SICHERHEIT. ANS-Strategie. Neue Arbeitsunterlagen. Sturz & Fall. der ÖBB-Infrastruktur AG. Seite 7. Seite 3. Seite 11

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1 SICHERHEIT 3/10 ZUERST ANS-Strategie der ÖBB-Infrastruktur AG Seite 7 Neue Arbeitsunteragen Seite 3 Bid: ÖBB-CI&M Sturz & Fa Seite 11 Mitteiungsbatt des Unfaverhütungsdienstes der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau

2 Vorwort Die VAEB unterstützt ihre Anspruchsberechtigten dabei, ihr höchstmögiches Maß an Gesundheit zu erreichen! Um diese Vision zu unterstützen, ist die Gesundheitspoitik der VAEB an Gesundheitszieen ausgerichtet, die aus einer breiten Paette an Themen, die ihre Anspruchsberechtigten betrifft, die aerwichtigsten hervor streicht. VAEB-Obmann Gottfried WINKLER Neben Aufgabensteungen wie Diabetesbehandung und -prävention, psychische Gesundheit und betriebicher Gesundheitsförderung befasst sich die VAEB auch mit der Sturz- und Faprävention. Stürze sind häufige Ereignisse mit Veretzungsfogen in den Bereichen Arbeit, Heim und Freizeit und beasten Betroffene, aber wegen ihrer Kosten auch Versicherungen. Gaten Stürze früher as persöniches Pech, Schicksa oder atersbedingte Normaität, zeichnet die moderne Sturzforschung ein neues Bid Risikofaktoren, Sturzhäufigkeiten und Sturzfogen sind beeinfussbar und eignen sich damit für präventive Interventionen. Daher entwicket die VAEB dahin gehend präventive Maßnahmen, spezie auf die Bedürfnisse besonders betroffener Ziegruppen ausgerichtet. Gemeinsam mit dem Unfaverhütungsdienst beschäftigt sich ein Projekt mit der Gruppe der Jungendichen bzw. Lehringe. Wie in dieser Ausgabe der Sicherheit zuerst berichtet wird, wurde in der VAEB bereits mit einer Initiative gestartet, um Bewusstseinsbidung durch die aktive Einbindung der Lehringe zu fördern. Jugendiche haben ihre eigene Vorsteung von Gesundheit Akzeptanz für Gesundheitsprojekte kann daher nur erreicht werden, wenn sie stärker in die Entwickung socher Vorhaben mit eingebunden sind. Nach diesem ersten Schritt wird an der Konzeption von nachhatigen Maßnahmen gearbeitet, die im eigenen Haus und in Zusammenarbeit mit VAEB Betrieben Umsetzung finden soen. Neben Sicherheitsmaßnahmen des Unfaverhütungsdienstes iegt ein Schwerpunkt dabei vor aem in der Stärkung der eigenen Fähigkeiten (Bsp. Kraft, Geichgewicht, Koordination), die spieerisch und mit hohem Spaßfaktor trainiert werden können, um fogenreichen Sturzunfäen und Veretzungen am Arbeitspatz und im Freizeitbereich vor zu beugen. Die VAEB unterstützt junge Menschen bereits beim Einstieg in ihr Berufseben dabei, aktiv zu werden und die notwendige Kompetenz aufzubauen, um ihre Gesundheit sebst mit zu gestaten. Diese Ressourcen soen sie ein Leben ang, bis ins hohe Ater, begeiten. Euer 2

3 Neue Arbeitsunteragen für den Arbeitnehmerschutz Von Dr. Reinhart Kuntner Seit mehreren Jahren bieten die Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau und das Verkehrs-Arbeitsinspektorat Informationsbroschüren an, um die Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes im Verkehrsbereich für ae Beteiigten zu ereichtern. Einige dieser Informationsbroschüren wurden jetzt neu aufgeegt, um zwischenzeitich erfogte Änderungen im Eisenbahnrecht, im Arbeitnehmerschutzrecht und in den eisenbahnrechtichen Dienstvorschriften zu berücksichtigen. Nachstehend so eine kurze Übersicht über die neuen Informationsunteragen erfogen. I. ALLGEMEINES Im Bereich des Verkehrswesens nehmen Arbeitnehmerschutzstandards eine besondere Steung ein. In vieen Bereichen sind Aniegen der Verkehrssicherheit (Eisenbahnrecht, Seibahnrecht, Schifffahrtsrecht usw.) und Aniegen des Arbeitnehmerschutzes (Arbeitnehmerschutzrecht) eng miteinander verknüpft. Aniegen der Verkehrssicherheit beinhaten daher regemäßig auch Aniegen des Arbeitnehmerschutzes und umgekehrt. Es ist daher naheiegend und sinnvo, bei der Umsetzung der Sicherheitsvorschriften im Verkehr immer eine gemeinsame Betrachtung der Verkehrsvorschriften und der Arbeitnehmerschutzvorschriften vorzunehmen. Seit mehreren Jahren bemühen sich die Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau und das Verkehrs-Arbeitsinspektorat, den für die Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes in den Verkehrsunternehmen zuständigen Organen (insbesondere Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Beegschaftsvertretungen, Sicherheitsfachkräfte, Arbeitsmediziner, Sicherheitsvertrauenspersonen) nach Themenbereichen aufbereitete Arbeitsunteragen zur Verfügung zu steen. Diese Richtinien werden sowoh as Broschüren in Papierform as auch in eektronischer Form auf der Homepage des Verkehrs- Arbeitsinspektorates ( merkbaetter/index.htm) und der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau angeboten. ( Derzeit stehen den Anwendern aktue zur Verfügung: Richtinie R 3 Eisenbahn-ArbeitnehmerInnenschutz - verordnung (EisbAV) Im Rahmen innerbetriebicher Regeungen soten Doppegeisigkeiten vermieden werden und daher auch gemeinsame Regeungen (Dienstvorschriften, Betriebsanweisungen) vorgesehen werden, in denen die Schutzvorschriften aus beiden Bereichen entsprechend zusammengefasst werden.

4 Richtinie R 6 Seibahngesetz (SeibG) Richtinie R 7 Musterbetriebsvorschrift Anschuss - bahnen (MBV) Richtinie R 8 Richtinie Arbeitnehmerschutz bei den ÖBB (ÖBB 40) Richtinie R 9 Schwerpunktkonzept Eisenbahn - fahrzeuge Richtinie R 10 Schwerpunktkonzept Eisenbahn - anagen Richtinie R 11 Schwerpunktkonzept Seibahnanagen Richtinie R 12 Schifffahrt-ArbeitnehmerInnenschutzverordnung (SchiffAV) Einige dieser Richtinien wurden vom Verkehrs-Arbeitsinspektorat erst in den etzten Wochen und Monaten neu aktuaisiert. II. R 7 MUSTERBETRIEBSVOR- SCHRIFT ANSCHLUSSBAHNEN Im Jahr 2002 wurde die Behördenzuständigkeit für Anschussbahnen im Eisenbahngesetz (Genehmigung, Baugenehmigung, Betriebsbewiigung, Betriebseiter, Betriebsvorschrift, Aufsicht usw.) auf die Bezirksverwatungsbehörden übertragen. Eine einheitiche Anschussbahnverordnung für die etwa Anschussbahnen wurde jedoch nicht erfasst. Seit dem Jahr 2005 steht zur Ersteung der Betriebsvorschrift für Anschussbahnen mit Eigenbetrieb die Musterbetriebsvorschrift für Anschussbahnen zur Verfügung, die in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Vertretern der Ämter der Landesregierung, des Verbandes der Anschussbahnunternehmen, der Österreichischen Bundesbahnen und des Verkehrs- Arbeitsinspektorates erarbeitet wurde. Damit sote einerseits die Ersteung der Betriebsvorschrift für die Anschussbahnunternehmen ereichtert und andererseits ein österreichweit einheiticher Standard von Betriebsvorschriften auf Anschussbahnen sichergestet werden. Seit der ersten Aufage der Musterbetriebsvorschrift für Anschussbahnen haben sich einige der zu Grunde iegenden Rechtsvorschriften (EisbG, EisbAV, AM-VO) sowie die Betriebsvorschriften der Österreichischen Bundesbahnen (V 3 Betriebsvorschrift) in wesentichen Punkten geändert. Ebenso haben sich im Laufe der Jahre auch die auf Anschussbahnen eingesetzten Arbeitsmitte weiterentwicket (z.b. Zagro, Verschubrobot). Diese Änderungen und Weiterentwickungen wurden in die Musterbetriebsvorschrift für Anschussbahnen eingearbeitet. Die zweite Aufage des Merkbattes R 7 (Musterbetriebsvorschrift Anschussbahnen) steht seit dem Frühjahr 2010 as Broschüre sowie auf der Homepage des Verkehrs-Arbeitsinspektorates ( kbaetter/index.htm) und der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau zur Verfügung. III. R 8 RICHTLINIE ARBEIT- NEHMERSCHUTZ (ÖBB 40) Die österreichischen Rechtsvorschriften sehen vor, dass Eisenbahnunternehmen für das Verhaten ihrer Arbeitnehmer agemeine schriftiche Anordnungen zu ersteen haben. Dies ergibt sich sowoh aus dem Eisenbahnrecht (Dienstvorschriften) as auch aus dem Arbeitnehmerschutzrecht (schriftiche Betriebs anweisungen).in diesen schriftichen Anordnungen sind Tätigkeiten zur Gewähreistung der Sicherheit des Betriebes sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen zu regen. Nach den Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzrechts sind insbesondere für das Verhaten der Arbeitnehmer im Gefahrenraum der Geise schriftiche Betriebsanweisungen zu ersteen ( 14 ASchG, 14 und 25 EisbAV). Die ÖBB 40 Schriftiche Betriebsanweisung Arbeitnehmerschutz reget die erforderichen Schutzmaßnahmen für die Arbeitnehmer im Gefahrenraum der Geise einheitich für ae ÖBB-Eisenbahnunternehmen. As Grundage für diese Regeungen wurden die österreichischen Arbeitnehmerschutzvorschriften (insbesondere ASchG und EisbAV) herangezogen. Die Betriebsanweisung wird im Rahmen des Netzzuganges von der ÖBB-Infrastruktur AG auch auf andere Eisenbahnverkehrsunternehmen überbunden und stet so einen österreichweit einheitichen Schutzstandard für die Arbeitnehmer im Gefahrenraum der Geise sicher. Seit der ersten Aufage der ÖBB 40 haben sich einige der zu Grunde iegenden Regeungen der EisbAV (Neuregeung der erforderichen Sicherungsmaßnahmen im Gefahren- 4 Kontakt Benötigen Sie BROSCHÜREN, PLAKATE, DVDs oder andere WERBEMITTEL aus dem Bereich ArbeitnehmerInnenschutz? Wenden Sie sich an den Unfaverhütungsdienst der VAEB: Teefon: BASA: (880) Fax: BASA-Fax: (880) emai: unfaverhuetung@vaeb.at

5 raum der Geise innerhab und außerhab von Tunnen) as auch der Vorschriften der Österreichischen Bundesbahnen (Bestimmungen über die Begrenzung des Gefahrenraums der Geise in den Richtinien über das Entwerfen von Bahnanagen auf Hocheistungsstrecken und in der Dienstvorschrift B 50 - Bahnsteige) in wesentichen Punkten geändert. Diese Änderungen wurden in die ÖBB 40 eingearbeitet. Die zweite Aufage des Merkbattes R 8 (ÖBB 40 Schriftiche Betriebsanweisung Arbeitnehmerschutz) steht seit Jui 2010 as Broschüre sowie auf der Homepage des Verkehrs-Arbeitsinspektorates ( kbaetter/index.htm) und der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau zur Verfügung. IV. SCHWERPUNKTKONZEPTE R 9 (EISENBAHNFAHRZEUGE), R 10 (EISENBAHNANLAGEN), R 11 (SEILBAHNANLAGEN) Seit dem Jahr 2006 wurden das eisenbahnrechtiche und seibahnrechtiche Genehmigungsverfahren (einschießich UVP-Verfahren) neu strukturiert, unter anderem haben die Antragsteer die Einhatung von Sicherheitsvorschriften durch entsprechende Nachweise (Gutachten, Sicherheitsanaysen, Sicherheitsberichte) bereits im Genehmigungsverfahren nachzuweisen. In der Arbeitnehmerschutzverordnung Verkehr (AVO Verkehr) wurde konkretisiert, in wecher Weise dabei die Einhatung der Arbeitnehmerschutzbestimmungen nachzuweisen ist. Ergänzend dazu hat das Verkehrs-Arbeitsinspektorat mit den zuständigen Unternehmensvertretungen (Fachverband der Schienenbahnen, Fachverband der Seibahnen, Verband der Bahnindustrie) Schwerpunktkonzepte für Eisenbahnfahrzeuge (Richtinie R 9), für Eisenbahnanagen (Richtinie R 10) und für Seibahnanagen (Richtinie R 11) erarbeitet, in denen die wichtigsten Arbeitnehmerschutzbestimmungen jeweis zusammenfassend aufgeistet und eräutert sind. Über das eisenbahnrechtiche und seibahnrechtiche Genehmigungsverfahren hinaus soen die Schwerpunktkonzepte aber auch eine Unterstützung anbieten - für die Panung und Konstruktion, - für die Besteung und Auftragsvergabe, - für die Evauierung durch den Arbeitgeber, - für die Tätigkeit der Sicherheitsfachkräfte, Arbeitsmediziner und Sicherheitsvertrauenspersonen und - für die Mitwirkung der Beegschaftsorgane. Aufgrund von Änderungen in den Arbeitnehmerschutzverordnungen (EisbAV, AM-VO, VOLV, AVO Verkehr) wurden ae Schwerpunktkonzepte überarbeitet und entsprechend ergänzt. Die neuen Aufagen des Merkbattes R 9 (Schwerpunktkonzept Eisenbahnfahrzeuge), R 10 (Schwerpunktkonzept Eisenbahnanagen) und R 11 (Schwerpunktkonzept Seibahnanagen) stehen seit Frühjahr/Sommer 2010 jeweis as Broschüre sowie auf der Homepage des Verkehrs-Arbeitsinspektorates und der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau zur Verfügung. V. SCHLUSSBEMERKUNG Aktue gepant ist auch eine Neuaufage der Richtinie R 3 (Eisenbahn-ArbeitnehmerInnenschutzverordnung), in der die etzte EisbAV- Novee (Sicherung von Arbeitnehmern bei Bauarbeiten im Tunne) berücksichtigt werden so. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Richtinie R 9 (Schwerpunktkonzept Eisenbahnfahrzeuge) mit Hinweisen und Informationen über den grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr (insbesondere hinsichtich deutscher Arbeitnehmerschutzanforderungen an Eisenbahnfahrzeuge) zu ergänzen. Wichtigstes Aniegen aer Informationsbroschüren so aber immer die eichte Anwendbarkeit für den Benützer sein. Ae Anwender dürfen daher eingeaden werden, Anregungen zur Verbesserung oder Ergänzungen an das Verkehrs-Arbeitsinspektorat (E-Mai: reinhart.kuntner@bmvit.gv.at) zu übermitten. Foto: ÖBB-CI&M 5

6 SICHERHEIT wird GROSS geschrieben Von DI Christian Diepinger Die von der ÖBB-Infrastruktur AG, Geschäftsbereich ANLAGEN SERVICES, veranstateten AS- Sicherheitstage bieten eine breite Themenpaette. Sie reicht von Sicherheit im Geisbereich über Beinaheunfäe bis zur betriebichen Gesundheitsförderung. SICHERHEIT wird bei uns GROSS geschrieben autet einer der Grundsätze des Geschäftsbereiches ANLAGEN SERVICES. Dass dies auch geebt wird, zeigen Veranstatungen wie die AS-Sicherheitstage, die 2010 zwischen 03. November und 30. November stattfinden. Ziee der Veranstatung sind vor aem die Förderung der Bewusstseinsbidung und das Setzen von präventiven Maßnahmen. Die Themen sind sehr viefätig: Sicherungsmaßnahmen im Geisbereich Augen auf, Ohren auf Der Mange an Erfahrung und Wissen ist eine wesentiche Ursache von Unfäen aer Art sei es bei der Arbeit, in der Freizeit und im Straßenverkehr. Noch gefähricher ist aber Routine, bei der man immer wieder Gefahr äuft, die notwendige Achtsamkeit zu verieren. Die Hauptunfaursache ist die eigene Unachtsamkeit, gefogt von der Überbeanspruchung des Körpers und Witterungseinfüssen, aso aes Ursachen, die jeder großteis sebst beeinfussen kann. Hingegen stehen bei Unfäen mangende Erfahrung und Wissen aufgrund umfangreicher Aus- und Weiterbidungsmaßnahmen nicht im Vordergrund, skizziert Christian Diepinger (ÖBB-Infrastruktur AG, GB ANLAGEN SERVICES, Leiter Stab QSU). Auch aus vieen Einzegesprächen mit verungückten Koeginnen und Koegen erfährt man, dass nichts passiert wäre, wenn die eigene Aufmerksamkeit etwas höher gewesen wäre. Und kaum jemand ist davon ausgenommen, der vieeicht einma nicht entsprechend seine Sinne eingesetzt hat. Dass geeignete Rahmenbedingungen, wie Schutzausrüstung, Schutzmaßnahmen, entsprechendes Werkzeug etc. geschaffen bzw. aufend verbessert werden müssen, ist sebstverständich. Jedoch hängt es auch von jedem sebst ab, diese konsequent um- und einzusetzen. Damit sind wir beim eigentichen Thema, dem Bewusstsein bzw. bei der Bewusstseinsbidung, die das Kerneement der Sicherheitstage biden. Das Bewusstsein ist ständig zu schärfen, denn die Gefahren der Betriebsbindheit und Nachässigkeit darf man nie unterschätzen, eräutert Sicherheitsmanager Kaus Angerer. Aktive Mitarbeit ist gefordert Die Sicherheitstage richten sich an 3.6 Personen, örtich Aufsichtsführende, Sicherungs- Beinaheunfäe Die Roe des Notfainterventionsteams Die Roe der Sicherheitsvertrauensperson Persöniche Schutzausrüstung Betriebiche Gesundheitsförderung durch infra:gesund Beziehungsmanagement Unterstützung durch die Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) 6

7 aufsichten, Sicherungsposten und örtiche Baukoordinatoren. In Form von Tischrunden werden die Mitarbeiter/innen einbezogen, aktiv mitzuarbeiten und ihren Beitrag zum Thema Sicherheit zu eisten. Die Moderation erfogt durch Expert/innen, die einen intensiven Erfahrungsaustausch ermögichen. Weiterführende Diskussionen können bei den verschiedenen Marktpätzen geführt werden. Jene Stationen decken ae Themen ab, die bei den Sicherheitstagen behandet werden. Ae, die mit offenen Augen die Marktpätze besuchen, werden dort auch ihre Lösungen für das Gewinnspie finden. Es warten attraktive Preise zum Thema Sicherheit. Großes Engagement Die Sicherheitstage haben bereits seit 2008 Tradition. Nach Abschuss der Sicherheitstage der beiden Vorjahre in der ehemaigen Geseschaft, konnte durchgehend positives Resümee gezogen werden. Auch wenn viee technische und organisatorische Schutzmaßnahmen in hohem Maße Sicherheit bieten, beibt die bewusste und konsequente Umsetzung auch in der Verantwortung jedes/r Einzenen. Wir sind es uns und unseren Koeginnen und Koegen schudig, so Diepinger. Die Geschäftsbereichseitung unterstreicht: Sicherheit so nicht nur im Geschäftsbereich ANLA- GEN SERVICES groß geschrieben werden. Wichtig ist vor aem, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter dieses Thema für sich groß schreibt, sowoh im Beruf as auch privat. Arbeitnehmerschutzstrategie Von Reinhard Lackner Entwickungsstand und Perspektiven in der ÖBB Infrastruktur AG. "Verschmezen ist ein Beginn" ÖBB Infrastruktur Bau AG und ÖBB Infrastruktur Betrieb AG wurden mit zu einer Infrastrukturgeseschaft, zur ÖBB Infrastruktur AG verschmozen. Zusammenarbeiten ist ein Erfog. Und zu einem Erfog so die gemeinsame Arbeitnehmerschutzstrategie ganz sicher werden. Die Kraft für eine aktiv betriebene und besonders wichtig die angestoßenen Prozesse dauerhaft und nachhatig zu gestaten git es von aen Beteiigten aufzubringen. Die Verschmezung bringt Ressourcen zueinander und bestärkt die Bereiche, ihre spezifischen Aufgaben und Potenziae gemeinsam optima einzusetzen. Dies erzeugt Synergien und ermögicht gemeinsames Handen bei den heißen Themen eines Eisenbahnunternehmens - Sicherheit und Verfügbarkeit - von Eisenbahninfrastrukturanagen. Aufgabe und Herausforderung Notwendig ist, dass: Arbeitnehmerschutz, Gesundheitsschutz und eine menschengerechte Gestatung der Arbeit in den neuen betriebichen Strukturen und Prozessen sowie in der Personaentwickung integriert beiben, ae beteiigten Personen Arbeitnehmerschutz ganzheitich, systematisch und nachhatig wahrnehmen und der Arbeitnehmerschutz neue Entwickungen in der Arbeitswet aufnimmt und mit passenden Werkzeugen auf die spezifischen Beange von Bereichen und Beschäftigtengruppen eingeht. Vor aem die Verfügbarkeit der Eisenbahnstrecken hinsichtich der Betriebsführung, Wartung/Instandhatung, Entstörung muss ohne negative Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit der Bediensteten beiben. Ziee, Methodiken und Quaifikationen der Bediensteten sind zu überprüfen und erforderichenfas anzupassen. Arbeitsunfarate und Präventionsziee Zum Zie "Reduzierung der Arbeitsunfäe" hat die eingerichtete Arbeitnehmerschutz Pattform in der ÖBB Infrastruktur AG zur Operationaisierung der Ziee und Themenfeder Eckpunkte für Arbeitsprogramme erstet, die bundesweit umgesetzt werden soen. Sie betreffen die große Zah von Bediensteten, die in der Betriebsführung, im Verschub, auf den Bausteen oder bei der Wartung von Anagen Arbeiten ausführen; ferner geht es dabei um zwei Hochrisikobereiche mit sehr schweren und eider mitunter tödichen Arbeitsunfäen. Der festgeegte Beobachtungszeitraum hinsichtich der Entwickung der Arbeitsunfarate steht im Zusammenhang des Bestrebens, die Inzidenz von Arbeitsunfäen auf der Ebene der EU unter Berücksichtigung der Erfahrungen, der Besonderheiten und der Mögichkeiten der einzenen Mitgiedstaaten um ehrgeizige 25 % zu verringern. Im angfristigen Beobachtungszeitraum steen wir einen kontinuierichen Rückgang der Arbeitsunfäe über die etzten Jahre und Jahrzehnte fest. Dies ist dennoch kein Automatismus. Es gibt Jahre, da mussten wir einen eichten Anstieg des Unfageschehens beobachten, sowoh bei Veretzungen as auch bei den tödichen Arbeitsunfäen. Zwar deuten die Zahen für 2010 wieder eine eichte Besserung an, jedoch mit sochen Erkärungen geraten wir in die Defensive. Wichtiger as die punktgenaue Festegung einer Arbeitsunfarate ist es deshab, dass Arbeitnehmerschutzprojekte festgeegt sind, die tatsächich in die ÖBB Infrastruktur AG hinein wirken können und dort in der Breite zu einem systematischen und vorausschauenden Arbeitnehmerschutzhanden beitragen. Ergebnisse durchgeführter Projekte Vidierung des Fahrdiensteiter Kommandotisches Zur Vidierung des Fahrdiensteiter Kommandotisches wurden von unterschiedichen Hersteerfirmen drei Modee beurteit. Es konnte eine Einigung erziet werden, und eines der drei Modee soweit positiv beurteit 7

8 werden, um es nach geringfügigen Anpassungen bei hinkünftigen Errichtungen von eektronischen Stewerken zum Einsatz zu bringen. Die neue Generation des Fahrdiensteiter Kommandotisches zeichnet sich insbesondere durch den geringeren Patzbedarf und die Erfüung der ergonomischen Anforderungen aus. Aus den Vorgängermodeen gewonnene Erfahrungen konnten bei diesem Mode berücksichtigt und umgesetzt werden. Internes Projekt mit der ÖBB Personenverkehr AG Seitens ÖBB Personenverkehr AG erfogt der Fahrzeugeinsatz Rai Jet auf dem österreichischen Schienennetz. Für die Zuassung des Fahrzeuges Rai Jet sind Probe- und Versuchsfahrten mit Geschwindigkeiten über dem Bestands-Verzeichnis der örtich zuässigen Geschwindigkeiten erforderich. Die Probeund Versuchsfahrten für die Fahrzeugzuassung Rai Jet sind vom Oktober 2007 voraussichtich bis 2012 vorgesehen. Es wird für jeden befahrenen Abschnitt eine Dokumentation in Form der Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente durch externe Auftragnehmer, fachich zuständiger Betriebseiter, Arbeitsmedizin, Sicherheitsfachkraft, Netz- und Streckenentwickung erstet. Tunnenachrüstung S-Bahntunne Südtiroer Patz Die Nachrüstung des S-Bahntunnes Südtiroer Patz äuft mit dem Umbau der S-Bahnstation Südtiroer Patz einher. Bis 2009 wird hier nicht nur eine moderne, barrierefreie, sondern auch aen sicherheitsreevanten Anforderungen gerechte Verkehrsstation errichtet. Eine Verbesserung der Anbindung an die U1 wird erreicht und die Verbindung zum neuen Hauptbahnhof ermögicht. Da der Zeitrahmen wirkich sehr eng ist mit je 5 Wochen Bauzeit je Geis, wird sofort mit der ÖBB Projekteitung und deren Auftragnehmern eine vor Ort Begehung durchgeführt und der Bauabauf abgestimmt. Anschießend erfogt an die Auftragnehmer die Benachrichtigung über die weitere Vorgangsweise. Standardisierte Vorschriften und Regewerke Die Stabstee Standards Arbeitsicherheit Brandschutz, as Kerneement die gemeinsame Normenandschaft der ÖBB Infrastruktur AG zeichnet, die in den etzten Jahren zwischen den Beteiigten ausgehandeten notwendigen Anpassungen in den Regewerken auch für den Arbeitnehmerschutz aus. Es werden Abauf und Voraussetzungen des Änderungsdienstes, Inkraftsetzungen und Außerkraftsetzungen für Unfaverhütungsvorschriften ausdrückich gereget. Hier erfogt auch ein wichtiger Beitrag zur Bedarfsprüfung der Rechtskarheit und Rechtssicherheit. Laufende Projekte Einsatzrichtinie Für den Einsatz von technischen Einrichtungen zur Warnung von Arbeitnehmern im Gefahrenraum von Geisanagen Für den Einsatz im Gegenstand ist aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes die Vorage einer Einsatzrichtinie für die beantragten Komponenten erforderich. Exposionsschutz Stichprobenaktion zur Feststeung mittefristiger Umsetzung der Verordnung Exposionsfähiger Atmosphären. Öffentichkeitsarbeit für den Arbeitnehmerschutz Fachbeiträge in Sicherheit zuerst. Information und Beratung mit besonderem Schwerpunkt der Verschmezung In der Region und am Sitz der einzenen Arbeitsstätten. Vorhandene Erfahrungen in der Verkehrs- Arbeitsinspektion Mit den eitenden Sicherheitsfachkräften der ÖBB hinsichtich der Aktuaität des Arbeitnehmerschutzrechtes und deren Schwerpunktsetzung in Kausuren abarbeiten. Entwickung von Arbeitnehmerschutzreevanten Prozessen, Informationsmateriaien, Leitfäden Auf der Homepage der ÖBB Infrastruktur AG veröffentichen. 8 Foto: ÖBB-CI&M

9 Evauation Das Geeistete ist bewusst zu refektieren, um sich regemäßig über den Nutzen und Wert eines jeden einzenen durchgeführten Projektes Gewissheit verschaffen. Zentrae Fragesteungen sind, wie Verbesserungen erziet und wichtige neue Themen besetzt werden können. Geichzeitig zeigt die Evauation auf, ob die internen Abstimmungsprozesse zwischen den Bereichen und weiteren Arbeitgebern an der Arbeitsstätte der ÖBB Infrastruktur AG funktionieren und wie die Zusammenarbeit aer Beteiigten optimiert werden kann. Gepante Projekte Bewusstseinsbidung bei Bauprojekten im Eisenbahnbau, aufbauend auf vorbereiteten aufenden Projekten mit aktiven Ansprechen der Leitungen, des Managements und Bauausführungen durch Dritte. Fortsetzen des Projektes sicherheitsgerechte Panung von Schienenfahrzeugen mit aktivem Ansprechen der Fahrzeughersteer. Ausbick Vertiefung der inhatichen Tätigkeiten in festzuegenden Arbeitsgruppen. Zusammenfassende Darsteung der Arbeitnehmerschutzstrategie in der ÖBB Infrastruktur AG mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem. Themenauswah im Zusammenhang mit der Nationaen Arbeitsschutzstrategie Koordinationsaufwand innerhab der Bereiche der ÖBB Infrastruktur AG und mit zusätzichen Arbeitgebern auf den Arbeitstätten der ÖBB Infrastruktur AG gering haten. Abschießend In den vergangenen Monaten haben die Mitgieder der Arbeitnehmerschutz Pattform intensiv daran gearbeitet, gemeinsame Arbeitsprogramme vorzuegen. Der Erfog in der Praxis wird von der richtigen Kommunikation der Arbeitnehmerschutzinhate, einem offenen Diskurs der Ergebnisse, dem Bereitsteen der erforderichen Ressourcen und von einer Umsetzung in innovativen Projekten abhängen. Es kommt jetzt darauf an, zeitnah und entschossen die konkreten Umsetzungsmaßnahmen ins Werk zu setzen. Dabei kommt es auf jede und jeden einzenen an. Die ÖBB Infrastruktur AG und Beschäftigte werden davon profitieren. Grundausbidung und Auffrischungskurs für SVP Von Sandra Gastner Der Unfaverhütungsdienst der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau veran - statet voraussichtich auch heuer einen Grundkurs zur Ausbidung zur Sicherheitsvertrauensperson as auch einen Auffrischungskurs für Sicherheitsvertrauenspersonen spezie für den Seibahnbereich. Ort: Hote Tauernbick Hochstraße 399A 8970 Schadming Die beiden Seminare bieten, neben einem Erfahrungsaustausch unter Koegen, Informationen aus dem Bereich des Arbeitnehmerschutzes, der Psychoogie, der Verkehrsarbeitsinspektion, der Arbeitsmedizin sowie zum Thema Bewegung am Arbeitspatz. Der von Ihnen gemedete Mitarbeiter erhät nach dem Anmedeschuss eine persöniche Einadung. Für Fragen und detaiierte Informationen stehen wir Ihnen unter zur Verfügung. Sie können Anfragen auch faxen an oder per E-Mai senden an unfaverhuetung@vaeb.at. Die Programme sind spezie auf den Seibahnbereich abgestimmt. Die Kosten für das Seminar, die Unterbringung sowie die Mahzeiten und Pausengetränke werden von der VAEB übernommen. Für die Anmedung benötigen wir den Namen, die Soziaversicherungsnummer und die Wohnadresse des Mitarbeiters. 9

10 Sturz & Fa Prävention Von Sandra Gastner Die VAEB verfogt im Rahmen der Gesundheitsziee die bestmögiche Förderung der Gesundheit Ihrer Versicherten. Ein Teiprojekt befasst sich mit dem Thema Sturz- und Faprävention und hat sich zum Zie gesetzt, durch Bewusstseinsbidung und Anbieten von Maßnahmen, Stürze und deren Fogen mögichst zu verhindern und damit das Wohbefinden und die Sicherheit der Betroffenen zu stärken. 10 Zu einer der Hauptziegruppen gehören Jugendiche im Lehringsater, mit deren Probemen und Bedürfnissen sich eine Arbeitsgruppe befasst. Die erste Maßnahme, die dazu gesetzt wurde, war ein Kreativworkshop mit den Lehringen der VAEB. Unsere Lehringe haben in vier Arbeitsgruppen unterschiediche Pakate zum Thema Sturz & Fa gestatet. Die Workshops wurden erfogreich abgehaten und ae Lehringe haben Ihrer Kreativität freien Lauf geassen und die Pakate wurden bereits der Führung der VAEB durch die Lehringe präsentiert. Nun ist es die Aufgabe der VAEB diese Pakate zu verbreiten und unsere Versicherten für das Thema Sturz & Fa zu sensibiisieren. Aus diesem Grund werden wir in den nächsten Ausgaben der Sicherheit Zuerst je ein Pakat mit einer Steungnahme jeder Arbeitsgruppe abbiden. Zusätzich dazu haben wir die Pakate bereits in der Hauptstee Wien, in der Geschäftstee Graz und in den eigenen Einrichtungen der VAEB aufhängen assen, um so die Mitarbeiter der VAEB as auch die Versicherten auf das Thema Sturz & Fa aufmerksam zu machen. Für Fragen stehen wir Ihnen unter (050) zur Verfügung. Sie können Anfragen und Besteungen auch faxen an (050) oder per E-Mai senden an Pakat 1 von Lisa Stockreiter, Dominic Toboka und Aexandra Fritz (Abbidung auf Seite 12) Steungnahme von Lisa Stockreiter: Von der Abteiung Unfaprävention bekamen wir Lehringe den Auftrag, ein Pakat zum Thema Sturz und Fa zu entwerfen. Wir waren in Dreiergruppen eingeteit, diese bestanden jeweis aus Lehringen aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Lehrjahr. Aexandra, Dominik und ich saßen zunächst etwas ratos vor dem eeren, weißen A3-Batt. Irgendwie ergab dann beim gemeinsamen Denken und Reden aber ein Geistesbitz den anderen, bis wir die Grundidee hatten: eine Leiter, von der jemand stürzt, wei sie unsicher an die Wand geehnt wird. Bei der Verpackung musste ich wahrscheinich an die unzähigen Verkehrszeichen denken, die ich für die kürzich abgeegte Führerscheinprüfung hatte ernen müssen. Das Vorrang-Geben-Schid ist eines, das bestimmt jeder kennen würde, und zugeich hatten wir damit einen einprägsamen Sogan: Sicherheit hat Vorrang. Irgendwo im Langzeitgedächtnis war noch grundegendes Wissen aus dem Deutschunterricht über die Mitte und Methoden der Werbung vorhanden und so wussten wir: das Richtige (= sicher aufgestete Leiter, kein Sturz) muss sich rechts befinden, wei der Bick dorthin as Erstes fät. Einfach Symboe und die Signafarbe Rot verwenden, damit die Augen und das Gehirn die Botschaft auf einen Bick und as Einheit wahrnehmen können. Nachdem wir eine Handskizze angefertigt hatten, war schne kar: Dominik übernimmt das Zeichnen, Aexandra und ich das Anmaen. Nach zwei Teamsitzungen von jeweis drei Stunden waren wir richtig stoz auf unser gemeinsames Werk. Die Präsentation sote ich übernehmen, was mir anfangs gar nicht sovie ausmachte, aber as ich sah, wie sich der Konferenzraum immer mehr füte, spürte ich pötzich mein Herz immer schneer kopfen. Nach den ersten Sätzen war die Nervosität zum Gück überwunden. Die uns gestete Aufgabe war eine Herausforderung, ab sie hat wirkich Spaß gemacht. Einerseits wei wir kreativ im Team arbeiten konnten, andererseits fühten wir uns as Werbedesigner ernst genommen schießich werden ja ae Lehringspakate auch veröffenticht. Die gemischte Lehringsgruppe aus den drei Jahrgängen hat sich bestimmt bewährt, wir konnten sehr gut zusammenarbeiten. Wir können uns vorsteen, dass auch andere Lehringe an so einer Aktion gerne teinehmen woen wir können das absout weiterempfehen. IMPRESSUM: Sicherheit Zuerst Medieninhaber, Herausgeber und Vereger: Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB); Redaktion: Direktor Werner Bogendorfer; Layout: W. Meissner; ae: 1060 Wien, Linke Wienzeie 48-52; Konzeption: Othmar Limpe GmbH. Druck: SVD Büromanagement GmbH

11 Lehrings- Akohoprävention bei Rai Cargo Austria Von Mag. (FH) Eva-Maria Macku Das Thema Akoho ist in unserer Geseschaft verwurzet zum Feiern gehört Akoho meist einfach dazu. Die Probeme, die mit einem unverantwortichen Umgang mit Akoho einhergehen, sind Jugendichen oft nicht bewusst. Aus diesem Grund organisierten das RCAcare Gesundheitsmanagement der Rai Cargo Austria AG und die Lehringsausbidung mit der Projektgruppe Cose to einen Workshop für Lehringe des 3. und 4. Lehrjahres in Wien, der sich dem Thema Akoho mit a seinen Facetten widmete. kehrsunfa verwicket as Täter, Beteiigter oder Opfer. Mario Brnic, ein Cose to -Projektmitgied, ieß die Lehringe an seinen Erfahrungen teihaben. Erschreckend, tiefgehend und sehr bewegend so empfanden die gefassten Workshop-TeinehmerInnen seine Geschichte. Mario hat aus seinen Erfahrungen geernt und meint: Wenn ich auch nur einen Jugendichen mit meiner Botschaft erreicht habe, dann bedeutet das für mich einen Erfog! Gesundheitsmanagerin Mag. (FH) Eva-Maria Macku zeigte in einer kurzweiigen Präsentation die Roe des Akohos in der Geseschaft auf, veranschauichte die körperichen Schäden und Fogen, die Akoho verursachen kann und gab Informationen zum richtigen Umgang mit Akoho. Neben Rauschwirkung, Fakten und Zahen wurde auch über Unfarisiken insbesondere bei Akoho am Steuer gesprochen. Hautnah (üb)erebt Ein Betroffener gibt Erfahrungen weiter Die Mitgieder des Projektes Cose to sind jung und waren sebst bereits in einen Ver- Rauschbrien : Sehen, unter Akoho- oder Drogeneinfuss Im etzten Tei des Workshops konnten die Lehringe sebst aktiv werden: Rauschbrien simuieren den Zustand von Menschen, die unter Akoho- oder Drogeneinfuss stehen. Diese Täuschung der optischen Wahrnehmung erebten die Lehringe am eigenen Leib, indem sie beispiesweise versuchten, bei simuierten 0,8 Promie eine Linie am Boden entang zu gehen oder einen Ba zu fangen. Der Workshop kam bei den TeinehmerInnen gut an: Sie nahmen neben neuen wertvoen Informationen zum verantwortungsvoen Umgang mit Akoho Erfahrungen und tiefgehende, persöniche Eindrücke mit in eine Zukunft, in der sie Akoho bestimmt differenzierter gegenüberstehen as zuvor. Kontakt: Mag. (FH) Eva-Maria Macku RCAcare Gesundheitsmanagerin Rai Cargo Austria AG Erdberger Lände Wien rcacare@raicargo.at 11

12 Grippe = Infuenza Von Dr. Juija Vrab Beginnt wieder die Zeit der aufenden Nasen und hört man es wieder an aen Ecken Schniefen und Husten, dann ist GRIPPEZEIT. Grippe so wird im Voksmund schon die einfache Erkätung genannt. Das ist aber nicht richtig, denn: Eine Erkätung ist meistens harmos eine echte Grippe kann tödich sein. Die echte Grippe (Infuenza) ist eine schwere Infektionskrankheit Sie wird durch Grippeviren verursacht. Im Jahr 1918 tötete eine wetweite Epidemie der Spanischen Grippe zwanzig Miionen Menschen doppet so viee wie im Ersten Wetkrieg starben. Die Übertragung erfogt durch Tröpfcheninfektion. Man steckt sich an, wenn erkrankte Menschen husten oder niesen, aber auch beim Händeschütten. Bei einem an sich gesunden Menschen steigt die Infektanfäigkeit, wenn das Immunsystem geschwächt ist wie vor aem durch Schafmange, Stress, Akohokonsum, Rauchen, Medikamenteneinnahme, fasche Ernährung sowie psychischen Probemen. 1 bis 3 Tage nach der Ansteckung kommt es zum schweren Krankheitsgefüh mit Husten, Schnupfen, Schüttefrost, hohem Fieber bis 40 Grad, quäenden Kopf-, Muskeund Giederschmerzen sowie agemeiner Abgeschagenheit. Typischerweise treten diese Symptome schagartig auf (bei einfachen Verkühungen ist der Beginn der Erkrankung dagegen zumeist scheichend). Im Normafa dauert die Grippeerkrankung 1 2 Wochen. Oft jedoch ist die Leistungsfähigkeit noch einige Wochen darüber hinaus beeinträchtigt durch agemeines Schwächegefüh und Appetitosigkeit. Bei der echten Grippe ( Infuenza ) können ebensgefähriche Kompikationen wie Lungenentzündung, Herzmuskeentzündung, Gehirn hautentzündung oder Nervenentzündungen auftreten. Betroffen sind hiervon zumeist ätere Menschen und Menschen mit bestehender Lungenerkrankung, Herzerkrankung, Zuckerkrankheit, Nierenerkrankung sowie mit Immundefekten. Um Kompikationen zu verhindern ist es wichtig, die erforderiche Bettruhe auch bei Medikamenteneinnahme strikt einzuhaten und in der Rekonvaeszenz (Genesungszeit) den durch die Grippe geschwächten Körper nur angsam wieder den tägichen Beastungen auszusetzen. Zu bedenken ist, dass bis auf wenige Ausnahmen, Medikamente nur die Grippesymptome indern die Krankheit besteht weiterhin und beastet den Körper! Die wirksamste Vorbeugung ist die Grippeschutzimpfung Da sich die Grippeviren von Jahr zu Jahr etwas verändern, wird der Impfstoff jährich von der WHO ( Wetgesundheitsorganisation ) an die aktue auftretenden Virusarten angepasst und bietet immer nur für eine Grippesaison einen verässichen Schutz. Deshab muss man sich jährich erneut impfen assen, um einen optimaen Schutz zu erhaten. Die Grippeschutzimpfung schützt nicht vor jeder Erkätungskrankheit, sondern nur vor dem Erkranken an der Virusgrippe (Infuenza). Die Schutzwirkung beginnt ca. 2 Wochen nach der Impfung und hät während der gesamten Grippesaison (6 Monate) an. Die Schutzimpfung gegen Infuenza ist für ae Menschen sinnvo, es sei denn, es besteht eine Hühnereiweißaergie oder eine akute fieberhafte Erkrankung. Besonders empfohen wird die Schutzimpfung für fogende Menschen: Personen mit erhöhter gesundheiticher Gefährdung infoge von: chronischer Lungen-, Herz-Kreisauf-, Leber oder Nierenerkrankung, Immundefekten und bestimmten Tumoreiden Personen über 60 Jahre (die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nimmt im Ater ab) Personen mit umfangreichem Pubikumsverkehr (z.b. häufiger Kundenkontakt) Agemeine Vorbeugungen, die das Immunsystem stärken Achten Sie auf eine gesunde, Vitamin C - reiche Ernährung (Kiwi, Zitrusfrüchte,...) Bewegen Sie sich vie an der frischen Luft. Härten Sie sich durch Wechse - duschen (heiß kat) oder Sauna ab.. Behandung einer Grippeerkrankung Bettruhe: Strikte Bettruhe bei einem fieberhaften Infekt bescheunigt die Heiung. Vie trinken ( Tee, Saft, Wasser ), denn bei Fieber steigt der Füssigkeitsbedarf. TIPP: Trinken Sie Tee nicht zu heiß, mögichst nur auwarm. Heiße Nahrung hat meist über 60 C und schädigt die ohnehin angegriffene Rachen- und Speiseröhrenscheimhaut. In Foge werden die Hasschmerzen verstärkt. Meiden Sie bei Hasschmerzen Säuren und scharfe Gewürze in der Nahrung ( z.b. kein Zitronensaft im Tee ), sonst wird die Scheimhaut zusätzich gereizt. Fiebersenkung bei Temperaturen über 39 Grad Cesius mit Medikamenten, aber auch mit bewährten Hausmitten, z.b. Wadenwicke. Leichtes Fieber fördert die Heiung, deshab nur hohes Fieber senken! Anfeuchten der Atemuft: Überheizte trockene Räume verstärken den Hustenreiz. Rauchstopp: Sonst wird aus einem Erkätungshusten schne eine handfeste Bronchitis. Inhaieren (Kochsazösung, Kamientee,...) zur Befeuchtung der Scheimhäute und zur Lockerung des Hustenscheims. Medikamente: Es gibt sehr wirksame Medikamente gegen die Grippe, vor aem wenn sie innerhab von 24 bis 48 Stunden nach Symptombeginn verabreicht werden. Kontaktieren Sie daher in Zeiten einer Grippewee Ihren Hausarzt. Behandung von individueen Beschwerden wie Kopfscherzen, Husten, Hasschmerzen,... Wichtig: Beiben Sie zu Hause und schonen Sie sich, bis die Krankheit vorüber ist! Foto: BiderBox.com

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