Nachhaltigkeit im Krankenhaus

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1 Wir beraten Sie nach Maß. Nachhaltigkeit im Krankenhaus Dip.-Ing. Wolfgang Szekely Dipl.-Wirtschaftsing. Hans-Günther Stefani Worms,

2 Agenda Definition Nachhaltigkeit Green Hospital Energieeffizienz im Krankenhaus Zertifizierte Nachhaltigkeit Diskussion 3

3 Begriff Nachhaltigkeit 1730 Hans Carl von Carlowitz (forstwirtschaftlich) 1972 Club of Rome, Schlussfolgerung aus Grenzen des Wachstums : Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht 1987 Abschlussbericht der Brundtland- Kommission ( Our common future ) der UN- Weltkommission für Umwelt und Entwicklung WCED, Nachhaltigkeit wird definiert als Entwicklung die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro, Aktionsplan für eine weltweite nachhaltige Entwicklung ( Sustainable Development ) 2002 Schlussbericht Enquete Kommission des Deutschen Bundestags Schutz des Menschen und der Umwelt Leitbild Nachhaltigkeit für Bauen und Wohnen: Leitbild Nachhaltigkeit, 3 Säulen-Modell 4

4 Nachhaltigkeit 3 Säulen Modell Nachhaltigkeit Ökologie Ökonomie Soziales Klima, Atmosphäre, Arten und Lebensräume Ressourcen Wirtschaftliche Kapazitäten für die Versorgung der Menschheit Rolle der Privatwirtschat der Arbeitnehmer, der Bauern Versorgung aller Menschen mit Nahrung, Trinkwasser, medizinischer Betreuung, Wohnung, Steigerung des Wohlstandes, Kultur Nachhaltigkeit ist mehr als Ökologie, 3 gleichberechtigte Säulen bedingen einander, können nur gemeinsam wachsen und nicht teiloptimiert werden. 5

5 Nachhaltiges Bauen bedeutet intelligent und interdisziplinär bauen: im Mittelpunkt nachhaltiger Gebäude steht ein umfassendes Qualitätskonzept, dient der Bau- und Immobilienwirtschaft ebenso wie der Gesellschaft umweltfreundlich, ressourcensparend, behaglich und gesund für ihre Nutzer, optimale Einfügung in ihr soziokulturelles Umfeld stehen für wirtschaftliche Effizienz und langfristigen Werterhalt überzeugen durch niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten bezogen auf den Lebenszyklus der voraussichtlichen Nutzungsdauer angepasste Bauweisen, Baumaterialien und Ressourcen wählen (zweck- und zielgerichtet bauen) Bild: Das größte Baumhaus der Welt in Crossville, Tennessee 6

6 Beispiel Green Hospital Projekt Definition Green Hospital: Ressourceneffizienz in den Bereichen Energie, Wasser, Material Reduzierung schädlicher Auswirkung auf Gesundheit und Umwelt durch besonders ressourcenschonendes Bauen bei Neubau oder Sanierung Gilt für alle Lebenszyklen des Krankenhauses im Bereich der Anlagentechnik und des Gebäude (KGR ), also Errichtung, Betrieb, Wartung und Demontage/Recycling Dieses Green Hospital Projekt wird seit 2010 im Klinikum Augsburg auf Grundlage Leitfaden Nachhaltiges Bauen und der DGNB Grundsätze umgesetzt. 7

7 Beispiel Green Hospital Projekt Ausgewogene Berücksichtigung der Aspekte Ökonomie, Ökologie und Soziales bereits in der Planung: Bedarfshinterfragung Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen Verbrauchsminimierung bzgl. Energie und Betriebsmitteln Optimale Nutzungsdauer von Gebäudeteilen und Gesamtgebäude Einsatz wiederverwendbarer, recyclingfähiger bzw. wiederverwendeter, rezyklierter Bauprodukte Kurze Transportwege bei Bau und Betrieb Gute Rückbaufähigkeit 8

8 Beispiel Green Hospital Projekt 9

9 Beispiel Green Hospital Projekt Weitere Beispiele zur Nachhaltigkeit: Energieeffiziente Aufzugstechnik (z.b. Energierückgewinnung) LED-Beleuchtung und Präsenzmelder (bis 80% Energieeinsparung) Verwendung von elektronischen Vorschaltgeräten (EVG, bis 25% Energieeinsparung) Tageslichtnutzung durch Sonnenschutzsysteme (bis 35% Energieeinsparung) Fassaden-, Dach- und Innenraumbegrünung 10

10 Energieeffizienz im Krankenhaus Zielsetzungen Landesregierung am Beispiel des Ministerium für Umwelt Klima und Energiewirtschaft BaWü Aktuelle Zielsetzung bis 2050: 50% geringerer Verbrauch: Verbrauch reduzieren, Strom und Wärme effizienter nutzen 80% regenerative Energien Hauptträger Stromerzeugung aus Wind und Sonne Wärme aus Solarkollektoren, Umweltwärme und Geothermie 90% weniger Treibhausgase bis 2020 Reduktion um 25% bis 2050 Reduktion um 90% (Basisjahr 1990) unter Sicherstellung einer sicheren Versorgung und stabilen, langfristig sinkenden Preisen 11

11 Energieeffizienz im Krankenhaus 12

12 Energieeffizienz im Krankenhaus Wärme Kälte Strom mögliche Ansätze zur Effizienzsteigerung: Wirkungsgrade Erzeuger steigern, Bedarf Verbraucher reduzieren 13

13 Energieeffizienz im Krankenhaus Erfolgsbeispiele Energieeffizienzsteigerung WÄRME BaWü Ganzheitliche Gebäudesanierung Integriertes Sanierungskonzept (Minus 50% Primärenergie durch Modernisierung Gebäudehülle, Wärmeversorgung, GLT, RLT) Passivhaus-Bauweise Trinkwasservorerwärmung innerhalb einer vernetzten Energieerzeugung Modernisierung Schwimmbad Wärmeversorgung durch nachwachsende Rohstoffe aus der Region Innovative Energieversorgung unter Nutzung von Geothermie CO2-neutrale Wärmeerzeugung durch Einsatz einer Luftkollektoranlage Umstellung Dampfversorgung auf Niedertemperatur-Warmwasserheizung 14

14 Energieeffizienz im Krankenhaus Erfolgsbeispiele Energieeffizienzsteigerung KÄLTE BaWü Kraft-Wärme-Kopplung (mit Absorbtionskältemaschine) Effizienter Betrieb eines BHKW unter Einbindung eines Eisspeichers Schaffung eines Klimakaltwasserverbunds zwischen verschiedenen Gebäudeteilen und Grundwassernutzung 15

15 Energieeffizienz im Krankenhaus Erfolgsbeispiele Energieeffizienzsteigerung STROM BaWü Frequenzumrichter zur Drehzahlregelung von Pumpen und Ventilatoren Effiziente Kühlung eines Magnetresonanztomographen Einsatz effizienter LED-Beleuchtungstechnik Energiesparende Beleuchtungstechnik Ganzheitliche Optimierung der IT- und Bürotechnik Energiesparcontracting für die optimierte Regelung von RTL-Anlagen 16

16 Finanzielle Förderungsmöglichkeiten Kompass für Bundes- und Landes- und EU-Förderprogramme Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: Darin zu finden sind auch Förderprogramme der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH: Zinszuschüsse für Investitionen im Bereich der Energieeffizienz und der Energieversorgung einschließlich der Erneuerbaren Energien. Förderfähig sind die notwendigen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten des entsprechenden Investitionsvorhabens einschließlich der für die konkrete Umsetzung notwendigen Planungsund Ingenieurleistungen ab EUR bis zu 5 Mio. EUR. 17

17 Zertifizierungssysteme 18

18 Zertifizierungssysteme in Deutschland Bewertungssystem nachhaltiges Bauen für Zertifizierung von Bundesbauten: - Bürogebäude - Außenanlagen - Unterrichtsgebäude - Laborgebäude 19

19 Leitfaden Nachhaltiges Bauen 20

20 Breeam Kriterien und Gewichtung (British Research Establishment Environmental Assessment Method) Bewertung Flächenverbrauch und Grundstücks-ökologie 9% Abfall 8% Emissionen 10% Management 12% Gesundheit und Behaglichkeit 15% Materialien 13% Wasser 6% Transport 8% Energie 18% 21

21 LEED Kriterien und Gewichtung (Leadership in Energy and Environmental Design) Bewertung Certified Points Silver Gold Platin Points Points > 80 Points 22

22 DGNB Kriterien und Bewertung (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) Prozessqualität 22,5% Ökologische Qualität 22,5% Bewertung Technische Qualität 10,0% Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5% Ökonomische Qualität 22,5% 23

23 DGNB NGB13 Neubau Gesundheitsgebäude 2013 ein intelligentes System, das Untersuchungsräume, Krankenzimmer, Büround Verwaltungsbereiche sowie etwa den Gastronomiebereich in der Bewertung optimal darstellen kann. hohe Flexibilität erreicht das DGNB System, indem es die Bewertungsgrundlagen aus anderen Nutzungsprofilen heranzieht und die Kriterien sorgsam gewichtet. 24

24 Anwendbarkeit / Voraussetzungen Das Nutzungsprofil kann für folgende Gebäudetypen angewendet werden: Krankenhäuser Rehabilitation, Rehakliniken psychosomatische Kliniken Universitätskliniken Gemäß DIN definiert sich ein Krankenhaus über folgende Funktionsbereiche: 1.0 Untersuchung und Behandlung 4.0 Soziale Dienste 2.0 Pflege 5.0 Ver- und Entsorgung 3.0 Verwaltung 6.0 Forschung und Lehre 7.0 Sonstiges (Rettungsdienst, Kinderbetreuung, Wohnen, etc.) 25

25 Übersicht Kriterien Ökologische Qualität ENV1.1 Ökobilanz - emissionsbedingte Umweltwirkungen ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt ENV1.3 Umweltverträgliche Materialgewinnung ENV2.1 Ökobilanz- Primärenergie ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen ENV2.3 Flächeninanspruchnahme 26

26 Übersicht Kriterien Ökonomische Qualität ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus ECO2.1 Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit ECO2.2 Marktfähigkeit 27

27 Übersicht sozio-kulturelle Qualität SOC 1.x SOC1.1 Thermischer Komfort SOC1.2 Innenraumluftqualität SOC1.3 Akustischer Komfort SOC1.4 Visueller Komfort SOC1.5 Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers SOC1.6 Außenraumqualitäten SOC1.7 Sicherheit und Störfallrisiken 28

28 Übersicht sozio-kulturelle Qualität SOC 2.x und SOC 3.x SOC2.1 Barrierefreiheit SOC2.3 Fahrradkomfort SOC3.1 Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption SOC3.2 Kunst am Bau SOC3.3 Grundrissqualitäten 29

29 Übersicht technische Qualität TEC TEC1.1 Brandschutz TEC1.2 Schallschutz TEC1.3 Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle TEC1.4 Anpassungsfähigkeit der technischen Systeme TEC1.5 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers TEC1.6 Rückbau- und Demontagefreundlichkeit 30

30 Übersicht Prozessqualität PRO PRO1.1 Qualität der Projektvorbereitung PRO1.2 Integrale Planung PRO1.3 Nachweis der Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung PRO1.4 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe PRO1.5 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung PRO2.1 Baustelle / Bauprozess PRO2.2 Qualität der Bauausführung PRO2.3 Geordnete Inbetriebnahme 31

31 Übersicht Standortqualität (gesonderte Bewertung) SITE1.1 Mikrostandort SITE1.2 Image und Zustand von Standort und Quartier SITE1.3 Verkehrsanbindung SITE1.4 Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen 32

32 Gewichtung der Qualitäten in NGB13 Ökologische Qualität 22,5% Ökonomische Qualität 22,5% Soziokulturelle und Funktionale Qualität 22,5% Technische Qualität 22,5% Prozessqualität 10,0% Standortqualität 0,0% Novum in der Gebäudebewertung: Erstmals werden auch die Außenraumflächen als Teil der Therapiefläche in der Zertifizierung von Gesundheitsbauten berücksichtigt. Sozio-kultureller Aspekt ist bei Gesundheitsbauten für alle Nutzer (Personal, Patient, Besucher) von besonders hoher Bedeutung. 33

33 Vorgehen bei der Zertifizierung nach DGNB Pre-Assessment Begleitung des Planungsprozesses unter dem Aspekt der DGNB Zertifizierung Kontrolle der Bauausführung unter dem Aspekt der DGNB Zertifizierung Vorzertifikat Zertifikat 1 2 Vorplan ung 3 Entwurf s- planung Grundla genermittlu ng Genehm ig.- planung 5 6 Vorberei tung Vergabe 7 Mitwirk ung Vergabe 8 Ausführ ungsplanung Objektüberwac hung 9 Objektbetreuu ng/ Dokume ntation Lebenszyklus -kostenberechnung Beratung und Ausschreibung Wartung Thermische Gebäudesimulation Raumluftmessungen Luftwechsel -messungen Inbetriebnahmemanagemen t Ökobilanzierung Blower- Door-Test Erstellung Bewirtschaft.- konzept 34

34 Beispiele von DGNB zertifizierten Gebäuden ELBLAND Rehabilitationsklinik Großenhain m² Zertifikat in Silber Erweiterung Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer m² Vorzertifikat in Bronze Bisher wurden 11 Gebäude zertifiziert. 35

35 36 Vielen Dank.

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