Schulhaus Schuepis in Dürnten

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1 Der inzwischen pensionierte Lehrer Walter Baumann darf vermutlich zu Recht als der profundeste Kenner der Geschichte unserer Gemeinde und damit auch der Schule bezeichnet werden. In den insgesamt vier Ausgaben der Schulbox (Schulzeitung) aus den Jahren 1999 und 2000 hat er einen interessanten geschichtlichen Abriss der Primarschule zu Papier gebracht. Nachfolgend werden diese Artikel nochmals veröffentlicht. Schulhaus Schuepis in Dürnten Das alte Schulhäuschen südlich der Kirche Dürnten, innerhalb der Friedhofmauer, genügte den gesetzlichen Bestimmungen von 1832 nicht mehr. Es war zu eng und zudem baufällig. Trotz Aufforderungen der Bezirksschulpflege zögerten die Dürntner eine Änderung jahrzehntelang hinaus, bis schliesslich 1861 eine Busse gefällt wurde. Jetzt erklärte der Bezirksarzt Dr. Joh. Hotz, der im heutigen Gemeindehaus wohnte, er wolle auf seine Kosten der Schulgemeinde Unterdürnten ein Schulhaus erstellen, das den gesetzlichen Bestimmungen entspreche. Wahrscheinlich leistete er damit eine Art Erbschaftssteuer, hatte er doch als Schwager von Spinnerkönig Kunz nach dessen Tod 1859 eine riesige Summe geerbt. Im Spätherbst 1862 war der Bau vollendet und wurde von der Gebäudeversicherung auf CHF 20' geschätzt. Das Schulhaus enthielt zwei grosse Lehrsäle, eine Lehrerwohnung, ein Arbeitsschulzimmer und eine geräumige Winde, in der das Heizmaterial gelagert wurde. Die über 10 m langen eichenen Dachbalken in den Schulzimmern wurden mit je zwei gusseisernen Stützen unterstützt. Und weil es noch kein genügend helles künstliches Licht gab, versah man die zwei Schulräume mit je neun Fenstern. Der Grossteil des Schulmaterials konnte hierauf vom alten Schulhaus ins neue gezügelt werden, z.b. die grossen Schiefer-Wandtafeln, die Zählrahmen, Bibeln und Zeichnungsvorlagen. Aber zwölf neue Schulbänke wurden doch angeschafft. Weil beim Aushub des Kellers ein Wasserstrom angeschnitten worden war, erstellte man 1863 an der Strasse drunten einen eigenen Laufbrunnen. So mussten Lehrer und Schüler nicht bis zum Dorfbrunnen hinunter Wasser holen gehen. Neben dem Schulhaus lag ein grosser Schulgarten. Obwohl zwei Lehrsäle vorhanden waren, unterrichtete noch während zwölf Jahren nur ein Lehrer die über 60 Schüler. Die Mädchen besuchten die Arbeitsschule zuoberst im Dachgeschoss. Für die Heizung der Kachelöfeli brauchte man im ersten Winter 400 Reisigwellen und zerkleinertes Brennholz, später auch Torf und Schieferkohle. Anfänglich waren der Lehrer und seine Frau für die Heizung und Reinigung des Schulhauses verantwortlich. Erst 1901 wurde eine nebenamtliche Abwartin bestimmt. Veränderungen seither: 1899: Anschluss an die Wasserversorgung Dürnten (Tretbrunnen im Korridor) 1905: Ersatz der Petrollampen durch elektrische 1911: Einbau von Wasserclosetts statt der Abtritte mit Jaucheloch, gleichzeitig auch Einbau einer Zentralheizung mit Kohle (Radiatoren mit Warmwasser) 1926: Waschküche im Keller mit Deckel über der Quelle 1954: Pausenhalle mit Dächlein über dem Eingang 1976: Ölheizung mit Tank in der Waschküche

2 Heute stehen neben dem alten Schulhaus zwei neuere Schulhäuser (1957 resp. 1988) und eine Turnhalle (1973). Das mittlere Gebäude enthält neben dem dritten Schulraum, dem Arbeitsschulzimmer und dem Lehrerzimmer im Untergeschoss eine ehemalige Sanitätshilfestelle und unter dem Dach ein Militärkantonnement. Oberhalb des Geräteraumes der Turnhalle liegt ein Werkraum, darunter eine Trafostation des EW Dürnten, über der Eingangshalle befindet sich die Bibliothek. An der Südwand des neusten Schulhauses mit seinen drei Schulzimmern ist als Wandschmuck eine Sonnenuhr aufgemalt. Schulhäuser Oberdürnten Aus dem Jahre 1634 ist ein Schulverzeichnis des Dürntner Pfarrers vorhanden. Aus Oberdürnten kamen 17 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren zur Schule nach Dürnten. Für die Kleinen vom Bachtelhang war das ein weiter Weg. Erst seit den 1760er-Jahren amtete an der Nebenschule Oberdürnten ein Schulmeister. Der Unterricht fand nur im Winter statt und zwar in dessen privater Flarzhaus-Stube (heute: Hinwilerstrasse 79), an der eine Scheune angebaut war. Nach 1810 baute die Schulgemeinde Oberdürnten ein eingeschossiges Schulhäuschen am Nordostrand des Dorfes, wahrscheinlich an der heutigen Kafigass. Nach Annahme des neuen Volksschulgesetzes 1832 wurden die Schulverhältnisse im ganzen Kanton überprüft. Das Obedürntner Schulhäuschen war ungenügend. Im einzigen Raum von 49 m 2 Fläche wurden 86 Alltags- oder dann Repetierschüler unterrichtet. Einzelne mussten noch im Jahr 1860 wegen Platzmangel auf den Fenstersimsen sitzen oder an den Wänden stehen. Die Bezirksschulpflege forderte, man müsse endlich mehr Platz, auch für die weibliche Arbeitsschule und für Leibesübungen schaffen. Aber man fand, die Schüler hätten schon noch für einige Jahre Platz im Schulhäuschen, und die Arbeitsschule könne anderweitig abgehalten werden. Erst nach einer Busse machten die Oberdürnter sich daran. Aber nun tobte drei Jahre lang ein Kampf um den Bauplatz. Die Leute vom Bachtelhang wollten das Schulhaus möglichst weit am Berg oben. Schliesslich wurde von den Oberbehörden der Platz beim Langacker bestimmt wurde der Bau eingeweiht, den man heute das alte Schulhaus nennt. Es enthielt zwei Lehrzimmer, ein Arbeitsschulzimmer und zwei Lehrerwohnungen. Die Elementar- (1. bis 3. Klasse) und die Realschule (4. bis 6. Klasse) zählten je 45 Schüler. Das bisherige Schulhäuschen wurde verkauft und abgetragen. Der Turn- und Pausenplatz war mit grobem Kies bedeckt. Die meisten Schüler turnten und spielten damals vom Frühling bis spät in den Herbst barfuss! Im Schulhaus mussten sie in Schulfinken schlüpfen. Die Lehrer hatten nämlich bis 1914 die Pflicht, das Schulhaus zu heizen und zu reinigen. Vor dem 1. Weltkrieg wurde eine 3. Schulabteilung nötig. Das neue Schulhaus wurde wegen der Zeitumstände im September 1914 ohne Feierlichkeiten eingeweiht. Auch dieses enthielt zwei Schulzimmer, zwei Lehrerwohnungen und zusätzlich im Untergeschoss einen Knabenhandarbeitsraum. Die Baukosten (CHF 77'000.--) waren für Oberdürnten eine grosse Belastung, noch 10 Jahre später war die Bauschuld erdrückend. Darum waren die Oberdürntener sehr für eine Schulvereinigung mit Dürnten und Tann, was dann mit dem Gemeindegesetz von 1926 Tatsache wurde. Jetzt gab es nur noch eine Schulgemeinde und eine Schulpflege. Diese konnte sich nie über Arbeit beklagen. Fast alles wurde seither ein- oder mehrmals renoviert. Die Arbeitsschule mussten ihr Zimmer oft wechseln und sich verschiedensten Umständen anpassen. Als in der Breitenmatt die ersten Gebäude entstanden, erwarb die Schulgemeinde 1966 vorsorglich eine grosse Landparzelle im Postock. Vorgesehen war eine zukünftige Schulanlage. Aber das 1961 im Blatt gekaufte Land wurde seiner zentralen Lage wegen bevorzugt.

3 Herausgepickte Einzelheiten: Der alte Laufbrunnen aus Sandstein lieferte seit 1911 Quellwasser vom Regletmoos. Seit 1964 steht ein neuer Laufbrunnen aus Beton an seiner Stelle, der an der Wasserversorgung angeschlossen ist. Die ersten Öfen waren Kachelöfen. Seit 1914 besitzt das neue Schulhaus eine Zentralheizung, das alte erhielt erst 1932 eine. Kerzen halfen anfänglich an trüben Tagen beim Lesen und Schreiben, später Petroleumlampen wurde elektrisches Licht installiert. Im Winter konnten Kinder mit weitem Schulweg für 30 Rappen Suppe beziehen. Kindergarten: 1926 beteiligt sich Oberdürnten am Kindergarten Tann, der von D. Häni gegründet wurde wurde im östlichen Schulzimmer des alten Schulhauses der erste Kindergarten von Oberdürnten errichtet. 1983/84 entstand im Dachgeschoss des alten Schulhauses ein zweiter Kindergarten; ein weiteres Kindergartenlokal wurde 1989/90 im 1. Stock des neuen Schulhauses bereitgestellt. Schulhäuser Tann Im Jahre 1789 stellte die Gemeinde Tann das Gesuch an den Düntner Pfarrer, auch in ihrer Wacht eine eigene Schule gründen zu dürfen. Das Ansinnen wurde als unnötige, dem Kirchengut lästige Neuerung abgewiesen. Aber zehn Jahre später entstand dann doch eine Nebenschule in Tann und zwar mitten im Flarzhausteil an der Tannackerstrasse. Die Schulstube war niedrig und für die etwa drei Dutzend Alltagsschüler reichlich eng und dunkel. Nach der Gründung der politischen Gemeinden in der Helvetik betreute die Schulgenossenschaft Tann diese Schule. Finanzielle Unterstützung erhielt sie vom Kirchengut Dürnten und vom Schulverein Zürich, einer Gruppe von uneigennützigen Privatpersonen. Nach Inkrafttreten des Schulgesetzes 1832 wurde durch die Bezirksschulpflege auch das Tanner Schullokal beanstandet. Sie verlangte dringend eine Änderung oder einen Neubau. Man stelle sich vor: 61 Alltagsschüler sowie ca. dreissig 15- bis 18-jährige Repetierschüler, welche in diesem Raum einmal wöchentlich den Unterricht besuchten. Geldmangel und der Streit um den Bauplatz für das zukünftige Schulhaus verzögerten den Baubeginn. Erst im Jahre 1841 konnte das erste Tanner Schulhaus mit einem Schulzimmer und oben einer Lehrerwohnung bezogen werden (heute Bogenackerstrasse 12). Es kostete damals CHF 6' Tann zählte 341 Einwohner. Nachdem Caspar Honegger in der Joweid seine Maschinenfabrik eingerichtet hatte, begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in Tann eine rege Bautätigkeit. In den 80er Jahren musste dringend ein zweites Schulhaus gebaut werden, weil 15 Alltagsschüler bei nur einem Lehrer im einzigen Schulzimmer unterrichtet werden mussten. Jetzt wurde nicht mehr lange geplant. Das zweite Schulhaus (heute Bogenackerstrasse 16) entstand 1886 und kostete bei einem Landpreis von CHF 1.65 rund CHF 19' Aber schon bald reichte der Schulraum wieder nicht mehr, weil Bauspekulanten Tann mit Arbeiterhäusern vermehrten waren es bereits 193 Erst- bis Sechstklässler bei zwei

4 Lehrern! Man mietete vorübergehend ein Zimmer im neuen (heute: alten) Sekundarschulhaus Nauen, um noch eine dritte Gruppe bilden zu können. Jede Abteilung zählte nun 70 Schüler, das gesetzlich erlaubte Maximum. Zugleich begann man, ein drittes Primarschulhaus zu planen, das diesem enormen Bevölkerungswachstum entsprach. Man wollte diesmal weitsichtiger sein und grosszügiger bauen. Mögliche Bauplätze gab es viele: im Baumgarten nördlich der beiden Schulhäuser, auf dem Wiesland südlich oder auf der Anhöhe neben dem Gartenrain, wo die grosse Linde stand. Man entschloss sich für diesen letzten Platz: Dort war das Schulhaus weithin sichtbar. Vom Grundstück auf dem Tannenbühl kaufte die Schulgemeinde eine nur 50 mal 50 m grosse Parzelle. Die Planung nahm viel Zeit in Anspruch. Das neue Schulhaus sollte vier Klassenzimmer, ein Arbeitsschulzimmer, eine Lehrerwohnung und einen Turmraum enthalten. Der Rapperswiler Architekt Walcher entwarf das Gebäude im Stil jener Zeit (Jugendstil) nach den Wünschen der Baukommission. Dort gaben die Tanner Baumeister Knecht und Schlumpf den Ton an. Das hohe, exponierte Gebäude mit seinem aufgesetzten Türmchen erntete etliche Kritik wegen seinen ungewohnten Proportionen. Mit Kosten von CHF 103' (inkl. CHF 10'000 fürs Land) weihten die Tanner das neue Schulhaus auf dem Tannenbühl 1904 ein. Sparen war nun angesagt: Während fünf Jahren wurden die etwa 204 Schüler noch in drei Abteilungen unterrichtet. Herausgepickte Einzelheiten aus der Bauzeit des Tannenbühlschulhauses: Aus Gründen der Stabilität musste man widerwillig zwei Säulen im Turmraum einbauen. Um Kosten zu drücken, verzichtete man auf eine Uhr im Türmchen. Während des Baus stürzte ein Teil des Gerüstes ein. Fünf Arbeiter fielen 6 m in die Tiefe. Wie durch ein Wunder wurde nur einer schwer verletzt. Die Wasserversorgung Neu-Tann lieferte das Wasser für die Hahnen. Nur reichte der Druck nicht. Mit einem Widder musste man das Wasser bis zur Abwartswohnung hinaufpumpen. Erstmals richtete man Aborte mit automatischer Wasserspülung ein (alle zwei Stunden). Reklamationen wegen des Geruches im Treppenhaus führten später zu Verbesserungen. Die Brunnengenossenschaft Ober- und Untertann gestattete nach langen Verhandlungen 1913 den Anschluss eines Laufbrunnens vor dem Schulhaus. Die beiden Weltkriege und die Wirtschaftskrise dazwischen stoppten den Bevölkerungszuwachs auch in unserer Gemeinde. Die bestehenden Schulhäuser aus dem 19. Jahrhundert und das Schulhaus Tannenbühl (1904) genügten. Seit den 50er Jahren begannen die Zahl der Einwohner aber wieder zu wachsen. Viele Arbeiterfamilien aus angrenzenden Kantonen liessen sich in Tann nieder. Es entstanden die ersten Wohnblöcke. Ab 1956 mussten wegen Platzmangels alle Mädchen von Tann für die Arbeitsschule ins alte Sekundarschulhaus Nauen gehen. Die Primarschule erwarb nun Land nördlich der ältesten Tanner Schulhäuser an der Bogenackerstrasse. Aus einem Wettbewerb wurde das Projekt von Architekt Ziegler aus Zürich ausgewählt und 1958/59 verwirklicht, allerdings ohne den geplanten offenen Laubengang im Obergeschoss auf der Regenseite. Dieses neue Schulhaus Bogenacker (1. Etappe) enthielt sechs Zimmer, wovon eines als Arbeitsschulund ein weiteres vorläufig als Lehrerzimmer verwendet wurde. Durch Beschränkung der subventionierten Zimmerfläche wollte die Erziehungsdirektion die lokalen Behörden zur Senkung der Schülerzahlen pro Klase zwingen. Weil das nicht auf Anhieb überall möglich

5 war, mussten im neuen Schulhaus zum Teil die vordersten Schüler die Köpfe einziehen, wenn der Lehrer die Wandtafel wendete. Schon bald musste das Schulhaus Bogenacker erweitert werden. Man plante eine Turnhalle und darunter auf Empfehlung der kantonalen Behörden eine Lehrschwimmhalle. Der neue Baukörper wurde durch einen niederen Trakt mit zwei Schulräumen und einigen Nebenräumen im Untergeschoss verbunden. Zugleich sollte zwischen dem bestehenden Schulhaus und der Turnhalle eine gedeckte Pausenhalle entstehen. Der Aushub förderte erstklassigen Sand und Kies zutage. Nur das Ausgleichsbecken der Lehrschwimmhalle kam mit einer Ecke auf Felsen zu stehen. Die Einweihung der Erweiterungsbauten erfolgte Schon fünf Jahre zuvor hatte sich die Gelegenheit ergeben, im Blatt zwischen Tann und Oberdürnten Land zu erwerben. Die Primarschule plante, bei Bedarf mit der Oberstufe zusammen, beidseits des Nauenbaches eine grosse Schulanlage zu realisieren. Weil beim Schulhaus Oberdürnten kein Land erhältlich war und die Entwicklung in der Breitenmatt ungewiss erschien, entschloss man sich, hier im Blatt, möglichst nahe am Bach, vorläufig einen Baukörper zu verwirklichen. Die Winterthurer Architekten Gubelmann und Strohmeier planten 1971/72 eine für jene Zeit typische, grosszügige Schulanlage mit drei Vollgeschossen. Merkmale: gestaffelte Flachfach-Baukörper, zum Teil um die Ecke gezogene Fenster usw. Die Wohnung für den Schulhausabwart wurde als niedriger Gebäudeteil angebaut. Unter dem Pausenplatz liess die Gemeinde gleichzeitig eine Bereitschaftsanlage für die Kriegsfeuerwehr bauen. Die Einweihung des Schulhauses Blatt erfolgte Die Arbeit ging der Schulpflege auch in den letzten 20 Jahren nicht aus: 1982: Anbau südlich am Schulhaus Bogenacker (oben zwei Klassenzimmer, unten Bibliotheksraum) 1983, 1986: kostspielige Reparaturen und Erneuerungen in der Lehrschwimmhalle und an der Turmhalle 1987, 1992: wegen Waserschäden Sanierung der Flachdächer des Schulhauses Blatt 1990/91: Umbau des ehemaligen Turmraumes im Schulhaus Tannenbühl. Es entstand ein Werkraum (Koedukation), ein Lehrerzimmer und weitere kleinere Räume 1998: Bau der Mehrzweckhalle Blatt mit einer Doppel-Turnhalle, einem Mehrzweckraum, Bühne, Küche und Garderobe Kindergarten: 1907: Um die vorschulpflichtigen Italienerkinder zu fördern, richtete das katholische Pfarramt eine Kleinkinderschule Tann ein. 1913: Die Schulgemeinde Tann wollte wegen der zu hohen Kosten keinen Kindergarten führen. 1926: Nach dem Geschenk von Dr. med. Häni wurde in Tann im neueren ehemaligen Schulhaus (von 1886) ein Kindergarten errichtet. Bei finanzieller Beteiligung durch die Dürntner und Oberdürntner Schulgemeinden sollten auch Kinder von dort aufgenommen werden. 1948: In Tann wurde im ehemaligen Schulhaus von 1841 ein zweiter Kindergarten eingerichtet. 1961: In einem Schulzimmer des Schulhauses Bogenacker wurde provisorisch ein dritter Kindergarten eingerichtet. Dieser konnte nach einem Jahr in den Neubau beim Schulhaus Tannebühl umziehen. 1991: Doppelkindergarten beim Schulhaus Blatt

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