Bildungsregion Landkreis Rottal-Inn

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1 1. Dialogforum Bildungsregion Landkreis Rottal-Inn 7. März 2013 SchlossÖkonomie Gern 1

2 Die Schulen im Landkreis Anzahl der Schulen im Schuljahr 2012/13 Schulart gesamt staatlich privat Grundschulen Mittelschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Berufsoberschulen Fachakademien Fachschulen Mittelschul-Verbünde Eggenfelden-Hebertsfelden- Falkenberg Pfarrkirchen-Bad Birnbach- Triftern Gangkofen-Massing Simbach-Kirchdorf Arnstorf-Johanniskirchen- Eichendorf 2

3 Die Investitionen des Landkreises Der Landkreis ist Sachaufwandsträger von 12 Schulen Schulbetriebskosten 2012: 4,6 Mio davon Eigenmittel für die Schülerbeförderung: 1,3 Mio. Beweglicher Sachaufwand: ca ,- Finanzierungs- und Realisierungskonzept für Baumaßnahmen an Schulen: 2003 bis 2022 Investitionsvolumen: 65,8 Mio. (22,9 Mio Fördermittel / 42,9 Mio Eigenmittel) 3

4 Die Investitionen des Landkreises Bauliche Investitionen 2013 Beginn der Erweiterung der Beruflichen Oberschule Umbau im Bestand und Bereitstellung zusätzlicher Flächen an der Realschule Eggenfelden Fertigstellung der Generalsanierung der Realschule Pfarrkirchen Fertigstellung der Generalsanierung des Gymnasiums Simbach 1,5 Mio. 2,5 Mio. Restkosten 0,7 Mio. Restkosten 1,5 Mio. 4

5 Aktuelle Schülerzahlen

6 Entwicklung der Schülerzahlen Grundschulen Mittelschulen Realschulen Gymnasien FOS/BOS / / / / /13 6

7 Entwicklung der Schülerzahlen Übertritte aus der Jahrgangsstufe 4 (in Prozent) Rottal-Inn 2011 Rottal-Inn 2012 Eignung 2012 Bayern 2011 Mittelschule 40,2 37,6 38,7 31,3 Realschule 33,4 32,7 15,1 27,3 Gymnasium 25,5 29,6 46,3 39,8 7

8 Schulabschlüsse berufl. Schulen Mittelschule allg.bildenden Schulen 0 13

9 Hochschulreife 2012 Fachhochschulreife 44% Allg.Hochschulreife Gymnasium 47% Fachgeb. HSR 2% Allg.Hochschulreife FOS/BOS 7% 14

10 Schülerzahlen an der Berufsschule nach Ausbildungsrichtung Schülerzahl Berufsschule: Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik Elektrotechnik Fahrzeugtechnik Techn. Systemplaner Bautechnik Fachangestellte Arbeitsförderung Holztechnik Ernährung BFS Kinderpflege Jungarbeiter Agrarwirtschaft 15

11 Berufliche Abschlüsse 2012 Kaufleute 222 Metall 137 Elektro 79 Bau-Holz 111 Nahrung 42 Landwirte 19 Friseure 18 Berufsfachschulen 70 16

12 Übergänge gestalten und begleiten Kindergarten Grundschule Arbeitskreis Kooperation Kindergarten/Grundschule Tandems Erzieher Lehrer Gemeinsame Fortbildungen für Lehrer/innen und Erzieher/innen Gegenseitige Besuche Gemeinsame Elternabende 17

13 Übergänge gestalten und begleiten Grundschule weiterführende Schule Kleeblatt-Treffen (2 Schularten + Schulamt) Kooperationen einzelner Grundschulen mit den weiterführenden Schulen Tage der offenen Tür, Informations- und Schnupperangebote Beratungsangebote aller beteiligten Schulen Lotsen (Grundschullehrer begleitet in der weiterführenden Schule) Betreuung der Fünftklässler durch Tutoren Schullandheimaufenthalt in den ersten Wochen in Kl. 5 Gymnasium Hospitationen von Grundschullehrkräften im Deutsch-, Mathematik- und Englisch-Unterricht der Jahrgangsstufe 5 Doppelstundensystem in der 5. Jgst. Ausgleich von unterschiedlichen Lernständen in der 5. Klasse durch doppelte Besetzung in Kernfächern 18

14 Übergänge gestalten und begleiten Übergang zwischen den Schularten Mittelschule Realschule: Übergangsklasse für Absolventen der Mittelschule an der Realschule Arnstorf: Modellversuch 9+2 Realschule Gymnasium: Einführungsklasse am Gymnasium Pfarrkirchen (Klasse 10): fast 200 zusätzliche Abiturienten in 10 Jahren 19

15 Übergänge gestalten und begleiten Übergang in die FOS/BOS: Modellversuch einer intensiven Kooperation von Realschule und FOS auf allen Ebenen: (Lehrkräfte, Eltern, Ehemalige, Austausch von Material und Wissen) Förderunterricht in der 11. Klasse FOS Vorkurs für Schüler aus der Mittelschule 20

16 Übergänge gestalten und begleiten Schule Berufsausbildung - Beruf Vertiefte Berufsorientierung für alle Schüler in Jgst. 7 der Mittelschule (Koop. KM/AA) Praktika in allen Schularten Berufseinstiegsbegleitung in MS Simbach Verschiedene Berufsinformations- und Berufsorientierungstage mit Einbindung der Berufsschule und örtlicher Ausbildungsbetriebe 21

17 Übergänge gestalten und begleiten Übergang an die Hochschule Besuch in den Hochschulen und Abi-Einstiegsmesse Career Day und Berufsinfo-Abende Frühstudium Ehemalige Schüler berichten über Erfahrungen an den Hochschulen 22

18 Schulische und außerschulische Bildungsangebote vernetzen Arbeitskreis Schule - Wirtschaft Berufsberatung, BIZ-Besuche, Assessmentverfahren Bewerbungstraining mit Unterstützung von Banken und AOK Schulungen bei HWK und IHK Ideen machen Schule - Gründerspiel der Hans Lindner Stiftung Einladung von Referenten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Gemeinsamer Berufsinfotag aller 3 Gymnasien Unternehmergymnasium Wirtschaftsenglisch in Kooperation mit vhs Teilnahme am Girls Day und Boys Day Bildungsmesse Südostbayern 23

19 Schulische und außerschulische Bildungsangebote vernetzen MINT-Förderung 9 Schulen als MINT freundliche Schule ausgezeichnet Programm»SINUS an Grundschulen«zur Weiterentwicklung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts Realschule Arnstorf: Projekt Digitales Bildungsnetz Bayern Stärkung der MINT-Kompetenzen in Kooperation mit Betrieben Zahlreiche Auszeichnungen in Schülerwettbewerben: Jugend forscht und Schüler experimentieren Kooperation mit Technik für Kinder e.v.: JECC, Schüler entdecken Technik Haus der kleinen Forscher : ¾ aller Kindergärten besuchen regelmäßig Fortbildungen zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen 24

20 Schulische und außerschulische Bildungsangebote vernetzen Maßnahmen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen Sozialpraktikum in der Oberstufe Gymnasium Projekt Frühaufsteher der Hans-Lindner Stiftung Projekt Lernen für s Leben der RS Simbach Kooperationsprojekt mit der Uni Innsbruck KidZ Kompetent in die Zukunft Knigge-Seminare 25

21 Lebenslanges Lernen Breites Angebot der beruflichen Fort- und Weiterbildung IHK und HWK Private Fachschulen Campus Schloss Mariakirchen: Berufsbegleitendes Bachelorstudium Pflegepädagogik Hans Lindner Stiftung mit Bildungsportal Weiterbildung in Ostbayern 4 Volkshochschulen Persönlichkeitsbildung und kulturelle Bildung Zahlreiche Angebote kirchlicher und privater Träger Volkshochschulen Theaterpädagogik des Theaters an der Rott Musikschulen, Tanz- und Ballettschulen, Museen Bis 2031: Anteil der 65-Jährigen und Älteren steigt um 37,9% wachsende Bedeutung des Lernens in späteren Jahren 26

22 Kein Talent darf verloren gehen Fakten Rottal-Inn Bayern Schulanfänger mit Migrationshintergrund 6,1 % 15,8% Anteil der ausländischen Bevölkerung 4,9 % 9,5 % Jugendliche ohne Hauptschulabschluss 5,1 % 5,8 % Kinderarmut : (Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren mit SGB II) 6 % 7,8 % 27

23 Kein Talent darf verloren gehen Sprachförderung von Kindern mit fremder Muttersprache: Vorkurse Deutsch Lesepaten Praxisklasse in MS Pfarrkirchen (15 Schüler) Berufsschule BVJ kooperativ (Schwerpunkt Wirtschaft) mit externen Partnern (ca. 20 Schüler jährlich) Jugendliche ohne Ausbildungsplatz (JoA): derzeit werden etwa 100 JoAs unterrichtet. Ziel: Interesse für Berufe entwickeln Arbeitsagentur Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (derzeit besuchen 50 Jugendliche eine Maßnahme in Pfarrkirchen) 28

24 Kein Talent darf verloren gehen Modell flexible Grundschule an der GS Eggenfelden Inklusion in den Grund- und Mittelschulen 2 Partnerklassen 8 Kooperationsklassen 15 Schüler mit verschiedenen Handikaps werden an Schulen in Heimatnähe unterrichtet Berufsschule Versuche, Schüler mit Lernschwächen in Regelklassen zu integrieren (z.b. in Bauberufen) 29

25 Kein Talent darf verloren gehen Jugendsozialarbeit des Landkreises Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) 9 Projekte an insgesamt 8 Schulen des Landkreises (davon 6 in eigener Zuständigkeit) weiterer Ausbau ab September 2013: 2 Grundschulen Stütz- und Förderklasse (SFK) an der Johannes-Still- Schule Eggenfelden 1 Klasse für den Grundschulbereich Errichtung einer zweiten Klasse für den Mittelschulbereich ab September 2013 Aufsuchende Jugendsozialarbeit ( Streetwork ) in Eggenfelden, Simbach a. Inn und Pfarrkirchen 30

26 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Jugendarbeit Kommunale Jugendarbeit des Jugendamtes Aus- und Fortbildung für Ehrenamtliche der Jugendarbeit Kreisjugendring Rottal-Inn Jugendarbeit der Kirchen: Kirchliches Jugendbüro, Jugendverbände Jugendarbeit der Vereine 31

27 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Stärkung der Familien durch Leistungen des Landkreises Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe: z.b. Erziehungsberatungsstellen, Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH), Mutter- Kind-Einrichtung, Tagesstätten KoKi Netzwerk frühe Kindheit: z.b. Familienhebammen, Hauswirtschaftliches Training, Familienunterstützender Dienst, Elterntreff/Elterncafe, Triple P / PEKIP Kindertagesbetreuung: z.b. Übernahme von Kita- Beiträgen, Ausbildung von Tagesmüttern Durch Träger der freien Wohlfahrtspflege: z.b. Projekt Familienpaten Ganztagsschulen 32

28 Ganztagsbetreuung Anteil der Schüler in einer Form der Ganztagsbetreuung (2012/2013) gebundene Form offene Form Mittagsbetreuung verlängerte Mittagsbetreuung Internat Hort gesamt ,3% aller Schüler an den allg.bildenden Schulen nehmen ein Betreuungsangebot in Anspruch. 0,6 % besuchen eine gebundene Ganztagsschule. Geringe Nachfrage seitens der Eltern nach mehr Angeboten! 33

29 Betreuung von Kindern unter 6 Quote der Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung in Kitas (2011) Rottal-Inn Bayern unter 3 Jahre 9,7% 18,6 % 3 6 Jahre 85 % 90,1 % Aktuell werden 697 Kinder unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen und Tagespflege betreut. 34

30 Demografische Herausforderungen Bevölkerungsveränderung 2030 gegenüber 2010 in Prozent Insgesamt -5,9 Unter 18-Jährige -22,1 18- bis unter 40-Jährige -15,5 40- bis unter 65-Jährige -14,0 65-Jährige und Ältere +34,7 35

31 Demografische Herausforderungen Bevölkerungsvorausberechnung bis unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter

32 Demografische Herausforderungen Vorausberechnung Schülerzahlen Übertritt in weiterführende Schule 2012/ / / / /

33 Fazit Vielfältiges Bildungsangebot im Landkreis vorhanden Innerhalb der Kreisentwicklung sollen Ziele und Maßnahmen auch im Bildungsbereich erarbeitet werden Größte Herausforderungen: Demografie, Fachkräftemangel Initiative Bildungsregion des Kultusministeriums soll aufgegriffen und für den Landkreis genutzt werden 38

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