Peter Kralicek. Bilanzen lesen Eine Einführung
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- Johanna Pfaff
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1 Peter Kralicek Bilanzen lesen Eine Einführung
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3 Peter Kralicek Bilanzen lesen Eine Einführung
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Print-Ausgabe ISBN E-Book-Ausgabe (PDF) 3. Auflage E-Book-Ausgabe (PDF): 2009 by Redline Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München. Print-Ausgabe: 2007 by Redline Wirtschaft, Redline GmbH, Heidelberg. Ein Unternehmen von Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur GmbH, München Satz: M. Zech, Redline GmbH Druck: Himmer, Augsburg Bindung: Thomas, Augsburg Printed in Germany
5 Inhalt Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 8 Teil 1: Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung... 9 Teil 2: Die Gliederung von Jahresabschlüssen sowie Informationen zu einzelnen Bilanz- und Erfolgspositionen Welche Erfordernisse sind für den Jahresabschluss notwendig? Größenmerkmale für Kapitalgesellschaften Anhang Lagebericht Bilanzgliederung Sachanlagevermögen, Pos.-Nr Finanzanlagevermögen, Pos.-Nr Vorräte, Pos.-Nr Forderungen und sonstiges Vermögen, Pos.-Nr Rechnungsabgrenzungsposten, Pos.-Nr. 300, Eigenkapital, Pos.-Nr Rückstellungen, Pos.-Nr Verbindlichkeiten, Pos.-Nr Gliederung der Gewinn und Verlustrechnung (G&V) Betriebsleistung, Pos.-Nr Deckungsbeitrag, Pos.-Nr Personalaufwand, Pos.-Nr Abschreibungen auf Sachanlagen, Pos.-Nr Betriebserfolg, Pos.-Nr Finanzerfolg, Pos.-Nr
6 Bilanzen lesen eine Einführung EGT, Pos.-Nr Außerordentliches Ergebnis, Pos.-Nr Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag, Pos.-Nr Teil 3: Internationale Rechnungslegung Teil 4: Kennzahlen, Unternehmenswert und Insolvenz-Frühwarnsysteme Kennzahlen Der Quicktest Weitere Kennzahlen zur Ursachenanalyse Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Stabilität Analysebereich Investition Analysebereich Finanzierung Analysebereich Liquidität Kennzahlen zur Beurteilung der Ertragskraft Analysebereich Rentabilität Analysebereich Aufwandsstruktur und Erfolg Zwei besonders wichtige Cash-Management-Kennzahlen Insolvenz-Früherkennung Insolvenz-Frühwarnsysteme Übersicht der bekanntesten Frühwarnsysteme für Westeuropa.. 83 Anwendungsschema: Multiple Diskriminanzanalyse nach der vereinfachten Methode Die moderne Unternehmensbewertung Anlässe für Unternehmensbewertungen Ablauf eines Unternehmensverkaufes Zukunftsorientierte Bewertungsmethoden Ertragswertmethode Free-Cash-Flow-Methode Weiterführende Literatur
7 Vorwort Vorwort Dieses Büchlein soll dem Leser eine praktische Anleitung zum Lesen und Verstehen von Jahresabschlüssen geben. Es wendet sich an alle, die sich mit den wesentlichen Bereichen des Rechnungswesens vertraut machen wollen. Ob Eigentümer, Gesellschafter, Aktionär, Geschäftsführer, leitender Mitarbeiter jedem, der aus den Bilanzen Erkenntnisse ableiten und Entscheidungen treffen will bzw. muss, wird diese Schrift eine wertvolle Hilfe sein. In verständlicher Form, mit zahlreichen Checklisten und kleinen Fallbeispielen untermauert, werden Inhalt und Aufbau des Jahresabschlusses dargestellt. Bewertungsregeln und Steckbriefe mit interessanten Informationen für die wichtigsten Bilanzpositionen sowie Bilanz- und Kennzahlenanalyse werden ebenso behandelt wie die Entwicklungstendenzen in der internationalen Rechnungslegung. Unternehmenswerte als Kennzahl und Insolvenz-Frühwarnsysteme runden das Informationsspektrum ab. Peter Kralicek 7
8 Bilanzen lesen eine Einführung Abkürzungsverzeichnis AfA AG AR ARA Aufl. AV BEP BL DB DBU Dot. DSF EBIAT EBIT EGT EK ESt. FCF FiFo FK FKo G&V GE GKV GmbH GWG UGB HiFo IAS ICF Abschreibung Aktiengesellschaft Aufsichtsrat Aktive Rechnungs abgrenzung Auflösung Anlagevermögen Break-Even-Point Betriebsleistung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrate Dotierung (= Neubildung) Diskontierungssummenfaktor Earnings Before Interest After Tax Earnings Before Interest and Tax (= Betriebserfolg) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Eigenkapital Ertragsteuer Free Cash-Flow First in First out Fremdkapital Fixkosten Gewinn und Verlustrechnung Geldeinheiten Gesamtkostenverfahren Gesellschaft mit beschränkter Haftung Geringwertige Wirtschaftsgüter Unternehmensgesetzbuch Highest in First out International Accounting Standards Cash-Flow aus Investitionsaktivitäten KapGes. kfr. KonTraG KöSt. lfr. LiFo MDA MES MOB naw. OCF POCM PRA ROI ROSTI RSt. S U UEC UKV URG US-GAAP UV WACC WC WCR WES Kapitalgesellschaften kurzfristig Gesetz zur Kontrolle und Transparenz Körperschaftsteuer langfristig Last in First out Multiple Diskriminanzanalyse Materialeinsatz Mobilität nicht ausgabenwirksam Cash-Flow aus dem operativen Bereich Percentage-of-Completition Methode Passive Rechnungsabgrenzung Return On Investment Return On Stock Investment Rückstellungen Substanzwert Unternehmenswert Union Européenne des Experts-Comptables, Economiques et Financiers Umsatzkostenverfahren Unternehmensreorganisationsgesetz US Generally Accepted Accounting Principles Umlaufvermögen Weighted Average Cost of Capital Working-Capital Working-Capital-Ratio Wareneinsatz 8
9 Teil 1: Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung Der Jahresabschluss ist nach Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung aufzustellen. Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sind, teilweise im Unternehmensgesetz (UGB) geregelt, zum Teil ungeschriebene, allgemeingültige Rechtsnormen. 9
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