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1 "Universität meets Technologiepark - neue Kooperationen im Betrieblichen Mobilitätsmanagement 13. Dezember 2010 Das Konzept zum betrieblichen Mobilitätsmanagement an der Universität Bremen Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers Universität Bremen Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien soeve@uni-bremen.de Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 1

2 Inhalte des Vortrags Einführung Umweltmanagement Umwelttag Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement Universität Bremen Analyse Maßnahme Ziel: Bahnhof Technologiepark Zeitschiene Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 2

3 Umweltmanagement Nachhaltigkeits- und Umweltleitlinien Leistungsfähigkeit sichern Energieeffizienz und Umgang mit natürlichen Ressourcen Gesundheitsschutz und Weiterbildung der Universitätsangehörigen Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Forschung und Lehre Partizipation und Transfer im Nachhaltigkeitskontext Institutionalisierung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz Das Rektorat hat die Leitlinien in seiner Sitzung vom befürwortet (Beschluss 937) Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 3

4 Umweltmanagement Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 4

5 Umweltmanagement Direkte Umweltschutzaspekte: t Beschaffung, Lagerung und Umgang mit Gefahrstoffen Verkehr Nutzung und Verunreinigung von Böden Schutz der Natur und der natürlichen Umgebung Unfallverhütung Vorbeugung und Verminderung von gesundheitlicher Belastung Notfallvorsorge, Strahlenschutz, Brandschutz, Laserschutz Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 5

6 Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 6

7 Mobilitätsmanagement Was ist Mobilitätsmanagement? Mobilitätsmanagement soll die Verkehrsnachfrage beeinflussen. Durch Information und Beratung, aber auch durch bessere Koordination des Angebots sollen die Verkehrsteilnehmer zur Veränderung ihres Mobilitätsverhaltens lt motiviert i t werden. Alternativen zum individuell genutzten Auto wie der Öffentliche Verkehr, Fuß- und Radverkehr, Fahrgemeinschaften und Carsharing sollen mit einem umfangreichen Katalog möglicher Einzelmaßnahmen lokal gestärkt werden. Grundlage ist immer eine gemeinsame Strategie: Kommunen, Betriebe und öffentliche Einrichtungen arbeiten mit Einwohnern, Mitarbeitern, Kunden, Schülern etc. einerseits sowie mit Verkehrsunternehmen und Dienstleistern andererseits zusammen, um ein integriertes und umfassendes Konzept für eine effiziente, also klimafreundliche und kostengünstige Mobilität zu erarbeiten und umzusetzen. Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 7

8 Mobilitätsmanagement effizient mobil" - Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement wird in Deutschland bisher nur vereinzelt angewandt. Hier setzen das Bundesumweltministerium und die Deutsche Energie-Agentur g GmbH (dena) mit "effizient mobil an. In bundesweit 15 Regionen werden koordinierte Netzwerke aufgebaut, und diese auch überregional vernetzt. Das Aktionsprogramm ist auf eine zweijährige Laufzeit ausgelegt und verfolgt folgende Ziele: Initiierung und Förderung der Konzipierung und Umsetzung von konkreten Mobilitätsmanagement-Maßnahmen lokaler Akteure Bundesweite Vernetzung der Akteure, um das Know-How zu bündeln und für eine flächendeckende Umsetzung von Mobilitätsmanagement nutzbar zu machen Verankerung des Themas in Politik und Öffentlichkeit Mess- und Belegbarkeit von Kosten und Nutzen Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 8

9 Mobilitätsmanagement Bundesweiter Wettbewerb Innovative Konzepte im Mobilitätsmanagement Preisverleihung 10. Juni 2010 Abendveranstaltung Zwei Jahre effizient mobil dena und Bundesumweltministerium i t i zehn Betriebe und Kommunen aus ganz Deutschland Gewinn: Investitionskostenzuschüsse zur Umsetzung ihrer Konzepte Preise im Gesamtwert von über EUR überreicht von Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, und Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena. Universität Bremen - 2. Platz in der Kategorie "Betriebliches Mobilitätsmanagement" Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 9

10 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Vorgehen und Abgrenzung g 3211 Mitarbeitern (1976 wissenschaftliche und 1235 nicht- wissenschaftliche Mitarbeiter) regelmäßigen Kundenstamm (18500 Studenten) Univerität Bremen in der Liste der größten PersonenverkehrsdPersonenverkehrsnachfrager hf in Bremen weit oben Vielzahl von Instituten, Forschungseinrichtungen und erzeuger und Dienstleistern zusammen mit der Universität im Zentrum des Technologieparks Studienarbeit aus dem Jahr 2009: Verkehrsanalyse: Mobilitätsverhalten von Studierenden und Mitarbeitern der Universität Bremen (Projektarbeit im Studium der BWL) Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 10

11 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Weiterhin lagen vor das Parkraumgutachten für die Universität Bremen, erstellt von der HS Bremen,2003, mit Angaben zur Pkw-Stellplatzbelegung, Beobachtung von Wegebeziehungenauf dem Universitätsgelände ( Trampelpfade ), Belegung von Fahrradstellplätzen Angaben zur Stellplatzbelegung aus der Studienarbeit und ergänzend auf Nachfrage aktuelle Daten der BrePark infolge der Bauarbeiten im südlichen Bereich des Universitätsgeländes Verkehrszellenanalysen zu Mitarbeiterzahlen und Nutzungen in allen Arealen des Technologieparks aus dem Jahr 2004, erstellt von SUBVE, Referat 60, Stadtentwicklungsplanung Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 11

12 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Im Rahmen der Untersuchungen wurden vom BVÖ folgende Grundlagen erhoben und bearbeitet: Betriebs-Steckbrief der Universität Bremen Online-Befragung der Mitarbeiter der Universität Bremen ( ) zur Mobilität zwischen Wohnort und Arbeitsplatz Wohnstandortanalyse auf Basis anonymisierter Adressdaten (siehe Tabelle unten) in Zusammenarbeit ILS (Institut für Landes- und Stadtentwicklung) und ISB (Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen) Überprüfung der Angaben aus dem Parkraumgutachten zu den Fahrradstellplätzen und den Pkw-Stellplätzen im Straßenraum (Vor-Ort- Erhebung). eigene Einschätzungen zur tatsächlichen Kapazität der Fahrradstellplatzanlagen, Erhebung wilder Parkplätze in Bereichen mit Flächenreserven des Technologieparks Ziel war es, die Aktualität der vor acht Jahren erhobenen Daten einzuschätzen und das damalige Erhebungskonzept besser zu verstehen. Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 12

13 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Entfernungsklassen Mitarbeiter, ILS Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 13

14 Mobilitätsmanagement Universität Bremen - Analyse Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 14

15 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Die wichtigsten geplanten Maßnahmen im Überblick Einrichtung eines Arbeitskreises Mobilität und Schaffung einer Zuständigkeit it auf Ebene der Universitätsleitung ität it sowie Verankerung des betrieblichen Mobilitätsmanagements in der Nachhaltigkeitsstrategie Einführung eines Junktims bei Bauprojekten zur Gewährleistung der Ausschöpfung von Mobilitätsmanagement-Maßnahmen vor Parkplatzerweiterungen aufdemuniversitätscampus Installierung eines Wegeleitsystems auf dem Campus Aufbau eines Vermittlungssystems für Fahrgemeinschaften Attraktive Gestaltung des Jobtickets sowie Ergänzung durch das BOB- Card-System ( Bequem ohne Bargeld : niedrigschwelliges, flexibles Electronic-Cash-System ohne ganzjährige Bindung) Modernisierung und Erweiterung der Fahrradabstellanlagen und Schaffung von Duschen, Schränken, Trockenräumen und Reparatur- möglichkeiten Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 15

16 Mobilitätsmanagement Universität Bremen Einführung von Benutzervorteilen und Mobilitätsgarantien für Umsteiger auf Fahrgemeinschaften und öffentliche Verkehrsmittel Universitätsfahrradverleih Schaffung eines Mobilitätsportals im Intranet Einführung eines Dienstreisemanagements, das basierend auf einem Bilanzierungs- und Informationssystem Anreize zur CO2- Minderung setzt Kooperation mit dem örtlichen Carsharing-Betreiber zur Einrichtung einer Carsharing-Station im Campusbereich Maßnahmen zur gezielten Ansprache und Information der Mitarbeiter (Informationsmaterialien und Aktionstage), individuelle Mobilitätsberatung insbesondere für neue Mitarbeiter, Initiierung eines Ideenpools Einführung eines i Express-Pendelbusses für Spitzenbedarfszeiten zwischen Bahnhof und Universität Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 16

17 Bahnhof Technologiepark Ziel: Bahnhof Technologiepark Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers

18 Ziel: Bahnhof Technologiepark CO2-Minderungspotenzial ca Tonnen jährlich Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers

19 Zeitplan 10. Juni 2010 Preisverleihung Erster Fragebogen zur Evaluation 3. September Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises Kontinuierliche Beratung durch den externen Berater (Büro für Verkehrsökologie Bremen) Regelmäßige Team-Sitzung zur Umsetzung der Maßnahmen Universität ität meets Technologiepark - neue Kooperationen im Betrieblichen Mobilitätsmanagement" am 13. Dezember 2010 Umsetzung der Maßnahmen Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers 20

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