Der Naturgefahren-Newsletter der VKF

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1 Der Naturgefahren-Newsletter der VKF Nr. 2/2012

2 Inhalt Die VKF an der Intersolar in München 3 UN-Projekt: Städte weltweit widerstandsfähig machen 4 Neuer Naturgefahrenlehrgang 4 Brandschutzmerkblatt Solaranlagen 5 Hagelvorwarnung 5 Solaranlagen und Schneedruck 5 VKF-Buchtipp 6 ESP-Veranstaltungen 6

3 Die VKF an der Intersolar in München Frank Oldenburg, Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention, VKF Die Solarbranche boomt. Allein in der Photovoltaik wird in der Schweiz im Jahr 2011 mit einem Umsatz von 2.2 Milliarden Franken gerechnet. Ein weiteres Indiz für die rasante Entwicklung der Branche geht aus der Markterhebung für Sonnenenergie 2011 des Bundesamtes für Energie (BFE) hervor: Gemäss dieser Studie hat sich die gesamtschweizerische Stromproduktion von Photovoltaik-Anlagen seit dem Jahr 2000 mehr als verzehnfacht. Für die Kantonalen Gebäudeversicherungen sind die Entwicklungen der Solarbranche von grosser Bedeutung, zumal sie seit dem Jahr 2009 empfehlen, sowohl Photovoltaik-Anlagen als auch thermische Kollektoren in die Versicherungsleistungen zu integrieren. Aus diesem Grund hat sich die VKF entschieden, aktiv an der Messe Intersolar in München teilzunehmen. Zusammen mit dem Institut für Solartechnik der Fachhochschule Rapperswil und dem Institut für geprüfte Sicherheit egen (IGS) aus Österreich wurde das Hagelregister vorgestellt. Hauptthema des VKF-Standes war die Vermeidung von Hagelschäden an Solaranlagen. Mithilfe der aufgebauten Hagelkanone konnte dies eindrücklich dokumentiert werden. Naturgefahren und Solarenergie Neben der VKF befassen sich natürlich auch die Hersteller von Photovoltaik-Anlagen und thermischen Kollektoren mit den Auswirkungen von Naturgefahren auf ihre Produkte. Vor allem Schneedruck, Wind und Hagel können die Anlagen beschädigen. Um solchen Schäden vorzubeugen, lassen sich die meisten Hersteller durch den TÜV zertifizieren. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem ist die Montage. Da es mindestens so viele Montagesysteme wie Hersteller gibt, ist es sehr schwierig, den Überblick zu behalten. Daher verwundert es kaum, dass die entsprechenden Versicherungen angeben, die grössten Schäden an den Anlagen seien auf eine falsche Montage zurückzuführen. Deshalb sollte bei der feuerpolizeilichen Abnahme auf jeden Fall ein Bautechniker anwesend sein. Zudem müssen die Besitzer auf die Wichtigkeit einer korrekten Montage aufmerksam gemacht werden. 3

4 UN-Projekt: Städte weltweit widerstandsfähig machen Der erste Schritt, um Naturkatastrophen zu verhindern, besteht darin, vorhandene Risiken zu erkennen und zu reduzieren. Demnach kann ein umfassendes Risikomanagement sowohl Sach- als auch Personenschaden verhindern oder zumindest minimieren. Diese Erkenntnis teilen auch die Vereinten Nationen. Im Rahmen der World Disaster Reduction Campaign hat die internationale Organisation das Projekt Making Cities Resilient - Städte widerstandsfähig machen - ins Leben gerufen. Konkret geht es darum, Städte in aller Welt vor Naturgefahren zu schützen, Wissen über den Umgang mit den unterschiedlichsten Gefahren miteinander zu teilen und Synergien zu nutzen. Bereits 953 Städte aus insgesamt 80 verschiedenen Ländern nehmen am Projekt der Vereinten Nationen teil (Stand Dez. 2011). Darunter auch die beiden Schweizer Städte Davos und Genf. Weitere Informationen: Neuer Naturgefahrenlehrgang Prävention steht bei der VKF an oberster Stelle. Dazu gehört auch die Ausbildung von Fachpersonen. Eine strategisch neu ausgerichtete Naturgefahrenausbildung erweitert nun das vielfältige Ausbildungsangebot. Der Lehrgang Bauen und Naturgefahren für Gemeindeund Bauverwalter dauert insgesamt 8 Tage und umfasst 64 Lektionen. Dabei ergänzen praxisorientierte Exkursionen den theoretischen Kursunterricht. Die Teilnehmer lernen, Gefährdungsbilder von Naturgefahren zu erkennen und die entsprechenden Konsequenzen für Gebäude aller Art zu ermitteln. Darüber hinaus sind sie in der Lage, mit Hilfe der Objektschutzrichtlinien konstruktive Schutzmassnahmen festzulegen. Sowohl meteorologische als auch gravitative Naturgefahren sind Bestandteil der Ausbildung. Nach erfolgreichem Abschluss des VKF-Lehrgangs Bauen und Naturgefahren erhalten die Teilnehmer ein offizielles, schweizweit anerkanntes Zertifikat. Neu können die Module auch einzeln, je nach Interesse besucht werden. Die Teilnehmer erhalten in diesem Fall eine Teilnahmebescheinigung. 4

5 Brandschutzmerkblatt Solaranlagen Da künftig immer mehr Gebäude mit Solaranlagen ausgestattet sein werden, legt die VKF grossen Wert darauf, dass die entsprechenden Anlagen auch im Bereich des Brandschutzes dem aktuellen Stand der Technik genügen. Deshalb erarbeitet sie derzeit gestützt auf die Brandschutznorm vom ein Merkblatt für Solaranlagen. Darin werden Gefahrenbereiche und Schutzziele festgehalten, Begriffe definiert und Lösungsvorschläge präsentiert. Die aktuellste Ausgabe des Dokuments ist im Internet unter der Adresse zu finden. Hagelvorwarnung Die Verletzlichkeit von Lamellenstoren oder Rollläden gegenüber Hagel ist sehr gross. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass sich dies in Zukunft eher noch verschärfen wird. Werden die entsprechenden Elemente bei Hagelgefahr jedoch eingezogen, sind sie dem Hagelschlag nicht mehr ausgesetzt. Das Projekt Hagelvorwarnung für den rechtzeitigen Einzug von Sonnenschutzelementen sorgt dafür, dass die Storen automatisch hochfahren, sobald eine Hagelwarnung eingeht. Die Kantonalen Gebäudeversicherungen arbeiten im Rahmen dieses Projekts mit SF Meteo, der Swisscom und Somfy zusammen. In einer drei Jahre dauernden Testphase werden 20 Gebäude in verschiedenen Regionen der Schweiz mit den entsprechenden Steuerungen ausgerüstet. Nach Abschluss des Projekts stellt SF Meteo das Produkt interessierten Anbietern und Kunden gegen eine Gebühr zur Verfügung. Solaranlagen und Schneedruck Die Gebäudeversicherung Graubünden geht davon aus, dass Anlagen, die korrekt erstellt und montiert wurden, normalen Natureinflüssen standhalten. Folglich treten Schäden durch Schneedruck oder Frost nur dann auf, wenn zu schwache Materialien benutzt oder die Anlage nicht fachgerecht montiert wurde. Zu den häufigsten Schäden gehören insbesondere Glasbrüche wegen zu starker Durchbiegung der Alu-Unterkonstruktion oder weil für die Schneelast eine zu geringe Glasstärke berechnet wurde. Hinzu kommen Dachhautschäden aufgrund unprofessioneller Auflagekonstruktionen, Frostschäden an schlecht abgedichteten Anlagen oder Vordachschäden infolge falsch berechneter Statik. Die Gebäudeversicherung darf Schäden, die auf eine unprofessionelle Konstruktion zurückzuführen sind, nicht entschädigen. Demzufolge ist die Berücksichtigung einfacher Baugrundsätze äusserst wichtig. Bereits bei der Planung der Anlage sollte ein Ingenieur die Statik von Dach und Panel berechnen. Denn: Die Schneelast ist je nach Region und Höhenlage sehr unterschiedlich. 5

6 VKF-Buchtipp Das Planungshandbuch Tragkonstruktionen für Solaranlagen ermöglicht Konstrukteuren eine sichere Planung und vermittelt kostengünstige und prüffähige Lösungen für die Aufständerung von Solarkollektoren. Dabei wird der Planer von der Erfassung der Objektdaten bis zur optimierten Tragkonstruktion durch die verschiedenen Planungsschritte geleitet. Zudem werden die Grundlagen der Solartechnik, verschiedene Kollektorentypen, Eigenschaften von Flachdächern und unterschiedliche Tragsysteme thematisiert. ISBN-13: ESP-VERANSTALTUNGEN Swiss Geosciences Meeting, Bern FloodRisk Konferenz 2012, Rotterdam Empa Wissenschafts-Apéro - Die Schweiz und die Klimaänderung - Was, wenn es noch wärmer wird? Dübendorf Konferenz Le climat dans tous ses états, Lausanne 6

7 Impressum Herausgeber Alle Rechte vorbehalten 2012 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Bundesgasse 20 CH-3001 Bern Idee und Konzeption Frank Oldenburg Umsetzung und Gestaltung Silvan Gruber Rolf Meier Autoren Markus Feltscher Silvan Gruber Martin Jordi Frank Oldenburg 7

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