Berufsausbildung in Deutschland vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen
|
|
- Stanislaus Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGBFN-Workshop, Nürnberg, 12. Juli 2006 Zukunft der dualen Berufsausbildung Wettbewerb der Bildungsgänge Berufsausbildung in Deutschland vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen 1. Einbindung der Unternehmen in die Berufsbildung 2. Anerkennung der Abschlüsse der Berufsbildung 3. Differenzierung der Abschlüsse im Angebot der Berufsbildung 4. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung 5. Konzeption der Ausbildungsprofile und Ausbildungsevaluation 6. Curriculare Prinzipien 1
2 1. Einbindung der Unternehmen in die Berufsbildung 23 Prozent der Unternehmen in Deutschland bilden aus = Spitzenwert im internationalen Vergleich (mit Blick auf eine einzelbetrieblich durchgeführte und zugleich überbetrieblich organisierte Berufsausbildung) Vergleichsweise hohe Reputation betrieblicher Berufsausbildung in Deutschland - International ist die betriebliche Ausbildung mit geringen Aufstiegschancen, geringen Einkommenserwartungen, niedrigem Sozialprestige verbunden 2
3 1. Einbindung der Unternehmen in die Berufsbildung Konzept der alternierenden Berufsausbildung Kommunizierende Röhren - Gleichwertige Abschlüsse - Gemeinsames Curriculum Schoolbased- Schoolbased- Route Route (Schule (Schule + + Betrieb) Betrieb) Workbased- Workbased- Route Route (Betrieb (Betrieb + + Schule) Schule) Abschluss Sek. I 3
4 2. Anerkennung der Abschlüsse der Berufsbildung gemäß BBIG Hoher berufsqualifizierender Wert / Harte Währung auf dem Arbeitsmarkt Geringer Tauschwert im weiterführenden Bildungssystem 4
5 2. Zur Anerkennung der Abschlüsse der Berufsbildung in anderen Ländern Doppelqualifikationen in der Berufsbildung Berufsqualifizierender Abschluss Schullaufbahnbezogene Berechtigung (Hochschulreife) + (integrativ!) 5
6 2. Zur Anerkennung der Abschlüsse der Berufsbildung in anderen Ländern Doppelqualifikationen am Beispiel Österreich Berufsqualifizierender Abschluss + Matura Berufsqualifizierender Abschluss + Matura + Berufsreifeprüfung Duales Duales System System (15-19) (15-19) (BMS) (BMS) Berufsbildende Berufsbildende Mittlere Mittlere Schule Schule (14-18) (14-18) (BHS) (BHS) Berufsbildende Berufsbildende Höhere Höhere Schule Schule (14-19) (14-19) 6
7 3. Differenzierung der Abschlüsse im Angebot der Berufsbildung Gestiegene und differenzierte Anforderungen in den Ausbildungsberufen Unterschiedliche Lernvoraussetzungen der Auszubildenden Cooling-Out-Effekte 7
8 3. Differenzierung der Abschlüsse im Angebot der Berufsbildung Mehrstufige vertikale Differenzierung Abschluss Level 4 Berufliche Weiterbildungsabschlüsse Abschluss Level 3 Angestelltenabschlüsse Abschluss Level 2 Angestelltenabschlüsse Abschluss Level 1 Eingangskorridor in die Berufsbildung, Assistentenabschluss Sek. I 8
9 4. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung SEK II Berufsbildung 1.Schwelle SEK I Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Allgemeinbildendes Kerncurriculum 9
10 4. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung (Beispiel England) Berufsbildung in Sek. II NVQ GNVQ ( Vocational GCSE ) 1.Schwelle NVQ GNVQ ( Vocational GCSE ) Berufsorientierung und Berufsbildung in Sek. I 10
11 4. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung (Beispiel Niederlande) (SEK I) Wirtschaft/ Verwaltung (SEK II) Wirtschaft / Verwaltung Einführung Einführung in in das das Berufsfeld Berufsfeld Buchhaltung Buchhaltung Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr Akten- Aktenund und Ablageverwaltung Ablageverwaltung Einkauf Einkauf Lagerverwaltung Lagerverwaltung Personalverwaltung Personalverwaltung Einführung Einführung in in den den Betrieb Betrieb Buchhaltung Buchhaltung Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr Sekretariatspraxis Sekretariatspraxis Einkauf Einkauf / / Bestellung Bestellung Lagerverwaltung Lagerverwaltung Personalverwaltung Personalverwaltung 11
12 5. Konzeption der Ausbildungsprofile (Deutschland) (vgl. Benner 1996) Ohne Spezialisierungen Mit Schwerpunkten Mit Fachrichtungen In Stufenausbildungen Ausbildungsjahre Monoberufe 2. Berufsqualifizierender Abschluss 1. Berufsqualifizierender Abschluss Grundbildung Grundbildung Grundbildung Grundbildung 12
13 5. Konzeption der Ausbildungsprofile (Europa) + Schwerpunkte Schwerpunkt-/ Fachrichtungen Abschlüsse in Schwerpunkten Ausbildungsberufsprofile Ausbildungsberufsprofile Fachrichtungsbezogene Grundbildung Breite, fachrichtungsbezogene schulische Grundbildung England (NVQ) z. B. Dänemark, Schweiz Deutschland (BBiG) z. B. Finnland 13
14 5. Konzeption der Ausbildungsevaluation (Deutschland) (Zwischenprüfung) Modell der gestreckten Abschlussprüfung Ausbildungsbeginn Gesamtabschlussprüfung Ausbildungsbeginn Abschluss- Prüfung (1. Teil) Abschluss- Prüfung (2. Teil) 14
15 Akkumulation der Lerneinheiten 5. Konzeption der Ausbildungsevaluation (Europa) Gesamtabschluss ist die Summe der erworbenen Teilabschlüsse Sales (3) Kundenorientierung (3) Einkauf (3) Geschäftspolitik (3) Lagerverwaltung (3) Transportverwaltung (3) Bürokaufmann/frau (3) Marketingassistent/in (4) Verkaufskunde (3) Administration (3) Finanzierung (3) Werbung und Promotion (4) Güterstromsteuerung (3) Sozialkunde (3) 1. Fremdsprache (3) Kostenrechung (3) Einkaufsverwaltung und -planung (3) Geschäftskommunikation (3) 2. Fremdsprache (2) (3) Grundtatbestände BWL (3) Public Relation (4) Marketingforschung (4) Marketingplanung (4) Kundenorientierung (4) Verkaufen (4) Geschäftspolitik (4) Wissenschaftspropädeutik (4) 15
16 6. Curriculare Prinzipien (England) 8 (+ 1) Units of NVQ Administration (Niveau 3) 1. Contribute to the improvement of performance 2. Contribute to the acquisition and control of financial provision 3. Contribute to the planning, organisation and monitoring of work 4. Create, develop and maintain effective working relationships 5. Develop, implement and maintain procedures 6. Draft and prepare documents 7. Enter and integrate data, and present information, using a computer 8. Research, prepare and supply information + Option Units (1 of 7) 16
17 6. Curriculare Prinzipien (England) Unit 3, NVQ Administration: Contribute to The Planning, Organising and Monitoring of Work - Element 01: Plan and agree work - Range: (...) - Performance Criteria: (...) - Element 02: Monitor and control the achievement of agreed targets - Range ( ) - Performance Criteria ( ) - Element 03: Manage Appointments - Range ( ) - Performance Criteria ( ) Unit 8, NVQ Administration: Research, Prepare and Supply Information - Element 01: Research, locate and select information to meet specified needs - Range: (...) - Performance Criteria: (...) - Element 02: Prepare and supply information to meet specified needs - Range: (...) - Performance Criteria: (...) 17
18 6. Curriculare Prinzipien (Niederlande) Verkoper beropescompetenties Kerntaak Kernopgave - Fachkundig handeln - Ziel- und prozessgerecht handeln - Organisations- und umgebungsgerecht handeln - Kundengerecht handeln - Zusammenarbeit - Aktiv handeln - Qualitätsgerecht handeln - Situationsgerecht handeln - Führt Verkaufsgespräche - Empfängt und lagert Güter und Produkte - Betreut und pflegt Warenausstellungen und Verkaufsräume - Schließt Verkaufsaktivitäten ab - Unternehmensinteresse versus Persönliche Interessen - Unternehmensinteresse versus Kundenfreundlichkeit - Aufgabe a versus Aufgabe b - Eigene Entscheidungen versus Rücksprache 18
19 6. Curriculare Prinzipien (Spanien) Abschluss Buchhaltung und Wirtschaftsprüfung Durchführung der Finanzund Steuerbuchhaltung Durchführung der Wirtschaftsprüfung - Buchen der Geschäftsfälle unter Berücksichtigung des Kontenrahmenplans - Anfertigen der Bücher und Verzeichnisse in Übereinstimmung mit den Handels- und Steuergesetzen und den internen Vorschriften - Anfertigen / Erstellen des Jahresabschlusses - Erstellen der Wirtschafts-, Finanz- und Vermögendberichte anhand der Ergebnisse der Buchhaltung (unter Aufsicht) - Ausführen der buchhalterischen und steuerlichen Dokumentation innerhalb der Fristen und unter Beachtung der Kriterien Genauigkeit und Qualität - Ausführen und Dokumentieren der aufgestellten Verfahren der Wirtschaftsprüfung unter Verwendung der entsprechenden Anwendungsprogramme - Durchführung und Dokumentation der im Prüfungsprogramm aufgestellten Verfahren nach Kenntnis, Analyse und Bewertung des internen Kontrollsystems - Durchführung und Dokumentation der vorgesehenen Verfahren im Prüfungsprogramm zur Bewertung der Verzeichnisse und Transaktionen - Versand, Empfang, Dokumentation und Bewertung des Rundlaufs unter Beachtung der Anweisungen des Prüfungsprogramms - Anfertigen der Berichte über jede Arbeitsphase und Besprechung mit dem Wirtschaftsprüfer - Integration in die Arbeitsgruppe durch soziale und persönliche Fähigkeiten 19
20 6. Curriculare Prinzipien: Merkmale des competence-based-approach Nur Definition von Zielvorgaben bzw. Lernresultaten ( outcomes ); keine inhaltlichen bzw. fachlichen Ergänzungen Enger Bezug zu betrieblichen Aufgaben- und Funktionsbereichen Formulierung primär in Hinsicht auf breit angelegte gewünschte Verhaltens- und Dispositionsspielräume Zulassung zu Prüfung und Zertifizierung erfolgt unabhängig von der Lernart, der Lernzeit oder dem Lernort; entscheidend ist das assessment und damit das Lernergebnis ; 20
21 6. Funktion / Zwecksetzung outputorientierter curricularer Grundlagen Hervorhebung der Ziele der Ausbildungs- bzw. Evaluationsprozesse Loslösung der Ausbildungsprozesse von der Vermittlungsnotwendigkeit breiter Kenntnisbereiche, Hinführung der Ausbildung zur Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten Gewinnung von Ausbildungseinrichtungen (Betriebe) Förderung des Lebenslangen Lernens und der Zertifizierung von informell erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten Vereinfachter Entwicklungs- und Abstimmungsprozess curricularer Grundlagen 21
22 Schlussfolgerungen Ausgesuchte Forschungsaufgaben Indikatorengestützte Indikatorengestützte und und qualitativ qualitativ untermauerte untermauerte Berichterstattungen Berichterstattungen zur zur Berufsbildung Berufsbildung in in europäischer europäischer Perspektive Perspektive (Unter (Unter besonderer besonderer Berücksichtigung Berücksichtigung der der Stärken Stärken und und Schwächen Schwächen der der deutschen deutschen Berufsbildung Berufsbildung mit mit Blick Blick auf auf Europa) Europa) Analysen Analysen zu zu den den Inhalten Inhalten und und Zielen Zielen in in der der Berufsbildung Berufsbildung und und Qualifizierung Qualifizierung in in verschiedenen verschiedenen Ländern Ländern (Was (Was wird wird in in der der Berufsbildung Berufsbildung gelernt?) gelernt?) Analysen Analysen zu zu den den Lehr-Lern-Prozessen in in der der Berufsbildung Berufsbildung und und Qualifizierung Qualifizierung in in verschiedenen verschiedenen Ländern Ländern (Wie (Wie wird wird in in der der Berufsbildung Berufsbildung gelernt?) gelernt?) 22
Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute
Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute 1 Ausbildung in Europa Europa was ist unsere Ausbildung wert? Blick über den Tellerrand Ausbildung bei den Nachbarn Stellenwert der Ausbildung
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011
über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrDurchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG
AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche
MehrDie Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber
Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber Das sind wir: Die Verwaltung des Landkreises Germersheim bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, Themen und Angeboten. Dementsprechend vielfältig sind die Aufgaben,
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrRechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003
Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003 Diese Rechtsvorschrift ist nur anzuwenden auf die Berufsausbildung Behinderter ( 48 Berufsbildungsgesetz) in geeigneten Ausbildungsstätten
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrVolksbank Löbau-Zittau eg
Die Ausbildung bei der Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bankkauffrau/Bankkaufmann - mehr als ein Job! Stand: Februar 2012 Volksbank Löbau-Zittau eg Bankkauffrau/Bankkaufmann:
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrDuale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung
MehrAusbildung im Konstruktionsbereich
Ausbildung im Konstruktionsbereich Technischer Produktdesigner /Technische Produktdesignerin und Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin zum 1. August 2011 Informationsveranstaltung der Industrie-
MehrDuale Ausbildung oder Vollzeitschule?
Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes
MehrBerufsbildung in Europa Berufskonzept versus Modularisierung
Felix Rauner Berufsbildung in Europa Berufskonzept versus Modularisierung Berufsbildungskonferenz Zukunft der Lernorte Betrieb Berufsbildung der Zukunft 13. Juni 2014, Berlin Meisterschaft und Meisterlehre
MehrBachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung
Bachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung (am Beispiel des Hamburger Logistik-Bachelor) HFH - Hamburger Fern-Hochschule HIBB-Fachtagung Berufsbildung 2020, Hamburg
MehrINFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA)
INFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel /010 Gegenstand der Berufsausbildung 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Struktur, Stellung
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrAbb. 1: Hierarchische Stufung des Dienstleistungsauftrages
INA ZIMMER (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Rheinland-Pfalz) Der Ausbildungsnachweis als ein Instrument zur Validierung von formal erworbenen Kompetenzen am Beispiel des Ausbildungsberufs Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin
MehrDQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn
DQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn Silvia Annen, wissenschaftliche Mitarbeiterin Rainer Brötz, Arbeitsbereichsleiter im Arbeitsbereich
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software. UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer
MehrDer Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt
Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrPapier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen
Tarifbereich/Branche Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen Mitte e.v. in Frankfurt
MehrDer Ausbildungsvertrag Überblick
Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag
MehrWorkshop 4: Welche Chancen bietet die Internationalisierung der Berufsbildung?
Kompetenzen fördern. Attraktivität steigern. Qualität sichern. Tagung der Automobilindustrie zur Weiterentwicklung der Berufsbildung in Deutschland Berlin, 06.10.2011 Workshop 4: Welche Chancen bietet
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrStudien- und Berufsorientierung am Gymnasium
Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Ltd. MR A. Präbst StMUK 1. Studien- und Berufsorientierung Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrags
MehrRPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences
RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences Recognition of Prior Learning» Vergleich FH / Uni Zugang zum FH-Studium
MehrBerufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011
Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend
MehrErhöhung transnationaler Flexibilität und Mobilität in der Erstausbildung Wirtschaftsassistenz - ETF
Wirtschaftsassistenz - ETF D/2004/PL/43035001BR 1 Projektinformationen Titel: Erhöhung transnationaler Flexibilität und Mobilität in der Erstausbildung Wirtschaftsassistenz - ETF Projektnummer: D/2004/PL/43035001BR
MehrAnrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene. Reto Trachsel, 15. Juni 2015
Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene Reto Trachsel, 15. Juni 2015 Das Berufsbildungssystem 2 Die Verbundpartnerschaft 3 Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss
MehrÜbergang Schule Beruf und Arbeitswelt
BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrWirtschaft und Verwaltung
FachOberSchule h Wörrstadt Wirtschaft und Verwaltung Rheingrafen Realschule plus Schuljahr 2014/15 optioniert Rheingrafen-Realschule plus Pestalozzistr. 14 16 Fon: 06732 96567-0 E-Mail: sekretariat@rheingrafen-realschule-plus.de
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/652 09.10.2013 GESETZENTWURF. der CDU-Landtagsfraktion der SPD-Landtagsfraktion.
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/652 09.10.2013 GESETZENTWURF der CDU-Landtagsfraktion der SPD-Landtagsfraktion betr.: Gesetz zur Änderung des Schulordnungsgesetzes Artikel 1 Änderung
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrNachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln
01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen
MehrFaire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ
Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter
MehrBERUFS- BILDUNG ÖSTERREICH. Reinhard NöbauerN
BERUFS- BILDUNG IN ÖSTERREICH Reinhard NöbauerN Statistik Österreich Arbeitslosigkeit: 4,3% (12/ 2012, EUROSTAT) (EU-Arbeitslosigkeit 9,3% (12/2012 EUROSTAT) Jugendarbeitslosigkeit, 8,3 % 4. Quartal
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in
MehrPersonalwirtschaft europäischer Industrieunternehmen-Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation D/2005/PL/4304000148 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Personalwirtschaft europäischer Industrieunternehmen-Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation D/2005/PL/4304000148
MehrInternationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit?
Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit? Prof. Dr. Dietmar Frommberger Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dietmar.frommberger@ovgu.de
MehrBildung braucht Perspektive gemeinsam - regional - zukunftsorientiert
Bildung braucht Perspektive gemeinsam - regional - zukunftsorientiert www.bs-eutin.de GEMEINSAM. REGIONAL. ZUKUNFTSORIENTIERT. Bildung schafft Perspektiven für die berufliche genauso wie für die persönliche
MehrCäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60
Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrZum Umgang mit dem Fachkräftemangel
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrAnalyse von Werbemitteln in London im Vergleich zu deutschen Werbemitteln. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?
4304400187 1 Projektinformationen Titel: Analyse von Werbemitteln in London im Vergleich zu deutschen Werbemitteln Projektnummer: 4304400187 Jahr: 2006 Projekttyp: Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing
MehrTransfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen
Transfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen Mit Unterstützung des Programms für Lebenslanges Lernen der Europäischen Union DE/10/LLP-LdV/TOI/147301/2010-1-DE2-LEO05-05358 Prof. Dr. Carmen Baumeler
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAnerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA
Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
MehrAusbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration
Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern
MehrWege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!
Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann
MehrInhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail
Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Inhalte en für Lehrer en für Schüler Brückenangebote im Überblick Brückenangebote im Detail Methodische Umsetzungsmöglichkeiten Brückenangebote für
MehrMit uns die Zukunft gestalten. Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer
Mit uns die Zukunft gestalten Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer Heckler & Koch GmbH Heckler & Koch ist ein weltweit führender Hersteller auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen. Militär,
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
MehrAus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg
Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für
MehrW I R B I E T E N C H A N C E N
Bündnis für Fachkräfte Internationale Förderklassen am Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg und Friedrich-List-Berufskolleg Internationale Förderklassen (IFK) am FLB und Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg
MehrBezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 -
- 1 - Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen gemäß 14 Abs. 1 Nr. 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) durch Auszubildende der Ausbildungsberufe "Verwaltungsfachangestellte/-r" "Fachangestellte/-r
MehrNeuordnung der Büroberufe
Berufskollegtag DGB/GEW, 7. Mai 2012 Neuordnung der Büroberufe Kennzahlen zu den Büroberufen mit Stand 2009 Beruf Auszubildende davon Frauen Frauenanteil Bürokaufleute 56.862 41.637 73,2 % Kaufleute für
MehrP I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr
Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Bildquelle: www.tuifly.com 1 Einordnung und Zielsetzung Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung in
MehrBerufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE
Berufsschule Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Waren kommissionieren Berufsbild Der Groß- und Außenhandelskaufmann ist ein staatlich
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
MehrMit Secure Network Communications (Lieferant) Rechnung erstellen und veröffentlichen DE
Jobhilfe Mit Secure Network Communications (Lieferant) Rechnung erstellen und veröffentlichen DE Verwenden Sie diese Portalaktivität für Lieferanten, um eine Rechnung aus einem Lieferavis (Advance Shipping
MehrFolgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrEffektive Nutzung aller Ressourcen auf dem Ausbildungsmarkt:
Effektive Nutzung aller Ressourcen auf dem Ausbildungsmarkt: Berufsbildungsreformgesetz umsetzen Norbert Gudlat Fortführung bestehender Regelungen: Abkürzung der Ausbildungszeit Zulassung zur Berufsabschlussprüfung
MehrWas Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten.
Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten. www.justiz.nrw Aufgaben der Justizfachangestellten Wann ist der nächste Verhandlungstermin? Sind die Unterlagen
Mehr5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista
5.0 5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie Windows Vista verwenden. Empfohlene Ausstattung Die folgende
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrWirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen
Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich
MehrBewerbungsbogen. Ausbildung 2016 beim Bundeskanzleramt
1 / 9 Bewerbungsbogen Ausbildung 2016 beim Bundeskanzleramt Kennziffer: BKAmt-Azubi-2016 Behörde: BKAmt Ausschreibungsende: 30.11.2015 23:59:59 Onlinebewerbung: https://onlinebewerbung.dienstleistungszentrum.de/
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28
MehrARBEIT IN/MIT ÜBUNGSFIRMEN UND LERNBÜROS...
1/10 ARBEIT IN/MIT ÜBUNGSFIRMEN UND LERNBÜROS... Logo - rings Essen...... ist ein schulischer Lernort für kaufmännische Tätigkeiten. 2/10... ist Kern eines sog. Büropraktischen Zentrums, wobei die Ausstattung
MehrNachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11.
Merkblatt zum Nachweis der berufspraktischen Tätigkeiten im Bachelorstudiengang Technical Education und dem Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß
MehrArbeitspapieren des Abschlussprüfers
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrPrüfungsordnung für den Lehrberuf Großhandelskaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004
6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116 Ihr Partner in allen Fragen der Lehrlingsausbildung Prüfungsordnung für den Lehrberuf Großhandelskaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 Lehrabschlussprüfung Gliederung
Mehr