Predigt am Vorletzten Sonntag nach Trinitatis (13. November 2011) in der St. Salvator Kirche, Gera.

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1 Predigt am Vorletzten Sonntag nach Trinitatis (13. November 2011) in der St. Salvator Kirche, Gera. Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft heiligen Geistes sei mit uns allen. 1. DIE WELTENTHOBENHEIT DER CHRISTENMENSCHEN Liebe Gemeinde, "Tobe Welt und springe, ich stehe hier und singe - in gar sichrer Ruh'": Diese Zeilen sind aus dem Lied "Jesu meine Freude". Johann Franck dichtete es in Nachkriegszeiten, also in harten Zeiten, in denen es gar nicht so einfach war, zu leben und zu bestehen. Und trotzdem sind die Verse heiter, beinahe albern: "Erd und Abgrund muss verstummen, ob sie noch so brummen." So geht das Lied weiter. Das ist übermütig. Der Abgrund brummt wie ein dicker Bär und trollt sich, weil der Christenmensch am Ende doch in Sicherheit ist und er ihn nicht kriegen kann. "Tobe Welt und springe, ich stehe hier und singe - in gar sichrer Ruh'": Wie würde das heute klingen? Vielleicht so: "Banken kollabieren, ich tu mich amüsieren - mir geht's richtig gut!" Oder so: "Aktienkurse rutschen, meine Sachen flutschen - könnt' nicht besser gehn!" Oder so: "Firmen geh n bankrotte, ich geh mit meiner Lotte - durch den Stadtpark hin!"... So fidel, so spöttisch könnte der Blick der Christen auf die Welt sein, wenn wir uns nach dem Johannesbrief richteten, Er erinnert uns daran, dass die Welt vergeht und die Christen sie nicht lieben sollen. Aber hören Sie selbst: [1. Joh 2, 15-17] Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn einer die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist das Begehren des Fleisches und das Begehren der Augen und das Prahlen mit dem Besitz -, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrem Begehren. 2. DIE FINANZKRISE Die Welt vergeht mit ihrem Begehren. Diesen Vorgang spielt sich seit einigen Jahren - überdeutlich - vor unseren Augen ab. Jedenfalls, was die Finanzwelt angeht. Und die Finanzen sind offenbar das, was die Welt im Innersten zusammen hält. Denn das wird uns täglich eingeschärft: Der Zusammenbruch des Euro, der Zusammenbruch des Finanzsystems

2 lässt die ganze Welt kollabieren, reißt alle anderen funktionierenden Systeme mit sich. Besonders wenn der Begriff der Weltwirtschaftskrise fällt, stehen Massenarbeitslosigkeit, Hunger, Krieg plötzlich im Raum. Wir sind ganz nah am Ende. Sagen weltliche Weltgerichtsprediger. Und die weltlichen Bußprediger kommen um die Ecke und schauen nach ihrer Kundschaft. Aus der Bildzeitung habe ich mir eine Geschichte aufgehoben, in der ein anonymer Bänker auftritt, der endlich auspackt und dabei im Stile eines Schuldbekenntnisses spricht: Ich bin 30 Jahre alt, Bank-Berater (Jahresverdienst Euro) und fühle mich seit der Pleite von Lehmann als Schwerverbrecher. (...) Aber jetzt weiß ich: Unser System ist einfach nur korrupt und kaputt: Die Kunden wurden von den Bankchefs als Milchkuh gesehen, aus dem immer höhere Renditen herausgeholt werden müssen. Und wir Berater wurden unter Druck gesetzt, auch an konservative Kunden Zertifikate zu verkaufen. Dann berichtet er, wie die Kunden eigentlich Festgeld anlegen möchten und er ihnen tolle Charts zeigt mit tollen Entwicklungsmöglichkeiten. Auf die Frage nach dem Risiko hat er gesagt: Das Geld bei Lehmann Brothers ist bombensicher. Die sind um ein vielfaches größer als z.b. die Deutsche Bank. Das hat immer gewirkt. Und so verlieren einfache Leute wie der Rentner Jürgen S. (62) aus Wiesbaden ihr ganzes Geld. Eigentlich suchen sie Sicherheit und eine Altersversorgung. Aber der Blick auf die Tabellen mit den tollen Renditen weckt "Das Begehren der Augen", wie es der Johannesbrief nennt. 3. DAS BEGEHREN DER AUGEN Das Begehren der Augen ist die Sucht, das haben zu wollen, was eigentlich zu weit entfernt ist. Das Sehen ist der Fernsinn. Es verbindet uns mit den Dingen, die weit weg sind. Bis Sie einen Menschen riechen oder schmecken können, muss er ganz schon nahe heran kommen. Aber sehen können wir ihn schon aus weiter Ferne. Das "Begehren der Augen" ist die Sucht, das haben zu wollen, was eigentlich nicht in der eigenen Reichweite ist. Zum Beispiel doch noch reich zu werden und Dinge zu bekommen, von denen man nur geträumt hat. Nicht unbedingt die Yacht im Mittelmeer, aber vielleicht doch das Pony für die Enkelin. Das Bedrückende an der Situation ist, dass das Begehren der Augen eigentlich am wenigsten beim Rentner Jürgen S. zu finden ist, der durch Wertpapierkäufe sein ganzes Geld verloren hat.. Der Bankberater hat Vorgaben, die er erfüllen muss und benutzt psychische Tricks, um den Kunden in dessen eigener Schwäche zu fangen.

3 Die Bank hat Kennzahlen, an denen die Arbeit des Managements gemessen wird, und macht hohe Vorgaben für die Berater. Das Begehren der Augen ist hier nicht der Fehler eines einzelnen, sondern steckt im System. Weil die Kreditvergabe der Indikator für Geschäftserfolg ist, werden Kredite vergeben, ohne genau zu prüfen, wie der Kreditnehmer sie zurückzahlen kann. Und so werden Haushalte zahlungsunfähig und der Schuldnerberater Peter Zwegat aus dem Fernsehen muss kommen, um zu retten, was zu retten ist. Und nun kippt sogar das Bankensystem, so dass es gar keine Täter und Opfer mehr gibt, sondern nur noch Opfer. Oder wie sagt der Johannesbrief: "Die Welt vergeht mit ihrem Begehren."... An dieser Stelle muss ich Ihnen gestehen, dass ich Ihnen die Hälfte des Predigttextes vorenthalten habe. Bevor der Johannesbrief die Welt mit ihren Begierden verdammt, sagt er uns nämlich, wie wir unsere Begierden überflüssig machen oder überwinden können. Hören wir den ganzen Text: [1. Joh 2, 12-17] Ich schreibe euch, den Kindern: euch sind die Sünden vergeben, um seines Namens willen. Ich schreibe euch, den Vätern: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an war. Ich schreibe euch, den jungen Männern: Ihr habt den Bösen besiegt. Ich habe euch geschrieben, den Kindern: Ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch geschrieben, den Vätern: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, den jungen Männern: Ihr seid stark und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen besiegt. Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn einer die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist das Begehren des Fleisches und das Begehren der Augen und das Prahlen mit dem Besitz -, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrem Begehren. 4. DAS LIED DER LEBENSALTER Bevor der Johannesbrief die Welt und die Begierden, aus denen sie besteht, verdammt, spricht er mit einem poetischen Text die verschiedenen Lebensalter der Gemeinde an. Er ist in der Bibel wie ein Gedicht gesetzt. Er spricht je zweimal die Kinder, die Älteren und die jungen Männer an. "Ich schreibe euch" und "ich habe euch geschrieben" beginnen die Sätze, die den Kindern, Vätern, jungen Männer pointiert sagen, worum es geht:

4 4.1. DAS LIED DER LEBENSALTER: DIE KINDER Zuerst die Kinder und die, die Kinder geworden oder geblieben sind. Kinder haben eine klare Autoritätsperson, an der sie sich orientieren. Sie denken an die Sachen, die sie falsch gemacht habe und machen sich Gedanken, wie sie Mama oder Papa wieder gut stimmen können, es irgendwie hinkriegen, dass sie nicht mehr böse sind. Ich schreibe euch, den Kindern: euch sind die Sünden vergeben, um seines Namens willen. (...) Ich habe euch geschrieben, den Kindern: Ihr habt den Vater erkannt. Wem etwas nachgeht, was er bereut und sich schuldig fühlt wie ein Kind, der kriegt hier gesagt: Ihr habt den Vater erkannt! Ihr wisst, er ist gut und nicht zornig und er hat euch vergeben. Es ist alles wieder gut. Und wer sich so angenommen weiß - und fühlt, bei dem lässt die Begierde etwas nach. Er schließt die Augen oder blickt mit Liebe, nicht mit Gier. Die Begierde der Augen entsteht oft aus der unangenehmen Situation, nicht in der Liebe zu sein oder sich nicht geliebt zu fühlen. Die Begierde der Augen entsteht aus einem Mangel, nicht mehr den Schutz der Eltern, die sichere Vertrautheit des Kindes zu haben, das bei den Eltern ist. Wer sich fühlt wie ein verlassenes Kind, setzt die Begierde der Augen in Gang, will ersetzen, was doch eigentlich nur die beruhigende Gegenwart des Vaters ersetzen kann. Wer ein kindliches Gemüt hat, kriegt deshalb zu hören: Euch sind die Sünden vergeben, um seines Namens willen. (...) Ich habe euch geschrieben, den Kindern: Ihr habt den Vater erkannt. Mit anderen Worten: Die Begierde der Augen schafft keine Sicherheit, nur das Bewusstsein, dass die Welt von Gott gehalten ist und dass das, was ihr falsch macht letztlich, vor dem letzten und eigentlichen Blick, nicht zählt: Euch sind die Sünden vergeben DAS LIED DER LEBENSALTER: DIE ALTEN Für die Väter, die Älteren, ist der Trost ein anderer. Sie haben das Bedürfnis, sich in der Welt auszukennen. Wer die Welt von Anfang an kennt und den, der sie zusammen hält. Wer das weiß, der lebt gut und ruhig in der Welt und neigt nicht zu Panikkäufen. Der Johannesbrief sendet seine Botschaft den Älteren gleich doppelt. Sie wird nicht variiert, wie die Sätze an die Kinder und die jungen Männer: Ich schreibe euch, den Vätern: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an war. (...) Ich habe euch geschrieben, den Vätern: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Die Älteren werden offenbar zurechtgebracht durch die Erinnerung. Sie sollen sich vor Augen führen, wie die Welt läuft. Wie Sie sie kennen. Das nimmt der Begierde der Augen den entscheidenden Reiz. Von jetzt auf gleich gerettet sein durch ein neues Leben, neue Chancen, den plötzlichen Besitz von richtig viel Geld? Wer sich erinnert, weiß, wie selten solche Verlockungen Wirklichkeit werden

5 Und was Sie an Gefährdungen mitbringen, selbst wenn sie Wirklichkeit werden. Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Will sagen: Ihr kennt die Welt und den, der sie hält DAS LIED DER LEBENSALTER: DIE JUNGEN MÄNNER An die jungen Männer schreibt er von Konflikten. Diese Sätze gehen nicht an den Rentner Josef S., sondern an den Bankberater und andere junge Karrieristen. Sie stehen in Konflikten. Sie müssen das Böse, die Versuchung, die Begierde nach Größe und Besitz überwinden. Sie können dem Kampf nicht ausweichen: Ich schreibe euch, den jungen Männern: Ihr habt den Bösen besiegt. (...) Ich habe euch geschrieben, den jungen Männern: Ihr seid stark und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen besiegt. Der Böse muss besiegt werden. Es geht um Teufel und Tod. Auch das biblische Buch der Sprüche spricht von der Gier der Augen und vergleicht sie mit dem Tod: Unterwelt und Totenreich sind unersättlich, und unersättlich sind die Augen des Menschen. (Sprüche 27, 20) Die jungen Männer können sich nicht einfach zurückziehen - in das Gefühl, geliebt zu werden! (Wie die Kinder und die kindlichen Gemüter.) Sie haben keine Freude an dem Gefühl, die Welt zu verstehen und sich zurück lehnen zu dürfen. (Wie die Alten.) Sie müssen kämpfen. Welchen Rat bekommen sie? Sie sollen sich daran erinnern, dass sie den Bösen schon besiegt haben, also an gelungene Absetzversuche, an die Male, in denen die Begierde der Augen ins Leere lief. Und ihre Waffe ist das Wort Gottes. Warum? Der Prophet Micha sagte es so: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Micha 6, 8) Das Wort Gottes dient dazu, uns zu justieren, uns klar zu machen, was richtig ist und was falsch. Die jungen Männer haben nämlich oft ein Orientierungsproblem. Damit beschäftigt, die Welt neu zu ordnen und ihr Leben zu erkämpfen, scheint das, was richtig ist und was falsch oft Auslegungssache zu sein. Manchmal muss man das Böse tun, um das Gute zu erreichen. So ein Satz scheint Ihnen annehmbar zu sein, annehmbar. Und aus der Gewöhnung an dieses Prinzip verdünnisieren sich dann oft viele andere Werte. Und es ist dann plötzlich unklar, was gilt und was nicht gilt. In dieser Situation gilt:

6 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. Der Satz ist ganz einfach, aber kann einen sehr unbehaglich machen und schließlich dann doch wieder sicher. Ein unfehlbares Mittel gegen die Gier der Augen: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. 5. FRAGEN UND RUHE Wer sind Sie? Was brauchen Sie? Kennen Sie die Gier der Augen? Die Welt vergeht mit ihrem Begehren. Aber leider können wir dabei nicht zusehen. Denn die Welt ist auch in uns - samt ihren Begierden. Die Augen sind unersättlich wie der Tod. Aber wenn das Herz friedlich ist, wie wir das auch immer erreicht haben, können wir ruhig sein. Es ist in den Lebensaltern verschieden, wie wir zu dieser Ruhe kommen. Aber das Gemeinsame an den Ratschlägen des Johannes ist: Versucht nicht, euch die Gier der Augen zu verbieten, versucht nicht, sie euch abzugewöhnen, denn sie gehört zum Menschsein. Die Ruhe finden wir woanders: In Gott, der unser Lieber Vater ist, der die Welt hält und der unser Leben umhüllt und uns seine Gegenwart zusagt, der uns sein Wort gibt, mit dem wir das Böse ins Leere laufen lassen können. Die Begierden des Lebens entstehen aus einem Mangel. Die Fülle finden wir in Gott. Und in Gott finden wir die Ruhe, die die Welt nicht geben kann: "Tobe Welt und springe, ich stehe hier und singe - in gar sichrer Ruh'": Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre euere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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