Presseunterlage zur Pressekonferenz am Mittwoch, 11. Mai Bildungsschwerpunkt der OÖVP Anliegen und Ziele für den Bezirk Braunau
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- Jörn Scholz
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1 Braunau, 11. Mai 2011 Presseunterlage zur Pressekonferenz am Mittwoch, 11. Mai 2011 mit OÖVP Bezirksparteiobmann LAbg. Bgm. Franz Weinberger und Bundesrat Ferdinand Tiefnig zum Thema: Bildungsschwerpunkt der OÖVP Anliegen und Ziele für den Bezirk Braunau Aktueller Bildungsschwerpunkt der OÖVP Die Oberösterreichische Volkspartei macht in den nächsten Monaten das Thema Bildung zu einem der Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit. Nicht nur aufgrund der aktuellen Debatten ist der OÖVP dieses Thema ein ganz besonderes Anliegen: Wenn es um die Bildung und Ausbildung unserer Jugend geht, so geht es gleichzeitig auch um die Zukunft Oberösterreichs, denn nur wenn wir den Menschen in unserem Land eine bestmögliche Aus- und Weiterbildung vermitteln können, dann werden sie auf dem Arbeitsmarkt und wird Oberösterreich im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte auch in Zukunft bestehen können. Gemeinsam wollen daher die Landes-OÖVP, aber auch die OÖVP- Bezirksparteileitungen den Scheinwerfer besonders auf das Thema Bildung richten. 1
2 Bildungspolitische Anliegen und Ziele der OÖVP Die OÖVP hat sich bereits bisher mehrfach inhaltlich in die bildungspolitische Debatte eingebracht, insbesondere auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer als aktueller Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz. Auch künftig wird sich die OÖVP in dieser zentralen Zukunftsfrage zu Wort melden, sowohl im Rahmen des Bildungsschwerpunktes, auch im Zuge des OÖ-Vorsitzes in der Landeshauptleutekonferenz. Die OÖVP verfolgt insbesondere folgende Ziele im Bildungsbereich: Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr: Die Wirtschafts- und Arbeitswelt wird immer komplexer und braucht gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist es deshalb undenkbar, schon mit 15 Jahren mit dem Lernen aufzuhören. Wer heute seine Ausbildung vernachlässigt läuft Gefahr, bei der Verteilung der Lebens- und Zukunftschancen zu kurz zu kommen. Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass 15% der Jugendliche maximal einen Pflichtschulabschluss haben, denn 50% von ihnen sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Die OÖVP ist daher überzeugt, dass eine Ausbildungspflicht bis 18 Jahre jungen Menschen eine wichtige Perspektive geben kann. Höherer Stellenwert der grundlegenden Kulturtechniken: Nicht nur die Ergebnisse des Pisa-Tests, sondern etwa auch die Fertigkeiten von Lehrstellensuchenden zeigen immer wieder, dass es teilweise gravierende Defizite im Bereich der grundlegenden Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen gibt. Die OÖVP ist deshalb überzeugt, dass es vor allem in der Volksschule einer stärkeren Konzentration auf die Vermittlung dieser Fertig- und Fähigkeiten bedarf. Damit dies gelingen kann, stehen wir auch Änderungen in der Stundentafel offen gegenüber. 2
3 Sprachdefizite rechtzeitig angehen: Um dem Unterricht folgen zu können, ist ein gewisses Ausmaß an Sprachkenntnissen notwendig. Schülerinnen und Schüler, die dieses Grundlevel an Sprachfertigkeiten unabhängig von Muttersprache nicht beherrschen, können deshalb nicht als schulreif eingestuft werden. Hier braucht es eine Änderung der derzeit praktizierten Vorgangsweise und vor allem müssen entsprechende Möglichkeiten geschaffen werden, damit die Kinder bereits beim Schuleintritt über entsprechende Sprachfertigkeiten verfügen. Verpflichtender Ethikunterricht: Für die OÖVP ist der verpflichtende Ethikunterricht für alle Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abmelden, weiterhin ein zentrales Anliegen. Dieses darf nicht am Sparkurs der Regierung scheitern, wie SP- Bildungsministerin Schmied es angekündigt hat. Unser gesellschaftliches Zusammenleben beruht auf gemeinsamen Werten und Normen, diese allen zu vermitteln ist heute wichtiger denn je. Keine Ausbildung ohne Anschluss: Um eine möglichst hohe Durchlässigkeit im Bildungswesen zu ermöglichen und gleichzeitig größtmögliche Wahlfreiheit zu bieten, muss es eine optimale Durchlässigkeit der Systeme geben. Die Devise muss lauten: Kein Abschluss ohne Anschluss. Begabungen und nicht Defizite in den Mittelpunkt rücken: Nach wie vor richtet unser Bildungswesen die Aufmerksamkeit vor allem auf die Defizite der Jugendlichen und nicht auf deren Stärken. Hier muss es zu einem Paradigmenwechsel kommen: Ganz besonders in der Oberstufe, wenn es nicht mehr um den Erwerb der Grundtechniken geht, müssen die Stärken und nicht die Defizite im Mittelpunkt stehen. 3
4 Bildungsdaten Bezirk Braunau Bildungskennzahlen im Bezirk Braunau 2010/2011 Standorte Schüler Lehrer Öffentliche Volksschulen Öffentliche Hauptschulen Polytechnische Schulen Sonderschulen AHS BMHS Berufsschulen Gesamt Bezirk Gesamt OÖ Ab dem Schuljahr 2011/2012 wird es im Bezirk fünf Neue Mittelschulen geben. Dies sind die drei Hauptschulen in Braunau (HS I, HS II und HS Ranshofen). Die Hauptschule St. Pantaleon und die Hauptschule I in Mattighofen Investitionen in Infrastruktur Schulen Die Qualitäts- und Bauoffensive in die schulische Infrastruktur in Oberösterreich läuft weiter auf Hochtouren, was sich im aktuellen Bau- und Finanzierungsprogramm des Landes auswirkt. Gesamt werden in Oberösterreich derzeit rund 650 Mio. Euro in 339 Pflichtschulen investiert. Im Schulbau-Finanzierungsprogramm 2011 sind für den Bezirk Braunau 29 Projekte, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von zirka 40 Mio. Euro vorgesehen. Ein Großteil dieser Investitionssumme fließt in die Ausfinanzierung von zum Teil noch in Bau, bzw. fertig gestellte Schulbauten (und auch Renovierungen). 4
5 Volksschulneubauten, die in unmittelbarer Zukunft realisiert werden, sind Hochburg- Ach, St. Pantaleon und Pfaffstätt. In Pfaffstätt wird der Baubeginn im Jahr 2012 erfolgen. Schulassistenz an öffentlichen Pflichtschulen im Bezirk Braunau Schulassistentinnen unterstützen Kinder mit Beeinträchtigungen während des Schulbesuches und ermöglichen so eine Teilnahme am Unterricht. SchulassistentInnen im Bezirk Braunau: 36 Betreute Kinder im Bezirk Braunau: 57 Erwachsenenbildung Bildungskonto NEU Oberösterreich ist mit dem Bildungskonto NEU Vorreiter beim Thema Weiterbildung. Jährlich stellen die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher über Anträge, wofür mehr als 10 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Oberösterreich ist damit Spitzenreiter im Bundesländer-Vergleich. Im Bezirk Braunau wurden im Jahr Anträge bewilligt. Damit wurde Weiterbildung im Wert von rund 1,1 Mio. Euro unterstützt, knapp Euro der Kosten wurden durch das Bildungskonto getragen. Kinderbetreuungs-Kennzahlen im Bezirk Braunau Einrichtungen Beschäftigte Anzahl der Kinder Anzahl der Gruppen Horte Kindergärten Krabbelstuben GESAMT
6 Bildungspolitische Ziele, Vorschläge, Maßnahmen und Aktivitäten der OÖVP für den Bezirk Braunau: ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN: VIELFALT UND SORGFALT Wir leben in einer heterogenen, bunten, offenen Gesellschaft. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Bildungsangebote. Daher ist ein vielfältiges Angebot, das individuellen Bildungs- und Ausbildungswegen mit Sorgfalt gerecht wird, die richtige Antwort auf die Herausforderungen einer differenzierten Gesellschaft. Pädagoginnen und Pädagogen müssen für ihre Aufgabe weiterhin als Wissens- und Wertevermittler qualifiziert werden. Die OÖVP bekennt sich zur Menschenbildung mit einem differenzierten Bildungssystem, das flexibel auf die Unterschiedlichkeit der Kinder bzw. Schülerinnen und Schüler reagieren kann und Wahlfreiheit bietet Ziele Wahlfreiheit durch ein weiterhin differenziertes Schulsystem Kein Talent darf verloren gehen Angebotsvielfalt für alle Begabungen auf allen Altersstufen Sprachkompetenz als Schlüssel zur Bildung sicherstellen Qualitativ hochwertige Nachmittagsbetreuung für Kinder und Jugendliche Die Nachmittagsbetreuung wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen und uns immer mehr beschäftigen. Hier werden wir über geeignete Modelle beispielsweise über Gemeindekooperationen diskutieren und auch umsetzen müssen. Erhöhte Aufmerksamkeit für Wertevermittlung (u.a in den institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen und im Ethikunterricht für Schülerinnen und Schüler, die keinen Religionsunterricht besuchen) Maßnahmen individuelle Frühförderung der Kinder in den Bereichen Kreativität, Sozialverhalten und Sprachkompetenz sorgfältige Begleitung eines jeden Kindes durch die gesamte Bildungslaufbahn 6
7 Entwicklung effizienter Unterstützungssysteme zur Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen Unterstützung der oberösterreichischen Schulen durch das Zertifikat "OÖ Schule Innovativ" ausreichende Aus- und Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen und Pädagoginnen und pädagogen an Kinderbetreuungseinrichtungen BEGABUNGEN - TALENTE - KOMPETENZEN Wir leben in einer hoch entwickelten Wissensgesellschaft. Damit wir den Standard halten und ausbauen können, brauchen wir die Fähigkeiten aller Menschen und ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Wenn Menschen ihre Fähigkeiten entfalten und in die Gesellschaft einbringen können, fördert dies auch ihre eigene Lebenszufriedenheit. Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen, Hortpädagoginnen und pädagogen, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen, die im Bildungssystem arbeiten, sollen möglichst bald die Talente der ihnen anvertrauten Kinder erkennen und diese dabei unterstützen, ihr Begabungspotenzial zu entfalten. Die Aufgaben, mit denen Pädagoginnen und Pädagogen hier konfrontiert werden, sind vielfältig und unterschiedlich. Ziele Möglichst frühes Erlernen technischer und naturwissenschaftlicher Basiskenntnisse durch die auch in diesen Bereichen geschulten Pflichtschullehrerinnen und -lehrer Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss deutlich senken: bis 2015 sollen 90 Prozent aller Personen bis 25 Jahre über eine Ausbildung höher als Pflichtschulabschluss verfügen vermehrt Frauen für technische Berufe begeistern Männer für den Beruf als Pflichtschullehrer bzw. Kindergarten- und Hortpädagogen gewinnen für bessere Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse sorgen Maßnahmen 7
8 Ausbau der Talenteförderung auch für den vorschulischen Bereich und für die Lehrlinge Förderung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache, in diesem Zusammenhang ein neuer Schwerpunkt: besonders talentierte Kinder mit Migrationshintergrund entdecken und fördern im landwirtschaftlichen Schulwesen den landeseigenen Gestaltungsspielraum nützen Investitionsoffensive für Berufsschulen Berufsreifeprüfung und Lehre mit Matura im Sinne der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems weiterhin forcieren LEBENSBEGLEITENDES LERNEN Lebensbegleitendes Lernen ist eine wesentliche Säule unserer Bildungslandschaft. Unsere Gesellschaft und ihre Wissensgrundlagen ändern sich so schnell wie noch nie zuvor in der Geschichte. Wechselnden beruflichen Anforderungen, aber auch unerwarteten Herausforderungen der Lebensgestaltung können die Menschen mit der Bereitschaft zu lebensbegleitendem Lernen erfolgreich begegnen. Die Bedeutung von Schnittstellen in der Berufslaufbahn ist größer geworden und bis zum Pensionsalter müssen sich alle Menschen auf neue Aufgaben und Arbeitssituationen einstellen Ziele Lebensbegleitendes Lernen fördert die Entwicklung der Persönlichkeit und ermöglicht die Bewältigung der ständig wachsenden Herausforderungen unserer Zeit Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Nutzung von Bildungsangeboten Notwendigkeit des Erwerbs von Deutschkenntnissen für Zuwanderer gute fachliche und didaktische Qualifikation und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrende im Bereich des lebensbegleitenden Lernens Vernetzung der berufsbezogenen Erwachsenenbildung mit der Wirtschaft Maßnahmen Regionalisierung der Bildungseinrichtungen Ausbau des Angebots im Bereich der Erwachsenenbildung 8
9 Spezielle Angebote für Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger Bildungskonto als Förderinstrument, um maßgebliche Anreize für eine möglichst breite Beteiligung der Bevölkerung an berufsbegleitender Weiterbildung zu erreichen. Vermehrte Bildungsangebote auch für ältere Mitbürger BILDUNG UND KULTURELLE IDENTITÄT Unsere eigenständige kulturelle Identität trägt unsere Gemeinschaft. Bildung beschränkt sich nicht auf bessere berufliche Qualifizierung. Ein Bildungsbegriff, der sich an der Menschenwürde orientiert, verweist auf den ganzen Menschen als kulturell, sozial und wirtschaftlich handelndes Wesen. So eröffnet der hohe Stellenwert der Erwachsenenbildung in unserer Zeit der kulturellen Bildung und Begegnung generell mehr Chancen, speziell auch der Volkskultur. Für eine zeitgemäße, vorurteilsfreie kulturelle Bildungsarbeit sind Tradition und Moderne, kulturelles Erbe und Innovation keine Gegensätze, sondern einander ergänzende Phänomene. Ziele Verstärktes Zusammenwirken institutioneller Bildungseinrichtungen mit anderen Kultureinrichtungen und -organisationen Umfassendes Bemühen um regionale Kulturarbeit, die Tradition und Innovation gleichermaßen fördert Maßnahmen Forcierung von Projekten zur Verknüpfung von Schule und Kultur Förderung der kreativen Beschäftigung mit volkskulturellen Ausdrucksformen Förderung des regionalen Kunsthandwerks Förderung des Amateurtheaters in der Region Facetten zeitgemäßer Vereinsarbeit entwickeln Veranstaltungen zur produktiven Auseinandersetzung mit Volks- und Regionalkultur Förderung der Moderne und deren Einbeziehung in die Landesaustellungen 9
10 WERTE RELIGION ETHIK Jede Gesellschaft hat und braucht eine Werteordnung. Unsere von christlichen Werten geprägte Gesellschaft steht heute vor großen Herausforderungen, auch vor pädagogischen. Denn gerade junge Menschen haben oft Probleme, sich im Wertepluralismus einer globalisierten Welt und im Spannungsfeld von individueller Freiheit und sozialer Verantwortung zurechtzufinden. Eine demokratische, liberale Gesellschaft, die viele Freiheitsrechte gewährt und gleichzeitig Sicherheit und Stabilität garantiert, braucht Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit Verantwortungsbewusstsein, Zivilcourage und Einsatzbereitschaft. Ziele tragfähige Partnerschaft Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen bei der Werterziehung verpflichtender Ethikunterricht bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht Werteordnung heben und verstärkt vermitteln insbesondere bei Kindern mit Migrationshintergrund und deren Eltern Stärkung des Demokratieverständnisses in der Schule Maßnahmen Aufwertung des sozialen Lernens und der Werterziehung (gegenüber der Dominanz quantifizierender Leistungsmessungen) Dialog Schule Religionsgemeinschaften verstärken Jugendorganisationen für Fragen der Werteordnung interessieren Werteerziehung als Schwerpunkt in den Kinderbetreuungseinrichtungen. Ebenso muss auf die ethische und religiöse Erziehung Bedacht genommen werden. Pflichtfach Politische Bildung ab der 8. Schulstufe AKTIVITÄTEN Derzeit sind BPO LAbg. Bgm. Franz Weinberger und Bundesrat Ferdinand Tiefnig schwerpunktmäßig unterwegs bei Bildungseinrichtungen, in Betrieben wo Lehrlinge ausgebildet werden und in Betrieben mit Forschungseinrichtungen. 10
11 Ebenfalls wird die OÖVP Bezirk Braunau demnächst einen Bildungsdialog mit den wesentlichen im Bezirk im Bildungsbereich tätigen Personen veranstalten. Dabei sollen vor allem die aktuellen Pläne in der OÖVP-Bildungspolitik diskutiert werden. Weinberger abschließend: Wir legen besonderen Wert darauf, vor Ort mit den im Bildungsbereich tätigen Menschen zu diskutieren. Denn nur durch den direkten Draht zu den Menschen können in der Politik richtige und richtungsweisende Entscheidungen getroffen werden. Das ist gerade für den Bezirk Braunau einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Oberösterreichs besonders wichtig. Wir sind in Oberösterreich und insbesondere in Braunau auf einem guten Weg. Tiefnig abschließend: Wir müssen in Zukunft wie auch schon in der Vergangenheit im Bildungsbereich mehr tun als andere. Dann werden wir in vielen Bereichen die Nase weiterhin vorne haben. Nur mit Bildung, Qualifikation, Forschung & Entwicklung und Innovation kann sich Oberösterreich im Standortwettbewerb behaupten und können hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden. 11
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