Formen der Gemeinschaft erfordern starke Partner, die auf die sich wandelnden Wünsche und Rahmenbedin gungen eingehen können. Wie die Bâloise.

14 10 AKTIONÄRSINFORMATIONEN AKTIONÄRSBRIEF «WIR WOLLEN DIE ENTWICKLUNG AKTIV MITGESTALTEN» Dr. Rolf Schäuble, Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Konzernleitung SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE Im Geschäftsjahr 2007 konnte die Bâloise-Gruppe einen historischen Gewinn von Mio. CHF und einen um 19.7% höheren Gewinn pro Aktie von CHF erzielen. Darüber freuen wir uns sehr. Sie können daraus schliessen, dass die Bâloise in ausgezeichneter Verfassung ist. Der Erfolg bestärkt den Verwaltungsrat und die Konzernleitung darin, dass wir die richtige Strategie haben und dass wir sie Jahr für Jahr auch effizient umsetzen. Meinen aufrichtigen Dank richte ich an jene, die für diese Leistung stehen: an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch an Sie, geschätzte Damen und Herren Aktionäre. Das Geschäftsergebnis 2007 wird uns ermöglichen, der Generalversammlung eine um 18.4% höhere Dividende von 4.50 CHF pro Aktie vorzuschlagen. Das Rekordergebnis der Meilenstein einer wichtigen Entwicklungsphase auf unserem Weg zum bevorzugten Vertrauenspartner bildet den vorläufigen Höhepunkt unserer fünfjährigen Aufbauarbeit mit dem Ziel, Meisterschaft in unserem Kerngeschäft zu erlangen. In dieser Zeit konnten wir die Ertragskraft kontinuierlich steigern. Die Bâloise ist heute ein respektiertes, ertrags- und finanzstarkes, leistungsfähiges Unternehmen, das sich unter die besten europäischen Versicherer einreihen kann. Bei der Umsetzung unserer Strategie bleibt das Streben nach operativer Exzellenz im Versicherungsgeschäft unser Leitgedanke. Im Finanzmanagement wollen wir auch in den kommenden Jahren die hohen Ansprüche unserer Eigentümer in den Mittelpunkt stellen. Dies wird sich unter anderem in einer attraktiven Ausschüttungspolitik und in einem effizienten Management der Kapitalstruktur manifestieren.

15 AKTIONÄRSINFORMATIONEN AKTIONÄRSBRIEF 11 Die europäische Versicherungslandschaft befindet sich in einem spürbaren Umbruch; die Konsolidierung ist bereits heute eine Tatsache, oder sie ist für morgen absehbar. ar. Mit ihrer überzeugenden strategischen Positionierung sowie ihrer Leistungs- und Finanzkraft nzkraft ist die Bâloise darauf auf bestens vorbereitet. t. Mehr als das. Wir können n und wollen diesen en Konsolidierungsprozess aus einer Position der Stärke aktiv mitgestalten. Wir wollen weiterhin hohe Erträge erwirtschaften und zugleich signifikant wachsen. Um unsere Ziele zu erreichen, werden wir organisch wachsen und mit einer klaren Strategie in der Marktkonsolidierung auch Zukäufe, strategische Partnerschaften oder Zusammenschlüsse ins Auge fassen. Die Voraussetzungen dafür haben wir eindeutig definiert: Sie müssen sich für unser Unternehmen wirtschaftlich lohnen sowie für Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden klare, finanziell messbare und nachhaltige Vorteile bringen. Akquisitionen oder Fusionen um ihrer selbst willen sind für uns kein gangbarer Weg. Unser Fokus liegt auch in Zukunft auf den Märkten, in denen wir bereits heute aktiv sind. Hier wollen wir uns verstärken und die Entwicklung aktiv mitgestalten. Attribute verfügt die Bâloise in hohem Masse. Das Zusam- mengehen mit einem finanzstarken, arken, an der Börse kotierten Partner wie der Bâloise böte ihnen neben der Chance, ihre Effizienz zu steigern, auch einen attraktiven Zugang zum Kapitalmarkt. Das Jahr 2008 wird geprägt sein durch volatile Finanzmärk- te und eine RUCKMasse. weitere Zunahme des Preis- und Wettbewerbsdrucks. In diesem anspruchsvollen Umfeld strebt die Bâloise ein gutes Ergebnis auf hohem Niveau an. Die Bâloise hat den Anspruch, über den Versicherungszyklus eine Eigenkapitalrendite von 15% und eine kontinuierliche Steigerung des Gewinns pro Aktie zu erreichen. Im Nichtlebengeschäft besteht das Ziel, den Schaden-Kostensatz (Combined Ratio) deutlich unter 100% zu halten. Im Namen des Verwaltungsrats und der Konzernleitung der Bâloise danke ich Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie auch in Zukunft in unser Unternehmen setzen werden. Basel, im März 2008 Aktive Gestaltung des Konsolidierungsprozesses bedeutet für uns nicht einfach, sich unter die zahlreichen Akteure zu mischen. Ein solcher Schritt muss einem übergeordneten strategischen Interesse dienen. Für die Bâloise besteht dieses Interesse darin, die eigene Handlungsfreiheit zu wahren und Gestaltungsspielräume zu nutzen. Denn es gilt: Gestalte die Zukunft, oder die Zukunft wird dich gestalten. Dr. Rolf Schäuble, Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Konzernleitung Ein Blick auf die europäische Versicherungskarte zeigt ein heterogenes Bild: Viele Versicherungsmärkte sind charakterisiert durch zahlreiche Gesellschaften von nationaler oder regionaler Bedeutung. Viele dieser Unternehmen sind gut verankert und verfügen über eine loyale Kundenbasis. Aber es mangelt ihnen im zunehmend anspruchsvolleren und komplexeren Umfeld an Know-how und Fähigkeiten in kritischen Bereichen wie im Wert- und Risikomanagement, im Underwriting oder im Asset Management. Über alle diese

16 12 AKTIONÄRSINFORMATIONEN BÂLOISE-AKTIE WIDERSTANDSFÄHIGE BÂLOISE-AKTIE IN VOLATILEN FINANZMÄRKTEN IN EINEM VOLATILEN FINANZMARKTUMFELD ZEIGTE SICH DIE BÂLOISE-AKTIE IM VERGLEICH ZU ANDEREN FINANZTITELN IM JAHR 2007 RELATIV SOLIDE. DER SCHWEIZERISCHE VERSICHERUNGS-BRANCHENINDEX SCHLOSS MIT 8.3%, DAS EUROPÄISCHE PENDANT MIT 12.1%. DIE BÂLOISE-AKTIE NOTIERTE AM JAHRESENDE BEI CHF, 8.5%. Die Bâloise-Aktie e entwickelte sich im ersten Quartal stärker als der Gesamtmarkt, jedoch schwächer als der schweizerische Branchenindex. Bis zum 31. März 2007 stieg der Kurs der Bâloise-Aktie um 3.9%. Im gleichen Zeitraum gewann der SMI nur 2.2%. 2%. Das steigende Zinsniveau in den ersten drei Monaten beflügelte den Versicherungssektor, so dass der schweizerische Versicherungs-Branchenindex (SWX SP Insurance Price Index) um 7.1% an Wert gewann. Die Wertzuwächse in der ersten Jahreshälfte konnten im zweiten Halbjahr durch die sich verschärfende US-Hypothekenkrise nicht gehalten werden. Die Bâloise-Aktie notierte Ende September bei CHF; 3.3% tiefer als zu Beginn des Jahres. Auch der SMI verlor gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich an Wert und notierte nur noch 1.7% im Plus. Der SMI schloss das Jahr mit 3.4%. Der schweizerische Versicherungs-Branchenindex lag am Jahresende um 8.3% und der europäische Branchenindex um 12.1% unter dem Jahresbeginn. Die Bâloise-Aktie konnte sich dem volatilen Umfeld nicht entziehen und schloss am Jahresende 2007 bei CHF, was gegenüber dem Jahresschlusskurs 2006 von CHF einem Rückgang um 8.5% entspricht. AUSSCHÜTTUNGEN AN DIE AKTIONÄRE Für das Geschäftsjahr 2007 beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Bardividende von 4.50 CHF. Dies entspricht bezogen auf den Jahresschlusskurs einer Bardividendenrendite von 4.0%. Das im März 2006 angekündigte Aktienrückkaufprogramm (Gesamtvolumen: bis zu Aktien) wurde im Jahr weiter umgesetzt. Es wurden weitere Aktien über die zweite Handelslinie erworben. Insgesamt war das Rückkaufprogramm per Ende 2007 zu 78.8% umgesetzt. Den Aktionären flossen auf diesem Weg zusätzlich zur Bardividende insgesamt Mio. CHF zu. Jahr Rückkaufvolumen (in Stück) In % des maximalen Rückkaufvolumens von Aktien Rückkaufvolumen (in Mio. CHF) Durchschnittspreis (in CHF) Total Die Generalversammlung 2007 beschloss eine Kapitalherabsetzung durch Vernichtung von zurückgekauften Aktien. Der aktuelle Stand des Aktienrückkaufprogramms ist laufend ersichtlich unter: Investor Relations Bâloise-Aktie Aktienrückkaufprogramm AKTIONÄRSSTRUKTUR Die Bâloise hat ein breit gestreutes Aktionariat und zählt zum Swiss Market Index (SMI). Durch den Aktienrückkauf überschritt die Bâloise am 5. November 2007 die Meldeschwelle von 5% und hielt 5.04% eigene Aktien. Der SMI-relevante Free float beträgt seit März 2008 daher 94.96%. Per 31. Dezember 2007 hielt die Barclays-Gruppe 10.25% der Aktien (Offenlegungsmeldung vom 28. August 2007). Über die grössten eingetragenen Aktionäre per 31. Dezember 2007 informiert die Tabelle auf Seite 100.

17 AKTIONÄRSINFORMATIONEN BÂLOISE-AKTIE 13 BÂLOISE-AKTIE INDEXIERTE KURSENTWICKLUNG 1 BÂLOISE NAMEN Tickersymbol Tk, B: BALN; R: BALZn 250 Nennwert CHF 0.10 DR 200 Valoren-Nr ISIN CH Kotierung SWX Europe 50 Aktienart 100% Namenaktien Dezember 2002 = 100 Bâloise Namen SWX SP Insurance Price Index (SMINNX) Swiss Market Index ORAB10517 B 0 RUCK AKTIENSTATISTIK Position Jahresendkurs in CHF Höchst in CHF Tiefst in CHF Börsenkapitalisierung in Mio. CHF Gewinn je Aktie in CHF Kurs-Gewinn-Verhältnis (P / E) Kurs-Buchwert-Verhältnis (P / B) Anzahl ausgegebener Aktien in Stück /. Anzahl eigener Aktien in Stück Anzahl sich im Umlauf befindender Aktien in Stück Durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien Dividende pro Aktie 2 in CHF Pay-out Ratio Dividendenrendite Relevant für die Berechnung des Gewinns je Aktie (siehe Finanzbericht Seite 82) vor Restatement aufgrund Aufnahme der Stiftung für Mitarbeiterbeteiligung in den Konsolidierungskreis per basierend auf Vorschlag zuhanden Generalversammlung.

18 Neuer Stadtflitzer ODER NEUE WERKZEUGKISTE?

19 Der Entscheid für eine Neuanschaffung basiert auf komplexen Abwägungen. Nostalgie oder Technologie, Vertrauteses oder Neues. Oft treffen wir diese Entscheide gefühlsmässig, auch wenn wir Kosten und Nutzen sorgfältig abwägen. Die Bâloise weiss mit den Kopf- und Bauchentscheiden ihrer Kunden umzugehen, um glückversprechende Lösungen zu finden.

20 16 GESCHÄFTSGANG GRUPPE ERNEUTES REKORDERGEBNIS UND BESCHLEUNIGTES WACHSTUM DIE BÂLOISE-GRUPPE GLÄNZTE IM GESCHÄFTSJAHR 2007 ABERMALS MIT EINEM REKORDGEWINN N UND VERSTÄRKTER WACHSTUMSDYNAMIK. DAS ERGEBNIS STIEG UM 15.1% AUF MIO. CHF GEGENÜBER MIO. CHF IM VORJAHR. UNSEREN AKTIONÄREN BEANTRAGEN WIR EINE UM 18.4% HÖHERE DIVIDENDE VON 4.50 CHF PRO AKTIE. ÜBERBLICK Im anspruchsvollen Marktumfeld, teilweise unterstützt durch günstige Währungseinflüsse, war die Bâloise sowohl ohl im Versicherungsgeschäft als auch bei den Kapitalanlagen agen erfolgreich. Im Versicherungssektor stellen wir in allen unseren kontinentaleuropäischen Märkten einen n zunehmenden Druck auf Preise und Margen fest. Als Qualitätsversicherer mit dem Fokus auf Kunden mit günstigem Risikoprofil und Ertragspotenzial antworten wir darauf mit differenzierten Preisen sowie attraktiven Serviceund Produktangeboten für unsere Zielkunden. Unser Fokus auf operative Exzellenz und die konsequente Ausrichtung unserer Vertriebsaktivitäten auf die Zielkunden fand auch im Jahr 2007 seinen Niederschlag im ausgezeichneten Ergebnis der Geschäftseinheiten. Besonders herausragend ist der gesteigerte Gewinnbeitrag der Geschäftssparte Lebensversicherungen. Dank unserem effizienten Asset Management stieg das Ergebnis der Kapitalanlagen im unstabilen Umfeld der Kapitalmärkte um 9.5% auf Mio. CHF. Neben der strategiekonformen Realisierungspolitik trug vor allem der um 11.5% höhere laufende Ertrag zum Ergebnis bei, ein klares Indiz für Stabilität. Der Anteil der Aktien und aktienähnlichen Anlagen im Versicherungsgeschäft lag bei 13.1% (Vorjahr: 14.1%). In der Performance von 3.0% (Vorjahr: 4.5%) widerspiegelt sich vor allem der negative Einfluss des Zinsanstiegs auf die Marktwerte der festverzinslichen Wertpapiere. Investitionen in Subprime- und CDO-Instrumente belaufen sich auf 0.04% der Kapitalanlagen. Das gesamte Geschäftsvolumen einschliesslich der fondsgebundenen Lebensversicherungen stieg um 6.0% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). In Lokalwährung betrug der Zuwachs 3.6%. Die Prämieneinnahmen gemäss IFRS-Rechnungslegung beliefen sich auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), eine Zunahme von 2.3%. Die entscheidenden Wachstumsimpulse kamen von den anlagegebundenen Lebensversicherungen. Markantes Wachstum verzeichneten wir vor allem in Belgien, Luxemburg und Österreich. Der Spartenmix beim Geschäftsvolumen ist ausgewogen; der Anteil der Lebensversicherungen beträgt rund 60%, während 40% aus der Sparte Nichtleben stammen. Der Konsolidierungskreis der Bâloise-Gruppe erweiterte sich im Wesentlichen um die Osiguranje Zagreb in Kroatien, die Bâloise Europe Vie in Luxemburg (ehemals Winterthur- Europe Vie) sowie die neu gegründeten Gesellschaften in Liechtenstein und Serbien. GESCHÄFTSVOLUMEN 2007 (BRUTTO) NACH LÄNDERSEGMENTEN in Prozent Schweiz 47.2 Deutschland 30.0 Benelux 19.7 Übrige Länder 3.1

21 GESCHÄFTSGANG GRUPPE 17 VERTRIEBSERTRÄGE / % in Mio. CHF Total Geschäftsvolumen Leben Nichtleben Prämien mit Anlagecharakter Ertrag aus Dienstleistungen ORAB SPARTE NICHTLEBEN: EXZELLENTE VERSICHERUNGSTECHNIK TROTZ STURMSCHÄDEN Die Sparte Nichtleben (Schadens- und Personenversicherungen) erzielte dank der überzeu- genden operativen Leistung und der hohen Qualität der Versicherungsportfolios sowie des guten Ergebnisses aus den Kapitalanlagen einen Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Trotz der Belastungen aus dem Wintersturm Kyrill von brutto rund 83 Mio. CHF liegt das Resultat nur geringfügig unter dem Rekordergebnis des schadenarmen Vorjahres. Der Schaden-Kostensatz von 93.0% brutto (Vorjahr: 90.2%) und 95.1% netto (Vorjahr: 94.0%) liegt im Rahmen unserer Ziele; ohne die Kyrill-Effekte läge der Wert auf dem hervorragenden Niveau des Ausnahmejahres Alle strategischen Geschäftseinheiten hielten den Schaden-Kostensatz auf sehr gutem Niveau. Insbesondere die deutschen und belgischen Einheiten wurden durch die Grossschäden aus Kyrill belastet. RAB6 Das Geschäftsvolumen (im Nicht lebengeschäft identisch mit den IFRS-Prämieneinnahmen) belief sich auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), ein Plus von 4.1%. Angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs und des damit verbundenen Preiszerfalls in diversen Segmenten fiel dieser Zuwachs überzeugend aus. Überdurchschnittliches Wachstum erzielten wir in Belgien mit 8.4%, Luxemburg mit 11.5% und in Österreich mit 17.4%. Österreich und Luxemburg erzielen seit Jahren zweistellige Wachstumsraten, die deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. ENTWICKLUNG COMBINED RATIO NETTO in Prozent DRUCK Ab 2005: Exklusive gesetzlicher Verzinsung von Rentendeckungskapitalien. SPARTE LEBENSVERSICHERUNGEN: GEWINNSPRUNG Die Sparte Lebensversicherungen erzielte einen Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), eine Zunahme von 70.1%. Massgebliche Faktoren für diese herausragende Leistung sind die weiter gesteigerte betriebliche Effizienz, die höhere Werthaltigkeit des Geschäftsportfolios sowie die günstige Zinsentwicklung. Einen entscheidenden Beitrag zum Ergebnis leisteten die Kapitalanlagen. Das Geschäftsvolumen die anlagegebundenen Lebensversicherungen eingeschlossen erreichte Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), was einem Zuwachs von 7.3% entspricht. Die Nachfrage nach klassischen, kapitalbildenden Lebensversicherungen war auch wegen der anhaltend tiefen Zinsen weiterhin schwach. Stark rückläufig war das Einzellebengeschäft im Schweizer Markt. Die anlagegebundenen Lebensversicherungen legten demgegenüber stark zu. Ihr Volumen stieg um 38.0% und erreichte mit Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF) erstmals die Milliardengrenze. Diese Produkte sind weiterhin überzeugende Alternativen zu den klassischen Lebensversicherungen, für die eine schwache Nachfrage besteht. Vor allem die Bâloise Luxembourg, der Deutsche Ring und die Basler Schweiz wuchsen bei den anlagegebundenen Lebensversicherungen stark. Um die viel versprechenden Chancen für kapitalmarktorientierte Produkte zu nutzen, gründeten wir im Jahr 2007 die Baloise Life Liechtenstein, die in diesem Sektor innovative Angebote entwickelt.

22 18 GESCHÄFTSGANG GRUPPE Der Embedded Value des Lebengeschäfts stieg im Berichtsjahr von Mio. CHF auf Mio. CHF, was einem ausgezeichneten Return on Embedded Value von 24.5% entspricht. Die für die Zukunft höher modellierten erten träge trugen 454 Mio. CHF dazu bei. Ein weiterer positiver Kapitaler- Beitrag von 80 Mio. CHF stammt nach Berücksichtigung von Überschusseffekten von der besser ser als erwarteten Ent- wicklung der Kapitalmärkte im Jahr Der Wert des Neugeschäfts betrug 20.3 Mio. CHF. Die Marge des schäfts verbesserte sich auf 9.5% (Vorjahr: 7.3%). Neuge- ENTWICKLUNG EMBEDDED VALUE in Mio. CHF leistete die Baloise Bank SoBa, deren Gewinn gemäss lokaler Rechnungslegung um 2.8% auf 30.4 Mio. CHF (Vorjahr: 29.5 Mio. CHF) stieg. Die Baloise Asset Management realisierte einen n Gewinn von 18.5 Mio. CHF (Vorjahr: 21.3 Mio. CHF). Die Baloise Fund Invest steigerte den Gewinn um 12.5% auf 8.1 Mio. CHF. EIGENKAPITAL Das Eigenkapital der Bâloise-Gruppe be- trug am 31. Dezember ember 2007 total Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Der Rückgang resultiert aus den Aktienrückkäufen, der Dividendenausschüttung und der Kapitalmarktentwicklung, die beinahe durch den Jahresgewinn 2007 kompensiert wurden. Die Konzernsolvabilität betrug per Ende 2007 ausgezeichnete 287% (Vorjahr 320%) BANKSPARTE: GESTEIGERTE ERTRAGSKRAFT Die Banksparte erzielte einen Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten von 69.1 Mio. CHF (Vorjahr: 63.6 Mio. CHF), was einer Zunahme von 8.6% entspricht. Den Löwenanteil KAPITALANLAGEN Während im ersten Halbjahr an den weltweiten Börsen noch ein starker Zuwachs zu verzeichnen war, gerieten ab August viele Aktien, allen voran die Finanztitel, in den Abwärtssog der sich ausweitenden US-Immobilien- und Kreditmarktkrise. Nur den Zinssenkungen der US-Notenbank ist es zu verdanken, dass sich die meisten Aktienmärkte bis zum Jahresende wieder erholen konnten. Unter den bedeutenden Aktienindizes weisen der Standard & Poor s 500 mit +3.5%, der EuroStoxx50 mit +6.8% und der MSCI Emerging Markets Free-Index mit % eine positive EIGENE KAPITALANLAGEN NACH KATEGORIEN / % AUFTEILUNG DER KAPITALANLAGEN 2007 in Mio. CHF Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Derivate Renditeliegenschaften Hypothekarische Anlagen Policen- und übrige Darlehen Alternative Finanzanlagen Flüssige Mittel Total Ohne Anlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen. in Prozent

23 GESCHÄFTSGANG GRUPPE 19 VERMÖGENSBESTÄNDE BÂLOISE PER in Mio. CHF Nichtleben Leben Bank Total Konzern Eigene Kapitalanlagen Anlagegebundene Lebensversicherungen en Total bilanzierte Kapitalanlagenanlagen Zusätzlich für Dritte verwaltete Vermögen Total verwaltetes Vermögen VERMÖGENSBESTÄNDE ENSBESTÄNDE BÂLOISE PER in Mio. CHF VORABDRU RABDRUCK RUCK Nichtleben Leben Bank Total Konzern Eigene Kapitalanlagen anlage Anlagegebundene nde Lebensversicherungen Total bilanzierte Kapitalanlagen Zusätzlich für Dritte verwaltete Vermögen Total verwaltetes Vermögen Entwicklung auf. Der Swiss Performance Index mit 0.1% hatte dagegen alle Mühe, nach den im zweiten Halbjahr erlittenen Kursrückschlägen wieder den Vorjahresendstand zu erreichen. Dank der über dem Branchendurchschnitt liegenden Aktienquote, der Diversifikation in Aktien aus Europa und den Emerging Markets sowie der primär in der ersten Jahreshälfte auch im Schweizer Aktienmarkt getätigten Gewinnrealisierungen konnte die Bâloise von dieser volatilen Kursentwicklung profitieren. Bei unseren in US-Dollar denominierten Hedge Funds bzw. Private-Equity-Anlagen erzielten wir eine Performance von 8.8% bzw. 23.6%. Durch den rohstoffpreisbedingten Inflationsanstieg sind die Zinsen in Europa und der Schweiz zunächst merklich angestiegen, was bei den Obligationen zu grösseren Kurseinbussen führte. In der zweiten Jahreshälfte sorgten dann die durch die Kreditkrise ausgelösten Zinssenkungen der Fed für eine Gegenbewegung gerade bei den US-Dollar-Bonds. Bei den europäischen und schweizerischen Obligationen hingegen ist trotzdem eine negative Performance zu verzeichnen. Als Schweizer-Franken-Investor hat die Bâloise mit ihren substanziellen Euro-Bondanlagen aber immerhin am Kursanstieg des Euro (+2.8%) partizipiert, obwohl hiervon aus Risikoüberlegungen fast 75% abgesichert waren. Insgesamt konnten wir die laufenden Erträge um 11.5% steigern und damit die Stabilität des Finanzergebnisses weiter erhöhen. AUSBLICK Das Jahr 2008 wird geprägt sein durch volatile Finanzmärkte und eine weitere Zunahme des Preis- und Wettbewerbsdrucks. In diesem anspruchsvollen Umfeld strebt die Bâloise ein gutes Ergebnis auf hohem Niveau an. Die Bâloise hat den Anspruch, über den Versicherungszyklus eine Eigenkapitalrendite von 15% und eine kontinuierliche Steigerung des Gewinns pro Aktie zu erreichen. Im Nichtlebengeschäft besteht das Ziel, den Schaden-Kostensatz (Combined Ratio) deutlich unter 100% zu halten.

24 20 GESCHÄFTSGANG SCHWEIZ KERNGESUND UND ERTRAGREICH DAS SEGMENT SCHWEIZ STEIGERTE SEINE ERTRAGSKRAFT MARKANT. DER GEWINN NAHM GEGENÜBER GEN 2006 UM 43.8% ZU UND ERREICHTE MIT MIO. CHF EIN NEUES SPITZENERGEBNIS. S. HAUPTTREIBER SIND DIE AUSGEZEICHNETE OPERATIVE LEISTUNG, DIE KAPITALANLAGEN AGEN UND DER GÜNSTIGE ZINSVERLAUF. DAS GESCHÄFTSMODELL DES FOKUSSIERTEN FINANZDIENSTLEISTERS KONNTE WEITER ÜBERZEUGEN. BASLER VERSICHERUNGEN ERUNGEN Dank der konsequenten richtung der Geschäftseinheit auf die operative Exzellenz Aus- und die Zielkunden gelang erneut ein Spitzenergebnis. In den Zielkundensegmenten ensegmenten erreichten wir überdurchschnittliches Wachstum mun und eine weitere Steigerung des Gewinnbeitrags. Dank Optimierungen stieg auch die Produktivität der Vertriebskanäle. Die Massnahmen zur Steigerung der operativen Exzellenz namentlich die risikogerechten Tarife, Sanierungen und optimierte Schadenprozesse bildeten die Basis der ausgezeichneten operativen Leistung. Das Geschäftsvolumen erreichte Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Das leichte Plus von 0.3% stammt einerseits aus dem überdurchschnittlichen Wachstum in Zielsegmenten. Andererseits bremsten der Preisdruck, die schwache Nachfrage im Einzellebengeschäft sowie unsere selektive Zeichnungspolitik die Wachstumsdynamik. Die Sparte Nichtleben erzielte ein Geschäftsvolumen von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Der Zuwachs von 0.4% liegt über dem Marktdurchschnitt. In allen Branchen wuchsen wir über oder mit dem Markt. Nur in der Motorfahrzeugversicherung lagen wir darunter, bedingt durch unsere hohen qualitativen Anforderungen. Trotz Grossschäden erzielte die Sparte eine sehr überzeugende operative Leistung. Die Combined Ratio brutto lag bei hervorragenden 88.6% (Vorjahr: 87.8%), wobei das Jahr 2006 äusserst schadenarm verlief. Das Geschäftsvolumen der Sparte Lebensversicherungen stabilisierte sich nach Jahren des Rückgangs. Es stieg um 0.3% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Bei den Privatkunden konnten wir im Rahmen des fokussierten Finanzdienstleisters die Lebensversicherungen erfolgreich mit dem Bankangebot verknüpfen. Die Wiederanlagequote abgelaufener Versicherungsgelder betrug hohe 33%. Deutlich über dem Markt mit 20.5% wuchsen wir bei den anlagegebundenen Versicherungen. Im Kollektivlebengeschäft resultierte mit 3.6% ein starkes Wachstum. Die Legal Quote lag bei 92%, womit wir die gesetzliche Quote von 90% zu Gunsten der Kunden übertreffen konnten. BALOISE BANK SOBA Trotz des intensiven Wettbewerbs erzielte die Baloise Bank SoBa gemäss lokaler Rechnungslegung einen um 2.8% höheren Gewinn von 30.4 Mio. CHF (Vorjahr: 29.5 Mio. CHF). Das ausgezeichnete Ergebnis bestätigt den strategischen Fokus der Bank auf ertragreiche Zielkunden sowie die verbesserte Effizienz der Geschäftsprozesse. Im Geschäftsmodell «Fokussierter Finanzdienstleister», in dem Bankprodukte über den Aussendienst der Versicherung ver kauft werden, steigerten wir den Zufluss von Neugeldern auf die neue Rekordmarke von 540 Mio. CHF, wobei der Bestand an Vermögensaktiven rund 1.9 Mrd. CHF beträgt. Mit diesem Geschäftsmodell erreichen wir heute einen Bestand von rund Kunden, gegenüber im Jahr Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 43.9%. KENNZAHLEN SCHWEIZ / % in Mio. CHF Geschäftsvolumen Davon Leben Davon Nichtleben Combined Ratio (brutto) Basler Versicherungen in Prozent Gewinn vor Steuern

25 GESCHÄFTSGANG DEUTSCHLAND 21 VERTRIEBSKRAFT GESTÄRKT DIE BEIDEN GESCHÄFTSEINHEITEN BASLER VERSICHERUNGEN UND DEUTSCHER RING ERZIELTEN EN IN EINEM HART UMKÄMPFTEN UND STAGNIERENDEN MARKT ZUSAMMEN EINEN GEWINN VOR STEUERN UND FINANZIERUNGSKOSTEN VON MIO. CHF (VORJAHR: MIO. CHF). UNTERSTÜTZT DURCH GÜNSTIGE WECHSELKURSE WUCHSEN DIE BEIDEN EINHEITEN UM 12.4%. BASLER VERSICHERUNGEN Dank operativer Disziplin, guter Kapitalerträge und positiver Effekte aus einer Revision der Steuergesetze ergesetze vermochte die Geschäftseinheit ihren Gewinnbeitrag gegenüber dem Vorjahr markant zu steigern. Das Geschäftsvolumen stieg um 1.6% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Die Kernsparte Sachversicherungen wuchs um 2.8% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Im harten Preiskampf im deutschen Markt setzte die Basler weiterhin auf technisch fundiertes, selektives Underwriting. Sie konnte so ihre Position bei den Transport-, Haftpflicht- und technischen Versicherungen, insbesondere der erneuerbaren Energien, festigen. Der Schaden-Kostensatz erreichte brutto 97.3% (Vorjahr: 92.6%). Der höhere Wert resultiert aus den Schadenbelastungen von brutto rund 49 Mio. CHF aus dem Sturm Kyrill im ersten Halbjahr Der Bestand der Lebensversicherungen verzeichnete wegen auslaufender Verträge einen Rückgang. Das Geschäftsvolumen der Lebensversicherungen sank daher trotz des marktkonform verlaufenden Neugeschäfts auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF) Mio. CHF), was einem Zuwachs von 5.0% entspricht. Strategiekonform stammt das Wachstum zu einem grossen Teil aus den anlagegebundenen Lebensversicherungen, die 22.8% auf Mio. CHF zulegten. Die Prämieneinnahmen gemäss IFRS-Rechnungslegung beliefen sich auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), ein Zuwachs von 1.4%. In der Sparte Lebensversicherungen kompensierten die anlagegebundenen Produkte die schwache Nachfrage nach konventionellen Versicherungen; die Sparte erreichte ein Geschäftsvolumen von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF) oder eine Steigerung von 5.2%. Die Sachversicherungen erzielten ein Geschäftsvolumen von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF), 4.0% mehr als im Jahr Bedingt durch die grossen Unwetterschäden lag der Schaden-Kostensatz brutto bei 97.2% (Vorjahr: 94.4%). Mit seinem verstärkten Engagement in Osteuropa war der Allfinanzvertrieb OVB sehr erfolgreich. Vertriebs erfolge konnte auch der Deutsche Ring in Tschechien und der Slowakei erzielen. Die Deutscher Ring Bausparkasse erreichte nach Steuern und Finanzierungskosten ein positives Ergebnis. DEUTSCHER RING Der Deutsche Ring steuerte im Geschäftsjahr 2007 substanziell zum Gewinn der Bâloise-Gruppe bei. Im stagnierenden deutschen Lebensversicherungsmarkt verzeichneten allein die steuerlich geförderten Riester- und Rürup-Renten einen dynamischen Zuwachs. Der Deutsche Ring lancierte im Frühjahr 2007 erfolgreich eine neue fondsgebundene Riester-Rente. Mit diesem An gebot entstand im Marktvergleich gutes Neugeschäft. Besonderes Augenmerk richtet sich auch auf Osteuropa, vor allem durch die gezielte Expansion der Tochtergesellschaft OVB. Der Deutsche Ring erzielte ein Geschäftsvolumen von Mio. CHF (Vorjahr: KENNZAHLEN DEUTSCHLAND / % in Mio. CHF Geschäftsvolumen Davon Leben Davon Nichtleben Combined Ratio (brutto) Basler Versicherungen in Prozent Combined Ratio (brutto) Deutscher Ring in Prozent Gewinn vor Steuern

26 22 GESCHÄFTSGANG BELGIEN UND LUXEMBURG HOHE PROFITABILITÄT DAS SEGMENT BENELUX MIT DER FLÄMISCHEN MERCATOR UND DER BÂLOISE LUXEMBOURG ERZIELTE EINEN GEWINN VOR STEUERN UND FINANZIERUNGSKOSTEN VON MIO. CHF (VORJAHR: MIO. CHF). MERCATOR FOKUSSIERTE AUF PRODUKTINNOVATIONEN, NOVATIONEN DIE AUSRICHTUNG AUF ZIELMAKLER UND DIE WEITERE OPTIMIERUNG DER GESCHÄFTSABLÄUFE. DIE BÂLOISE LUXEMBOURG SETZTE DAS MARKANTE WACHSTUM FORT. BELGIEN Die Mercator erzielte im Geschäftsjahr 2007 ein sehr gutes Ergebnis. Dessen Grundlagen sind ein guter Schadensatz trotz Sturmschäden von brutto rund 16 Mio. CHF und steigende laufende Erträge aus den Kapitalanlagen. Der ausserordentlich hohe Gewinn des Vorjahres enthielt noch Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungen, die nicht unseren Ansprüchen einer nachhaltigen Anlagepolitik kentsprechen. Das Geschäftsvolumen stieg um erfreuliche 7.3% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). In der Sparte Nichtleben konnte Mercator dank der weiter verbesserten Vertriebsleistung und der intensiveren Maklerbetreuung seit Jahren wieder ein Wachstum erreichen. Das Geschäftsvolumen stieg um 8.4% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Der Schaden-Kostensatz lag bei brutto 94.3%, vor allem bedingt durch Sturmschäden. Verglichen mit dem Wert des schadenarmen Vorjahres von 92.7% ist dies eine überzeugende Leistung. Die zur Stimulierung des Cross-Sellings lancierten Bündelprodukte «Gezinsplan» (Familienplan) und «KMU-Plan» verkaufen sich erfolgreich und erhöhen die Zahl der Policen pro Kunde spürbar. Das Geschäftsvolumen der Lebensversicherungen wuchs um 4.3% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Die klassischen Lebensversicherungen entwickelten sich im Marktdurchschnitt, während die Finanzprodukte im schrumpfenden Markt rückläufig waren. LUXEMBURG Die Bâloise Luxembourg war sehr erfolgreich und verdoppelte nahezu ihren Gewinn. Die Basis dafür bildet die solide operative Leistung. Hinzu kommt ein positiver Ergebnisbeitrag aus den gestiegenen Marktwerten der Renditeliegenschaften. Das Geschäftsvolumen stieg um 43.9% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Haupttreiber wa- ren nwie wiederum die anlagegebundenen Lebensversicherungen, die von der Bâloise im Rahmen des freien Dienstleistungsver- kehrs in der EU verkauft werden, vor allem nach Frankreich und Belgien. Aber auch ohne diese Produkte wuchs das Prämienvolumen gemäss IFRS-Rechnungslegung um 5.3% auf 96.1 Mio. CHF (Vorjahr: 91.2 Mio. CHF). Sehr leistungsstark war die Sparte Nichtleben. Ihre Prämieneinnahmen stiegen deutlich über dem Marktdurchschnitt um 11.5% auf 53.4 Mio. CHF (Vorjahr: 47.9 Mio. CHF). Die Geschäftseinheit verfügt heute über ein sehr dichtes und effizientes Vertriebsnetz und attraktive Produkte wie das auf Zielkunden fokussierte Motorfahrzeug-Produkt PolyCare. Die Combined Ratio brutto lag bei ausge zeichneten 91.6% (Vorjahr: 89.7%). Die Sparte Lebens versicherungen wuchs dank der boomenden anlagegebundenen Produkte um 47.1% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Die zugekaufte Winterthur-Europe Vie (heute Bâloise Europe Vie) verstärkte dieses Wachstum. Die nur in Luxemburg verkauften klassischen Lebensversicherungen waren infolge einer ausserordentlichen Einmaleinlage im Vorjahr im stagnierenden Markt rückläufig. KENNZAHLEN BENELUX / % in Mio. CHF Geschäftsvolumen Davon Leben Davon Nichtleben Combined Ratio (brutto) Mercator Verzekeringen in Prozent Combined Ratio (brutto) Bâloise Assurances in Prozent Gewinn vor Steuern

27 GESCHÄFTSGANG ÜBRIGE LÄNDER 23 WACHSTUM UND EXPANSION IN ÖSTERREICH KONNTEN WIR DANK DES GEZIELTEN QUALITATIVEN UND QUANTITATIVEN AUSBAUS DER VERTRIEBSKRAFT WIEDER DEUTLICH ÜBER DEM MARKT WACHSEN. MIT DER AKQUISITION DER OSIGURANJE ZAGREB WURDE DIE BÂLOISE IM KROATISCHEN MARKT ZUM VIERTGRÖSSTEN VERSICHERER. ÖSTERREICH Die Basler Österreich setzte ihre auf Kundenwert ausgerichtete Vertriebssteuerung und die Verstär- kung der eigenen Vertriebsorganisation systematisch fort. Daraus resultierte das markante Wachstum beim Geschäfts- volumen von n % auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Auch die Prämien gemäss IFRS-Rechnungslegung stiegen um 13.4% auf Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Im Nichtlebenmarkt kam es aufgrund des Wettbewerbs teilweise zu deutlichen Preissenkungen, denen sich die Basler im Neugeschäft nicht völlig entziehen konnte. Dank der effizienten Risikoselektion vermochte dies sowohl das Ergebnis wie auch das Wachstum nicht massgeblich zu beeinträchtigen. In der Nichtlebensparte erzielte die Basler Österreich ein markantes Plus von 17.4% auf Mio. CHF (Vorjahr: 93.4 Mio. CHF), welches deutlich über dem Marktdurchschnitt liegt. Trotz einiger Grossschäden blieb die Combined Ratio brutto auf dem Vorjahreswert von 99.9%. In der Sparte Lebensversicherungen besteht im österreichischen Markt ein starker Konkurrenzdruck durch die Banken. In diesem Umfeld behauptete sich die Basler mit einem Wachstum des Geschäftsvolumens von 7.7% auf 37.1 Mio. CHF (Vorjahr: 34.5 Mio. CHF). Der Absatz der anlagegebundenen Lebensversicherungen erhöhte sich um 57.9%. In der Zukunft liegt der Fokus auf dem weiteren Ausbau des Präventionsprogramms «Basler Sicherheitswelt» sowie im weiteren Zubau an Vertriebskraft. KROATIEN UND SERBIEN Mit der Akquisition der Osiguranje Zagreb im zweiten Halbjahr 2007 konnte sich die Bâloise im kroatischen Markt massiv verstärken und gehört seither als viertgrösster Versicherer zu den führenden Anbietern. Das kombinierte Geschäftsvolumen der beiden Einheiten belief sich im Geschäftsjahr 2007 auf 62.5 Mio. CHF (Osiguranje Zagreb nur sechs Monate). Davon entfallen 26.2 Mio. CHF auf das Nichtlebengeschäft und 36.3 Mio. CHF auf die Lebensversicherungen. Ein Vergleich zum Vorjahr ist aufgrund des akquisitorischen Wachstums nicht aussagekräftig. Zum Jahresanfang 2008 gründeten wir in Serbien eine neue Geschäftseinheit, die auf das in Kroatien erfolgreiche Zielsegment der Ärzte und Zahnärzte fokussiert. RÜCKVERSICHERUNGS-, FINANZIERUNGS- UND BETEILIGUNGS- GESELLSCHAFTEN In diesem Bereich fassen wir die Gesellschaften für die interne Rückversicherung, spezielle Anlageformen, Finanzierungen und Beteiligungen sowie weiteres Konzerngeschäft zusammen. Der Gewinnbeitrag lag bei Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF). Das ausgezeichnete Ergebnis ist neben den Rückversicherungseinheiten insbesondere auf die guten Resultate der Private-Equity- und Hedge-Fund-Gesellschaften zurückzuführen. KENNZAHLEN ÖSTERREICH, KROATIEN, SERBIEN UND ÜBRIGE LÄNDER in Mio. CHF / % Geschäftsvolumen Davon Leben Davon Nichtleben Combined Ratio (brutto) Basler Österreich in Prozent Combined Ratio (brutto) Kroatien und Serbien in Prozent Gewinn vor Steuern Nach Akquisition Osiguranje Zagreb

28 Mit Kindern? VOR ODER LIEBER OHNE?

29 Manche Entscheide e treffen wir selbst. Andere holen uns ein. Kein Leben verläuft geradlinig und vielleicht macht genau dies unser Leben lebenswert und reichhaltig. Der Wandel ist Teil des Lebens und Veränderungen bieten Möglichkeiten zum Wachstum. Die Bâloise hilft, diesen Entwicklungen immer wieder positiv zu begegnen.

30 26 VERTRAUENSPARTNER SCHWEIZ SORGFÄLTIGE BETREUUNG IN EINEM KOMPLEXEN UMFELD IN DER TRADITIONSREICHEN INNERSCHWEIZER FIRMA HEGGLI REISEN UND TRANSPORTE AG IN KRIENS HAT DIE JÜNGSTE GENERATION EBEN ERST DIE FÜHRUNG ÜBERNOMMEN. SEIT NEUN N JAHREN WIRD DAS 114-JÄHRIGE FAMILIENUNTERNEHMEN VON DEN BASLER VERSICHERUNGEN RUNGEN BETREUT. EINE VERTRAUENS- BEZIEHUNG, DIE IMMER NOCH WÄCHST. BRIGITTE HEGGLI BACHMANN: «DIE RAHMENBEDINGUNGEN UNSERES GESCHÄFTS WANDELN SICH, DOCH DIE BASLER UNTERSTÜTZT UNS STETS KOMPETENT.» DIE BÂLOISE REIST MIT Heinrich Heggli steht an der Schwelle zur Pensionierung. Der Patron des Krienser Trans- port- und Reiseunternehmens sieht der Übergabe an die fünfte Generation gelassen entgegen. Seit Anfang 2008 halten seine Tochter Brigitte und sein Sohn Marcel die Aktienmehrheit. Beide arbeiten seit Jahren im Familienunternehmen, nachdem sie sich auswärts ihre Sporen abverdient haben. Als Heinrich Heggli 1999 die Rezession kommen sah, entschied er sich, die Hypotheken von der Bank zur Versicherung zu wechseln. Der gewiefte Geschäftsmann schrieb deshalb die Personalfürsorge neu aus unter der Bedingung, dass auch die Hypotheken übernommen werden. Die Basler erhielt den Zuschlag. Seit 1999 hat die Firma Heggli die Produkte bei der Basler ständig erweitert, erst Transport-, Gepäck- und Reiseversicherungen, und seit Anfang 2008 auch die Krankentaggeldversicherung. Laut Heinrich Heggli bietet die Basler im rechtlich sehr komplexen Gebiet der Transportversicherungen kompetente Beratung. Jederzeit. Er lobt seine Beziehungspersonen bei der Basler auf der Generalagentur Zug/Knonaueramt und betont, dass eine sorgfältige Betreuung und der enge persönliche Kontakt das A und O einer Vertrauensbeziehung seien. «Die Aufgaben und Rahmenbedingungen haben sich mit der Zeit stark gewandelt», sagt Geschäftsführerin Brigitte Heggli Bachmann. «Und die Basler ist immer mitgezogen», ergänzt ihr Bruder. Das 1894 gegründete Unternehmen wuchs seit 1974 von 30 auf 200 Mitarbeitende. Zu ihren Reisegästen zählen so illustre Persönlichkeiten wie DJ Bobo, Miss India oder die Prinzessin von Thailand. Was diese nicht wussten: Die Basler als Vertrauenspartner reiste mit.

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