Weisheit in Beziehungen Hauptgedanken der Predigt vom 05. Oktober 2014

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1 Weisheit in Beziehungen Hauptgedanken der Predigt vom 05. Oktober 2014 Prediger: Ort: Susanne Kuttruff Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: Jakobus 3, Jeden Tag begegnen wir den unterschiedlichsten Menschen, am Arbeitsplatz, unterwegs, zu Hause, wo immer wir sind. Einige dieser Begegnungen bringen uns viel Freude, und andere sind äusserst problematisch. Einige inspirieren uns, und andere irritieren uns. Dann gibt es Begegnungen, welche uns faszinieren, und andere wiederum flössen uns Furcht ein, oder frustrieren uns. Tatsache ist, dass viele Probleme im Leben durch Konflikte in Beziehungen entstehen. Wenn Beziehungen belastet werden, dann kann das Leben so richtig zur Qual werden. Es kann rundherum alles stimmen, aber wenn es in den Beziehungen nicht stimmt, dann wird das Leben schwer. Deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen, weise zu sein im Umgang mit anderen. Deshalb heute auch dieses Thema: Weisheit in Beziehungen. Wir haben in den vergangenen Wochen viel über Weisheit gehört. Weisheit zu haben bedeutet nicht, dass wir dann keine Probleme mehr hätten, aber wir werden sicher durch Weisheit weniger Probleme haben. Ich bin sicher, dass wir alle sehr froh wären, wenn wir in unseren Beziehungen möglichst keine Probleme hätten, oder? Was sagt die Bibel über Weisheit in Bezug im Umgang mit anderen? Den klassischen Abschnitt im Neuen Testament dazu finden wir in Jakobus 3, Im Vers 18 lesen wir: Wer Frieden stiftet, wird im Frieden säen und Gerechtigkeit ernten. Sind wir uns bewusst, dass wir jeden Tag in unseren Beziehungen Samen säen? Es sind entweder Samen des Vertrauens oder des Misstrauens, des Friedens oder des Zornes, der Liebe oder der Aggression. Was wir säen, das werden wir auch ernten. Was für Samen säst du in deinen Beziehungen? Sind wir uns bewusst, dass wir immer zu fünfzig Prozent selber das Problem in Beziehungen sind, denn wir sehen das Problem immer bei den anderen. Wie können wir Samen des Friedens säen und dadurch auch gute und liebevolle Beziehungen haben? Die Antwort dazu benötigt ganz einfach Weisheit, göttliche Weisheit. In diesem Abschnitt von Jakobus 3 definiert Jakobus zuerst, was Weisheit überhaupt ist, und was durch einen Mangel an Weisheit geschieht, und wie sich Weisheit im Leben zeigt. Er beginnt hier mit einer Frage im Vers 13: Hält sich jemand von euch für klug und weise? Was würdest du von dir sagen auf einer Skala von eins bis zehn? Wie weise bist du im Umgang mit anderen? Jakobs fährt fort: dann soll das an seinem ganzen Leben abzulesen sein, an seiner Freundlichkeit und Güte, denn sie sind Kennzeichen der wahren Weisheit. In anderen Worten, Weisheit ist ein Lebensstil. Wir sehen hier, dass Weisheit nicht einfach eine Angelegenheit deines Wissens, deiner Intelligenz oder deinen vielen Doktortiteln ist. Weisheit ist ein Lebensstil, und ob du weise bist oder nicht, kannst du daran erkennen, WIE du mit anderen umgehst, an deinem Verhalten und an dem, was du tust; nicht an dem, was du sagst und weisst. Dann sehen wir im Vers 14, was ein Mangel an Weisheit in Beziehungen verursacht: Seid ihr aber voller Neid und Streit, dann braucht ihr euch auf eure angebliche Weisheit nichts einzubilden. In Wirklichkeit verdreht ihr so die Wahrheit. Eine solche Weisheit kann niemals von Gott kommen; sie ist irdisch, ungeistlich und teuflisch. Wo Neid und Streitsucht oder Zorn, Unfrieden und Rechthaberei und all diese Dinge herrschen, da gerät alles in Unordnung, da wird jeder Gemeinheit Tür und Tor geöffnet. 1

2 Wir sehen hier sehr klar, dass ein Mangel an Weisheit grosse Probleme verursacht. Es heisst hier, dass alles in Unordnung gerät. Ich möchte dich fragen: Herrscht bei dir zu Hause ein Chaos, vielleicht in deiner Ehe oder mit deinen Kindern? Hast du Streit am Arbeitsplatz? Das sind alles Dinge, die einen Mangel an Weisheit offenbaren. Vers 17: Die Weisheit aber, die von Gott kommt, ist vor allem aufrichtig, ausserdem sucht die den Frieden, ist freundlich und bereit, nachzugeben, und lässt sich etwas sagen. Sie hat Mitleid mit anderen und bewirkt Gutes. Sie ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne alle Heuchelei. In diesem Vers sehen wir sechs Merkmale, wie sich Weisheit in Beziehungen zeigt. Diese Merkmale wollen wir jetzt miteinander anschauen. Die Weisheit ist vor allem aufrichtig. Man könnte auch sagen, sie ist frei von Sünde. Weisheit ist integer. Das heutige Wort für Aufrichtigkeit ist Integrität. Gott will uns als erstes darauf aufmerksam machen, dass das Fundament von guten Beziehungen Integrität ist, im Sinne, ich bin ehrlich mit dir, ich werde dich nicht belügen oder betrügen. Nur dadurch kann in einer Beziehung Vertrauen und Respekt entstehen. Ohne Wahrheit können wir nicht wirklich Vertrauen entwickeln. Es ist so wichtig, dass wir das erkennen, denn wenn wir kein Vertrauen in Beziehungen haben, dann haben wir nicht mehr wirklich Beziehung, sondern nur noch ein Arrangement, ein Abkommen miteinander. Wenn ein Mann seine Frau oder eine Frau ihren Mann ständig belügt, dann haben die zwei nur noch ein Arrangement miteinander, aber nicht eine Beziehung. Denken wir daran, Beziehungen werden immer auf Wahrheit gebaut, weil Wahrheit das Fundament für Vertrauen ist. Deshalb ist Aufrichtigkeit so wichtig. Habt ihr schon einmal von Dr. Leonard Keeler gehört? Er ist als Erfinder des Lügendetektors berühmt geworden, und er hat zu seinen Lebzeiten über fünfundzwanzigtausend Menschen mit diesem Lügendetektor getestet und hat auch ein Buch darüber geschrieben. Seine Schlussfolgerung war: Alle lügen! Das heisst, der Mensch ist von Grund auf unehrlich. Nun, das stand schon in der Bibel, bevor er dies herausgefunden hatte. Nicht umsonst heisst es nämlich in Jeremia 17, 9, dass unser Herz überaus trügerisch ist. Wir belügen nicht nur die anderen, wir belügen auch nicht nur Gott, sondern wir belügen vor allem auch uns selbst! Wir haben diese unwahrscheinliche Fähigkeit, uns Dinge vorzugaukeln, uns selbst zu täuschen und einzureden, dass etwas in Ordnung ist, obwohl wir genau wissen, dass es nicht so ist. Und so belügen wir uns. Wenn wir in guten Beziehungen leben wollen, wenn wir weise sein wollen im Umgang mit anderen, dann werden wir unsere Integrität nicht aufs Spiel setzen wegen einer anderen Person, um dieser zu gefallen. Dann werden wir nicht gegen unsere Überzeugung handeln, dann werden wir unser Gewissen nicht missachten, und vor allem kein Doppelleben leben; hier sind wir so, an einem anderen Ort ganz anders, weil es zu unserem Vorteil ist. Das ist in der heutigen Zeit so populär, und die Bibel sagt in Sprüche 10, 9: Wer ehrlich ist, lebt gelassen und ohne Furcht. Wer möchte gelassen und ohne Furcht leben? Wir alle, oder? Ein Unehrlicher aber wird irgendwann ertappt. Sprüche 12, 19: Lügen haben kurze Beine, die Wahrheit aber bleibt bestehen. Denke immer daran, dass Vertrauen in Beziehungen sich auf Wahrheit gründet. Das ist wichtig, damit wir gute Beziehungen haben können. Weisheit sucht den Frieden. Weise Menschen sind Friedensstifter, und nicht Unruhestifter. Weise Menschen sind nicht streitsüchtig, sie fordern andere auch nicht unnötig heraus, oder reizen sie absichtlich. Ist es nicht so, wenn wir jemanden besser kennen, dann umso besser wissen, wo die Schwachpunkte 2

3 dieser Person sind, wo wir sie treffen können? Das haben wir alles in unserem Hinterkopf gespeichert und unsere Geheimwaffen schon einmal scharf gestellt. Wir warten nur darauf, dass, wenn der andere wieder falsch reagiert, etwas sagt, das uns nicht passt, wir nur den Abzug betätigen können. Sei es mit gemeinen Worten, oder indem wir ganz einfach schweigen oder eine Schimpftirade loslassen, oder ganz einfach davonlaufen. Je nach Situation betätigen wir diese Geheimwaffe oder eine andere. Was sagt die Bibel dazu? Sprüche 20, 3:..wenn er sich auf keinen Streit einlässt. Nur ein törichter Streithahn wettert sofort los. Suche nicht den Streit, wenn du weise sein willst, dann reize den anderen nicht absichtlich, egal, was er getan hat. Wenn du in guten Beziehungen leben möchtest, dann wirst du andere nicht absichtlich provozieren. Ich möchte drei Dinge erwähnen, die wir in Beziehungen niemals tun sollen. Vergleiche anbringen. Wenn du sagst: Du bist genau wie deine Mutter! Warum kannst du nicht sein wie dein Bruder, der immer gute Noten nach Hause bringt? Als ich so alt war wie du Vergleiche sind nie hilfreich, sie reizen nur zum Zorn und führen zu Verletzungen. Nicht beschuldigen oder verurteilen. Das ist alles nur dein Fehler! Du solltest dich schämen! Wie kannst du nur so dumm sein. Mit diesen Aussagen beschuldigt man immer den anderen und bewirkt nie ein positives Resultat. Widersprechen. Hast du auch schon erlebt, dass zwei Personen bei dir waren und etwas erzählt haben, und Person eins sagt, am 3. Mai gingen wir fischen, und Person zwei sagt, nein es war am 4. Mai! Es war wunderschönes Wetter, nein, es hat geregnet! Das ist äusserst irritierend. Egal, was die eine Person sagt, die andere weiss immer alles besser; das ist unweise. William Chain, der bekannte Professor an der Harvard University für Psychologie, sagte Folgendes: Weisheit ist die Kunst, zu wissen, was man übersehen soll. Es gibt immer wieder Dinge, über die wir hinwegsehen sollen. Sprüche 14, 29: Ein Mensch, der ruhig bleibt, der über Dinge hinwegsehen kann, zeigt, dass er Einsicht hat, dass er weise ist. Wer aufbraust, zeigt nur seinen Unverstand. Weisheit ist freundlich. Oder zuvorkommend oder rücksichtsvoll, oder berücksichtigt die Gefühle der anderen. Philipper 4, 5: Seid freundlich im Umgang mit allen Menschen. Heisst das, dass wir wirklich mit allen Menschen freundlich sein sollen, auch mit denen, die mit uns unfreundlich sind und über uns herziehen? Wenn du weise sein möchtest, dann bist du auch mit den Unfreundlichen freundlich. Wenn uns dies gelingt, dann werden wir viele Fehler, die in Beziehungen geschehen, vermeiden können. Der erste Fehler ist, dass wir durch unsere Unfreundlichkeit die Gefühle der anderen ganz einfach ignorieren. Menschen, die aufgebracht sind, sagen schnell einmal Dinge, die sie nicht sagen sollten, und die sie eigentlich gar nicht so meinen. Wenn wir weise sind, dann werden wir hinter die Worte sehen, und die Emotionen, die dahinter sind, zu verstehen versuchen. Die Menschen meinen nicht immer, was sie sagen, aber sie fühlen immer, was sie fühlen. Freundlich zu sein bedeutet auch, achtsam mit den Gefühlen der anderen umzugehen. Du fragst dich, weshalb ist diese Person so gereizt, weshalb so in sich gekehrt, weshalb so aufgebracht und angespannt? Was steckt wohl dahinter? Denken wir daran, gerade die Menschen, die uns so sehr nerven und uns Mühe bereiten, oftmals die grösste Portion an Freundlichkeit nötig haben, denn mit ihrer Unfreundlichkeit drücken sie eigentlich Folgendes aus: Mir geht es schlecht, ich bin am Anschlag, ich brauche Hilfe, aber sie können das nicht ausdrücken. Der zweite Fehler ist, dass wir Gefühle, die wir selber nicht haben, einfach als absurd und inexistent abtun. Wenn ich nicht so fühlen kann wie du, dann kann es deine Gefühle gar nicht geben. Damit sagen wir, dass die Gefühle der anderen falsch, absurd und ganz einfach 3

4 unlogisch sind. Das führt dann dazu, dass wir anfangen, auf andere herabzusehen, so im Sinne von, wenn du nur etwas mehr Hirnmasse in deinem Kopf hättest, dann wüsstest du, dass deine Gefühle völlig stumpfsinnig sind. Wir sagen das nicht laut. Wenn es dann noch schlimmer wird, fangen wir an, Psychologe zu spielen und zu sagen, der Grund, weshalb du dich so fühlst, wie du dich fühlst, ist, weil du als Kind zu heiss gebadet wurdest. Du bist kein Psychologe, aber es ist überheblich, wenn du versuchst, anderen zu sagen, weshalb sie sich fühlen, wie sie sich fühlen, denn wie oft können nicht einmal wir selber unsere eigenen Gefühle verstehen, und jetzt wollen wir plötzlich die Gefühle der anderen verstehen können. Kennt ihr dieses Spiel? Die Frau sagt, es sei kalt in diesem Raum, aber der Mann sagt, es sei nicht kalt. Doch, mir ist kalt, sagt die Frau, und der Mann sagt, nein, es ist nicht kalt. Aber ich habe kalt, nein, es ist sogar warm in diesem Raum. Und schon gibt es den grössten Konflikt. Und so argumentieren wir über Empfindungen, aber über Gefühle kann man gar nicht argumentieren. Es kann jemand kalt haben, und im gleichen Raum hat jemand warm; weshalb dann argumentieren? Wenn wir die Gefühle von anderen als absurd oder nichtig erklären, weil wir nicht so empfinden können, dann machen wir andere klein. Gefühle sind weder richtig noch falsch; sie sind einfach da. Wir sollten uns nie für unsere Gefühle verteidigen müssen. Wenn du in guten Beziehungen leben und weise sein möchtest, dann wirst du die Gefühle anderer nicht ignorieren oder schmälern. Weisheit anerkennt die Gefühle der anderen. Bist du auch schon einmal nach einem langen Tag nach Hause gekommen, und dein Mann, deine Frau oder dein WG Kollege erzählt dir, was für einen Horrortag sie oder er hatte? Statt dass du versuchst, nachzuempfinden und freundlich zu sein, sagst du: Du meinst, du hättest einen Horrortag gehabt; das sind ja nur kleine Probleme im Vergleich zu dem, was ich heute erlebt habe! Ich will dir mal sagen, was mir passiert ist, was wirklich schlimm ist. Und dann redest du nur noch von dir. Ist das hilfreich, ist das Weisheit im Umgang mit anderen? Nein, das ist nur dumm und unweise. Ist es möglich, dass beide einen Horrortag hatten? Sicher! Wäre es möglich, verständnisvoll zu sein, ohne sagen zu müssen, dass mein Tag noch schlimmer war? Was möchte ich damit sagen? Wenn du weise sein und nicht immer wieder dieselben dummen Fehler in einer Beziehung machen möchtest, dann musst du aufhören, die Gefühle der anderen zu bagatellisieren. Hier noch ein Geheimtipp: Es fällt dir viel leichter, freundlich zu sein, wenn du die Anliegen der anderen VOR deine eigenen stellst. Weisheit ist bereit, nachzugeben und sich etwas sagen lassen. Auf Griechisch heisst das, nicht stur zu sein, nicht trotzig zu sein. Weisheit lässt mit sich reden, lässt Diskussionen zu. Weisst du, woran du erkennen kannst, ob du bereit bist, mit dir reden oder etwas sagen zu lassen? Du kannst es hauptsächlich daran erkennen, wie gut du anderen zuhörst. Je weiser du bist, desto besser hörst du zu. Ich muss zugeben, ich ertappe mich immer wieder, wie ich etwas sehr Unweises tue. Ich habe die Neigung zu wissen, was der andere sagen will, und beende dann einfach ungefragt die Sätze, damit es schneller geht, denn ich weiss ja schon, was der andere sagen will; ein Problem der Ungeduld. Das ist unweise, denn wir hören dann nicht wirklich zu, was die anderen sagen möchten, und wir ziehen vorzeitige Schlüsse. Weise zu sein bedeutet, dass wir bereit sind, zuzuhören, dass wir mit uns reden lassen, auch offen sind für die Vorschläge und Meinungen der anderen. So oft verhalten wir uns so unweise, wenn wir sagen, du musst mir gar nichts sagen, für mich ist es so und so, und damit basta. Wenn du so mit deinen Kindern umgehst, werden sie dir bald nichts mehr erzählen. 4

5 Wenn du in guten Beziehungen leben möchtest, wenn du weise sein möchtest im Umgang mit anderen, dann wirst du die Vorschläge der anderen nicht kritisieren oder als nichtig abtun. Eine weise Person kann von allen etwas lernen. Sogar eine kaputte Uhr hat zweimal am Tag Recht. Die anderen können auch einmal Recht haben. Wenn wir besser zuhören würden, dann würden wir merken, dass vielleicht gerade die Person, die uns das Leben so schwer macht, manch gute Dinge zu sagen hat. Sprüche 18, 15: Ein kluger Mensch spitzt ständig die Ohren, um noch mehr zu lernen. Fünftens: Weisheit hat Mitleid mit anderen und bewirkt Gutes. Eines der Hauptfächer für gute Beziehungen heisst Barmherzigkeit. Weise Menschen kann man daran erkennen, dass sie nicht verurteilend sind, sondern barmherzig, gerade dann, wenn andere versagt haben. Wisst ihr, weshalb wir überhaupt barmherzig sein können? Weil Gott mit uns so barmherzig ist! Gott gibt uns nie das, was wir verdient hätten, sondern immer das, was wir benötigen. Was benötigen wir? Barmherzigkeit, Erbarmen und Vergebung. Und so geben weise Menschen anderen auch das, was sie benötigen, und nicht das, was sie verdient hätten. Wie steht es bei dir mit Barmherzigkeit? Siehst du bei den anderen immer nur das, was sie verkehrt machen, und hältst ihnen ständig vor, wie dämlich sie sind? Ich hörte die Geschichte von einem Schüler, der ein schlechtes Zeugnis bekam und dieses von seinem Vater unterschreiben lassen musste. Er wusste, sein Vater würde an die Decke gehen. Als er am nächsten Tag wieder zur Schule ging, fragte ihn sein Freund: Und, was hat dein Vater gesagt? Er sagte, mein Vater wurde wieder einmal historisch. Du meinst wohl hysterisch? Nein, historisch, denn mein Vater tischte alle meine Fehler und Versagen meines ganzen Lebens auf. Kennt ihr das? Wenn du in guten Beziehungen leben möchtest, wenn du weise sein möchtest, dann wirst du nicht auf den Fehlern der anderen herumreiten. Sprüche 17, 9: Grosszügig zu sein gegenüber den Fehlern eines anderen hält die Liebe lebendig. Das ständige Reden darüber trennt die besten Freunde. Wer alte Fehler immer wieder ausgräbt, zerstört jede Freundschaft. Reite nicht auf alten Dingen herum, lass sie los, konzentriere dich viel mehr auf die vielen positiven Seiten der anderen Person, und was du an ihr schätzt und liebst. Sechstens: Weisheit ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne alle Heuchelei. Die Worte im Griechischen für unparteiisch und ohne Heuchelei sind einander sehr ähnlich. Sie heissen adia kritos und anti pokritos. In den alten griechischen Theaterstücken war es damals so, dass ein Schauspieler mehrere Rollen im selben Stück spielte. Er kam mit einer Maske auf die Bühne und spielte einen Part. Dann ging er hinter die Bühne, nahm eine andere Maske, kam wieder nach vorne und spielte eine andere Rolle. Das wiederholte sich einige Male. Ein Schauspieler spielte verschiedene Rollen und verwendete dazu unterschiedliche Masken. Das griechische Wort für einen solchen Schauspieler ist das Wort Hypokritos. Wir haben hier das Wort Hypokrit, Heuchler, was nichts anderes bedeutet: Ich trage eine Maske, je nach Situation eine freudige oder eine traurige Maske, was immer für mich gut ist. Jetzt heisst es hier, dass die Weisheit genau das Gegenteil von Hypokritos ist, nämlich, dass ich keine Maske habe, dass ich echt und ungeheuchelt bin. Ich spiele keine Rolle, ich versuche nicht, jemand zu sein, der ich gar nicht bin. Ich täusche auch nicht etwas vor, und ich spiele vor allem kein falsches Spiel; ich bin authentisch. Ich kann auch zu meinen Schwächen und Fehlern stehen, ich muss nichts vormachen. Wenn du in guten Beziehungen leben möchtest, wenn du weise sein möchtest im Umgang mit anderen, dann wirst du anderen nichts vorspielen, sondern echt sein. Psalm 12, 3 bringt es so gut auf den Punkt: Mit ihren Worten schmeicheln sie, aber im Herzen spielen sie ein falsches Spiel. Das ist unweise. Wie oft spielen wir ein falsches Spiel, gerade in 5

6 Beziehungen. Und dann sind wir noch überrascht, dass wir so grosse Probleme in Beziehungen haben. Wir müssen lernen, echt zu sein. Manchmal können wir nach aussen so freundlich sein, aber hintenherum schimpfen wir über andere; das ist unweise. Wie weise bist du im Umgang mit anderen? In welchen Beziehungen benötigst du Weisheit? Vielleicht mit deinen Kindern, oder in deiner Ehe oder mit deinen Mitarbeitern oder mit deinem Chef, vielleicht mit der streitsüchtigen Person in der Kleingruppe? Was können wir tun? Die Bibel gibt uns auch da eine Antwort. Jakobus 1, 5: Wenn es aber jemanden unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt. Gott freut sich, wenn wir Ihn um Weisheit bitten; Er gibt sie uns gerne. Ganz wichtig ist auch, dass wir uns wirklich in Gottes Wort vertiefen, denn sein Wort ist voller Weisheit, und dass wir dann auch tun, was Gottes Wort sagt. Dass wir ruhig bleiben in Situationen, zuhören lernen, nicht auf den Fehlern der anderen herumreiten. Die weiseste Entscheidung, die du in deinem Leben treffen kannst, ist, wenn du Jesus in dein Leben aufnimmst. Wenn wir Jesus in unser Leben aufnehmen, dann nehmen wir die Weisheit in uns auf, denn in Jesus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Wenn du Jesus noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, dann kannst du das heute tun; du kannst Ihn ganz einfach dazu einladen. Amen. fb 6

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