Jahresrechnung FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011
|
|
- Gert Hummel
- vor 1 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresrechnung 2011 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011
2 , VADUZ BILANZ PER Währung: CHF AKTIVEN Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 67'777'234 54'893'514 Sonstige Ausleihungen 1'889'872 2'976'345 Andere Kapitalanlagen 2'764'832 2'517'583 72'431'938 60'387'442 Kapitalanlagen für Rechnungen und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 534'062' '595' '062' '595'850 Andere Forderungen Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Gegen andere Versicherungsnehmer 3'298'244 3'744'678 Sonstige Forderungen Gegen verbundene Unternehmen 8'310 33'586 Gegen andere Schuldner 10' '525 3'317'137 3'903'789 Sonstige Vermögensgegenstände Laufende Guthaben bei Banken, Postscheckguthaben und Kassenbestand 59'662'378 32'211'779 Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen 1'238'258 1'005'092 Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 20' '258'495 1'005'543 Gesamtbetrag Aktiven 670'732' '104'403 1/8
3 , VADUZ BILANZ PER Währung: CHF PASSIVEN Eigenkapital Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital 10'000'000 10'000'000 Gewinnreserven Gesetzliche Reserve 1'000'000 1'000'000 Gewinnvortrag/Verlustvortrag 22'859'202 18'845'084 Jahresgewinn 8'329'284 7'714'118 42'188'486 37'559'202 Fonds für spätere Zuweisungen 400' '000 Versicherungstechnische Rückstellungen Prämienüberträge Bruttobetrag 4'727'075 4'996'578 Deckungsrückstellungen Bruttobetrag 96'229'267 81'159'102 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Bruttobetrag 699' ' '655'852 87'073'018 Versicherungstechnische Rückstellungen für Lebensversicherungsverträge, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen ist Bruttobetrag 484'025' '850'829 Andere Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 3'700'000 3'700'000 3'700'000 3'700'000 Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Gegenüber verbundenen Unternehmen 0 0 Gegenüber anderen Gläubigern 35'144'534 45'009'402 Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft Gegenüber verbundenen Unternehmen 117' '100 Gegenüber anderen Gläubigern 0 0 Sonstige Verbindlichkeiten Gegenüber verbundenen Unternehmen 0 143'288 Gegenüber anderen Gläubigern 1'465'112 1'509'276 36'727'403 46'793'066 Rechnungsabgrenzungsposten 2'035'336 1'828'288 2'035'336 1'828'288 Gesamtbetrag Passiven 670'732' '104'403 2/8
4 , VADUZ ERFOLGSRECHNUNG Währung: CHF Versicherungstechnische Rechnung für die Lebensversicherung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 94'038' '098'134 Abgegebene Rückversicherungsprämien -111' '717 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge 188' '784 94'116' '099'201 Erträge aus Kapitalanlagen Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen 7'743'126 6'261'790 Erträge aus Zuschreibungen 0 109'966 Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 373' '325 8'116'516 6'742'081 Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 0 8'546' '546'775 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Zahlungen für Versicherungsfälle: Bruttobetrag -95'407'944-67'189'933 Veränderung der Rückst. für noch nicht abg. Versicherungsfälle: Bruttobetrag 206' '211-95'201'528-66'975'722 Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen Veränderung der Deckungsrückstellungen Bruttobetrag 33'824'539-40'071'758 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung Abschlußaufwendungen -12'377'952-16'445'025 Verwaltungsaufwendungen -1'749'518-2'439'435-14'127'470-18'884'460 Aufwendungen für Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen -1'164'046-1'430'992 Abschreibungen auf Kapitalanlagen -325'220-23'095 Nicht realisierte Verluste auf Kapitalanlagen -11'350'296 Veränderung Finanzielle Rückstellung 0 0 Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen '839'562-1'454'087 Zuweisung an den oder Entnahmen aus dem Fonds für spätere Zuweisungen -100'000-30'000 Ergebnis der vers.-technischen Rechnung für die Lebensversicherung 13'788'725 12'972'030 Nichtversicherungstechnische Rechnung Ergebnis der vers.-technischen Rechnung für die Lebensversicherung 13'788'725 12'972'030 Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -4'270'434-4'041'076 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 9'518'291 8'930'954 Ertragssteuern -1'189'007-1'157'110 Sonstige Steuern 0-59'726 Jahresgewinn 8'329'284 7'714'118 3/8
5 VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES PER (Antrag des Verwaltungsrates) CHF CHF Gewinn-/Verlustvortrag 22'859'202 18'845'084 Erfolg des Geschäftsjahres 8'329'284 7'714'118 Bilanzerfolg 31'188'486 26'559'202 Dividendenausschüttung 4'000'000 3'700'000 Vortrag auf neue Rechnung 27'188'486 22'859'202 4/8
6 Anhang zur Jahresrechnung der, Vaduz für das Geschäftsjahr Allgemeines Der Abschluss der ist nach den Grundsätzen des Gesetzes vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (VersAG) und der dazu erlassenen Verordnung vom 17. Dezember 1996 (VersAV) erstellt worden. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einlagen bei Banken, die anderen Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalwert bilanziert. Die Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere werden nach der Kostenamortisationsmethode bewertet, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen Anschaffungskosten und Rückzahlungsbetrag zeitanteilig über die gesamte Restlaufzeit verteilt abgeschrieben wird. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen sind zum Zeitwert bewertet, wobei der Börsenwert des letzten Börsentages vor dem Bilanzstichtag zur Anwendung gelangt. Die anderen Kapitalanlagen werden zum Anschaffungswert oder tieferen Marktwert bewertet. Die Prämienüberträge werden für jeden Versicherungsvertrag pro rata temporis gebildet. Die Deckungsrückstellungen werden für das konventionelle Versicherungsgeschäft nach der prospektiven Methode (Einzelrechnung) und für die anteilgebundenen Lebensversicherungen nach der Methode der Inventarbewertung gebildet. Die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle werden auf Einzelbasis gebildet. 2. Bilanzerläuterungen Die Wertangaben beziehen sich auf CHF. Umrechnung in Schweizer Franken Die Umrechnung der Forderungen und Verbindlichkeiten erfolgt zum Devisenmittelkurs, wobei der Kurs des letzten Börsentages vor dem Bilanzstichtag zur Anwendung gelangt. Geschäftsjahr Euro US-$ /8
7 Anlagespiegel Buchwert Zugänge Abgänge Zuschreibung/ Real.Gewinne Abschreibung/ Real.Verluste Buchwert Festverz. Wertpapiere 54'893'514 23'493'352-9'156' '599-1'664'172 67'777'233 Andere Kapitalanlagen 2'517' ' '050 47' '599 2'764'832 Anteilscheine FLV 489'929'841 36'718'690-63'848'599 93'463' '873' '389'622 ALLP 138'666' '764-43'288'755 8'010'394-17'620'319 86'673'092 Policendarlehen 2'976' '138-1'770'768 32'225-30'068 1'889'872 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Der Unterschiedsbetrag zwischen Anschaffungskosten und Rückzahlungswert wird zeitanteilig über die gesamte Restlaufzeit zugeschrieben. Der volle Unterschiedsbetrag beläuft sich per 31. Dezember 2011 auf CHF 1' Sonstige Ausleihungen Die sonstigen Ausleihungen beinhalten einzig Darlehen an Versicherungsnehmer, bei denen der Versicherungsvertrag die Hauptsicherheit darstellt. Andere Kapitalanlagen Der Anschaffungswert der anderen Kapitalanlagen beträgt CHF Aktienkapital Das Aktienkapital ist in 10'000 Namenaktien à Nominal CHF 1'000 eingeteilt. Durchschnittliche Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschäftsführung 2 Administration 14 Verkauf 8 Mutterunternehmen Assicurazioni Generali S.p.A. Generali (Schweiz) Holding Piazza Duca degli Abruzzi, 2 Soodmattenstrasse 10 I Trieste 8134 Adliswil Telefon 039 / Telefon 01 / Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Der Anschaffungswert für die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern für Lebensversicherungspolicen beträgt per 31. Dezember 2011 CHF 501' /8
8 Versicherungstechnische Rückstellungen Prämienüberträge Vom Bruttobetrag der Prämienüberträge wurden CHF 0 an Abschlussaufwendungen in Abzug gebracht. Deckungsrückstellungen Vom Bruttobetrag der Deckungsrückstellungen wurden CHF an Zillmerabschlägen in Abzug gebracht. Zusammenfassung der wichtigsten Berechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellungen: Bezeichnung Tarifgruppe Sterbetafel Währung technischer Zinssatz gemischte Versicherung anteilgebunden EKM/F 95 CHF 0.03 (GA...) USD 0.04 Kapitalisation anteilgebunden (CA...) - CHF 0.03 USD 0.04 Leibrenten anteilgebunden (LRA...) ERM/F 90 CHF 0.03 USD 0.04 gemischte Versicherung anteilgebunden EKM/F 95 CHF (GA_ ) EUR USD Kapitalisation anteilgebunden (CA_ ) - CHF EUR USD Leibrenten anteilgebunden (LRA_ ) ERM/F CHF EUR USD gemischte Versicherung anteilgebunden EKM/F 95 CHF 0.02 (GA_2004, ) EUR Kapitalisation anteilgebunden (CA_2004, ) USD CHF 0.02 EUR USD Leibrenten anteilgebunden (LRA_ ) ERM/F CHF EUR USD Gemischte Versicherung konventionell EKM/F 95 CHF (G_2011) Kapitalisation konventionell (C_2011) - CHF Leibrenten konventionell (LR_2011) ERM/F 2000 CHF Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen sind gegenüber dem Vorjahr unverändert und beinhalten CHF 1 Mio. für Storno-Risiken, sowie CHF 2.7 Mio. für Währungsrisiken. 7/8
9 3. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Rückversicherungssaldo per 31. Dezember 2011: CHF ( = Anteil der Rückversicherer am versicherungstechnischen Ergebnis einschliesslich zugehöriger Anteile der Rückversicherer an Posten, die nicht in dieses Ergebnis eingehen). Gebuchte Bruttoprämien Aufteilung der gebuchte Bruttoprämien in: Einzelprämien: CHF 94' Prämien aus Kollektivverträgen: CHF 0 Laufende Prämien: CHF 83' Einmaleinlagen: CHF Prämien aus Verträgen ohne Gewinnbeteiligung: 0 Prämien aus Verträgen mit Gewinnbeteiligung: Prämien aus Verträgen, bei denen das Kapitalanlagerisiko der Versicherungsnehmer trägt: CHF Regionale Herkunft der gebuchten Bruttoprämien: - aus Liechtenstein: CHF 1' aus übrigen Mitgliedstaaten des EWR: CHF aus übrige Staaten: CHF 18' Provisionen Provisionen aller Art für das selbst abgeschlossene im Geschäftsjahr 2011 gebuchte Versicherungsgeschäft: CHF '852. Löhne und Gehälter Im Jahr 2011 wurden Bruttolöhne in der Höhe von CHF 2 521'912 ausbezahlt. Die Sozialabgaben belaufen sich auf CHF 390'671, wovon CHF für die Altersvorsorge einzurechnen sind. Bezüge des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitungsorgane Das Wahlrecht des Art Nr. 9 lit. D PGR wurde bezogen auf die Bezüge der Verwaltungsräte und des Geschäftsführers in Anspruch genommen. 8/8
Jahresrechnung 2012. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012
Jahresrechnung 2012 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2012 , VADUZ BILANZ PER 31.12.2012 Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2012 31.12.2011 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen
Schadenversicherung 2007. Alba
Alba Alba Versicherungstechnische Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 126'896'471 Abgegebene Rückversicherungsprämien 4'835'811 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge
Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2014
Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2014 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li INHALT 1. Jahresbericht 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 Squarelife Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft FL-000.2.197.226-9 1 Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revisionsstelle 3 1.1 Verwaltungsrat 3 1.2 Geschäftsleitung 3 1.3 Revisionsstelle
961.011.1 Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen
Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) 1 vom 9. November 2005 (Stand am 15.
SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
Jahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit
B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software
GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008
GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M
Merck-Finanz AG, Luxemburg
Merck-Finanz AG, Luxemburg HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM 30. Juni 2012 INHALT Bilanz zum 30. Juni 2012...3 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 4 Anhang zum 30. Juni 2012.5
Geschäftsbericht 2014 Der Credit Suisse Life & Pensions AG
CREDIT SUISSE LIFE & PENSIONS AG Geschäftsbericht 2014 Der Credit Suisse Life & Pensions AG April 2015 Geschäftsbericht 2014 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Jahresbericht 2014... 3 Bilanz
AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012
1 2 3 4 AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 ANWENDUNG DER UNTERNEHMENSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches soweit auf Kreditinstitute
4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern. 5. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an:
208 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und
B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit
B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software
Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG
Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung
t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)
Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Bericht des Réviseur d Entreprises agréé
Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 5, Rue Eugène Ruppert L-2453 Luxemburg RCS: Luxembourg B80692 KPMG Luxembourg S.a
1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital. 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören. 5. Forderungen aus dem selbst abg.
143 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen
Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.
Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP
WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag
Unternehmensziele Magazin
Inhalt 1 Unternehmensziele Magazin Auf einen Blick Brief des Vorstands 2 Konzernlagebericht 2 Die Mannheimer Aktie 7 Der Mannheimer Konzern 8 Strategie 11 Entwicklung der Märkte 16 Geschäftsverlauf 19
Schleswiger. Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Geschäftsbericht 2011 164. Geschäftsjahr
Schleswiger Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Geschäftsbericht 2011 164. Geschäftsjahr Schleswiger auf einen Blick Geschäftsjahr 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2001 Mitglieder 31.478 32.801 33.351
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014. Zahlen zum Geschäftsjahr 2014
Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014 Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz in Mio. CHF 31.12. 2014 31.12. 2013 Veränderung
Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln
Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes
CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss
Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt
/ Geschäftsbericht. BGV-Versicherung AG für das Rumpfgeschäftsjahr
/ Geschäftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr 2009 128 Lagebericht LAGEBERICHT / Allgemeine Angaben Vor dem Hintergrund der sich verändernden Märkte und aufgrund der europäischen Rechtsentwicklungen hat
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460
IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche
Bilanz zum 30. September 2013
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden
J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013
Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden
JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.
RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße
AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG
175 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 176 AFG ERFOLGSRECHNUNG 2015 2014 Anhang in % in % Dividendenertrag 2 000 Finanzertrag 2.7 14 861 19 734 Übriger betrieblicher Ertrag 10 1 Total Ertrag
Bilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
J A H R E S A B S C H L U S S. Vorläufig Z U M. 31. Dezember 2012. d e r
J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 31. Dezember 2012 d e r Vierundsechzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG Finanzamt Hamburg-Mitte Steuernummer 48 677 01465 Registergericht
Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht
Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich
St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014
St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen
Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012
Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012
Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland
Wettbewerb August 2013 Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen auf einen
Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012
Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen
Energie Genossenschaft Gais. Bilanz zum 31.12.2007 in verkürzter Form (in Euro)
Energie Genossenschaft Gais Sitz: Ulrich-von-Taufers-Strasse 5 - GAIS - BZ Nr. Handelsregister und Steuernummer: 02548450218 Eingetragen im R.E.A. unter der Nr.: 186677 Gesellschaftskapital: 6.000,00 Euro
ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000
ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA 30.06.2011 31.12.2010!! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert 12.067.708,64 12.149 II.
Geschäftsbericht 2004
Der Partner fürs Leben Geschäftsbericht 2004 Jahresabschluss und Lagebericht Inhalt 1 Lagebericht 4 1.1 Allgemeines 4 1.2 Geschäftsverlauf 4 1.2.1 Bestandsentwicklung 4 1.2.2 Kapitalanlagen 5 1.2.3 Aufwendungen
handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS
Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Errichtung u. Unterhaltung von Solaranlagen
Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben
F ü r s t l i c h v e r s o r g t! Geschäftsbericht 2013
F ürstlich versorgt! Geschäftsbericht 2013 Kennzahlen der PrismaLife AG 12-Monats-Vergleich Geschäftsjahr 2013 In Mio. EUR Veränderung in % - Punkten Gebuchte Bruttobeiträge 173.70-18.2 % Gebuchte Bruttobeiträge
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92
Geschäftsbericht 2010
Geschäftsbericht 2010 Inhalt Aufsichtsrat und Vorstand 1 Lagebericht 3 Bilanz 8 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Anhang 12 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 24 Bericht des Aufsichtsrates 25 Aufsichtsrat
St. Martinus. Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Verbundene Hausratversicherung (VHV) - VVaG, Stuttgart, (vormals Brandkasse (BK) VVaG)
St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart Verbundene Hausratversicherung (VHV) - VVaG, Stuttgart, (vormals Brandkasse (BK) VVaG) Hohenzollernstr. 23 70178 Stuttgart Bericht über das
JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
Bilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013
Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerz Business Consulting GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember
Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de
7.1.1 Erläuterungen zu gewählten Darstellungsformen einzelner Bilanzpositionen
Kapitel 7 / Seite 1 7 Aufbau und Gliederung der Bilanz und GuV 7.1 Bilanz für Kapitalgesellschaften Für Kapitalgesellschaften sind hinsichtlich des Jahresabschlusses zunächst die Vorschriften des Dritten
Jahresabschluss 31.12.2010
Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
Jahresabschluss 2009. Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. 49492 Westerkappeln
Jahresabschluss 2009 Volksbank Westerkappeln-Wersen eg 49492 Westerkappeln Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2009 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand 1.228.755,00 1.121 b) Guthaben
Zwischenabschluss zum 30. Juni 2012. der. Meridio Vermögensverwaltung AG. Gustav-Heinemann-Ufer 56 50968 Köln
Zwischenabschluss zum 30. Juni 2012 der Meridio Vermögensverwaltung AG Gustav-Heinemann-Ufer 56 50968 Köln Meridio Vermögensverwaltung AG, Köln 1. Bilanz zum 30.06.2012 A K T I V A P A S S I V A 30.6.2012
Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003
Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003 Inhalt 2 Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 3 Corporate Governance 4 / 5 Bilanz 2003 6 / 7 Erfolgsrechnung 2003 8 / 9 Anhang 10 / 11 Bericht der Revisionsstelle
Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014. 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen
Seite 1 von 7 Fürstenberg Capital II. GmbH Fürstenberg/Weser Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Lagebericht 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Gesellschaft
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR
HSH Real Estate AG. Jahresabschluss zum 31.12.2007 BILANZ. Hamburg AKTIVA. Summe TEUR. Vorjahr TEUR
HSH Real Estate AG Hamburg Jahresabschluss zum 31.12.2007 BILANZ AKTIVA Vorjahr Summe Jahr Euro Summe Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Software 298.737,00 400 II. Sachanlagen
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 2,00
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang
initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember
Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite J A H R E S A B S C H L U S S Bilanz zum 31.12.2011 1-2 Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. bis 31.12.2011
Merck Financial Services GmbH
Merck Financial Services GmbH 30. Juni 2012. HALBJAHRESFINANZBERICHT 2 S e i t e INHALT Bilanz zum 30. Juni 2012........4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012..... 5
Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2012 31.12.2011 ( Tz ) EUR EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software 223.838,00 271.763,50
HSV-Arena GmbH & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 30. Juni 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 30.6.2013 30.6.2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software 223.838,00
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessio... Name Bereich Information V.-Datum
Suchen Name Bereich Information V.-Datum Tirendo Holding GmbH Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012 03.01.2014 Tirendo Holding GmbH Jahresabschluss
Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013
Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital
NABAG Anlage- und Beteiligungs- Aktiengesellschaft Nürnberg
NABAG Anlage- und Beteiligungs- Aktiengesellschaft Nürnberg Geschäftsbericht 2011 NABAG Geschäftsbericht 2011 Seite 3 Inhalt Bericht des Vorstands 4 Bericht des Aufsichtsrats 7 Bilanz zum 31.12.2011 8
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
Die ordnungsgemässe Rechnungslegung Der Anhang zur Jahresrechnung bei der Aktiengesellschaft
Allgemeines Treuunternehmen Nr. 7 - Die ordnungsgemässe Rechnungslegung Der Anhang zur Jahresrechnung bei der Aktiengesellschaft Im ATU-Bulletin Nr. 5 haben wir auf die Offenlegung des Geschäftsberichtes
Inhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse. 2007 KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen 6.1.1 Adressaten 6.1.2 Interessen der einzelnen Gruppen 6.1.3 Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse
Verordnung über die Mindestbeitragsrückerstattung in der Lebensversicherung (Mindestzuführungsverordnung - MindZV)
Verordnung über die Mindestbeitragsrückerstattung in der Lebensversicherung (Mindestzuführungsverordnung - MindZV) MindZV Ausfertigungsdatum: 18.04.2016 Vollzitat: "Mindestzuführungsverordnung vom 18.
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $
!" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( *+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '
Grundwissen: Rechnungslegung für Aktuare Klausur 2013 Seite: 1 von 10. Zugelassene Hilfsmittel: Kontenplan und nicht programmierbarer Taschenrechner.
Grundwissen: Rechnungslegung für Aktuare Klausur 2013 Seite: 1 von 10 Vorbemerkungen Prüfen Sie bitte, ob die Ihnen vorliegende Klausur vollständig ist. Sie muss 4 Aufgaben enthalten. Maximal sind 90 Punkte
DPK Deutsche Pensionskasse Aktiengesellschaft. Itzehoe. Geschäftsbericht 2008 über das 7. Geschäftsjahr
DPK Deutsche Pensionskasse Aktiengesellschaft Itzehoe Geschäftsbericht 28 über das 7. Geschäftsjahr 1 2 Inhaltsübersicht A. Organe des Unternehmens 5 B. Lagebericht 6 C. Versicherungsbestand 9 D. Jahresbilanz
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg
PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung
JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
Grundlagen des externen Rechnungswesens Lukas Diekmann 2. Juni 2010
Übung Grundlagen des externen Rechnungswesens Lukas Diekmann 2. Juni 2010 Übung 2 Es soll eine Probeklausur erstellt werden, der theoretische Teil wird aus Iliasfragen bestehen, der praktische aus Fragen
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 und Bericht des Réviseur d Entreprises agréé
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 und Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 4, rue Thomas Edison L-1445 Strassen RCS: Luxembourg B53899 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 Lagebericht Geschäftsverlauf