Newsletter Schuleinheit Chilefeld/Stigeli

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1 Newsletter Schuleinheit Chilefeld/Stigeli August 2015 Editorial von Arthur Krienbühl, Schulleiter Herzlich Willkommen an unserer Schule Liebe Leserinnen und Leser Das Schuljahr beginnt und endet im Sommer. Die Schülerinnen und Schüler steigen in die nächste Klasse auf. Sie erhalten einen neuen Stundenplan und allenfalls eine neue Lehrperson. Und genau hier steht unserer Schule aufs neue Schuljahr ein umfangreicher Wechsel bevor. Um eine neue Herausforderung anzutreten oder aufgrund der Pensionierung haben uns am Ende des vergangenen Schuljahres zahlreiche Lehrpersonen verlassen. Entsprechend zahlreich stossen neue Lehrpersonen und Mitarbeitende zu uns. Diese stellen sich Ihnen auf den folgenden Seiten vor. Betroffene zu Beteiligten zu machen ist die Grundlage, auf welcher erfolgreiche Lösungen gedeihen. Schulkinder lassen sich heute zum Glück nicht einfach fremdbestimmen. Sie wollen in vielen Belangen den Sinn verstehen, ihre persönliche Haltung zum Ausdruck bringen und konkret mitreden oder mitgestalten. Was sie vermehrt zu Hause erleben, fordern sie auch in der Schule. Ihre Meinung soll gefragt sein. Ein Interview mit zwei Vertretern einer Projektgruppe zeigt auf, wie an unserer Schule die Schülerpartizipation fortan gelebt wird. Die Elternmitwirkung ist an unserer Schule gut verankert. Sie erfuhr auf das letzte Schuljahr hin einen Strukturwechsel vom Elternforum hin zum Elternrat. Lesen Sie im Tätigkeitsbericht nach, welche vielfältigen Arbeiten das Gremium inzwischen übernommen hat. Ein Pilotprojekt der Pädagogischen Hochschule Zürich geht der Frage nach, wie die Eltern zum Thema Gesundheitsförderung stehen. Ein Thema, welchem wir grosse Aufmerksamkeit schenken. Unsere Kindergartenstufe war am Projekt mitbeteiligt. Ergebnisse des Austauschs zwischen Schule und Eltern erfahren Sie in dieser Ausgabe. Gerne hoffe ich, mit diesen Beiträgen Ihr Interesse für unsere Schule geweckt zu haben. Ich wünsche Ihnen eine informative und interessante Lektüre. Ich wünsche allen Schülerinnen, Schülern und Eltern von Affoltern humorvolle und engagierte Lehrerinnen und Lehrer. Allen unseren Lehrerinnen und Lehrern wünsche ich, dass sie neben ihrer interessanten und herausfordernden Arbeit auch viele amüsante Erlebnisse im Schulalltag geniessen können. Arthur Krienbühl Sei1

2 Veränderungen im Lehrerteam Austritte Folgende Lehrpersonen haben uns am Ende des vergangenen Schuljahres verlassen: Kindergarten Breiten Baumgartner Ursula, Kunz Lea Kindergarten Haupel Ruppen Barbara Schulhaus Chilefeld Halder Beatrice Hübscher Hans, Mühlebach Veronica, Spörri Ilona, Walter Beatrice, Wild Nathalie Wir danken allen Lehrpersonen für ihren engagierten Einsatz an der Schule Affoltern a.a. und wünschen ihnen viel Erfolg in ihrem neuen Betätigungsfeld oder in ihrem neuen Lebensabschnitt. Neueintritte Vorne von links nach rechts: Nadja Lusser, Diana Markovic, Thomas Walker, Arthur Krienbühl (Schulleiter), Irene Hubatka Hinten: Irina Wünsch, Nina Baumeler, Angela Schnopp, Bénédicte Guéneau, Rahel Lustenberger, Jolanda Elsener, Claudia Bachmann Auf dem Bild fehlend: Carolina Högger Sei2

3 Die Neuen stellen sich vor Bachmann Claudia, Primarlehrerin 4. Klasse Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als Mittelstufenlehrperson hier in Affoltern am Albis. Seit meinem Abschluss 1998 hat mein Beruf mich schon an viele verschiedene Schulen geführt, an welchen ich Erfahrungen auf allen Stufen sammeln konnte. Während acht Jahren lebte ich in Neuseeland. Dort unterrichtete ich unter anderem auch an einer Primarschule. Entspannung finde ich auf dem Stand-up Paddleboard auf dem schönen Zugersee, beim Salsa tanzen oder im Fitnesscenter. Baumeler Nina, Kindergärtnerin Kindergarten Breiten III Ich freue mich, ein Teil des Lehrerteams in Affoltern am Albis zu sein und mit meiner ersten Kindergartenklasse spannende Momente zu erleben. Neben der Schule unternehme ich gerne Ausflüge und geniesse Momente mit meiner Familie und meinen Freunden. Elsener Jolanda, IF Lehrerin Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin unterrichtete ich drei Jahre als Klassenlehrperson auf der Unterstufe in Kloten. Heute bin ich Mutter von vier schulpflichtigen Kindern. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik oder bewege mich im Freien. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als IF-Lehrperson hier an der Primarschule Affoltern am Albis. Guéneau Bénédicte, Klassenassistenz Schulhäuser Chilefeld und Stigeli Als fröhliche, offene und motivierte Klassenassistentin möchte ich die Lehrpersonen und Schüler im Schulhaus Chilefeld in ihrem Lehren und Lernen unterstützen. Ich bin ausgebildete Primar-& Schwimmlehrerin, Mutter von 3 Kindern und wohne in Muri. Gerne bin ich in der Natur am Wandern, Schwimmen und Velofahren. Da ich mich für Kunst und Kultur interessiere, macht mir auch die Arbeit im Klostermuseum Muri viel Freude. Högger Carolina, Primarlehrerin 3. & 4. Klasse Schulhäuser Chilefeld und Stigeli Ich freue mich, neben meinem letzten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule in Brugg bereits an der PSA unterrichten zu können. Besonders gespannt bin ich auf lehrreiche, spannende und fröhliche Momente im Klassenzimmer. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport und mag alles, was mit Musik zu tun hat. Hubatka Irene, Kindergärtnerin Kindergarten Haupel Von 1992 bis 1996 habe ich bereits einmal an der Primarschule Affoltern am Albis gewirkt. Viele schöne Erinnerungen durfte ich aus den Kindergärten Haupel und Zwillikon mitnehmen. Seit der Geburt unseres ersten Kindes im Jahre 2000 habe ich mich voll und ganz um unsere Familie gekümmert. Mittlerweile bereichern vier Kinder von 4 bis 15 Jahren unser Familienleben. Nun freue ich mich sehr, wieder in meinen Beruf einsteigen zu dürfen.

4 Lusser Nadja, Primarlehrerin 1. Klasse In den vergangenen vier Jahren habe ich als Primarlehrerin auf der Mittelstufe unterrichtet. Die kreative, kognitive und musische Arbeit mit den Kindern begeistert mich jeden Tag. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Team und besonders auf den Schulstart mit meiner 1. Klasse. Lustenberger Rahel, Fachlehrerin Handarbeit Das kreative Gestalten und die Arbeit mit verschiedensten Materialen sind für mich wichtige Komponenten im Handarbeitsunterricht. Nach mehreren Jahren Unterrichtstätigkeit in den Kantonen Luzern und Aargau freue ich mich auf die Arbeit als Handarbeitslehrerin in Affoltern am Albis. In meiner Freizeit bin ich Trainerin bei den Kunstradfahrern Baar. Markovic Diana, Primarlehrerin 1. Klasse Nach meiner dreijährigen Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Zug freue ich mich sehr darüber, in Affoltern am Albis meinen ersten Klassenzug auf der Unterstufe unterrichten zu können. In meiner Freizeit tanze ich sehr gerne und lasse es mir mit einem (ent-) spannenden Buch gut gehen. Schnopp Angela, Primarlehrerin 2. Klasse Schulhaus Chilefeld Im vergangenen Schuljahr habe ich eine 3. Klasse in der Schuleinheit Butzen/Semper unterrichtet. Nun freue ich mich, weiterhin in Affoltern am Albis als Primarlehrerin tätig zu sein. Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir grosse Freude. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Volleyballspielen, Fotografieren, Lesen und Reisen. Walker Thomas, Primarlehrer 6. Klasse Nach Abschluss meiner Ausbildung freue ich mich sehr, dass ich meinen ersten Klassenzug in Affoltern am Albis durch die 6. Klasse führen kann. In meiner Freizeit betreibe ich alle möglichen Arten von Sport, ausserdem bin ich gerne in der Natur und in den Bergen. Wünsch Irina, Heilpädagogin Kindergarten Breiten Ich wurde in Russland geboren und absolvierte ein Studium an der Pädagogischen Universität von St. Petersburg. Meine Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin schloss ich anschliessend an der Humboldt Universität in Berlin ab. Seit 2011 wohne ich zusammen mit meiner Tochter in der Schweiz. Neben meinem Teilzeit-Engagement in Affoltern arbeite ich mit russischen Kindern in einer logopädischen Praxis in Oerlikon.

5 Carole Thoma: An der Vollversammlung nehmen jeweils alle Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler der Schuleinheit teil, inklusive jene der Heilpädagogischen Schule und den Kindern des Kindergartens. Die Organisation und Strukturierung eines solchen Grossanlasses ist eine Herausforderung. Es gilt Themen auszuwählen, welche alle betreffen. An der Vollversammlung sollen die Kinder spüren, dass ihre Meinung wichtig ist und sie ernst genommen werden. Man muss ihnen zeigen, was der Schülerrat während des Schuljahres alles erreicht hat und welche Themen noch pendent sind Transparenz ist ganz wichtig. Schülerpartizipation: Mitreden erwünscht! Unsere Schule nimmt die Anliegen der Schulkinder ernst und übergibt ihnen in vielen Bereichen Mitverantwortung. Nach der ersten Vollversammlung im vergangen Juni finden nun jährlich vier Sitzungen des Schülerrats sowie eine Vollversammlung aller Kinder statt. Über ihre Klassendelegierten haben alle Kinder der Schule Gelegenheit, Ideen und Anliegen einzubringen. Die Redaktion sprach mit Andreas Matter und Carole Thoma, beides Mitglieder der Q-Gruppe Schülerpartizipation. Lesen Sie nachfolgend das Interview. Wie kam die Idee zustande, an der Schule einen Schülerrat einzurichten? Andreas Matter: Ein Klassenrat ist bereits seit anfangs des Schuljahres 2010/11 über alle Stufen eingeführt und erfuhr in den letzten Schuljahren eine Weiterentwicklung. Bei der Ausarbeitung des Schulprogramms kam im Team die Idee auf, einen Schülerrat ins Leben zu rufen. Was wurde hinsichtlich der Einrichtung des Schülerrats bereits unternommen? Andreas Matter: Im Juni dieses Jahres wurde die erste Vollversammlung durchgeführt, um den Schülerrat bekannt zu machen und inzwischen hat jede Klasse ihre/n Delegierte/n gewählt. Gesucht sind engagierte Kinder Mädchen oder Jungen mit guten Ideen, welche helfen, Lösungen für verschiedenen Anliegen aus den Klassen zu suchen. Wir können nun noch vor den Herbstferien mit der ersten Schülerratssitzung starten. Wie läuft eine Schülerratssitzung ab? Carole Thoma: Die Delegierten bringen Themen aus ihren Klassen in den Schülerrat ein, wo sie dann besprochen werden. Die 6. Klässler leiten die Sitzungen des Schülerrates und werden dabei von zwei Lehrpersonen und der Schulsozialarbeiterin unterstützt. Die Schule führte im Juni dieses Jahres bereits die erste Vollversammlung in der Sporthalle Stigeli durch. Welches waren eure Erkenntnisse? Welche Ziele verfolgt der Schülerrat? Andreas Matter: Die Mitarbeit im Rat soll das Mitspracherecht der Schülerinnen und Schüler stärken und das Mitdenken und den Zusammenhalt fördern. Wir erhoffen uns zudem Ideen aus den Klassen, um kleinere Konflikte im Sinne der Kinder lösen zu können. Wir möchten, dass die Kinder ihren Schulalltag und ihr Schulumfeld aktiv mitgestalten können und sie so von Betroffenen zu Beteiligten machen das stärkt die Identifikation mit der eigenen Schule. Was lernen die Kinder, die im Schülerrat sind? Andreas Matter: Der wichtigste Punkt ist sicherlich, Verantwortung zu übernehmen und die Fähigkeit zu erlangen, Probleme und Konflikte im Gespräch zu lösen. Grundsätzlich geht es darum, ein Demokratieverständnis zu entwickeln, indem die Kinder Anliegen aus ihrer Klasse oder auch eigene Ideen vor anderen Kindern vertreten, Argumente einbringen und diskutieren. Welches ist die grösste Herausforderung für die begleitenden Lehrpersonen? Carole Thoma: Es ist sicher wichtig, dass wir auf Ausgeglichenheit achten und die jüngeren SchülerInnen darin unterstützen, sich im Rat gleichberechtigt zu äussern. Sei5

6 Neuigkeiten aus dem Elternrat (Nr.2 / 2015) von Florian Bissig, Elternratsdelegierter Seit dem Sommer 2014 ist die Elternmitwirkung auch in unserer Schuleinheit Chilefeld/Stigeli als Elternrat organisiert. Alle Primarschul- und Kindergartenklassen sind darin mit je einer oder einem Delegierten vertreten. Gemeinsam mit dem Schulleiter und Vertreterinnen des Lehrerteams diskutieren wir Themen rund um unsere Schule, planen und koordinieren Projektgruppen und arbeiten am Kontakt zwischen der Schule und den Eltern. Mehrsprachige Vorleseanlässe im Lesezentrum In diesem Schuljahr startet eine Reihe mit Vorleseanlässen, mit denen das schulische Lesezentrum bespielt wird. Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat um 13 Uhr 45 gibt es Geschichten für die Kinder, wobei immer auf Deutsch und auf eine wechselnde Fremdsprache gelesen wird. Der Start der Lesereihe ist nach den Herbstferien, am 21. Oktober Mehrere Veranstaltungen, die der Elternrat schon im vergangenen Schuljahr ausgerichtet hat, werden weitergeführt: Die Offene Turnhalle, in der sich die Kinder sonntags austoben dürfen, der Kinderhütedienst an den Besuchstagen und der Räbeliechtli-Umzug, der auch dieses Jahr durchs Quartier rund um die Schulhäuser führen wird. Die Elternbildungsveranstaltungen bleiben weiterhin an aktuellen pädagogischen Fragen dran. In Planung sind Veranstaltungen zur Medienerziehung und zur Ernährung mit ausgewiesenen Experten, Fragerunde und Apéro. Elternabend ist Wahltermin Der Start des neuen Schuljahres bringt Herausforderungen, auch für den Elternrat. Es gilt, die Delegierten, deren Kinder in die nächste Schulstufe übertreten, zu ersetzen und so den Elternrat wieder zu komplettieren. An den Elternabenden werden die Delegierten neu gewählt, beziehungsweise in ihrem Amt bestätigt. Wir freuen uns über motivierte neue Kolleginnen und Kollegen. Um den Informationsfluss zwischen den Delegierten und den Eltern zu verbessern, werden wir uns bemühen, von allen Eltern die -Adressen zu erfragen. Mit kompletten -Listen können wir Sie am einfachsten erreichen und zielgruppengerecht über aktuelle Events orientieren. Die Elternbriefe und weitere Informationen über den Elternrat finden Sie auch auf der Website der Schule Wir freuen uns auf rege Teilnahme und spannende Begegnungen, und wir wünschen allen Kindern und Eltern einen guten Start ins Schuljahr. Der Elternrat wird gegenwärtig präsidiert von Joep Spauwen, Olivia Thalparpan und Christiane Jori. Der Vorstand ist jederzeit kontaktierbar unter: elternratchst@psa.ch Aufgaben der Klassendelegierten Zu den Aufgaben der Delegierten für den Elternrat gehört die Teilnahme an 3-4 Elternratssitzungen je Schuljahr. Zudem wird die Mitwirkung in einer Arbeitsgruppe sowie die Unterstützung der Klassenlehrperson bei der Suche nach Begleitpersonen für Ausflüge und Schulanlässe erwartet. Des Weitern sind die Delegierten Ansprechperson für die Schule und für die Eltern der jeweiligen Klasse. Struktur des Elternrats Gewinn Als Gewinn erhalten die Delegierten einen vertieften Einblick in den Schulalltag. Bereichernd sind weiter die Vernetzung mit anderen Eltern und mit der Schule sowie die Mitwirkung für eine gute Schule, in die sie Ideen einbringen können. Delegierte/r kann man nur in einer Klasse sein. Sei6

7 Eltern reden mit Gesundheit für alle Was braucht es aus Sicht der Eltern überhaupt, dass Kinder gesund aufwachsen können? Dieser Frage geht das Pilotprojekt Gesundheit für alle der Pädagogischen Hochschule in Zusammenarbeit mit der Suchtpräventionsstelle Affoltern und Dietikon nach. Ziel des Projektes ist es, dass sich alle Eltern zu dieser Frage äussern können und die Schule anschliessend ein Thema aufgreift. von Doris Brodmann, Stelle für Suchtprävention Kanton Zürich Die Kindergärten der Schuleinheit Chilefeld/Stigeli haben sich als Pilotschule auf den Weg zur Umsetzung des Projekts Gesundheit für alle gemacht. Im März wurden alle Eltern eingeladen, in kleinen Gruppen darüber zu diskutieren, was es ihrer Ansicht nach in Affoltern am Albis braucht, damit sich ihre Kinder gesund entwickeln können. Die Gespräche der Austauschgruppen wurden in verschiedenen Sprachen geführt und von interkulturellen Vermittler/innen moderiert. In einem nächsten Schritt wurde auch nachgefragt, wer aus Sicht der Anwesenden für die Umsetzung zuständig sein soll die Schule, die Eltern oder allenfalls auch die Gemeinde. Es wurde angeregt diskutiert, viele Aspekte wurden thematisiert. Die Eltern waren sich im Grossen und Ganzen sehr einig und haben jene Themen angesprochen, welche auch im Kindergartenteam genannt wurden. So gehören beispielsweise zum gesunden Aufwachsen : - Naturerfahrungen und Aktivitäten im Freien, Sport und Bewegung - Soziale Beziehungen und Integration, Anerkennung der individuellen und kulturellen Vielfalt - Ernährung, Körperwahrnehmung, Umgang mit dem Körper - Werte, Normen und Regeln - Gute Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Eltern - Gute Beziehung zwischen Lehrpersonen und Kindern - Ein sicherer Kindergartenweg - Anregende Lernangebote und - umgebungen - Frei- und Ruheräume sowie Rückzugsorte für Kinder Eltern wie Lehrpersonen vertraten die Meinung, es brauche bei allen Punkten sowohl die Eltern wie auch die Kindergärtnerinnen. Nach der Auswertung des Abends hat das Kindergartenteam entschieden, wo es Optimierungsbedarf sieht und welche Themen es zuerst angehen möchte. Das konkrete Vorgehen wird in einem nächsten Schritt mit den Delegierten des Elternrats besprochen. Auch wird dort thematisiert, wie die ganze Elternschaft beteiligt werden kann. Die Suchtpräventionsstelle begleitet das Kindergartenteam bei der weiteren Umsetzung. Abschliessend ist den Eltern und dem Kindergartenteam ein grosses Kompliment zu machen. Die angenehme Diskussionsatmosphäre war den ganzen Abend spürbar. Auch zeigten die Gespräche, dass das Kindergartenteam schon enorm viel im Bereich Gesundheitsförderung umsetzt. Weitere Informationen finden Sie auch unter Gesunde Lehrpersonen gesunde Schule von Eliane Studer, Leiterin Q-Gruppe Gesundheitsförderung an unserer Schule Der Primarschule Chilefeld/Stigeli ist es ein Anliegen, dass die Gesundheit aller Beteiligten gefördert wird. Im vorhergehenden Artikel haben Sie gelesen, wie sich das Kindergartenteam dafür einsetzt, dass sich die Kinder gesund entwickeln können. Der Schuleinheit ist es aber auch ein Anliegen, dass sich die Lehrpersonen wohl fühlen und gesund bleiben. Studien zeigen klar, dass ein gutes Schulklima (für welches es gesunde Lehrpersonen braucht) ebenfalls einen Einfluss auf die Gesundheit der SchülerInnen hat. In einer Umfrage im letzten Schuljahr bei allen Lehrpersonen sind die Belastungen wie auch die Ressourcen aller erfragt worden. Besonders erfreulich war, dass sich alle Lehrpersonen im Team sehr wohl fühlen und gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung einen hohen Stellenwert hat. Als hohe Belastung wird unter anderem der administrative Aufwand sowie der Umgang mit herausfordernden Situationen mit Schülerinnen und Schülern empfunden.

8 Schulagenda und weitere Informationen Ferien- und Informationsplan der Primarschule Affoltern am Albis Der Plan für die Schuljahre 2015/2016 und 2016/2017 ist auf unserer Website aufgeschaltet. Besuchstage Die Schulbesuchstage finden jeweils am 15. des Monats statt, sofern dieser auf einen Schultag fällt. Ausserordentliche Termine im 1. Semester Schuljahr 2015/16 Fitness for Kids 03. und Weiterbildungen Team Schülerrat Hallenfussballtermine Mittelstufe , und (schulfrei) , , , und (Vollversammlung) und (weitere Termine im Januar 2016 nach Ansage) Schneesporttag Mittelstufe KW 4 (Verschiebtage in KW 5 oder 6) Adressen Schulleitung Leitung Schülerhort Leitung Mittagstisch Schulsozialarbeiterin Präsident Elternrat Arthur Krienbühl; schulleitungchst@psa.ch Erika Schamberger; schuelerhort@psa.ch Dorin Röllin; mittagstisch@psa.ch Susanne Bleuler; sbleuler@psa.ch Joep Spauwen; elternratchst@psa.ch Elternabende Gemäss separater Einladung der Klassenlehrpersonen (finden in der Regel vor den Herbstferien statt) Kommunikation Eltern - Schule Semesterweise erscheint ein Newsletter seitens Schulleitung. Die Klassenlehrpersonen informieren die Eltern regelmässig über Anlässe, Exkursionen etc. In den Kindergärten und den 1. und 4. Klassen findet einmal im Jahr pro KIasse ein formeller oder informeller Elternabend/- anlass statt. Weitere Elternabende nach Ansage. Das Kontaktheft ist ein direktes Kommunikationsmittel und befindet sich stets im Schulthek der Schülerin/des Schülers. Die Lehrpersonen geben die gewünschte Kommunikationsart (Telefon, ) anfangs Schuljahr bekannt. News zu unserer Schuleinheit finden Sie auf unserer Website: Team der Schuleinheit Chilefeld/Stigeli im Schuljahr 2015/16

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