Michael Hölzer, Michael Schramm. Qualitätsmanagement mit SAP Prozessmodellierung, Customizing und produktive Anwendung von SAP QM

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1 Michael Hölzer, Michael Schramm Qualitätsmanagement mit SAP Prozessmodellierung, Customizing und produktive Anwendung von SAP QM

2 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 13 Einleitung 15 1 Managementsysteme mit SAP realisieren Grundlagen Qualitätselemente Dokumentation des Managementsystems Das QM-Informationssystem Umweltmanagement Gesetze Ausblick QM-Geschäftsprozesse mit der EPK-Methode modellieren Grundlagen Begriffsdefinitionen Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Elemente der Ereignisgesteuerten Prozesskette Aufbau der Ereignisgesteuerten Prozesskette Szenario SAP R/3 im Überblick Die SAP AG Entwicklung von SAP R/ Module des R/3-Systems SAP R/3-Releases mysap PLM und Qualitätsmanagement Projektmanagement in der SAP-Einführung Customizing Inhalt 5

3 3.8 Mandantenkonzept Organisationsstruktur Der R/3-Arbeitsplatz SAPscript Reports ABAP/4-Programme SAP R/3 QM als CAQ-System Neue SAP-Technologien Die mysap ERP-Strategie mysap Business Suite SAP Enterprise Portal Einsatz des SAP Enterprise Portal am Beispiel SAP QM Grundlagen der R/3-Internetszenarien Erfassen von Qualitätsmeldungen Erstellung von Qualitätszeugnissen Bedienung von SAP R/ Anmelden und Abmelden Die Benutzeroberfläche Drucken Benutzereinstellungen Arbeiten mit Transaktionscodes und mehreren Modi Hilfestellung im R/3-System Anzeigefunktionen und Listanzeige Qualitätsmanagement in der logistischen Kette Grundlagen Supply Chain Management Materialwirtschaft Beschaffung Produktion Vertrieb Kundendienst (Service) Qualitäts- und Prüfplanung Grundlagen Qualitäts- und Prüfplanung im Überblick Inhalt

4 6.3 Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung Allgemeine Stammdaten Grunddaten zur Qualitäts- und Prüfplanung Der Prüfplan in SAP QM Allgemein Verwaltung der Prüfpläne Aufbau des Prüfplans (Planstruktur) Engineering Workbench Qualitätsplanung in der Beschaffung Materialstamm und Qualitäts-Infosatz Wareneingangsprüfung Qualitätsplanung in der Produktion Qualitätsplanung im Vertrieb Zeugnisabwicklung Qualitätsprüfung Grundlagen Prüfloseröffnung Ergebniserfassung Merkmalsergebnisse Fehler Prüflosabschluss Prüfkosten Probenverwaltung Qualitätsprüfung im Vertrieb Qualitätsprüfung in der Produktion Qualitätsprüfung in der Beschaffung Schnittstellen zu Fremdsystemen und Messgeräten Anbindung komplexer, externer Messsysteme Übersicht Die Tastaturweiche Messmitteltreiber für SAP GUI Subsysteme mit eigener Bedieneroberfläche Direkte Einbindung von Prüf- und Analysensystemen Planimport Anwendungsbeispiel Die Musterfirma Qualitätssicherung im Bereich Elektrowerkzeuge Analysen im Bereich Klebstoffe Externes Statistikprogramm Inhalt 7

5 8 Qualitätslenkung Grundlagen Der Verwendungsentscheid Qualitätslage Lieferantenbeurteilung Grundlagen Stammdaten Beurteilungskriterien Lieferanten beurteilen Auswertungen Statistische Prozessregelung (SPC) Dynamisierung von Prüfschärfe und Prüfhäufigkeit Chargenprotokolle Qualitätsbezogene Kosten Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung Erfassung der qualitätsbezogenen Kosten Auswertung von qualitätsbezogenen Kosten Realisierungsmöglichkeiten mit R/ Qualitätsmeldung Grundlagen Qualitätsmeldungen in SAP R/ Szenario: Reklamationsmanagement mit der Qualitätsmeldung Funktionen und Elemente der Qualitätsmeldung Qualitätsmeldung mit integrierter Dokumentenverwaltung Anlegen eines Dokuments Dokumente in der Q-Meldung Dokumente im Q-Infosatz Dokumente im Prüfplan/Arbeitsplan Qualitätsmeldung im Vertrieb Qualitätsmeldung in der Produktion Szenario mit der Meldungsart Q3/F3, Interne Qualitätsmeldung Qualitätsmeldung in der Beschaffung Lösungsdatenbank Stabilitätsstudie Beschreibung Szenario zur Stabilitätsstudie FMEA-Funktionalität durch Add-on Inhalt

6 10 Informationssysteme und Auswertungen Grundlagen Führungsinformationssystem Logistik-Controlling Qualitätsinformationssystem Berichtslisten SAP Open Information Warehouse SAP Business Information Warehouse (BW) Beispiele für den QM-Content in SAP Prüfmittelverwaltung Grundlagen Betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung Die R/3-Modulkonfiguration Stammdaten Szenario zur Prüfmittelverwaltung Materialstamm bearbeiten Prüfmittel beschaffen Material serialisieren Material als Equipment anlegen Planung der Prüfmittelüberwachung Instandhaltungsanleitung Wartungsplan Terminieren Terminüberwachung Prüfmittel kalibrieren und prüfen Kalibrieraufträge Ergebniserfassung und Verwendungsentscheid Prüfungsabschluss Auswertungen Der Einsatz von Subsystemen Auditmanagement mit SAP Was bietet das SAP Auditmanagement? Installation und Systemvoraussetzungen Definition von Audits aus Sicht des Qualitätsmanagements Termin- und Ressourcenplanung Inhalt 9

7 12.5 Planung der Fragenlisten Durchführung Berichte und Auswertungen Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Auditauswertungen Mobiles Audit Customizing Grundlagen Die wichtigsten Werkzeuge Funktionen im Customizing Vorgehensmodell Implementation Guides (IMG, Leitfäden) Projekt-IMG anlegen Projektsteuerung mit dem IMG und dem Vorgehensmodell Projektsteuerung mit Statusinformationen Auswahl der Dokumentationsarten in der IMG-Projektpflege Szenario Customizing»Nummernkreise pflegen« Migrationskonzepte Grundlagen Detaillierte Definition der Datenübernahme erstellen Datenübernahmeprogramme erstellen Manuelle Datenübernahmevorgänge durchführen IBIP-Programm zur Datenübernahme ASAP (AcceleratedSAP) 525 A Glossar 537 B Abkürzungen Inhalt

8 C Literaturverzeichnis 549 D Die Autoren 553 Index 555 Inhalt 11

9 Vorwort zur 3. Auflage Die erfreulich gute und anhaltende Nachfrage nach diesem Buch macht es notwendig, eine 3., erweiterte Auflage zu veröffentlichen. So ist es möglich, mit dieser Überarbeitung auf Weiterentwicklungen und Neuerungen im SAP-Umfeld wie auch im Qualitätsmanagement einzugehen. Die praktische Erfahrung der letzten Jahre im täglichen Einsatz und in der Beratung konnte dabei ebenso berücksichtigt werden. Das Qualitätsmanagement hat gerade in Zeiten der Globalisierung wieder an Bedeutung gewonnen. Somit nutzen immer mehr Firmen integrierte SAP-Funktionen zur Unterstützung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements, und der Bedarf an praxisnahen Informationen hierzu ist groß. Besonders vorteilhaft erwies es sich bei international aufgestellten Firmen, wenn das Mutterhaus und die Töchter bzw. Joint-Venture-Partner die gleichen IT-Strukturen aufbauen und die Prozesse im Qualitätsmanagement ähnlich strukturieren. Bei der Überarbeitung wurden im Besonderen die Neuerungen in SAP R/3 Enterprise (Release 4.7) berücksichtigt. Dort, wo diese sich auf die Bedieneroberfläche auswirkten, wurden die Screenshots aktualisiert. Auf die Bezüge zur revidierten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 wird im Detail eingegangen. Zur Stabilitätsstudie haben wir ein vollständiges Szenario aufgenommen. Der hohen Bedeutung von Audits im betrieblichem Alltag wurde durch das völlig neue Kapitel 12, Auditmanagement mit SAP, Rechnung getragen. Herr Alois Schmid hat Kapitel 11, Prüfmittelverwaltung, aktualisiert und seine Erfahrung aus der Beratung im Bereich des PM-Moduls eingebracht. Herr Dr. Kicherer von der SAP SI AG konnte für einen Beitrag gewonnen werden. In einer Ergänzung zu Kapitel 9, Qualitätsmeldung, beschreibt er, wie mit einem Add-on FMEAs erstellt werden können, die die Forderungen der Norm QS9000 erfüllen. Herr Dr. Berthold Eilebrecht von der Firma Dr. Eilebrecht SSE hat in Kapitel 7, Qualitätsprüfung, den wichtigen Bereich Anbindung von Subsystemen an mysap ERP mit fachkundiger Hand um wertvolle Details ergänzt, da diese in fast jedem QM-Projekt diskutiert werden. Unser Dank gilt auch Frau Beate Lindqvist von der SAP AG, die uns im Kapitel 10, Informationssysteme und Auswertungen, bei den Ergänzungen zum SAP Business Information Warehouse unterstützt hat. Mit den zahlreichen Erweiterungen und Aktualisierungen erhält der Leser dieser Auflage die neuesten Informationen praxisnah aufbereitet, um sein Qualitätsmanagementsystem durch die Software der SAP AG optimal unterstützen zu können. Ulm, Februar 2005 Michael Hölzer Michael Schramm Vorwort zur 3. Auflage 13

10 7 Qualitätsprüfung Die Qualitätsprüfung nimmt eine zentrale Rolle im Qualitätsmanagement ein. Wurden durch die Qualitätsplanung die Voraussetzungen geschaffen, so kann die Qualitätsprüfung erfolgen. In Abhängigkeit von Materialbewegungen, von Fertigungsaufträgen, von Lieferungen oder durch manuelle Anlage werden Prüflose erzeugt. Diese Prüflose werden dann einer Qualitätsprüfung anhand vordefinierter Eigenschaften unterzogen. Mit dem Prüflosabschluss gehen wichtige Informationen an das Qualitätsinfosystem und stehen für die Qualitätslenkung bereit. Die Qualitätsprüfung gliedert sich im Wesentlichen in Prüfloseröffnung, Ergebniserfassung, Prüflosabschluss und Prüfkostenbearbeitung. Abbildung 7.1 zeigt den Ablauf der Qualitätsprüfung im Überblick. Lieferung - Material - Lieferant - Menge Fertigungsauftrag - Material - Menge Prüf- / Arbeitsplan -> Stichprobenverfahren -> Prüfloseröffnung -> Prüfanweisung -> Probeziehanweisung Prüfung durchführen Kataloge -> Messwerte-> Ergebniserfassung ggf. Fehler erfassen OK Verwendungsentscheid Nicht OK ggf. Mengenbuchung Q-Meldung anlegen, ggf. Mengenbuchung Abbildung 7.1 Ablauf der Qualitätsprüfung 7.1 Grundlagen Zunächst seien einige Begriffe und Zusammenhänge erklärt, die für das Verständnis der folgenden Abschnitte wichtig sind. Grundlagen 251

11 Prüflos Prüflose stellen die Aufforderung dar, eine bestimmte Menge eines Materials zu prüfen. Prüflose werden automatisch oder manuell angelegt. In der Materialwirtschaft können Prüflose durch Warenbewegungen erzeugt werden. Solche Warenbewegungen sind: Wareneingang Warenausgang Umlagerung In der Produktion können Prüflose durch wiederkehrende Chargenprüfungen erzeugt werden oder durch die Freigabe von: Fertigungsaufträgen Prozessaufträgen Serienaufträgen Warenausgängen aus der Produktion Im Vertrieb können Prüflose durch die Lieferungserstellung zum Kunden oder die Rücklieferung vom Kunden entstehen. Customizing-Tipp Im Customizing bestimmen Sie, durch welche Ereignisse ein Prüflos angelegt werden soll. Die Größe des Prüfloses ist die gesamte Menge eines Materials, das zur Prüfung ansteht. Diese ist nicht zu verwechseln mit der Stichprobenmenge, die angibt, wie viele Teile des Prüfloses zu prüfen sind. Prüflose werden nur angelegt, wenn in der Q-Sicht des Materials (Materialstamm) eine Prüfart eingetragen und aktiviert wurde. Im Prüflos sind unter anderem folgende wichtige Daten hinterlegt: Prüfvorgaben Prüfergebnisse Prüfkosten Verwendungsentscheid Bestandsarten Die Bestände lassen sich drei Bestandsarten zuordnen: 252 Qualitätsprüfung

12 Freier Bestand Frei verfügbares Material, das entweder bereits freigegeben wurde oder keiner Qualitätsprüfung unterliegt Kennzeichen: blank oder F Qualitätsbestand Material, das sich in der Qualitätsprüfung befindet Kennzeichen: X oder 2 Sperrbestand Material, das zurzeit gesperrt ist Kennzeichen: S oder 3 Ein Prüflos kann bestandsrelevant sein oder auch nicht. Dies hängt von der Prüfloserzeugung und von der Prüflosherkunft ab. Manuell erzeugte Prüflose und die folgenden Prüflosherkünfte sind beispielsweise nicht bestandsrelevant: 02 Warenausgang 03 Fertigungsbegleitende Prüfung 06 Kundenretoure 07 Auditprüfung 10 Lieferung zum Kundenauftrag 11 Lieferung ohne Kundenauftrag 12 Lieferung allgemein 13 Fertigungsauftrag zum Serienauftrag 14 Instandhaltung Handelt es sich bei einer Warenbewegung um eine bestandsrelevante Bewegungsart, wie beispielsweise die Prüflosherkunft 01 (Wareneingang zur Bestellung), so geht die Prüflosmenge in den Qualitätsbestand (Q-Bestand). Über den Prüflosbestand im Verwendungsentscheid können Sie das Material vom Qualitätsbestand in den freien oder gesperrten Bestand umbuchen oder auch an den Lieferanten zurückgehen lassen. Ship to Stock Wenn es die Qualitätsfähigkeit Ihres Lieferanten erlaubt, werden Sie evtl. auf die Wareneingangsprüfung ganz oder teilweise verzichten wollen. Das Überspringen einzelner Prüfungen nennt man Ship to Stock (Lieferung direkt ins Lager) oder Prüfverzicht oder im SAP-Jargon Skip. Dies können Sie über die Dynamisierungsregeln steuern. Befindet sich der Lieferant bezüglich eines Materials im Skip, so ist keine Wareneingangsprüfung erforderlich. Das Prüflos wird nach einer eingestellten Zeit automatisch freigegeben und die Menge vom Qualitätsbestand in den freien Bestand gebucht. Grundlagen 253

13 Lieferzeugnis Das QM-Modul unterstützt die Verwaltung des Eingangs von Zeugnissen, die der Lieferung beigefügt sein müssen. Solche Zeugnisse können z. B. Werksprüfzeugnisse, Materialzeugnisse, Erstmusterprüfberichte oder Prüfbestätigungen sein. Der Zeugniseingang wird beim Wareneingang bestätigt (siehe Abbildung 7.2). Sollte das Zeugnis fehlen, so kann zunächst kein Verwendungsentscheid getroffen werden. Abbildung 7.2 Zeugnisabfrage beim Wareneingang ( SAP AG) Spätestens beim Verwendungsentscheid muss der Eingang des Zeugnisses bestätigt werden, damit das Material in den freien Bestand gebucht werden kann. Systemstatus Wenn Sie sich die Anzeige eines Prüfloses genau ansehen, wird Ihnen sicherlich das Feld Systemstatus auffallen, das mit verschiedenen Vierergruppen von Buchstaben den Status des Prüfloses anzeigt. Es lohnt sich, diesen Status ein wenig zu überwachen, da er wichtige Details verrät. Besonders nützlich ist er bei der Fehlersuche, wenn sich das System nicht so verhält, wie man eigentlich erwartet hat. Dann lässt sich durch Beobachtung des Status der Grund oft schnell herausfinden. Tabelle 7.1 zeigt den Langtext zu den Statusmeldungen. 254 Qualitätsprüfung

14 Die Langtexte des Status können Sie sich anzeigen lassen, wenn Sie dem Menüpfad Zusätze Prüflosstatus folgen oder das i-icon anklicken. Kurzform Bedeutung Kurzform Bedeutung BEND Bestand vollständig entlastet PAKO Prüfabschluss komplett BERF Mengenbuchung ist erforderlich PAKU Prüflosabschluss Kurzzeit BTEI Bestandsbuchung begonnen (teilgebucht) PRÜF Prüfung aktiv DRPA Prüfanweisung gedruckt QLAK Qualitätslage aktualisiert DRPZ Probeziehanweisung gedruckt QLGE Qualitätslage relevant ERG Ergebnisse rückgemeldet STAK Statistik aktualisiert EROF Prüflos eröffnet STIP Stichprobe wurde ermittelt FEHL Fehler wurden erfasst VE Verwendungsentscheid getroffen FREI Prüflos freigegeben VGZU Plan/Spezifikation zugeordnet MKAG Prüfmerkmale angelegt ZGOK Zeugnis in Ordnung MKAN Merkmale sind anzulegen ZGPF Zeugnis fehlt oder fehlerhaft Tabelle 7.1 Systemstatus der Prüflose Damit ein Prüflos den Status»FREI«bekommt, es also zur Prüfung freigegeben ist, müssen üblicherweise (Ausnahmen gibt es immer!) folgende Schritte durchlaufen werden: Das Prüflos wurde erzeugt (Prüflosnummer wurde vergeben). Ein Prüfplan oder eine Materialspezifikation wurde zugewiesen. Die Stichprobe wurde ermittelt. Welche Schritte durchlaufen wurden, können Sie am Prüflosstatus erkennen. Konnten nicht alle Schritte durchlaufen werden, erscheint das Prüflos nicht im Arbeitsvorrat zur Ergebniserfassung. Was dann zu tun ist, finden Sie weiter unten in Abschnitt 7.3, Kein Prüflos im Arbeitsvorrat. Anwenderstatus Mit dem Anwenderstatus können Sie sich Statusinformationen anzeigen lassen. Hier können Sie sich z. B. anzeigen lassen, ob ein geliefertes Material den Status Erstmuster, Serie oder Änderungsmuster hat. Dieser Status kann auch manuell vom Anwender beeinflusst werden. Grundlagen 255

15 Statusschema Neben dem Anwenderstatus kann im Qualitätsinfosatz (Q-Infosatz) ein Statusschema eingetragen werden. Mit einem entsprechend angelegten Statusschema lässt sich in Abhängigkeit vom Status einer Lieferantenbeziehung (Erstmuster, Serie usw.) die Prüfart und damit auch die Verwendung eines bestimmten Prüfplans steuern. 7.2 Prüfloseröffnung Voraussetzung für die Eröffnung eines Prüfloses ist es, dass die Grunddaten des Materials gepflegt sind. Dazu muss die Qualitätssicht zum Materialstamm angelegt sein, mindestens eine Prüfart in den Prüfdaten eingetragen und diese aktiviert sein. Je nach den Eigenschaften der Prüfart muss dazu ein gültiger Prüfplan oder eine Materialspezifikation existieren. Ob und in welcher Höhe eine Stichprobe gezogen werden soll, richtet sich nach den Angaben in der Qualitätssicht des Materials, nach der Qualitätslage und den Angaben im Prüfplan beziehungsweise Arbeitsplan. Prüflose können manuell oder automatisch angelegt werden. Manuelle Prüfloserzeugung Wir gehen zwar davon aus, dass in der Regel Prüflose automatisch angelegt werden, jedoch kann es durchaus erforderlich werden, ein Prüflos manuell anzulegen. Gründe für die Anlage eines Prüfloses können sein: nachträgliche Prüfung eines freigegebenen Materials aufgrund eines Verdachtes Prüfung eines Materials, dessen Eingangsprüfung übersprungen (geskippt) wurde Prüfung eines Materials aufgrund einer Reklamation seitens der Produktion oder des Kunden Der praktische Ablauf der manuellen Prüfloseröffnung, den wir uns anhand eines einfachen Beispiels aus der Materialwirtschaft ansehen wollen, beginnt mit der Auswahl des entsprechenden Menüs. Wir wählen vom R/3-Hauptmenü ausgehend: Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsprüfung und Prüflos Berabeitung Anlegen 256 Qualitätsprüfung

16 Abbildung 7.3 Prüflos zum Wareneingang manuell anlegen ( SAP AG) In der Einstiegsmaske geben wir unser Material (hier: ), das Werk (hier: 3600) und die Prüflosherkunft (hier: 01 = Wareneingang) ein. Mit ( ) gelangen wir in die Maske Prüflos manuell anlegen (siehe Abbildung 7.3). Das System hat bereits die interne Prüflosnummer vergeben. Es bleibt nur noch, die Mussfelder Prüflosmenge und Lieferant mit den entsprechenden Angaben auszufüllen. Beachten Sie, dass die Prüflosmenge die gesamte Menge der Ware darstellt und dass von dieser gemäß der von Ihnen im Prüfplan festgelegten Stichprobenregel oder dem Prüfprozentsatz die Größe der Stichprobe ermittelt wird. Nachdem Sie die Mussfelder ausgefüllt und mit ( ) bestätigt haben, wird das Prüflos eröffnet und die Stichprobe ermittelt, sofern ein gültiger Prüfplan vorhanden ist. Andernfalls kommt die Fehlermeldung»Es konnte kein Plan zugeordnet werden«. Sobald Sie das Prüflos sichern, steht es für die weitere Bearbeitung zur Verfügung. Zu beachten ist, dass das manuelle Prüflos zum Wareneingang die Bestandsart nicht verändert. Ist das Material bereits im freien Bestand, so bleibt es auch in dieser Bestandsart, solange es nicht gezielt umgebucht wird. Hier unterscheidet sich das manuelle Prüflos ganz wesentlich vom automatisch erzeugten Prüflos zum Wareneingang. Prüfloseröffnung 257

17 Sie können auch ein manuelles Prüflos zu einem Fertigungsauftrag anlegen. Dies geht jedoch nur, wenn zum gleichen Fertigungsauftrag noch kein solches angelegt wurde, da höchstens ein Prüflos je Auftrag angelegt werden kann (es sei denn, es sind Prüfpunkte oder Chargenprüfungen geplant). In der Einstiegsmaske geben Sie dann keine Materialnummer an. Es wird nur das Werk und die Prüflosherkunft (z. B. 03 = Produktion) eingetragen. Nach ( ) erscheint eine etwas anders gestaltete Maske als beim Prüflos zum Wareneingang (siehe Abbildung 7.4). Abbildung 7.4 Prüflos zur Produktion manuell anlegen ( SAP AG) Unter Auftrag geben Sie jetzt die Fertigungsauftragsnummer ein. Das System holt sich dann selbständig die anderen Angaben wie Materialnummer und Stückzahlen aus dem Fertigungsauftrag. Existiert ein Prüfplan, kann die Stichprobenberechnung erfolgen, und ein Prüflos wird eröffnet. Automatische Prüfloserzeugung Es dürfte in den meisten Unternehmen vorteilhaft sein, das Qualitätsmanagement-Modul so einzustellen, dass ein Wareneingang zur Bestellung automatisch ein Prüflos erzeugt. Dies lässt sich bereits bei der Wareneingangsbuchung erkennen, da dort in der Statusleiste kurz die Meldung»Qualitätsprüfung wird vorbereitet«angezeigt wird. Mit dem Abspeichern der Wareneingangsbuchung wird das Prüflos angelegt, und die Prüfdokumente werden ausgedruckt. 258 Qualitätsprüfung

18 Bei entsprechender Einstellung der Prüfart kann mit der Eröffnung des Prüfloses die Ware auch in den Qualitätsbestand gebucht werden. Hier unterscheidet sich das automatische Prüflos vom manuellen Prüflos, bei dem sich die Bestandsart der Ware nicht ändert. Auch in der Produktion können die Prüflose automatisch erzeugt werden. Das System kann beispielsweise so eingestellt werden, dass das Prüflos mit der Freigabe des Fertigungsauftrages oder beim Warenausgang aus der Produktion eröffnet wird. Im Vertrieb würde typischerweise ein Warenausgang ein Prüflos erzeugen. Falls Prüflose zu serialisierten Materialien erzeugt werden, so können die Serialnummern in das Prüflos übernommen werden. Prüfdokumente Sobald ein Prüflos erzeugt wurde, werden die zugehörigen Arbeitspapiere ausgedruckt (ob dies automatisch geschehen soll, ist im Customizing einstellbar). Diese Papiere sind: Probeziehanweisung Sie gibt an, ob und in welcher Höhe die Stichprobe aus der Gesamtmenge zu ziehen ist. Weiterhin enthält der Ausdruck Zusatzinformationen, wie beispielsweise die Materialbelegnummer, die Materialnummer, die Prüflosnummer usw. Es empfiehlt sich, den Report an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu lassen. Abbildung 7.5 Beispiel für eine Probeziehanweisung Prüfanweisung Sie enthält bei einer Prüfung mit Prüfplan die Prüfvorgänge, -merkmale und -mittel sowie weitere ergänzende Informationen. Ein Beispiel sehen Sie in Abbildung 7.6. Bei entsprechender Gestaltung des Arbeitspapiers kann der Prüfer auf der Prüfanweisung Ergebnisse notieren. Prüfloseröffnung 259

19 Abbildung 7.6 Beispiel für eine Prüfanweisung Ist Ihr System so eingestellt, dass die Prüfanweisung nicht automatisch gedruckt wird, oder möchten Sie eines der Prüfdokumente nochmals drucken, so wählen Sie von der Qualitätsprüfung ausgehend folgenden Pfad: Prüflos Bearbeitung anzeigen Nach Angabe der gewünschten Prüflosnummer (ggf. über Prüflos Suchen) erscheint das Prüflos wie in Abbildung 7.7 gezeigt. 260 Qualitätsprüfung

20 Über den Menüpfad Zusätze Drucken können Sie jetzt auswählen, ob Sie die Probeziehanweisung oder die Prüfanweisung drucken möchten. Abbildung 7.7 Prüflos anzeigen ( SAP AG) Anhand der Probeziehanweisung kann im Wareneingang die Stichprobe gezogen und an die QS-Abteilung geschickt werden. Dort wird anhand der Prüfanweisung die Prüfung durchgeführt. 7.3 Ergebniserfassung Die Ergebniserfassung dient zur Dokumentation Ihrer Prüfung. Möchten Sie eine merkmalsweise Ergebniserfassung durchführen, so muss dem Prüflos ein Prüfplan oder eine Materialspezifikation zugeordnet werden können. Hier soll davon ausgegangen werden, dass Sie nach Prüfplan prüfen und es somit mindestens einen Prüfvorgang mit einem oder mehreren Prüfmerkmalen gibt. Der Arbeitsvorrat Wie bei vielen Anwendungen des R/3-Systems gibt es auch für die Prüflosbearbeitung einen Arbeitsvorrat. Bevor Sie mit der Ergebniserfassung beginnen können, muss sich das entsprechende Prüflos im Arbeitsvorrat befinden. Ab Release 4.6 sind mit der Easy Access-Gestaltung einige neue Transaktionen hinzugekommen, die leicht an dem nachgestellten»n«im Transaktionscode zu erkennen sind. Die Anzeige des Arbeitsvorrates zur Ergebniserfassung mit der Ergebniserfassung 261

21 Transaktion QE51N ist eine der Änderungen im QM-Modul. Der Vorteil dieser neu gestalteten Ansicht ist die Kombination des Arbeitsvorrates in Listform mit der Maske zur Ergebniserfassung auf einem Bildschirm. Wahlweise können Sie in der Lernphase zusätzlich einen Bildschirmteil für die Hilfeanzeige nutzen. Die Größe der Bildschirmfenster ist individuell einstellbar und abhängig von der verwendeten Hardware wie Monitor und Grafikkarte. Abbildung 7.8 zeigt beispielhaft einen Arbeitsvorrat zur Ergebniserfassung mit dieser neuen Darstellung. Abbildung 7.8 Transaktion QE51 mit Arbeitsvorrat und Ergebniserfassung ( SAP AG) Die aus den Releases 3.1, 4.0 und 4.5 bekannten Transaktionen der Ergebniserfassung befinden sich jetzt unter dem Menüpunkt Varianten der Ergebniserfassung. Dort bieten sich die Wahlmöglichkeiten: Über Liste Zu physischen Proben Losübergreifend Zu Prüfpunkten Zum Stammprüfmerkmal Wählen Sie die allen Releases gemeinsame Transaktion QE51 über den Menübaum mit Arbeitsvorrat Varianten der Ergebniserfassung Über Liste aus und geben dort nur den Einlesemodus»1«(für»alle Merkmale«) ein, so erhalten Sie eine Liste aller Prüflose im Arbeitsvorrat. Selbstverständlich können Sie diese Strukturliste nutzen, um Ihre individuellen Selektionskriterien einzugeben. So 262 Qualitätsprüfung

22 können Sie die Auswahl beispielsweise über Datum, Materialnummer, Lieferantennummer oder Arbeitsplatz einschränken. Abbildung 7.9 Menüauswahl zum Arbeitsvorrat ( SAP AG) Abbildung 7.10 Arbeitsvorrat zur Ergebniserfassung ( SAP AG) Die anderen Untermenüs erlauben eine optimierte Anzeige des Arbeitsvorrats für besondere Anwendungen, wie beispielsweise die Verwaltung physischer Proben in der Prozessindustrie. In Abbildung 7.10 sehen Sie ein Beispiel, wie ein solcher Arbeitsvorrat aussehen könnte. Es werden drei Prüflose gezeigt, wobei für das Prüflos mit der Nummer 2420 der Hierarchiebaum aufgelöst wurde, so dass unter der Prüflosbezeichnung auch der Vorgang (Wareneingangsprüfung) und die Prüfmerkmale ( ) angezeigt werden. Ergebniserfassung 263

23 Kein Prüflos im Arbeitsvorrat Gelegentlich wird zwar ein Prüflos eröffnet (Status»EROF«), es erhält aber nicht den Status»FREI«. Das hat zur Folge, dass es nicht im Arbeitsvorrat, sondern nur über das Menü Prüflos Bearbeitung Anzeigen zu sehen ist. Sollte das Prüflos nicht freigegeben werden, so konnte in den meisten Fällen kein Plan zugeordnet werden. Dies kann wiederum mehrere Gründe haben: Das Kennzeichen für die automatische Vorgabenzuordnung ist im Materialstammsatz nicht gesetzt. Es ist kein gültiger Prüfplan/Materialspezifikation vorhanden. Der Prüfplan/die Materialspezifikation ist nicht freigegeben. Der Prüfplan ist zum Stichtag noch nicht oder nicht mehr gültig. Die Revision des Materials und die des Prüfplans unterscheiden sich. Die Planverwendung und die Prüfart im Materialstamm passen nicht zusammen. Der Prüfplan ist über die Material-Plan-Zuordnung einem anderen Lieferanten zugeordnet als dem, der tatsächlich geliefert hat. Es gibt mehrere Prüfpläne, und damit ist keine eindeutige Zuordnung möglich. Angesichts dieser zudem noch unvollständigen Aufzählung können Sie sich vorstellen, dass es eventuell etwas knifflig werden kann, bis man die Ursache für eine fehlende Planzuordnung herausgefunden hat. Beachten Sie dazu bitte Kapitel 6, Qualitäts- und Prüfplanung. Bei der Anzeige des Arbeitsvorrates zur Ergebniserfassung ist zu beachten, dass der Einlesemodus eine Auswahl vornimmt. Die im Standard vorgesehenen Einlesemodi erlauben nur die Anzeige von Prüflosen mit Merkmalen. Prüflose ohne Merkmale können mit dieser Transaktion nicht angezeigt werden. Wurden die Prüfpläne richtig angelegt, muss auch die Zuordnung bei der Prüfloserstellung funktionieren. Sollten Sie aber feststellen, dass das Prüflos keinen Plan finden kann, so können Sie dieses Problem auch im Nachhinein über Prüflos Bearbeitung Ändern korrigieren. Dazu nutzen Sie die obige Aufzählung als Checkliste und überprüfen die oben aufgezählten Fehlermöglichkeiten. Haben Sie den Fehler gefunden und den Prüfplan korrigiert, dann gehen Sie in das Menü Bearbeitung Ändern und weisen dort über Bearbeiten Auswahl Plan/Spezifikation den geänderten oder (bei mehreren) den richtigen Prüfplan zu. Den Erfolg sehen Sie sofort, nachdem Sie ( ) betätigt haben, denn dann ändert sich der Status von»erof«(eröffnet) in»frei«. Nach dem Speichern erscheint das Prüflos im Arbeitsvorrat, und die Prüfdokumente werden ausgedruckt. 264 Qualitätsprüfung

24 Tipp Damit Sie nicht allzu oft diese Prüflosänderung durchführen müssen, gibt es eine Möglichkeit, diese drohende Gefahr früher zu erkennen. Sobald eine Bestellung angelegt wurde, können Sie überprüfen, ob das System einen gültigen Prüfplan zum bestellten Material findet. Um diese Prüfung durchzuführen, wählen Sie ausgehend von Prüfplanung das Menü Infosysteme und dort Fehlende oder nicht verwendbare Pläne in der Beschaffung. In der Selektionsmaske können Sie einen Bereich der Sie interessierenden Materialnummern eingeben. Nach dem Start der Selektion durch Ausführen erhalten Sie eine Liste der Bestellungen, zu denen entweder kein oder aber ein fehlerhafter Prüfplan existiert (siehe Abbildung 7.11). Erscheint in der Statuszeile»Es wurden keine Einträge gefunden«, so haben Sie kein aktuelles Problem, und alle Prüflose, die zu den laufenden Bestellungen eröffnet werden, erscheinen auch im Arbeitsvorrat. Abbildung 7.11 Fehlende Prüfpläne ( SAP AG) Angenehm bei dieser Liste ist, dass man direkt zur Materialsicht springen kann, um dort die Eintragungen zu überprüfen. Leider fehlt eine entsprechende Funktion, um auch den zugehörigen Prüfplan sehen zu können. Ähnlich arbeitet auch die Auswertung Fehlende oder nicht verwendbare Pläne Allgemein, nur werden dort alle selektierten Materialnummern überprüft, und zwar unabhängig davon, ob eine Bestellung zu diesen angelegt wurde. Es empfiehlt sich, diese Überprüfung regelmäßig (beispielsweise wöchentlich) durchzuführen oder besser einen Job zu planen, der automatisch jeden Sonntag abläuft und Ihnen die Ergebnisliste über das SAPoffice zuleitet. Ergebniserfassung 265

25 7.3.1 Merkmalsergebnisse Unter der Annahme, dass Sie Prüfungen planen, was bei jedem Unternehmen mit einem Qualitätsmanagementsystem der Fall sein wird, existieren Prüfpläne mit mindestens einem Prüfvorgang und einem Prüfmerkmal. Sobald ein Prüflos angelegt wurde, erscheint es im Arbeitsvorrat. Die einfachste Möglichkeit, in die Erfassung der Merkmalsergebnisse einzusteigen, ist ein Doppelklick auf den Vorgang (hier: Wareneingangsprüfung). Dazu muss der Hierarchiebaum des Prüfloses vorher erweitert worden sein, so wie Sie es beim Prüflos Nummer 2420 in Abbildung 7.10 sehen. Abbildung 7.12 Maske zur Erfassung der Merkmalsergebnisse ( SAP AG) Wenn Sie sich in der Maske Ergebnisse erfassen: Merkmalsübersicht befinden (siehe Abbildung 7.12), werden dort alle Merkmale angezeigt, die Sie prüfen sollen. Sie haben in Kapitel 6, Qualitäts- und Prüfplanung, erfahren, dass Sie variable und attributive Merkmale für die Prüfung planen können. Dementsprechend ist auch die Rückmeldung der Prüfergebnisse unterschiedlich. In unserem Beispiel (siehe Abbildung 7.12) sind Ergebnisse zu drei attributiven Merkmalen zu erfassen. Nach dem Aufruf der Maske Merkmalsübersicht sehen wir die drei Registerkarten: Allgemein Summarisch Kennzeichen Anstelle der summarischen Erfassung kann durch die Prüfplanung auch die Erfassung von klassierten Werten (also die Anzahl der Ereignisse innerhalb von Wer- 266 Qualitätsprüfung

26 teklassen) oder von Einzelwerten (eventuell mit Eingabe der Prüflingsnummer) vorgesehen worden sein. Dementsprechend ändert sich auch der Name der Registerkarte. Für die Erfassung von Einzelwerten steht eine eigene Maske zur Verfügung, in der Sie je Einzelstück oder je Serialnummer die Werte zum Merkmal erfassen können. Wurden von der Prüfplanung unabhängige Mehrfachstichproben vorgesehen, so können Sie Ergebnisse zu mehreren Stichproben je Prüfmerkmal erfassen. Selbst die Eingabe einer höheren Anzahl als die im Stichprobenverfahren vorgegebene Stückzahl ist möglich. Eine weitere Planungsvariante für die attributive Prüfung sind Doppel- und Mehrfachstichproben. Bei Prüfungen nach AQL (ISO 2859) kann das Ergebnis einer Stichprobe zwischen der Annahme- und der Rückweisezahl liegen. Als Folge davon wird die Stichprobe erhöht. Nach der Ergebniserfassung zur neuen Stichprobe erfolgt eine erneute Bewertung. Das Prüfmerkmal verändert bei den einzelnen Bearbeitungsschritten seinen Status. Mögliche Status sind: Merkmal muss/kann bearbeitet werden Im Skip befindlich Bearbeitet Bewertet Abgeschlossen Abbildung 7.13 Merkmalsstatus ( SAP AG) Beim Aufruf der Maske Ergebnisse erfassen befindet sich die Registerkarte Allgemein im Vordergrund, und die Spalte Ergebnis ist eingabebereit. Sie können mit der Erfassung der Merkmalsergebnisse beginnen. Ergebniserfassung 267

27 Attributive Merkmalsergebnisse In unserem Beispiel ist die Rückmeldung von attributiven (qualitativen) Merkmalsergebnissen vorgesehen. Für die Erfassung qualitativer Ergebnisse können Sie nur die Bewertung»Annahme«/»Rückweisung«oder die differenziertere Bewertung anhand des Kataloges für Merkmalsausprägungen erfassen. Ein Beispiel für einen einfachen Merkmalkatalog sehen Sie in Abbildung Abbildung 7.14 Einfacher Katalog für die Merkmalsausprägung ( SAP AG) Für den Schlechtfall ist allerdings die Angabe»Sonstiges nicht in Ordnung«wenig informativ. Deshalb empfiehlt sich ein etwas aussagekräftigerer Katalog. Ein Beispiel dazu zeigt Abbildung Abbildung 7.15 Katalog für Merkmalsausprägungen mit Fehlerartangabe ( SAP AG) Als ergänzende Information können Sie zu jedem Merkmal eine Prüfbemerkung speichern. 268 Qualitätsprüfung

28 Bei der Eingabe in der Maske Merkmalsübersicht wird die Vorgabe der zu prüfenden Stückzahl auch als geprüfte Stückzahl übernommen. Gerade bei fehlerhaften Merkmalen ist es aber interessant, wie viel Stück der Stichprobe den Fehler aufweisen. Um diese Information zu erfassen, ist es erforderlich, das Merkmal auszuwählen, indem Sie es markieren und dem Menüpfad Bearbeiten Merkmal Auswählen folgen, oder einfacher, indem Sie es mit einem Doppelklick aufrufen. Durch diese Auswahl gelangen Sie in die Maske Einzelbild Merkmal und können dort die genaue Stückzahl für geprüft und fehlerhaft eingeben. Ein Beispiel für unser CD-Deckel-Merkmal»Breite«zeigt Abbildung Bei diesem Beispiel wurden statt der geforderten 100 Stück nur 55 Stück geprüft. Dies führt beim Abschließen zu der Meldung»Der geprüfte Stichprobenumfang stimmt nicht mit dem geplanten überein«. Diese Warnung kann jedoch mit Erzwingen übergangen werden. Ausgelöst wird diese Meldung durch das Steuerkennzeichen zum Prüfmerkmal Umfang fest. Abbildung 7.16 Einzelbild Merkmal ( SAP AG) Am Ende der Ergebniserfassung muss die Bearbeitung der Merkmale abgeschlossen werden. Das kann für jedes einzelne oder aber für alle Merkmale gemeinsam erfolgen. Markieren Sie zuerst alle Merkmale, und wählen Sie dann das Menü Bearbeiten Merkmal Abschließen. Wurden nicht alle Merkmale zurückgemeldet oder weicht die geprüfte Stückzahl (wie in Abbildung 7.16) von der Vorgabe ab, erhalten Sie eine Meldung. Sie können diese Meldung übergehen und das Abschließen erzwingen. Wurde kein Fehlercode zu einem Merkmal angegeben und Sie erzwingen den Abschluss, so Ergebniserfassung 269

29 verlangt das System von Ihnen eine Entscheidung, ob das Merkmal als angenommen oder zurückgewiesen gespeichert werden soll. Diese Eintragung ist wichtig, damit das System konkrete Vorschläge für den Verwendungsentscheid machen kann, wie wir noch sehen werden. Quantitative Merkmalsergebnisse Im Gegensatz zu den attributiven (qualitativen) Merkmalsergebnissen können Sie bei quantitativen (variablen) Merkmalen auch konkrete Messwerte zurückmelden. Dabei ist es selbstverständlich möglich, unter einem Prüfvorgang sowohl qualitative als auch quantitative Merkmale vorzusehen. Sind quantitative Merkmale vorhanden, so unterscheidet sich bereits die Merkmalsübersicht von der in Abbildung 7.10 gezeigten, denn es ist zusätzlich die Karteikarte Prüfling zu sehen. Dies ist dadurch bedingt, dass bei der Anlage des Merkmals im Prüfplan das Steuerkennzeichen Einzelergebnis unter Ergebnisrückmeldung ausgewählt wurde. Somit können Sie die Prüflinge durchnummerieren (oder eine vorhandene Seriennummer nutzen) und für jeden Prüfling einen Messwert eingeben. Für die Messwerteingabe ist die Maske Einzelwerte zum Merkmal die geeignetste. Dazu brauchen Sie das Merkmal nur anzuklicken. Neben den Einzelergebnissen je Prüfling können Sie auch eine summarische Erfassung oder eine klassierte Erfassung planen. Die summarische Erfassung ist bei variablen Messwerten nur sinnvoll, wenn Sie keine Urwerte benötigen, da der Mittelwert über die eingegebenen Werte gebildet wird. Interessant könnte diese Art der Erfassung sein, wenn Sie beispielsweise den Durchmesser einer Welle an mehreren Stellen messen, aber nur der Mittelwert dokumentiert werden soll. Eine klassierte Erfassung kann vor allem dann angebracht sein, wenn eine Auswertung mit dem Histogramm geplant ist, da die geplanten Messwertklassen auch für die Darstellung des Histogramms genutzt werden. Am Beispiel unseres CD-Deckels, bei dem das Merkmal»0010 Länge«als quantitatives Merkmal angelegt ist, zeigt die Abbildung 7.17 Eingabewerte für eine 5er- Stichprobe. Mit dem Abschließen des variablen Merkmals erfolgen bereits einige Auswertungen, die Sie auch in Abbildung 7.17 erkennen können. Zum einen wird das Ergebnis bezüglich Annahme/Rückweisung bewertet. Da alle Messwerte innerhalb der geforderten Toleranzen lagen, wurde die Bewertung mit Annahme abgeschlossen (mit einem grünen Haken dargestellt). Des Weiteren wurden die Felder mit Geprüft und Fehlerhaft entsprechend gesetzt sowie der Mittelwert (xquer) und die Standardabweichung (s) errechnet. Zusätzlich wurde die Funktion Histogramm 270 Qualitätsprüfung

30 aufgerufen und die Normalverteilung zu den Messwerten dargestellt. Darüber hinaus können Sie noch die Prozessfähigkeitsindices cp und cpk errechnen und anzeigen lassen. Abbildung 7.17 Erfassungsmaske Einzelwerte zum Merkmal ( SAP AG) Für die Abbildung 7.17 wurde die neuere SAP Easy Access-Darstellung ab Release 4.6 gewählt. Bei dieser sind alle Informationen auf einem Bildschirm vereint. Das erfordert natürlich einen entsprechend großen Monitor und eine höhere Auflösung. Es stehen aber auch die Möglichkeiten aus den älteren Releases weiter zur Verfügung, bei denen die Informationen durch mehrere sich überlappende Fenster auf dem Bildschirm dargestellt wurden. Sie können also über die Art des Einstieges aus dem Menübaum die von Ihnen bevorzugte Darstellungsform wählen. Eine weitere Darstellungsform für quantitativ erfasste Einzelwerte ist der Werteverlauf (Run-Chart), der den Verlauf der Messwerte eines Merkmals als Kurvendiagramm zeigt. Sie können darin Trends und die Lage relativ zu den Toleranzgrenzen erkennen, jedoch werden keine Eingriffsgrenzen angezeigt. In vielen Fällen dürften diese Auswerte- und Darstellungsmöglichkeiten ausreichen und ein externes Statistikprogramm überflüssig machen. Dort, wo die Anforderungen an die statistische Auswertung höher sind, bietet das R/3-Statistik- Interface (QM-STI) die Möglichkeit, die Daten mit einer externen Statistiksoftware weiter zu verarbeiten. Ergebniserfassung 271

31 Tipp Kommt es relativ selten vor, dass Sie Messwerte als quantitative Prüfergebnisse erfassen müssen, so ist die Eingabe über die Tastatur vertretbar. Ist dies jedoch häufig der Fall, so empfiehlt sich eine Tastaturweiche, über die sich digitale Messmittel direkt anschließen und somit Messwerte direkt in die Eingabemaske übernehmen lassen. Weiteres hierzu erfahren Sie in Abschnitt Genau wie bei den attributiven Merkmalen können Sie auch bei den quantitativen den Abschluss erzwingen, ohne Messwerte eingegeben zu haben. Das System warnt Sie dann und fragt, ob das Merkmal angenommen oder zurückgewiesen werden soll. Muss- und Kann-Merkmale In der Prüfplanung kann über die Steuerkennzeichen der Prüfmerkmale festgelegt werden, ob eine Ergebniserfassung erfolgen muss (Muss-Merkmal) oder kann (Kann-Merkmal). Dies ist in der Maske der Ergebniserfassung am Status des Merkmals (0 = Kann-Merkmal) erkennbar. Auch muss die Bearbeitung nicht abgeschlossen werden. Nur bei Muss-Merkmalen ist das Abschließen zwingend erforderlich. In einem erweiterten Hierarchiebaum des Arbeitsvorrates zur Ergebniserfassung können Sie den Status der Merkmale auch an der Farbe erkennen. Muss-Merkmale sind gelb dargestellt und Kann-Merkmale hellblau (Transaktion QE51). Ungeplante Merkmale Manchmal ist es erwünscht, Ergebnisse zu einem Merkmal zu erfassen, das nicht im Prüfplan vorgesehen war. Dazu fügen Sie ein neues Merkmal in die Ergebniserfassung ein. Die Sache hat allerdings einen kleinen Haken: Es können nur Stammmerkmale eingefügt werden. Tipp Sie können einfach ein Stammprüfmerkmal»Sonstiges Merkmal«anlegen und dieses dann bei Bedarf als zusätzliches Merkmal einfügen. Vorausgesetzt also, Sie haben dieses Stammmerkmal bereits angelegt (ansonsten können Sie das vorher noch nachholen), dann rufen Sie im Menü Bearbeiten der Maske Ergebnisse erfassen: Merkmalsübersicht den Punkt Zusätzliches Merkmal anlegen auf. Sie geben die Codierung für das Stammprüfmerkmal ein. Das System fragt noch nach dem Stichprobenverfahren für dieses neue Merkmal, und anschließend können Sie es zur Ergebniserfassung benutzen. 272 Qualitätsprüfung

32 Ergebniserfassung mit Regelkarten Im Qualitätsmanagement-Modul können Sie beispielsweise folgende Arten von Regelkarten verwenden: Mittelwertkarte mit Berücksichtigung der Toleranz (Annahmekarte) Shewhart-Karte für den Mittelwert Shewhart-Karte für die Standardabweichung Die Art der verwendeten Regelkarte wird bereits bei der Prüfplanung der Merkmale und der verwendeten Stichprobenverfahren festgelegt. Sie können angeben, ob für jedes Prüflos eine eigene Regelkarte verwendet werden soll oder ob Sie eine Regelkarte für mehrere Prüflose verwenden wollen. Abbildung 7.18 Beispiel für eine Annahmekarte für Mittelwert und Standardabweichung ( SAP AG) Mit der Anlage der Prüflose werden auch zu den Merkmalen, für die eine Regelkarte vorgesehen wurde, die Regelkartennummern automatisch angelegt. In der Ergebniserfassung können Sie zu diesen Regelkarten dann Messwerte eingeben, wobei für jede Spur der Karte ein eigenes Grafikfenster geöffnet wird. Dort sehen Sie sowohl die bereits erfassten Ergebnisse aus den vorherigen Prüflosen als auch die neu eingegebenen. Bei entsprechender Einstellung berechnet das System die Eingriffs- und Warngrenzen aus dem Vorlauf oder aus den Messergebnissen, oder aber Sie geben diese vor. Ergebniserfassung 273

33 Die Bewertung der Ergebniserfassung kann automatisch erfolgen, wobei z. B. eine Über- oder Unterschreitung der Eingriffsgrenzen zu einer Rückweisung des Merkmals führen wird. Sie können aber die Bewertung auch manuell vornehmen. Möchten Sie eine Regelkarte abschließen, so geschieht das ganz ähnlich wie das Abschließen eines Prüfmerkmals. Beim nächsten Prüflos wird dann eine neue Regelkarte mit einer neuen Nummer eröffnet. Sie sollten demnach die Regelkarte nicht abschließen, wenn sie noch für die nächsten Lose weiterverwendet werden soll. Prüfen ohne Plan Wir sind bisher davon ausgegangen, dass die Prüfungen anhand eines Prüfplans durchgeführt werden. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Sie können in den Prüfdaten zu dem betreffenden Material (im Materialstamm) auch das Häkchen bei Prüfen mit Plan weglassen, und schon ist eine Prüfung ohne Plan möglich. Da beim Prüfen mit Plan das Stichprobenverfahren je Merkmal im Plan steht, muss es beim Prüfen ohne Plan in den Prüfdaten eingetragen werden. Mit diesen Einstellungen wird beispielsweise bei einem Wareneingang ein Prüflos eröffnet. Leider erscheint dieses Prüflos nicht in unserem Arbeitsvorrat zur Ergebniserfassung, da dort nur Prüflose mit Merkmalen angezeigt werden. Da wir aber keinen Plan haben, gibt es natürlich auch keine Merkmale, für die ein Ergebnis zu erfassen wäre. Wir müssen also für ein solches Prüflos direkt in Prüflose ohne Verwendungsentscheid wechseln, ohne Prüfergebnisse zurückzumelden. Deshalb erscheinen in der Erfassungsmaske zum Verwendungsentscheid auch nur die zwei Karteikarten Fehler und Prüflosbestand. Natürlich können zum Verwendungsentscheid (Prüflos) Fehler erfasst werden, wie es in Abschnitt beschrieben wird, jedoch nur Fehler zum Prüflos und nicht zum Vorgang oder Merkmal, da dies nur beim Prüfen mit Plan möglich ist. Bewertungen Mit dem Abschließen eines Merkmals wird dieses bewertet und über Annahme oder Rückweisung entschieden. Die Bewertung wird mit einem grünen Haken (Annahme) oder einem roten X (Rückweisung) verdeutlicht. Sie können verschiedene Arten der Bewertung einstellen: manuelle Bewertung Bewertung aufgrund der Codes aus dem Katalog der Merkmalsausprägungen Bewertung aufgrund der fehlerhaften Einheiten bzw. Fehleranzahl 274 Qualitätsprüfung

34 Bewertung aufgrund des Toleranzbereiches bei variablen Merkmalen Bewertung aufgrund der Verletzung von Eingriffsgrenzen bei Qualitätsregelkarten War eine automatische Bewertung vorgesehen, die aber nicht durchgeführt werden konnte, weil beispielsweise keine oder zu wenig Merkmalsergebnisse zurückgemeldet wurden, so erscheint ein Eingabefenster mit der Aufforderung, eine manuelle Bewertung vorzunehmen Fehler Die Eingabe der Merkmalsergebnisse als Messwerte oder über den Ausprägungscode des Merkmalkataloges bezeichnet man auch als geplante Merkmalsergebnisse. Im Gegensatz dazu sind ungeplante Merkmalsergebnisse die Anlage eines Fehlerdatensatzes. Dabei darf dies nicht mit den negativen Merkmalsergebnissen, die sich im Merkmalkatalog widerspiegeln, verwechselt werden. Die Eingabe von Fehlern stellt einen unabhängigen Ablauf dar, der weitere Möglichkeiten eröffnet und z. B. sehr gut dazu geeignet ist, die Normforderungen der ISO 9000 ff. bezüglich Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen zu erfüllen. Fehler lassen sich auf verschiedenen Stufen der Ergebniserfassung zum Prüflos anlegen. So unterscheiden wir zwischen: Fehler zum Merkmal Fehler zum Vorgang Fehler zum Prüflos Wir wollen die Anlage des Fehlerdatensatzes am Beispiel»Fehler zum Merkmal«durchspielen und die Möglichkeiten dieses Instrumentes aufzeigen. In der Maske Ergebnisse erfassen: Merkmalsübersicht sehen Sie bei jedem Merkmal ein Papiersymbol in der Spalte Fehler zum Merkmal. Sobald Sie dieses Symbol anklicken, wird die Eingabemaske für die Fehlererfassung aufgerufen. Natürlich geht das auch über die Menüstruktur. Wählen Sie das Bearbeiten-Menü, und Sie finden unter Fehler die drei oben aufgezählten Fehlereingabemöglichkeiten. Vor der Eingabe eines Fehlers werden Sie zunächst aufgefordert, aus dem Katalog 9, Fehlerarten, einen Fehlercode auszuwählen. Hierbei handelt es sich um einen anderen Katalog als den Katalog 1, Merkmalsausprägungen, den wir bereits von der Erfassung der Merkmalsergebnisse her kennen. Der Vorteil dieser Fehlererfassung liegt auf der Hand: Sie können zu jedem Merkmal mehrere Fehler, die jeweilige Fehlerzahl und einen beschreibenden Text angeben. Ein Beispiel sehen Sie in Abbildung Ergebniserfassung 275

35 Abbildung 7.19 Fehlererfassung zum Merkmal ( SAP AG) Tipp Es hat sich in der Praxis bewährt, die Fehlerkataloge für die»merkmalsausprägungen«und die»fehlerarten«gleich aufzubauen, da jedem Merkmal, das nicht in Ordnung ist, auch eine Fehlerart zugeordnet werden kann. Schließlich kann aus jeder Ebene der Fehleranlage sowohl manuell als auch automatisch eine Qualitätsmeldung aktiviert werden. Dadurch können Sie einen internen oder externen Partner schnell über aufgetretene Fehler informieren. Wurden mehrere Fehler erfasst, beispielsweise zu verschiedenen Merkmalen und zum Vorgang, so erscheint in der Qualitätsmeldung eine Liste dieser Fehler. Die automatische Anlage einer Qualitätsmeldung ist mit Vorsicht einzusetzen, da durch diese Einstellung schnell eine große Menge an eröffneten Meldungen im System entsteht, die systematisch abgearbeitet werden müssen. In der Praxis hat sich deshalb die manuelle Anlage der Qualitätsmeldung zum Fehler bewährt. Weitere Details zum Thema Qualitätsmeldungen finden Sie im gleich lautenden Kapitel Qualitätsprüfung

36 7.4 Prüflosabschluss Mit dem Abschließen der Merkmale und dem Speichern wird die Ergebniserfassung abgeschlossen, und eine Bewertung aller Merkmale bezüglich Annahme oder Rückweisung liegt vor. Damit das Prüflos als solches abgeschlossen werden kann, ist noch der Verwendungsentscheid und bei bestandsrelevanten Prüflosen die Buchung des Prüflosbestandes erforderlich. Dem Prüflosabschluss werden folgende Aktionen zugeordnet, die manuell oder automatisch vom System ausgeführt werden: Bewertung der Prüfergebnisse Berechnung der Fehleranteile je Los Ermittlung der Qualitätskennzahlen Fortschreibung der Qualitätslage Verwendungsentscheid treffen Buchung der Bestände Kalkulation der Prüfkosten Fortschreibung der Kennzahlen im QM-Informationssystem Da viele der oben genannten Aktionen des Prüflosabschlusses direkt mit den Aufgaben der Qualitätslenkung zusammenhängen, werden diese in Kapitel 8, Qualitätslenkung, ausführlich beschrieben. Prüfergebnisse Damit ein fundierter Verwendungsentscheid hinsichtlich eines Prüfloses getroffen werden kann, müssen die Prüfergebnisse bekannt sein. Mit der Maske Verwendungsentscheid erfassen stehen alle wichtigen Informationen zur Entscheidungsfindung in Form von Registerkarten zur Verfügung: Übersicht Merkmalsergebnisse Übersicht Fehler Übersicht Prüflosbestand (sofern das Los bestandsrelevant ist) Übersicht Prüfpunkte (sofern Prüfpunkte geplant wurden) Mit einem Doppelklick auf einzelne Merkmale können Sie sich weitere Details der Merkmalsergebnisse anzeigen lassen und eingegebene Prüfbemerkungen lesen. Prüflosabschluss 277

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