Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln

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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Stiftung Diakonissenhaus Bern Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln In Kooperation mit: Geriatrie Universität Bern Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie

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3 Kurzinformation Zielgruppe - Qualifizierte Fachleute mit Ausbildung im pflegerischen, sozialen, therapeutischen (Physiotherapie, Ergotherapie etc.), medizinischen, psychologischen oder pädagogischen Bereich - Fachleute in Leitungs- und Spezialfunktionen (z. B. Heimleiter/innen, Pflegedienstleitende, Stationsleitende, Verantwortliche in der Spitex, Bildungsverantwortliche, Qualitätsverantwortliche, Pflegeexperten sowie Leiterinnen von Beratungsstellen) - Fachleute, die sich auf eine Funktion in Leitung, Bildung oder Forschung im Bereich Demenz vorbereiten möchten Als Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs entwickeln Sie die Kompetenz, sich gezielt und wirksam für die Gestaltung und Weiterentwicklung aller Aspekte der Lebensgestaltung im Kontext Demenz einzusetzen. Dadurch soll die Lebens- und Beziehungsqualität von Menschen mit Demenzerkrankungen, deren Angehörigen sowie den freiwilligen und professionellen Betreuungspersonen gefördert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Fragen der konkreten Ausgestaltung von Behandlung, Beratung, Bildung, Betreuung sowie Begleitung. Zielsetzung Mit dem Abschluss des Studiengangs haben Sie aufbauend auf Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation eine vertiefte und über mehrperspektivische, interdisziplinäre Zugänge erweiterte Sach- und Handlungskompetenz im Themenfeld Demenz. Sie kennen unterschiedliche diagnostische Methoden, Instrumente zur Erfassung der Lebensqualität bei Demenz, Assessmentmethoden, Interventions-, Behandlungs- und Betreuungsmodelle und sind in der Lage, sich damit im Hinblick auf die Kriterien «übergeordnetes Ziel», «Wirkung», «Ethik» sowie «wissenschaftliche Fundierung» konstruktiv auseinanderzusetzen. Sie können eigene Grundwerte und Grundhaltungen im Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen selbstkritisch reflektieren und haben ihre Beziehungsgestaltung und Kommunikation in Richtung personenzentrierter, validierender Kompetenz weiterentwickelt. Sie sind in der Lage, in einer Funktion und Rolle als Multiplikatorin resp. Multiplikator Entscheidungen, Gestaltungs- oder Bildungsmassnahmen ethisch fundiert und unter Berücksichtigung der Menschenwürde und - rechte zu treffen und können mit dem beratenden, behandelnden und betreuenden Fachpersonal in einen konstruktiven ethischen Diskurs treten. Studieninhalte Sie setzen sich mit neustem Grundlagenwissen zum Thema Demenz in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen und mit relevanten ethischen Fragestellungen auseinander. Sie reflektieren vor diesem Hintergrund bestehende individuelle und institutionelle Konzepte der Behandlung, Beratung, Begleitung oder Betreuung von Menschen mit Demenzerkrankungen, entwickeln solche weiter oder neu. Sie schaffen damit Voraussetzungen für eine geeignete professionelle Grundhaltung und ein konkretes Handeln im Praxisfeld Demenz, welches zum Ziel hat, 1

4 die Lebensqualität von Demenz betroffenen Personen zu erhöhen. Eine berufliche Tätigkeit mit von Demenz betroffenen Menschen (Menschen mit Demenz, Angehörige, und/oder Fachpersonen) während des Studiengangs wird vorausgesetzt und ermöglicht eine kontinuierliche Reflexion von Theorie, Ethik, Praxis sowie der eigenen Grundhaltung. Studienaufbau Der Studiengang besteht aus zwei Modulen, welche sich je über ein Jahr erstrecken. Dabei baut das zweite Modul auf dem Ersten auf. Dauer des DAS: 2 Jahre; 50 Tage (400 Stunden) Kontaktstudium und 500 Stunden strukturiertes Selbststudium. Die Inhalte sind aufgeteilt auf die folgenden Kurse: Modul 1 - Grundlagen zur Demenz - Grundlagen zum Konzept Lebensgestaltung - Informelles Unterstützungssystem (Caregiver) - Kommunikation/soziale Interaktion - Alltagsgestaltung und Betreuung - Umfeldgestaltung Modul 2 - Vertiefungswissen zur Demenz - Leitlinien- und Konzeptarbeit - Führungsarbeit im Kontext Demenz - Soziales System - Kulturgestaltung in Institutionen - Rahmengestaltung und -bedingungen Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Anwendungsorientiertes Kontaktstudium, Selbststudium, Praxisprojekte mit Dokumentation, Präsentationen, Lern- und Intervisionsgruppen sowie Ethikforen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen 30 ECTS-Credits. Ein ECTS-Credit entspricht einem Studienaufwand von 30 Stunden. Diploma of Advanced Studies (DAS) Demenz und Lebensgestaltung der Berner Fachhochschule. Nach Erwerb des Diploma of Advanced Studies (DAS) kann ein Master of Advanced Studies (MAS) angestrebt werden. Wer die Ausbildung nach dem Modul 1 beenden möchte, kann ein Certificate of Advanced Studies (CAS) erwerben. Soweit freie Studienplätze verfügbar sind, können Kurse auch einzeln besucht werden. 2

5 Zulassung - Hochschulabschluss oder Abschluss einer höheren Fachschule und mehrjährige Berufserfahrung - Berufliche oder nebenberufliche Tätigkeit mit von Demenz betroffenen Menschen (Menschen mit Demenz, Angehörige und/oder Fachpersonen) zum Zeitpunkt des Studiengangs Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über den geforderten Abschluss verfügen, können über ein Äquivalenzverfahren zugelassen werden. Dauer Zwei Jahre Start November 2010 Studienort Studiengebühren Studienleitung Dozierende In Kooperation mit Bern, Hallerstrasse 8 (Berner Fachhochschule) oder Bern, Schänzlistrasse 33 (Stiftung Diakonissenhaus Bern, Tagungszentrum Blumenberg) CHF (CHF pro Modul) Prof. Elsmarie Stricker, Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Nelly Corina Simmen-Braun, Leiterin Palliative Care, Stiftung Diakonissenhaus Bern Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis Geriatrie Universität Bern Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie 3

6 Überblick In der Schweiz leben zurzeit rund 100'000 Menschen mit einer Demenzerkrankung. Rund sechzig Prozent werden zu Hause, die anderen vierzig Prozent in Pflegeheimen betreut. Von der Krankheit mitbetroffen sind über 300'000 Personen als betreuende Angehörige oder sonst nahestehende Bezugspersonen. Sie sind meist die primären Caregivers mit einem grossen, auf die individuelle Person beziehungsweise Situation bezogenen Schatz an Erfahrungswissen. Gleichzeitig sind sie aber oft hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. Demenz in ihren unterschiedlichen Formen und Stadien bildet dementsprechend eine grosse Herausforderung für Betroffene und Angehörige, ebenso für behandelnde, betreuende und beratende Fachleute, für Institutionen sowie für die Gesellschaft als Ganzes. Demenzerkrankungen betreffen vor allem ältere und sehr alte Menschen. Nicht selten leiden Menschen in dieser Lebensphase noch unter anderen Krankheiten (Multimorbidität). Die Fokussierung des Studiengangs auf den Themenkreis Demenz geschieht vor dem Hintergrund angewandter Gerontologie. Manches Demenzspezifische gilt auch für den hochaltrigen Menschen generell oder lässt sich übertragen. Der Studiengang vermittelt aktueller Wissenschaft und Praxis entsprechendes, innovatives Fach- und Gestaltungswissen. Ein interprofessioneller Ansatz verbindet medizinische, pflegerische, gerontologische, psychologische, sozialwissenschaftliche und gesellschaftliche Sichtweisen und schliesst die ethische Reflexion mit ein. Durch diesen mehrperspektivischen Ansatz werden Voraussetzungen für die Gestaltung einer optimalen Betreuungsqualität in einem konstruktiven Zusammenwirken der verschiedenen familiären, sozialräumlichen und institutionellen Bezugspersonen geschaffen. Damit wird die Kompetenz gefördert, Angehörige, Freiwillige sowie Fachleute wirksam zu unterstützen und zu entlasten. Im ersten Modul wird das Thema Demenz aus der Perspektive des individuellen und konzeptionellen Handelns fokussiert. Im zweiten Modul geht es um gestaltendes Handeln aus übergeordneter Perspektive mit dem Ziel, demenzfreundliche Rahmen-, Struktur- und Kulturbedingungen in Institutionen, Sozialraum und Gesellschaft zu entwickeln. Durch alle Kurse und Themen hindurch zieht sich als roter Faden eine kontinuierliche und aktive Auseinandersetzung mit praxisrelevanten ethischen Fragestellungen und Reflexionen. Modul 1 (6 Kurse, total 25 Tage) Einführung Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Kurs 6 Abschluss Einführung in Kontakt- und Selbststudium und in die Rahmenbedingungen für die Kompetenznachweise (½ Tag) Grundlagen zur Demenz (4 ½ Tage) Grundlagen zum Konzept Lebensgestaltung (4 Tage) Informelles Unterstützungssystem (Caregiver) (4 Tage) Kommunikation/soziale Interaktion (4 Tage) Alltagsgestaltung und Betreuung (5 Tage) Umfeldgestaltung (2 Tage) Präsentation der Praxisprojekte; evtl. Zertifikat (1 Tag) 4

7 Modul 2 (6 Kurse, Total 25 Tage) Einführung Kurs 7 Kurs 8 Kurs 9 Kurs 10 Kurs 11 Kurs 12 Abschluss Einführung in Kontakt- und Selbststudium und in die Rahmenbedingungen für die Kompetenznachweise (½ Tag) Vertiefungswissen Demenz (4 ½ Tage) Leitlinien- und Konzeptarbeit (3 Tage) Führungsarbeit im Kontext Demenz (6 Tage) Soziales System (4 Tage) Kulturgestaltung in Institutionen und Gesellschaft (2 Tage) Rahmengestaltung und -bedingungen (4 Tage) Präsentation der Praxisprojekte; Diplom (1 Tag) 5

8 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Die Weiterbildung richtet sich an - qualifizierte Fachleute mit Ausbildung im pflegerischen, sozialen, therapeutischen (Physiotherapie, Ergotherapie usw.), medizinischen, psychologischen oder pädagogischen Bereich, - Fachleute in Leitungs- und Spezialfunktionen (beispielsweise Heimleiter/-innen, Pflegedienstleitende, Stationsleitende, Verantwortliche in der Spitex, Bildungsverantwortliche, Qualitätsverantwortliche, Pflegeexperten sowie Leiterinnen von Beratungsstellen), - Fachleute, die sich auf eine Funktion in Leitung, Bildung oder Forschung im Bereich Demenz vorbereiten möchten. Vorausgesetzt werden - Hochschulabschluss oder Abschluss einer höheren Fachschule - mehrjährige Berufserfahrung - berufliche oder nebenberufliche Tätigkeit im Bereich Demenz zum Zeitpunkt des Studiengangs Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über den geforderten Abschluss verfügen, können über ein Äquivalenzverfahren zugelassen werden. Im Studiengang Demenz und Lebensgestaltung wird bewusst mit einer Heterogenität der Studierenden hinsichtlich ihrer beruflichen Herkunft gerechnet und gearbeitet. Sie bringen diese als Ressource in einen lebendigen interprofessionellen Austausch ein. Die Weiterbildung ermöglicht Ihnen, das bestehende Berufsprofil sowie weitere Qualifikationen beispielsweise in Führung, Beratung oder Bildung themenspezifisch (im Kontext Demenz) zu erweitern, vertiefen und weiterzuentwickeln. Studienziele und Berufschancen Gemäss demografischen Prognosen wird sich die Zahl demenzkranker Menschen bis Mitte des Jahrhunderts auf das Zwei- bis Dreifache erhöhen. Der Bedarf an Fachpersonen und Institutionen für Behandlung, Beratung, Betreuung sowie Begleitung von Menschen mit Demenz und der Bildungsbedarf von Fachpersonen und Freiwilligen werden demnach in den kommenden Jahren deutlich steigen, sei es im ambulanten, teilstationären oder im stationären Bereich. Viele Institutionen stehen vor der Herausforderung, in ihren Dienstleistungen zunehmend auch das Thema Demenz einzubeziehen. Der Studiengang Demenz und Lebensgestaltung befähigt Sie zu einer qualifizierten sowie ethisch fundierten Gestaltungs- und Entwicklungstätigkeit im Rahmen Ihrer Funktion als Fachperson, in der Führung, Bildung oder in einer entsprechenden Projektleitungsaufgabe. Als Multiplikatorin oder Multiplikator fördern Sie die Lebens- und Beziehungsqualität von Menschen mit Demenz, deren Angehörigen sowie von freiwilligen und professionellen Betreuungspersonen. Im Modul 1 wird Grundlagenwissen zu Demenz und zum Konzept Lebensgestaltung vermittelt. In den weiteren angebotenen Themen liegt der Fokus auf individuellem und konzeptionellem Handeln (Behandlung, Beratung, Betreuung, Begleitung, Bildung). Nach Abschluss des ersten Moduls sind Sie in der Lage, im Rahmen Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation und Ihrer beruflichen Rolle - den eigenen Verantwortungsbereich in Ihrer Tätigkeit mit Menschen mit Demenzerkrankungen sowie mit deren Angehörigen bewusst zu gestalten, zu reflektieren und weiterzuentwickeln, - Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen und deren Angehörigen zu erkennen und zu nutzen, 6

9 - selbständig und unter Berücksichtigung neuster Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Konzepte zur Betreuung, Begleitung und Beratung von Menschen mit Demenzerkrankungen beziehungsweise deren Angehörigen anzuwenden und in ihrer Wirkung zu evaluieren. Im Modul 2 wird der Fokus auf eine übergeordnete und zugleich integrative Perspektive gelegt. Zentrale Fragestellung dabei ist: Wie kann im sozialräumlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Feld ein Rahmen, eine Struktur und Kultur gestaltet werden, die den speziellen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz sowie deren persönlichem und fachlichem Umfeld im Hinblick auf Lebensgestaltung/Lebensqualität dienen? Nach Abschluss des zweiten Moduls sind Sie in der Lage, - Fachpersonen und freiwillige Betreuungspersonen, die im Umfeld von Menschen mit Demenzerkrankungen arbeiten, zu führen, zu beraten sowie qualifizierten Support zu geben (Empowerment), - geeignete institutionelle Fort- und Weiterbildungsmassnahmen zu planen und zu gestalten, - aufgrund des wissenschaftlichen Grundinstrumentariums fachliche und organisationale Entwicklungskonzepte anzustossen, auszuarbeiten und auf institutioneller und gesellschaftlicher Ebene in geeigneter Form umzusetzen. 7

10 Studienaufbau Der Studiengang umfasst zwei Module mit je sechs Kurseinheiten während eines Jahres (vgl. Abbildung 1). Das zweite Modul baut inhaltlich und formal auf dem Ersten auf. Ein Abschluss nach dem ersten Modul ist mit einem Certificate of Advanced Studies (CAS) möglich. Soweit freie Studienplätze verfügbar sind, können Kurseinheiten oder Kursteile auch einzeln besucht werden. Abbildung 1 Studienaufbau 8

11 Konzept Der Studiengang geht von den Herausforderungen aus, die sich in Familien, in Institutionen und in unserer Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Thema Demenz stellen. Er regt dazu an, sich über kognitive sowie reflexive Bildungsprozesse in umfassender und vertiefter Weise damit auseinanderzusetzen (vgl. Abbildung 2). Fragestellungen im Zusammenhang mit der konkreten Ausgestaltung von Behandlung, Beratung, Betreuung, Begleitung sowie Bildung («B-Fragen») führen zu beruflichen, individuellen und institutionellen Konzepten, die entwickelt, umgesetzt und evaluiert werden. Damit wird die «B-Kompetenz» gefördert, was für alle Beteiligten ein grösseres Mass an Handlungssicherheit bedeutet. Immer geht es um das Ziel der Lebensgestaltung mit Demenz, das heisst: Menschen mit Demenz soll ein Leben und später ein Sterben in Würde ermöglicht werden, und deren persönliche und fachliche Bezugspersonen sollen ihr Leben beziehungsweise ihre berufliche Tätigkeit aktiv und sinnstiftend gestalten können. Abbildung 2 Konzept Das Bildungsverständnis im Studiengang Demenz und Lebensgestaltung baut auf vier einander wechselseitig beeinflussenden Eckpunkten auf: Grundlagenwissen, Handeln, Ethik, Grundhaltung (vgl. Abbildung 3). Grundlagenwissen und Ethik im Zusammenhang mit den «B-Fragen» entsprechen den kognitiven Bildungsprozessen des Studiengangs und bilden sich vor allem im Kontaktunterricht ab. 9

12 Die Grundhaltungen und das Handeln/Umsetzen bilden im Wesentlichen die reflexiven Bildungsprozesse im Rahmen des praxisorientierten Selbststudiums (Praxisfeld; Reflexionsfeld). In ihnen entwickelt und zeigt sich die «B-Kompetenz». Abbildung 3 Bildungsverständnis 1 Besondere Bedeutung haben die Begriffspaare sowie Richtungspfeile (vgl. Abbildung 4) zwischen - Grundlagenwissen Handeln Die Aneignung respektive Auffrischung von aktuellem Wissen und die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Grundlagen und Konzepten wird ermöglicht; sie soll zum konkreten Umsetzen, Gestalten, Handeln und Evaluieren führen. - Ethik Grundhaltung Ethik (im Kontext von Menschenbild, Menschenwürde und Menschenrecht) wird verbunden mit den jeweiligen unterschiedlichen Inhalten und Fragestellungen als Thema allen Kursen grundgelegt und reflektiert. Sie wird wirksam über die menschliche und professionelle Grundhaltung. Im Zentrum der beiden Richtungspfeile stehen die individuellen oder institutionellen «B-Konzepte» (Behandlung, Beratung, Begleitung, Betreuung oder Bildung). Sie bilden sozusagen die Kernzone des Studiengangs und der Studienziele. Sowohl das Grundwissen als auch die Ethik finden in den Konzepten ihren Niederschlag respektive ihre Konkretisierung und werden von dort aus dem Reflexions- und Praxisfeld zugänglich gemacht. 10

13 Abbildung 4 Bildungsverständnis 2 Ebenfalls bedeutsam sind die Begriffspaare - Ethik und Handeln/Umsetzen Das Begriffspaar bildet den Handlungsbereich. Im Zentrum stehen ethische Dilemmata, welche zur Frage führen: Welches Handeln ist in der gegebenen Situation richtig respektive gut? Sich angesichts eines Dilemmas für ein Handeln entscheiden und dieses ethisch begründen zu können, bildet einen wesentlichen Teil der Handlungskompetenz und damit der «B-Kompetenz». - Grundwissen und Grundhaltung Das Begriffspaar bildet den Reflexionsbereich. Im Zentrum steht der Erkenntnisgewinn. Es geht um die Frage, wie das aus fachlicher Sicht geeignete Handeln durch die handelnde Person hindurch wirksam wird. Erkenntnis ist mehr als Wissen. Sie bedeutet verinnerlichtes, authentisches Verstehen, basierend auf einer Reflexionskompetenz und ist damit wesentliche Voraussetzung für die zielgebende «B-Kompetenz». 11

14 Inhalte Im Hinblick auf Praxisrelevanz und persönliche sowie institutionelle Weiterentwicklung wird unter anderem der validierenden Kommunikationsgestaltung unter Einbezug aller Sinne, zusammen mit den Aspekten Bewegung, Alltagsgestaltung und lindernde Behandlung (Palliation) in Bezug auf Menschen mit Demenzerkrankungen besondere Beachtung geschenkt. Diese Themenbereiche stellen wichtige Grundlagen dar, damit über die individuelle Beziehungsgestaltung sowie über familiäre, ambulante oder institutionelle Betreuungsformen die Lebensqualität aller Betroffenen (Menschen mit Demenzerkrankungen, Angehörige, Fachpersonen) erhöht werden kann. Dasselbe gilt für die geeignete Gestaltung des jeweiligen Sozial- und Lebensraums. Wesentliche inhaltliche Grundlage des Studiengangs Demenz und Lebensgestaltung ist das am Kompetenzzentrum Gerontologie vertretene, auf der Berner Handlungstheorie (Urs Kalbermatten) und der Systemtheorie basierende Konzept der Lebensgestaltung: Lebensgestaltung als kreative Öffnung von Handlungsspielräumen und der Wahl ihrer Nutzung. Der Mensch wird als selbstreflexiv (Bewusstsein) und selbstaktiv (Ziele, Pläne, Sinngebung), das heisst, von seinen Absichten und seiner Sinngebung her verstanden. Sie betrifft die vier Lebensbereiche Körper, Geist/Psyche, Soziales und Umwelt. Wie können Angehörige, Freiwillige und Fachleute Menschen, die wegen ihrer krankheitsbedingten Desorientierung alltägliche Lebensverrichtungen nicht mehr selbständig bewältigen können, in geeigneter Weise unterstützen? Wie können Voraussetzungen geschaffen werden, dass Menschen mit Demenzerkrankungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Leben gestalten können? Und wie kann die anspruchsvolle Aufgabe der Begleitung von Menschen mit Demenz ihrerseits zu einer sinnstiftenden Lebensgestaltungsaufgabe und -chance werden? Der Studiengang wurde vom Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule zusammen mit der Stiftung Diakonissenhaus Bern entwickelt. Die Stiftung Diakonissenhaus Bern ihrerseits bildet, gemeinsam mit der SPITEX Bern, Trägerschaft des in Planung stehenden «Kompetenzzentrums Demenz und Palliation» in Bern. Die Kooperation mit der Schweizerischen Alzheimervereinigung, den Schweizerischen Gesellschaften für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie sowie Sozialpsychiatrie, der Geriatrie Universität Bern und mit weiteren im Themenfeld tätigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie der regelmässige Austausch mit Praxispartnern bietet Ihnen Gewähr für aktuelles, innovatives Fachwissen sowie eine praxis- und institutionsnahe Ausgestaltung des Studiengangs. 12

15 Modul 1 (25 Kurstage) Fokus: Individuelles und konzeptionelles Handeln Einführung (½ Tag) Studiengestaltung und -organisation - Gestaltung und Organisation Selbststudium - Rahmenbedingungen für Kompetenznachweise Kurs 1 (4 ½ Tage) Grundlagen zur Demenz Sie beschäftigen sich mit Demenz in ihren verschiedenen Formen, mit Diagnosestellung, therapeutischen Methoden, Medikation, Pflege und mit dem aktuellen Stand der Demenzforschung. Sie erhalten einen Überblick über die Situation und die zu erwartende Entwicklung der Demenzthematik in der Schweiz im demografischen, soziologischen und gesundheitspolitischen Kontext. - Ursachen und Krankheitsbilder der Demenz, Verlaufsformen, Entwicklungen/Stadien - Begleitende psychiatrische Symptome und Erkrankungen bei Demenz - Demenzforschung, medizinische und psychologische Erklärungsmodelle für Demenz, Präventionsmöglichkeiten und grenzen - Abklärung und Diagnostik; Differentialdiagnose (MCI und andere) - Therapie: Medikation, Psychotherapie - (Neuro-)Rehabilitation: Möglichkeinen und Grenzen - Multimorbidität - Demenz in der Schweiz und international: Fakten, Zahlen, absehbare Entwicklungen und deren Bedeutung (soziologische, wirtschaftliche und gesundheitspolitische Aspekte); Migration und Demenz - Ethik: Einführung; ethische Dilemmata; ethische Urteilsbildung Kurs 2 (4 Tage) Grundlagen zum Konzept Lebensgestaltung Sie setzen sich mit dem Konzept Lebensgestaltung auseinander, mit Altersbildern, Ressourcen und Problemen des älter werdenden Menschen, mit Fragen der Identität im Alter allgemein sowie des an Demenz erkrankten Menschen im Besonderen. Sie reflektieren die Themen Sinn, Spiritualität, Sterben und Tod sowie deren Konsequenzen für Behandlung, Beratung, Betreuung, Begleitung und Bildung. - Lebensgestaltung: die Öffnung von Handlungsspielräumen - Altersbilder - Kompetenz, Ressourcen und Fragilität - Identität, Kontinuität und Wandel (Lebensgeschichte/Biographie, gelebte Gegenwart, Lebensziel und - entwurf) - Sinn, Spiritualität - Sterben, Tod - Ethische Fragen: Fürsorge, Autonomie, Gerechtigkeit, Menschenwürde Kurs 3 (4 Tage) Informelles Unterstützungssystem (Caregiver) Sie beschäftigen sich mit Bedeutung, Rolle, spezifischer Situation und Bedürfnissen der pflegenden Angehörigen. Sie vertiefen Ihr Verständnis für Ressourcen/Kompetenzen sowie Belastungen der betreuenden Personen im familiären und sozialräumlichen Umfeld der demenzkranken Menschen und setzen sich mit Konzepten auseinander, wie Angehörige als kompetente Partner wahrgenommen und in geeigneter Weise unterstützt, entlastet und gefördert werden können. 13

16 - Caregiver im Kontext Demenz: Bedeutung, Aufgaben, Rollen, spezielle Herausforderungen - Gefühle wahrnehmen - Caregiver burden - Tabus, Belastungs- und Grenzsituationen von Betroffenen und Angehörigen: Depression, Aggression, Scham, Wut, Verzweiflung, Ohnmacht - Coaching für pflegende Angehörige und die Schwierigkeit, Hilfe anzunehmen - Information, Beratung, Entlastung, Support und Empowerment. Pflegemix als Chance - Angehörigengruppen - Ethische Fragen: Gibt es eine moralische Pflicht von Angehörigen? Gibt es einen Gewinn für pflegende Angehörige? Zwischen Liebe und Hass. Zwischen verantwortungsvollem Handeln und Bevormundung. Kurs 4 (4 Tage) Kommunikation/soziale Interaktion Sie beschäftigen sich mit Beziehungsgestaltung sowie der verbalen und nonverbalen Kommunikation mit Menschen mit Demenzerkrankungen. Sie reflektieren Ihre eigene Beziehungs-, Kommunikations- sowie Supportkompetenz und entwickeln Sie in personenzentrierter, validierender sowie ressourcenorientierter Richtung weiter. - Beziehungen, soziale Rollen und Status; Wandel, Verluste, Isolation, Abhängigkeiten - Betroffene und Angehörige informieren: Offenlegung der Demenzdiagnose - Personenzentrierte Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit Demenz - Grundlagen und Konzept der Integrativen Validation - Wertschätzende Kommunikation, Support, Befähigung - Grundlagen der nonverbalen Kommunikation; Körpersprache (Mimik, Gestik) verstehen - Nonverbale Ausdrucksformen und Beziehungsgestaltung (Musik, Kunst, Theater, Malen, Bewegung, Berührung) - Ethische Fragen: Lüge und Wahrheit Kurs 5 (5 Tage) Alltagsgestaltung und Betreuung Sie beschäftigen sich mit den spezifischen Fragestellungen und Möglichkeiten, die sich im Zusammenhang mit der Alltagsgestaltung demenzkranker Menschen zu Hause und in Institutionen ergeben sowie mit den Konzepten unterstützender und lindernder Pflege und Behandlung (Palliative Care). Sie machen sich Gedanken zum Zusammenhang von Alltagsgestaltung, Betreuung und Lebensqualität, lernen Instrumente zur Erfassung und Diskussion von Lebensqualität kennen und entwickeln Konzepte zur deren Verbesserung/Förderung. - Subjektives Lebens-, Gesundheits- und Krankheitsempfinden von Menschen mit Demenz resp. ihren Angehörigen und die Frage nach Lebensqualität - Bewegung und Bewegungsunterstützung zur Alltagsgestaltung (Kinaesthetics) - Körperfunktionen, Sinnesorgane - Sexualität - Verhaltensstörungen (Aggressivität, Wandern, Schlafstörungen, Inkontinenz usw.) - Ernährung - Sinnstiftende Alltagsbeschäftigungen (z. B. Gruppen für Menschen mit Demenz, Werken, Mithilfe bei Hausarbeiten) - Komplementäre Interventionen (Aroma, Wickel, Märchenarbeit, Snoezelen usw.) - Schmerzerfassung, Schmerzlinderung und Palliative Care im Kontext Demenz - Ethische Fragen: Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen; Pflege und Pflegeverweigerung; künstliche Ernährung; lebensverlängernde Massnahmen; Sterbehilfe 14

17 Kurs 6 (2 Tage) Umfeldgestaltung Sie setzen sich mit dem ökologischen/materiellen Umfeld, mit Wohnen, Wohnumgebungsgestaltung, Einrichtung, Mobilität, Hilfsmitteln zu Orientierung, Sicherheit und Wohlbefinden zu Hause und in Institutionen sowie mit rechtlichen Fragen auseinander. - Wohnen, Wohnumgebung (zu Hause) - Versorgung/Dienstleistung im Sozialraum - Demenzgerechte Einrichtungen und Wohnformen (Institutionen) - Raumgestaltung, Einrichtung, Gestaltung Aussenräume - Mobilität: Ermöglichung, Förderung, Grenzen - Hilfsmittel zu Orientierung, Sicherheit, Wohlbefinden, Mobilität - Rechtsfragen im Bereich Selbstbestimmung, Verantwortung, Urteils- und Handlungsfähigkeit, Patientenverfügung, Vollmacht, Datenschutz - Ethische Fragen: freiheitseinschränkende Massnahmen; Recht auf Privatsphäre Abschluss (1 Tag) Präsentation, Evaluation (evtl. Zertifikat) - Präsentation der Praxisprojekte - Evaluation und Abschluss 15

18 Modul 2 (25 Kurstage) Fokus: Strategie, Rahmen-, Struktur- und Kulturgestaltung Kurs 7 (4 ½ Tage) Vertiefungswissen zur Demenz Sie vertiefen Ihre im Kurs 1 erworbenen Kenntnisse und entwickeln ein integratives Verständnis im Hinblick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Kurs 8 (3 Tage) Leitlinien- und Konzeptarbeit Sie beschäftigen sich mit den Grundlagen institutionellen und transinstitutionellen Denkens und Handelns und erhalten Handwerkszeug für Leitlinien- und Konzeptarbeit. Bezogen auf eine konkrete Institution entwickeln Sie ein Praxiskonzept. - Institutionelles und transinstitutionelles Denken und Handeln - Strategie-, Leitlinien- und Konzeptarbeit - Öffentlichkeitsarbeit, Präsentieren und Sensibilisierung - Ethische Fragen: dokumentierte institutionelle Ethik Kurs 9 (6 Tage) Führungsarbeit im Kontext Demenz Sie beschäftigen sich mit den spezifischen Fragen betreffend Führung, Unterstützung und Bildung von Fachpersonal und freiwilligen Mitarbeitenden in Institutionen, welche mit demenzkranken Menschen zu tun haben. Sie reflektieren die Themen und Fragen förderlicher Kommunikations-, Personal und Teamentwicklung. - Herausforderungen, Belastungs- und Grenzsituationen bei betreuenden und pflegenden Fachleuten; Konzepte zu Entlastung und Psychohygiene - Umgang mit Verhaltensstörungen, z. B. mit sexualisierten Begegnungen - Kommunikative Prozesse und Kompetenzen in Teams fördern (Teamentwicklung, Fallbearbeitung; Intervisions- und Supervisionsformen; praxisbegleitende Bildung) - Fragen der Personalgewinnung und -entwicklung - Freiwillige (Laien) qualifizieren; Zusammenarbeit Professionelle und Laien - Angehörige einbeziehen - Ethik: Wie lässt sich ethische Reflexion im Heim «organisieren»? Kurs 10 (4 Tage) Soziales System Sie beschäftigen sich mit dem sozialen Umfeld von Menschen mit Demenz, d. h. mit dem sozialräumlichen, nachbarschaftlichen und familiären Umfeld. Aus einer ressourcenorientierten und systemischen Perspektive reflektieren Sie Unterstützungsstrukturen, welche Menschen mit Demenz ein möglichst langes Verbleiben zu Hause ermöglichen. Sie setzen sich auseinander mit unterschiedlichen Betreuungs- und Interventionsformen im häuslichen und im institutionellen Rahmen sowie mit Fragen und Formen der interprofessionellen Zusammenarbeit. Sie lernen Betreuungskonzepte kennen und neu entwickeln mit dem Ziel der Förderung einer beziehungsorientierten, Schutz gebenden und Stress reduzierenden Gestaltung des sozialen Raums für Betroffene und Angehörige. - Sozialer Raum und Unterstützungsstrukturen: Ressourcen, Chancen, Grenzen - Funktionaler und dysfunktionaler Support - Allein lebende Menschen mit Demenzerkrankungen - Jüngere Menschen mit Demenzerkrankungen - Demenzerkrankungen bei Menschen mit Migrationshintergrund; andere Minderheiten 16

19 - Betreuungskonzepte im Spannungsfeld ambulant teilstationär stationär; Übergänge - Spannungsfeld Integration Segregation (stationäre Betreuung) - Interdisziplinäre Versorgungspfade bei Multimorbidität (Critical Pathways) - Interprofessionelle Zusammenarbeit: Hausarztpraxis, Spitex, Beratungsstellen, Institutionen, Alzheimervereinigung usw. - Ethische Fragen: Fürsorge und begrenzte zeitliche Ressourcen Kurs 11 (2 Tage) Kulturgestaltung in Institutionen und Gesellschaft Sie setzen sich mit den gesellschaftlichen Vorstellungen über Demenz auseinander, ebenso mit dem Begriff «Demenzfreundliche Kultur». Sie reflektieren und evaluieren bestehende institutionelle Konzepte, beispielsweise für Ernährung, Pflege oder für andere im Zusammenhang mit Demenz alltagsrelevanten Fragestellungen im Hinblick auf deren Demenzfreundlichkeit. - Wissen, Vorstellungen, Einstellungen zu Demenz im gesellschaftlichen Kontext - Demenzfreundliche Kultur und Struktur (institutioneller, gesellschaftlicher, (inter)kultureller und politischer Aspekt) - Ethische Fragen: Wer beurteilt Demenzfreundlichkeit oder Lebensqualität? Kurs 12 (4 Tage) Rahmengestaltung und -bedingungen Sie reflektieren Fragen der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und setzen sich mit Kosten-, Finanzierungs- und Versicherungsfragen im Kontext Demenz auseinander. - Gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen - Wirtschaftlichkeit - Finanzierungsfragen - Versicherungsfragen - Ethische Fragen: Gerechtigkeit im Gesundheitswesen Abschluss (1 Tag) Präsentation, Evaluation, Diplom - Präsentation der Praxisprojekte - Evaluation und Abschluss 17

20 Lern- und Arbeitsformen In den zwölf Kursen (insgesamt 47 Unterrichtstage) werden die dem jeweiligen Themenschwerpunkt zugeordneten Fragestellungen behandelt. Die Studientage dienen der Darstellung des Themas, der Vermittlung von Wissen, der vertieften Auseinandersetzung mit zentralen ethischen und theoretischen Fragen sowie dem begleitenden Üben von Instrumenten und Interventionen. Ihre dokumentierten, reflektierten und evaluierten Praxiserfahrungen sind in beiden Modulen wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Sie erhalten vor jeder Kurseinheit spezifische Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung Ihrer Praxiserfahrungen im Aufgabenfeld Demenz. Die Nachbearbeitung der Lerninhalte erfolgt wiederum praxisbezogen, also im Hinblick auf deren Umsetzung. Praxiserfahrungen werden unter verschiedenen Aspekten (Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz sowie ethische Grundlage) reflektiert und evaluiert. Sie organisieren sich zu diesem Zweck in Lernund Intervisionsgruppen sowie in Ethikforen. Damit wird sichergestellt, dass der Kompetenzerwerb über einen kontinuierlich fliessenden Prozess zwischen Praxis, Reflexion und Theorie erfolgt. Das qualifizierende Selbststudium (Vor- und Nachbearbeitung der Unterrichtstage, selbstorganisiertes Lernen und Reflektieren, Praxisdokumentationen und -präsentationen) entspricht einem Umfang von insgesamt ca. 500 Stunden. Kompetenznachweise Die Studienleistung wird gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) in Kreditpunkten (ECTS-Credits) gemessen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie für die in den beiden Modulen gesamthaft erbrachten Studienleistungen dreissig ECTS-Credits, die einer Studienleistung von 900 Stunden (davon 400 Stunden Kontaktunterricht) entsprechen. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung aller Kompetenznachweise. Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: vollständige Teilnahme am Kontaktunterricht und den damit verbundenen Voraus-, Umsetzungs- und Reflexionsaufgaben, Teilnahme an Lern- und Intervisionsgruppen sowie Ethikforen, schriftlich dokumentiertes Praxisprojekt (Zertifikats- respektive Diplomarbeit), Präsentation der Praxisprojekte im Rahmen der jeweiligen Abschlusstage. Ihre Beiträge werden nach definierten Kriterien beurteilt und kommentiert. Anerkennung Sie erhalten bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Diploma of Advanced Studies (DAS) «Demenz und Lebensgestaltung» der Berner Fachhochschule. Aufbauend auf dem DAS kann ein Master of Advanced Studies (MAS) angestrebt werden. Teilnehmende, die den Studiengang nach dem Modul 1 beenden, können bei erfüllten Kompetenznachweisen ein Certificate of Advanced Studies (CAS) erwerben. 18

21 Studienleitung, Dozierende Studienleitung Prof. Elsmarie Stricker, Projektleiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Nelly Corina Simmen-Braun, Leiterin Palliative Care, Stiftung Diakonissenhaus Bern Dozierende Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis im Kontext Demenz Die aktuelle Liste mit den Dozierenden finden Sie auf unserer Website. Durchführung Start Die zweite Durchführung beginnt im November 2010 und endet im Oktober Die genauen Termine finden Sie auf unserer Website. Anmeldetermin 31. August 2010 Studienort Die Kurse finden in den Lokalitäten des Fachbereichs Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule (Hallerstrasse 8) oder in den Räumlichkeiten des Diakonissenhauses (Schänzlistrasse 33, Tagungszentrum Blumenberg) in Bern statt. Studiengebühren Die Studiengebühren betragen CHF (CHF pro Modul). Rechtliche Hinweise Für die Bezahlung und Annullierung gelten die Allgemeinen Geschäftbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Kontakt und Anmeldung Auskunft Elsmarie Stricker, Telefon , (Studienleitung) Anmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website. Stand , Änderungen vorbehalten 19

22 Studiengang Demenz und Lebensgestaltung 2009/2011: Dozierende, Studienleitung, Kooperationspartner, Fachbeirat Dozierende Modul 1 Die Dozierenden verfügen i.d.r. über eine wissenschaftliche Qualifikation (Hochschulabschluss, Doktorat) sowie ausgewiesene didaktische Fähigkeiten, Fach- und Sozialkompetenzen. Sie sind ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis von Demenz und Lebensgestaltung. Sabine Bährer-Kohler Dr. Sozialwissenschaften, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, IPA - International Psychogeriatric Association, Illinois, USA; Universitäre Psychiatrische Kliniken, 4025 Basel Mitwirkung von - Cornelia Christen, Lic. phil. Sozialarbeiterin / Verhaltenstherapeutin AIM/AVM, Wil - Gabriele Marty, Dipl. Psychologin, Gesundheitsförderung Baselland, Liestal - Ruth Ritter-Rauch, Dipl. Gerontologin SAG, Burgdorf - PD Dr. med Henrike Wolf, Klinik für Alterspsychiatrie, Zürich Felix Bohn Dipl. Architekt ETH, dipl. Ergotherapeut HF, zert. Gerontologe INAG; Fachbereichsleiter Altersgerechtes Bauen bei der Schweizerischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen und selbständiger Berater; 8004 Zürich Christoph Held Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Heimarzt im Pflegeheim Erlenhof, 8021 Zürich Urs Kalbermatten Dr. Phil. hist., Wissenschaftlicher Leiter Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule, 3012 Bern Andrea Lanz Müller Fürsprecherin und Mediatorin SAV, dasadvokaturbuero Bern, Stiftung Bernische Ombudsstelle für Alters- und Heimfragen, 3011 Bern Irene Leu Dipl. Pflegefachfrau Psychiatrie, Ausbilderin FA, DCM advanced user; Geschäftsführerin Stiftung Basler Wirrgarten, Leiterin ATRIUM, 4057 Basel Brigitta Martensson Lic. oec. HEC, Université de Lausanne; Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung 1400 Yverdon-les-Bains Urs P. Mosimann Prof. Dr. med., Extraordinarius für Gerontopsychiatrie; Leiter Funktionsbereich Gerontopsychiatrie, Universitäre Psychiatrische Dienste, 3010 Bern Mitwirkung von - Brigitte Schüpbach, med. pract., Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern - Dr. med. Georg Löffelholz, Universitätsklinik für Psychiatrie/UPD Waldau, Bern - Roger Ziegler, med. pract., Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern

23 René Müri Prof. Dr. med., FMH Neurologie; Abteilungsleiter der Abteilung für Kognitive und Restorative Neurologie, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, 3010 Bern Mitwirkung von - PD Dr. med. Thomas Nyffeler, FMH Neurologie, Leitender Arzt der Abteilung für Kognitive und Restorative Neurologie, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Bern Nicole Richard Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychogerontologin; Institut für Integrative Validation, D Kassel Klaus Peter Rippe Prof. Dr., Ethiker und Philosoph, Ethik im Diskurs GmbH, 8044 Zürich Mitwirkung von - Dr. phil. Andreas Bachmann, Ethiker und Philosoph, 8044 Zürich Iris Schaefer Dr.rer.medic.; Dipl. Pflegewirtin (FH), Dipl. Pflege- u. Gesundheitswissenschaftlerin; wiss. MA Fachentwicklung u. Forschung; Pflegeexpertin Palliative Care Inselspital, 3010 Bern Christoph Schmid lic. theol., dipl. Erwachsenenbildner, Gerontologe, MAS Palliative Care Bildungsbeauftragter, CURAVIVA Weiterbildung, 6006 Luzern Andreas Stuck Prof. Dr. med.; Ordinarius Geriatrie, Geriatrie Universität Bern; Spital Netz Bern und Inselspital; Spital Ziegler, 3001 Bern Studienleitung Nelly Simmen-Braun Elsmarie Stricker Dipl. Pflegefachfrau, MSc in Palliative Care; Leiterin Station für Palliative Therapie, Stiftung Diakonissenhaus Bern, 3013 Bern Dozentin und Projektleiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule; 3012 Bern

24 Kooperationspartner Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie Geriatrie Universität Bern Fachbeirat Brigitta Martensson Dr. Eva Krebs Roubicek Prof. Dr. Andreas Stuck Dr. Sabine Bährer-Kohler Maya Andrey Prof. Andreas Heuer Prof. Bernhard Müller Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie Geriatrie Universität Bern International Psychogeratric Association (IPA) Stiftung Diakonissenhaus Bern Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit Berner Fachhochschule, Kompetenzzentrum Gerontologie Stand Mai 2009 / Änderungen vorbehalten

25 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie DAS Demenz und Lebensgestaltung 2. Durchführung Daten und Dozierende Modul 1 Lerneinheit Inhalte Dozierende Ort Tage Datum Tage 1 Einführung Simmen/Stricker Bern BFH Mo-Mi Grundlagen zur Demenz Mosimann/Schüpbach Löffelholz/Lutz /30.11./ Ethik Rippe/Bachmann Konzept Lebensgestaltung Kalbermatten Bern BFH Do-Fr 6./ Informelles Unterstützungssystem Bährer/Ritter/Wolf Bern DHB Do-Fr 27./ Ethik Rippe/Bachmann Grundlagen zur Demenz Stuck Bern BFH Mo-Di Müri Martensson Informelles Unterstützungssystem Bährer/Ritter/Christen Bern BFH Mo-Di 21./ Lebensgestaltung Schmid Bern DHB Do-Fr Alltagsgestaltung Held Ethik Rippe/Bachmann Alltagsgestaltung Leu Bern BFH Do-Fr 12./ Informelles Unterstützungssystem Bährer/Marty Bern DHB Do-Fr Kommunikation/soziale Interaktion Bährer Ethik Rippe/Bachmann Kommunikation/soziale Interaktion Richard Bern BFH Mo-Mi 4./5./ Alltagsgestaltung Schäfer Bern DHB Mo-Di Leu Umfeldgestaltung Bohn Ethik Rippe Bern BFH Do-Fr Umfeldgestaltung Bohn Lanz Müller Präsentation, Abschluss Simmen/Stricker Bern BFH Sa Bern BFH = Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Hallerstrasse 8, 3012 Bern Bern DHB = Stiftung Diakonissenhaus Bern, Schänzlistrasse 43, 3013 Bern Stand

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